Table Of ContentRainer Alt
Interorganisationssysteme in der Logistik
Rainer All
Interorganisations
systeme in der logistik
Interaktionsorientierte Gestaltung von
Koordinationsinstrumenten
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Beat Schmid
DeutscherUniversitätsVerlag
~ ~
~ GABLER -VIEWEG -WESTDEUTSCHER VERLAG
Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme
Alt, Roiner:
Interorganisationssysteme in der Logistik: Interaktionsorientierte
Gestaltung von Koordinationsinstrumenten / Rainer Alt.
Mit einem Geleilw. von Beat Schmid. - Wiesbaden: Dt.
Univ.-Verl., 1997
(DUV: Wirtschaftswissenschaft)
Zugl.: St. Gallen, Univ., Diss., 1997
ISBN 978-3-8244-0334-9 ISBN 978-3-322-99547-6 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-99547-6
Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen
der Bertelsmann Fachinformation.
© Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden 1997
Lektorat: Monika Mülhausen
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ISissig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen,
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Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Gedruckt auf chlorarm gebleichtem und säurefreiem Papier
ISBN 978-3-8244-0334-9
GELEITWORT
Die Logistik hat seit den vergangenen Jahrzehnten stetig an Bedeutung zugenom
men. Verantwortlich zeichnen sowohl der hohe Anteil der Logistikkosten an den
Produktkosten (zwischen 10 % und 35%) als auch die zunehmende Globalisierung,
die - primär verursacht wohl durch die ubiquitär verfiigbare Information in der
Folge der Telematik - wiederum erst durch die Leistungsfahigkeit der modernen
Logistik möglich wurde. Gegenwärtig befindet sich die Organisation der Logistik
in einem Umbruch, wobei ihre Neuausrichtung ebenfalls wesentlich von den
informationstechnischen Potentialen getrieben wird.
Interorganisatorische Informationssysteme (lOS), die in der Logistik bereits vor
zwanzig Jahren entstanden sind, haben fiir die Rationalisierung und das Redesign
logistischer Prozesse erhebliche Bedeutung erlangt. Ein bekanntes Beispiel ist die
Übertragung von Fortschrittszahlen oder Kanbans durch Datenfernübertragungs
systeme (DFÜ) zur zeitgenauen Anlieferung von Teilen in die Fertigung. Ebenso
begannen die Seehäfen frühzeitig mit dem elektronischen Datenaustausch zwi
schen den Beteiligten innerhalb eines Hafens. Bezüglich des lOS-Einsatzes prä
sentiert sich die Logistik damit als Vorreiter gegenüber vielen anderen Branchen,
welche die strukturellen und prozessualen Potentiale zur Effizienzsteigerung und
zum Redesign zwar erkannt haben, sich in ihrer Nutzung aber noch stark auf den
innerbetrieblichen Bereich beschränken.
Trotz dieser Relevanz wurden die hohen Hoffnungen an die Einfiihrung von lOS
häufig enttäuscht. Die Gründe dafiir sind vielfaltiger Natur und nicht leicht zu
identifizieren. Vor diesem Hintergrund versucht die vorliegende Arbeit die Gestal
tung und Analyse von lOS in einen breiten Kontext zu rücken, der Informationssy
steme, wirtschaftliche Koordinationsmodelle sowie Charakteristika der Logistik
branche berücksichtigt.
Während seiner Zeit im Kompetenzzentrum Elektronische Märkte an der Universi
tät St. Gallen und seines Forschungsaufenthaltes an der University of California at
Irvine konnte sich Herr Alt eingehend mit diesen drei Gebieten beschäftigen. In
plastischer Weise stellt er die am Beispiel der Logistik die Wechselwirkungen
zwischen diesen Gebieten dar und zeigt schlüssig die Handlungsnotwendigkeiten
fiir den Logistikbereich auf. Er betrachtet die informationstechnischen Koordina
tionsinstrumente hinsichtlich der zur Verfiigung stehenden Gestaltungsoptionen
v
und formuliert einen Rahmen zur Untersuchung von lOS, der zwischen mehreren
Ebenen differenziert und dabei vielfältige Gestaltungsparameter und Einflußfakto
ren offenlegt. Dieser Rahmen erweist sich als stabil und breit genug, um nicht nur
eine Typologie verschiedener lOS zu vermitteln, sondern auch die bedeutsamen
organisatorisch-institutionellen Aspekte in ihrer Komplexität zu integrieren. Dies
belegt die Anwendung des Bezugsrahmens wie sie in der Arbeit für Logistiksy
steme vorgenommen wird.
Herr Alt vermittelt eine präzise und informative Zusammenfassung des State of the
Art der logistischen lOS zur Unterstützung der Waren- und Finanzlogistik. Er prä
sentiert eine Vielzahl proprietärer Ansätze, für die ein Gesamtkonzept noch aus
steht und nutzt sie als Anhaltspunkt zur Formulierung des Konzeptes der compu
terintegrierten Logistik (CIL). CIL kann als Prototyp künftiger generischer Logis
tikdienste verstanden werden. Solche Dienste werden innerhalb von Electronic
Commerce Systemen deutlich an Bedeutung gewinnen. Der Autor schildert den
Lösungsansatz im Lichte des theoretischen Rahmens und arbeitet die technologi
schen, organisatorischen und institutionellen Rahmenbedingungen klar heraus. In
Ergänzung dazu lassen sich die beiden Fallstudien interpretieren, die auf den
komplexen Bedingungs-und Auswirkungszusammenhang von lOS hinweisen.
Die Arbeit von Herrn Alt stellt eine kompetente Darstellung des Gebietes der
interorganisatorischen Logistik dar. Sie ist ein wertvoller Beitrag für Fachleute, die
im Logistikbereich arbeiten, sei es in der Reorganisation der Logistikbranche oder
im Bereich der mit ihr verknüpften lOS. Die Arbeit stellt aber auch einen wertvol
len Beitrag aus wissenschaftlicher Sicht dar: Der Autor beweist nicht nur eine um
fassende Kenntnis des gegenwärtigen Diskussionsstandes, sondern liefert auch
innovative Beiträge zur wissenschaftlichen Diskussion in diesem Gebiet.
Beat F. Schmid
VI
VORWORT
Die drei Themengebiete dieser Arbeit -interorganisatorische Informationssysteme,
interorganisatorische Logistik und interorganisatorische Koordinationsmodelle -
reflektieren die Inhalte meiner Arbeit im Kompetenzzentrum Elektronische Märkte
(CCEM) an der Universität St. Gallen. Dort konnte ich die Beschäftigung mit elek
tronischen Märkten, die im wesentlichen auf meine Diplomarbeit an der Universi
tät Erlangen-Nürnberg zurückgeht, in idealer Weise fortführen und vertiefen. Prof.
Dr. Beat F. Schmid hat mit seinen Ideen zu meinem Verständnis von Interorgani
sationssystemen beigetragen und mich in vielfacher Weise, insbesondere bezüglich
meines Stipendiums, gefördert. Dafür sowie für die Übernahme des Referates
dieser Arbeit möchte ich ihm danken. Prof. Dr. Stefan Klein, Koblenz, danke für
die Übernahme des Koreferats und die konstruktive Zusammenarbeit während
seiner Zeit als Projektleiter des CCEM. Trotz terminlicher Restriktionen konnte ich
stets auf sein kritisches und doch motivierendes Feedback zählen.
Darüber hinaus habe ich von vielfacher Seite wertvolle Anregungen erhalten. Sei
tens der Partnerunternehmen des CCEM haben mir zahlreiche Workshops und
Gespräche geholfen die theoretischen Konzepte der Komplexität der Praxis gegen
überzustellen. Meine ehemaligen Kollegen im CCEM, Dr. Ivo Cathomen, Dr.
Christian Eggenberger, Dr. Thomas Langenohl, Dr. Daniel Ritz, Heike Schad und
Dr. Stefan Zbornik, haben nicht nur zur Arbeits-, sondern auch der Freizeitqualität
beigetragen. Markus Lindemann und Dr. Stefan Zbornik sei außerdem für die
Durchsicht des Manuskripts gedankt.
Eine lehr- und erfahrungsreiche Zeit verdanke ich dem Schweizerischen National
fonds, der es mir ermöglichte ein Jahr an der University of California in Irvine zu
verbringen. Prof. Dr. John Leslie King hat mich dort in seine Forschungsarbeit
integriert und mir unzählige Anregungen und neue Aspekte vermittelt. Gedankt sei
ferner den Teilnehmern der Forschungsgruppe 'Computing, Organizations, Policy,
and Society' (CORPS) am Department for Information and Computer Science
sowie den Professoren Dr. Yannis Bakos, Dr. Vijay Gurbaxani und Dr. Barrie
Nault an der Graduate School of Management.
Last but not least gibt mir diese Arbeit die Gelegenheit, meinen Eltern für ihren
Support und ihr Vertrauen zu danken. Ihnen ist sie gewidmet.
Rainer Alt
VII
INHALTSVERZEICHNIS
AbbUdungsverzeichnis .................................................................................................. XIII
TabeUenverzeichnis. ....................................................................................................... XV
Abkürzungsverzeichnis .............................................................................................. XVII
1. Einleitung ....................................................................................................................... 1
1.1 ProblemsteUung und Relevanz .............................................................................. 1
1.2 Zielsetzung und Adressaten .................................................................................. 4
1.3 Vorgehensweise und Aufbau ................................................................................. 6
2 Umbruch in und durch Logistik .................................................................................. 9
2.1 Was ist Logistik? .................................................................................................... 9
2.1.1 Logistik als Anwendungsbereich .................................................................. 10
2.1.2 Logistik als Managementprinzip .................................................................. 14
2.2 Ökonomische Veränderungspotentiale für die Logistik. .................................. 17
2.2.1 Verladerseitige Veränderungen .................................................................... 18
2.2.2 Entwicklungen im Logistiksektor ................................................................. 21
2.2.3 Die 'Unvermeidbarkeit' des IT -Einsatzes .................................................... 25
2.2.3.1 Infrastruktureller Engpaß und informationslogistische
Handlungsoptionen ......................................................................... 26
2.2.3.2 Das Kontrollproblem ...................................................................... 28
2.2.3.3 Das Auslastungs-und Allokationsproblem .................................... 31
2.3 Informationstechnologische Veränderungspotentiale ...................................... 34
2.3.1 'Electronic commerce' und die Ko-evolution von Technik und
Anwendung ................................................................................................... 34
2.3.2 Das Internet als gegenwärtiger 'information-highway' ................................ 36
2.3.3 Zusammenwirken der Trends als Multiplikator .......................................... .40
3 Gestaltungsoptionen informationstechnischer Koordinationsinstrumente .......... .45
3.1 Theoretisches Konzept zur Analyse interorganisatorischer Koordination ... .45
3.1.1 Systemtheorie: Interaktionen als eigenständige, dynamische Systeme ....... .46
3.1.2 Eigenschaften von Interaktionen .................................................................. 53
3.1.3 Koordination als das Management von Interaktionen .................................. 58
3.1.4 Institutionalisierung -die evolutionäre und soziale Verankerung
interorganisatorischer Interaktion ................................................................. 61
3.1.5 Untersuchungsansatz zur Analyse interorganisatorischer Koordination ...... 68
IX
3.2 Alternative Koordinationsinstrumente aus Sicht von Flexibilität und
EffIZienz ................................................................................................................. 75
3.2.1 Effizienz und Flexibilität als Kriterien ......................................................... 75
3.2.2 Theoretische Analyse von Koordinationsinstrumenten ................................ 77
3.2.2.1 Marktliche Koordination: Flexibilität und Autonomie ................... 77
3.2.2.2 Hierarchische Koordination: Effizienz und Abhängigkeit ............. 86
3.2.2.3 Kooperationen: 'Best ofBoth Worlds'? ......................................... 90
3.2.3 Zusammenfassender Vergleich ..................................................................... 94
3.3 Koordination in Interorganisationssystemen (IOS) .......................................... 99
3.3.1 Relevante Aspekte von Interorganisationssystemen ..................................... 99
3.3.1.1 Informationstechnische Basis: Interaktionsformen und -
dimensionen .................................................................................. 100
3.3.1.2 Unternehmensübergreifende Konzeption: Abgrenzung und
Topologie ...................................................................................... 102
3.3.1.3 Funktionalität: Markttransaktion und Koordination ..................... 10 5
3.3.2 Typen elektronischer Koordinationsmechanismen ..................................... 107
3.3.2.1 Strukturierte und unstrukturierte direkte Kopplung ..................... 109
3.3.2.2 Ausschreibung und Zuschlag ('offer-/ acceptance'):
Shoppingprinzip ........................................................................... 111
3.3.2.3 Matchingsysteme: Broker und Agenten ....................................... 112
3.3.2.4 Auktionssysteme ........................................................................... 116
3.3.2.5 Vergleich und Kombinationen. ..................................................... 119
3.3.3 Wirkungen des IT -Einsatzes im Interaktionssystem ................................... 122
3.3.3.1 Technikebene: Kommunikations-und Informationseffekte ......... 124
3.3.3.2 Prozeßebene: Verschiebungen zwischen Koordinations-
mechanismen ................................................................................ 125
3.3.3.3 Akteursebene: (Dis-)Intermediationseffekt und Verschiebungen
zwischen Koordinationsformen .................................................... 131
3.3.3.4 Netzwerkeffekte: Externa1itäten und kritische Masse .................. 135
3.4 Zusammenfassung .............................................................................................. 13 8
4 lOS in der Logistik: Zwischen Unvermeidbarkeit und Vermeidung ................... 141
4.1 Koordination im Logistiksektor. ....................................................................... 141
4.1.1 Wertschöpfungsprozeß und logistische Kette ............................................ 142
4.1.2 Strukturierung des Logistiksektors nach Güterarten ................................... 144
4.1.3 Aktivitäten und Beteiligte in den logistischen Subsystemen ...................... 14 7
4.1.4 Koordination in der Logistik -das Schnittstellenproblem .......................... 151
4.2 lOS in der Logistik: State of the Art ................................................................ 156
4.2.1 Logistische Intermediäre ............................................................................. 156
4.2.2 Frachtfiihrerbereich ..................................................................................... 161
4.2.2.1 Straßengütertransport .................................................................... 161
4.2.2.2 Schienenverkehre .......................................................................... 163
4.2.2.3 Seefrachtverkehre ......................................................................... 166
4.2.2.4 Luftfrachtverkehre ........................................................................ 169
x
4.2.4 Finanz1ogistik: 'Closing the Loop' ............................................................. 178
4.2.5 Zusammenfassung ...................................................................................... 180
4.3 Vermeidung von lOS anhand zweier Beispiele ............................................... 182
4.3.1 EDI-Netzwerke im Luftfrachtbereich ......................................................... 182
4.3.1.1 Die zu kurzgreifende Analogie eines 'Cargo-CRS' ..................... 182
4.3.1.2 Evolution der Cargo Community Systeme ................................... 185
4.3.1.3 Analyse des Interaktionssystems .................................................. 187
4.3.1.4 Hypothesen und Fazit ................................................................... 193
4.3.2 Transportbörsen im Straßengüterverkehr ................................................... 195
4.3.2.1 Die zu kurzgreifende Analogie zu Börsensystemen ..................... 195
4.3.2.2 Evolution der Transportbörsen ..................................................... 196
4.3.2.3 Analyse des Interaktionssystems .................................................. 198
4.3.2.4 Hypothesen und Fazit ................................................................... 208
5 Lösungsansätze und Folgerungen am Beispiel der integrierten Logistik ............ 211
5.1 Voräberlegungen zur integrierten Logistik ..................................................... 211
5.1.1 Ist-Situation als Ausgangspunkt ................................................................. 211
5.1.2 Diskussion des Integrationsbegriffes .......................................................... 215
5.1.3 Anforderungen an eine integrierte Logistik ................................................ 218
5.2 Gestaltung eines lOS für die computerintegrierte Logistik (eIL) ................ 222
5.2.1 Computerintegrierte Logistik ...................................................................... 222
5.2.1.1 Prinzipien eines CIL-IOS ............................................................. 222
5.2.1.2 Identifikation und Bewertung heutiger CIL-Ansätze und
Elemente ....................................................................................... 226
5.2.1.3 CIL als CAx-Komponente? .......................................................... 229
5.2.2 Gestaltungsoptionen am Beispiel intermodaler Verkehre .......................... 231
5.2.2.1 Eigenschaften intermodaler Verkehre .......................................... 231
5.2.2.2 Drei Szenarien für intermodale lOS ............................................. 235
5.2.2.3 Der Internet-Effekt. ....................................................................... 248
5.3 Institutionelle ImpUkationen des IOS-Einsatzes ............................................. 256
5.3.1 Rolle von Institutionen bei lOS .................................................................. 257
5.3.2 Gestaltbarkeit und Beeinflußbarkeit institutioneller Strukturen ................. 260
6 Zusammenfassung und AusbUck ............................................................................. 271
Literaturverzeichnis ...................................................................................................... 277
Anhänge .......................................................................................................................... 307
Index .............................................................................................................................. 313
XI
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abb. I-I: Thematische Verortung der Arbeit ................................................................ .4
Abb. 1-2: Vorgehen der Arbeit ....................................................................................... 8
Abb.2-1: Güter-und Abstimmungssystem in der Logistik .......................................... 12
Abb.2-2: Produktionsprozeß von Dienstleistungen ..................................................... 13
Abb.2-3: Segmentierung und Wachstum von Logistikdienstleistungen ...................... 25
Abb.2-4: Einfluß der IT auf die Transferinfrastruktur ................................................. 27
Abb.2-5: Prozeßsteuerung durch Regelkreise .............................................................. 30
Abb.2-6: Steigender Koordinationsbedarf im Logistiksektor ...................................... 33
Abb.2-7: Gegenseitige Verstärkung von Markt und Technologie ............................... 35
Abb.2-8: Zusammenhang relevanter Umwelttrends .................................................... 36
Abb.3-1: Klassifikation von Systemen ........................................................................ 50
Abb.3-2: Koordinationsaktivitäten in phasenbezogener Perspektive .......................... 61
Abb.3-3: Analyse-Framework der Untersuchung ........................................................ 72
Abb.3-4: Effizienzkriterien von Märkten ..................................................................... 81
Abb.3-5: Marktmechanismen im W ertpapierhandel... ................................................. 83
Abb.3-6: Beurteilungskriterien und -schemata der Transaktionskostentheorie ........... 98
Abb.3-7: Topologische Grundformen von lOS ......................................................... 103
Abb.3-8: IT -induzierte Verschiebungen zwischen Koordinationsmechanismen ....... 126
Abb.4-1: Primärer und sekundärer Wertschöpfungsprozeß ....................................... 143
Abb.4-2: Inter-und intraorganisatorische Logistikbereiche im 'settlement loop' ..... 146
Abb.4-3: Güterflüsse und Beteiligte in der Logistik .................................................. 147
Abb.4-4: Gliederung von Transportketten fiir physische Güter ................................. 150
Abb.4-5: Schnittstellen zwischen Logistiksystemen ................................................. 152
Abb.4-6: Kommunikationsbeziehungen im internationalen Handel... ....................... 176
Abb.4-7: Konzept der Cargo-Community Systeme ................................................... 187
Abb.4-8: (Dis-)Intermediation durch Transportbörsen .............................................. 206
Abb.5-1: Zwei Varianten der Integration ................................................................... 216
Abb.5-2: Funktionalität eines lOS der computerintegrierten Logistik ...................... 223
xm