Table Of ContentStefan Eckert
Georg Trautnitz Hrsg.
Internationales Management
und die Grundlagen des
globalisierten Kapitalismus
Internationales Management und die
Grundlagen des globalisierten Kapitalismus
Stefan Eckert · Georg Trautnitz
(Hrsg.)
Internationales Management
und die Grundlagen des
globalisierten Kapitalismus
Herausgeber
Stefan Eckert Georg Trautnitz
Technische Universität Dresden Andrássy Universität Budapest
Deutschland Ungarn
ISBN 978-3-658-09598-7 ISBN 978-3-658-09599-4 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-658-09599-4
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalb ibliografie; detaillierte
bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Springer Gabler
© Springer Fachmedien Wiesbaden 2016
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht
ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags.
Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die
Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt
auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-
und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden
dürften.
Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem
Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren
oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige
Fehler oder Äußerungen.
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Springer Gabler ist Teil von Springer Nature
Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Johann Engelhard zum 65. Geburtstag
VII
Vorwort
Wenn es so ist, dass wir nur einen kleinen Teil
von dem leben können, was in uns ist – was ge-
schieht dann mit dem Rest?
(Pascale Mercier, Nachtzug nach Lissabon)
In den insgesamt über vierzig Jahren akademischer Tätigkeit von Johann Engelhard haben
sich Wissenschaftspraxis und professorales Selbstverständnis zweifellos stark verändert.
Johann Engelhard hängt noch immer einem akademischen Ideal an, das den Wissenschaft-
ler als Freigeist, als kritischen Denker und Individualisten versteht, der keinem Herren,
keinem Dogma und keiner Scientific Community verpflichtet ist, sondern der sich allein
leiten lässt von der Idee der Wissenschaftlichkeit und von moralischen Grundsätzen.
Wer die heutige Wissenschaftspraxis als seine eigene versteht, kann über solche Vorstel-
lungen wohl nur müde lächeln. Heute befinden sich viele Wissenschaftler/innen auf einer
ungehemmten Jagd nach Publikationen. Der Imperativ „publish or perish“ hat sich längst
von seinen äußerlichen, systemischen Anreizen gelöst. Er ist für viele Wissenschaftler zu
einer ihre Tätigkeit legitimierenden Maxime geworden. Wer aber die Aufgabe eines Wis-
senschaftlers vor allem darin sieht, möglichst viele Publikationen in Journals mit hohem
Impact-Faktor vorzulegen, untergräbt die eigene wissenschaftliche Autonomie. Er/Sie
macht sich abhängig: von der spezifischen inhaltlichen Ausrichtung bestimmter Journals,
vom Wohlwollen anonymer „Gutachter“, von dem scheinbaren Zwang, zu einer bestimm-
ten Scientific Community gehören und dabei bestimmte Fragestellungen und bestimmte
Methoden übernehmen zu müssen. Das alles scheint Uniformität zu begünstigen gegen
Individualität, Kreativität und Innovation.
Vielleicht gehört Johann Engelhard zu den letzten Wissenschaftlern jener alten Tradition,
die das Publizieren nicht als Selbstzweck betrachtet hat. Ist er als Don Quichotte vergebens
gegen die Windmühlen der modernen Wissenschaftsmaschinerie angelaufen?
Johann Engelhard, Jahrgang 1950, absolvierte im Alter von 16 Jahren zunächst eine Lehre
als Industriekaufmann, bevor er am Jakob-Fugger-Gymnasium in Augsburg sein Abitur
ablegte. Im Anschluss daran studierte er Sozioökonomie am Fachbereich Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften der Universität Augsburg. Nach dem Abschluss als Diplom-Ökonom
arbeitete er als Assistent der Geschäftsleitung bei einem mittelständischen bayerischen
Unternehmen. Anschließend war er fast 15 Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensführung, Organisation und
Personalwesen der Universität Hohenheim unter seinem akademischen Lehrer Professor
VIII Vorwort
Klaus Macharzina tätig, eine Zeit, die sein wissenschaftliches Wirken nachhaltig prägen
sollte. Neben seiner Promotion zum Thema „Entwicklungsorientierte Personalpolitik“ und
seiner Habilitation über „Exportentscheidungsprozesse, Exportförderung und Exporterfolg“
entstanden in dieser Zeit aber auch weitere innovative und mittlerweile „klassisch“ gewor-
dene wissenschaftliche Beiträge, wie der gemeinsam mit Klaus Macharzina in der Mana-
gement International Review veröffentlichte Artikel über „Paradigm Shift in International
Business Research: From Partist and Eclectic Approaches to the GAINS-Paradigm“. 1990
erhielt Johann Engelhard einen Ruf auf den Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes.
Europäisches Management, an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, der 1997 in Lehr-
stuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Internationales Management mit Schwerpunkt
Europäisches Management umgewidmet wurde.
Seine Tätigkeit als Universitätsprofessor ist für Johann Engelhard stets gleichrangig be-
stimmt von Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung. Wie die beeindruckende
Folge von Ämtern in der akademischen Selbstverwaltung belegt, ist ihm das Management
des Wissenschaftsbetriebes ein besonderes Anliegen. Für die Universität Bamberg ist hier
vor allem seine Tätigkeit als Prorektor (2000-2004), als Vorsitzender des Senates (2013-
2015), als stellvertretender Vorsitzender des Universitätsrates (2013-2015), als Mitglied der
erweiterten Universitätsleitung (2011-2013) und als Dekan der Fakultät Sozial- und Wirt-
schaftswissenschaften (2011–2013) zu nennen. Besondere Erwähnung verdient sicher auch
sein Engagement als Vorsitzender des WiSo-Fakultätentages (2008-2012).
Johann Engelhard wurde – wie seine Vita belegt – bereits frühzeitig mit der Perspektive der
Managementpraxis konfrontiert. Dieser intensive Kontakt zu Praktikern und ihren Proble-
men hat ihn stets motiviert, wissenschaftliche Fragestellungen bezüglich ihrer Praxisrele-
vanz zu hinterfragen. Wenn er Nachwuchsforscher zu praxisorientierter Forschung anhält,
mildert er gleichwohl den akademischen Anspruch nicht ab. Für den Denker Johann Engel-
hard besteht dieser darin, die eigenen Überlegungen bis zu den philosophischen Fundamen-
ten auf ihre Stimmigkeit zu prüfen.
Es entspricht diesem akademischen Anspruch, dass Johann Engelhard in der Forschung ein
Grenzgänger, ein Wanderer zwischen den Disziplinen ist, für den das Schlagwort von der
Interdisziplinarität weder als Ausrede für eine Flucht aus den Mühen der eigenen Disziplin
dient, noch ein frommer Wunsch ist. Johann Engelhard ist in seinem wissenschaftlichen
Bemühen stets auf der Suche nach einer Perspektive, die es vermag, die spezifischen Er-
kenntnisweisen einzelner Fachgebiete zu umfassen. Die Interdisziplinarität verliert sich bei
ihm nicht in einem beliebigen Allerlei, sondern sie bewährt sich als Kraft der Integration
und der Synthese.
Vorwort IX
Bereits während seines Studiums der Sozioökonomie überschritt der junge Johann Engel-
hard die Grenzen zwischen Ökonomie, Soziologie und Psychologie. Vielleicht war es diese
frühe Konfrontation mit unterschiedlichen Wissenschaftswelten und Perspektiven, die bei
ihm in späteren Schaffensphasen immer wieder den Abenteurergeist, das Interesse an Neu-
em, den Drang geweckt hat, in neue Denkwelten vorzustoßen.
Nach seinem Studium widmete er sich zwar zunächst dem Bereich des Personalmanage-
ments. Aus diesem Bereich stammt auch seine Dissertation über „Entwicklungsorientierte
Personalpolitik“. Aber bereits zu seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehr-
stuhl von Professor Macharzina faszinierte ihn das zu dieser Zeit noch weitgehend uner-
forschte Neuland des Internationalen Managements. Dem Wirken Johann Engelhards im
Fachgebiet Internationales Management ist der erste (und umfangreichste) Teilabschnitt
dieser Festschrift gewidmet.
Dieses Fachgebiet entwickelte sich zum wichtigsten Bereich seines wissenschaftlichen
Schaffens. Die Interdisziplinarität bot ihm ausreichende Möglichkeiten, sich intellektuell
auszutoben. Neben einer beeindruckenden Bandbreite vielbeachteter Publikationen, die sich
von Auslandsmarkteintrittsstrategien von Unternehmen des produzierenden Gewerbes bis
zu Irrationalitäten im Anlageverhalten institutioneller Investoren in einem globalen Kapi-
talmarkt erstreckt, hat sich Johann Engelhard auch um die Legitimierung und Etablierung
des Fachs Internationales Management verdient gemacht. Dabei hat er manchen Kampf um
den Ausbau und die Erhaltung des Internationalen Managements als wissenschaftliche
Disziplin der Betriebswirtschaftslehre gefochten. Besonders hervorzuheben ist in diesem
Zusammenhang sein Wirken als Vorsitzender der Kommission Internationales Management
im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft.
Der zweite Teil der vorliegenden Festschrift setzt sich aus einer betriebswirtschaftlichen
Perspektive mit den Fragen der europäischen Integration auseinander. Als überzeugter
Europäer hat Johann Engelhard die Idee der europäischen Integration nie auf den Zusam-
menschluss der westeuropäischen Länder beschränkt, sondern lange vor dem Zusammen-
bruch des Eisernen Vorhangs die gegenseitige Annäherung von West- und Mittelosteuropa
mitgedacht. Dass seine Berufung auf einen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbe-
sondere Europäisches Management in einer Zeit erfolgte, als Europa den Zusammenbruch
der politischen und wirtschaftlichen Systeme in Mittel- und Osteuropa erlebte, ist eine
bemerkenswerte Koinzidenz. Osteuropäische Transformation und gesamteuropäische Inte-
gration stellten radikale Umwälzungen dar, deren betriebswirtschaftliche Implikationen
Johann Engelhard umtrieben und begeisterten. Gleichwohl hat er die wirtschaftliche Trans-
formation nicht als Selbstzweck betrachtet, sondern stattdessen privatwirtschaftliche Unter-
nehmen als Motor einer europäischen Integration gedacht, die am Ende humanitären Idea-
len von Bildung, Freiheit und Menschenwürde verpflichtet sein sollte.
X Vorwort
Teil 3 der vorliegenden Festschrift ist dem Thema Unternehmensethik und Corporate
Social Responsibility gewidmet, einem Bereich, dem Johann Engelhard seit Mitte der 90er
Jahre zunehmende wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt hat. Dies zeigt sich unter
anderem auch in seinem Engagement in der Kommission „Wissenschaftstheorie und Ethik
in der Wirtschaftswissenschaft“ im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft.
Auch hier bewies er Weitblick: Er war einer der ersten, der ethische Inhalte fest in die be-
triebswirtschaftliche Lehre integrierte. Diese Integration war ihm ein Herzensanliegen. Er
wollte seine Studierenden wappnen gegen die moralerodierenden Versuchungen einer aus-
schließlich am Shareholder-Value ausgerichteten Unternehmenspraxis.
Die Beiträge des vierten Teils der Festschrift widmen sich einer kritischen Reflexion der
Entwicklung der Wissenschaftsdisziplin „Management und Betriebswirtschaftslehre“. Jo-
hann Engelhard hat die Entwicklung dieser Wissenschaftsdisziplin seit Beginn seiner wis-
senschaftlichen Karriere aufmerksam beobachtet und kritisch hinterfragt. Die zunehmende
Neigung seiner Scientific Community, sich einem scheinbaren Publikationszwang zu un-
terwerfen und dabei unter Umständen auch Trivialitäten in Hypothesen zu gießen, um diese
anschließend mit anspruchsvollen statistischen Verfahren zu validieren, betrachtete er mit
großer Sorge.
Dem Menschen Johann Engelhard ist der letzte und fünfte Teil der Festschrift gewidmet.
Auch wenn Johann Engelhard manche Entwicklungen in seinem Fachgebiet und auch in
der Betriebswirtschafts- und Managementlehre insgesamt nicht aufhalten konnte, so hat er
diesen Disziplinen doch nachhaltige wissenschaftliche und wissenschaftspolitische Impulse
gegeben, die – davon sind wir überzeugt – lange über seine Zeit als Lehrstuhlinhaber hinaus
wirksam bleiben werden.
Dresden und Budapest im April 2016 Stefan Eckert und Georg Trautnitz
XI
Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis XI
Teil I
Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit:
Theorieansätze und funktionale, institutionelle und branchenbezogene Spezifika
(cid:39)(cid:72)(cid:73)(cid:76)(cid:93)(cid:76)(cid:87)(cid:72)(cid:3)(cid:88)(cid:81)(cid:71)(cid:3)(cid:51)(cid:82)(cid:87)(cid:72)(cid:81)(cid:87)(cid:76)(cid:68)(cid:79)(cid:72)(cid:3)(cid:71)(cid:72)(cid:85)(cid:3)(cid:44)(cid:81)(cid:87)(cid:72)(cid:85)(cid:81)(cid:68)(cid:87)(cid:76)(cid:82)(cid:81)(cid:68)(cid:79)(cid:76)(cid:86)(cid:76)(cid:72)(cid:85)(cid:88)(cid:81)(cid:74)(cid:86)(cid:83)(cid:85)(cid:82)(cid:93)(cid:72)(cid:86)(cid:86)(cid:73)(cid:82)(cid:85)(cid:86)(cid:70)(cid:75)(cid:88)(cid:81)(cid:74)(cid:3)(cid:3013)(cid:3)
Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung formaler Prozessdefinitionen 3
Michael-Jörg Oesterle, Christina M. Stein, Stefan Doetsch
Instituti(cid:82)(cid:81)(cid:72)(cid:81)(cid:87)(cid:75)(cid:72)(cid:82)(cid:85)(cid:76)(cid:72)(cid:3)(cid:3013)(cid:3)
Neuer „Dampf“ für die Internationale Managementforschung? 27
Michael Kutschker
The Impact of Fit among Internationalization Stages and Firm’s Structure,
(cid:51)(cid:85)(cid:82)(cid:70)(cid:72)(cid:86)(cid:86)(cid:72)(cid:86)(cid:3)(cid:68)(cid:81)(cid:71)(cid:3)(cid:38)(cid:88)(cid:79)(cid:87)(cid:88)(cid:85)(cid:72)(cid:3)(cid:82)(cid:81)(cid:3)(cid:51)(cid:72)(cid:85)(cid:73)(cid:82)(cid:85)(cid:80)(cid:68)(cid:81)(cid:70)(cid:72)(cid:3)(cid:3013)(cid:3)(cid:36)(cid:3)(cid:51)(cid:85)(cid:82)(cid:73)(cid:76)(cid:79)(cid:72)(cid:3)(cid:39)(cid:72)(cid:89)(cid:76)(cid:68)(cid:87)(cid:76)(cid:82)(cid:81)(cid:3)(cid:51)(cid:72)(cid:85)(cid:86)(cid:83)(cid:72)(cid:70)(cid:87)(cid:76)(cid:89)(cid:72) 59
Bernhard Swoboda
The Process of Internationalization, Managerial Decision Making
and the Forgotten Paradigm Shift 83
Manfred Fuchs
(cid:42)(cid:79)(cid:82)(cid:69)(cid:68)(cid:79)(cid:76)(cid:86)(cid:76)(cid:72)(cid:85)(cid:88)(cid:81)(cid:74)(cid:3)(cid:89)(cid:82)(cid:81)(cid:3)(cid:56)(cid:81)(cid:87)(cid:72)(cid:85)(cid:81)(cid:72)(cid:75)(cid:80)(cid:72)(cid:81)(cid:3)(cid:76)(cid:86)(cid:87)(cid:3)(cid:78)(cid:72)(cid:76)(cid:81)(cid:72)(cid:3)(cid:40)(cid:76)(cid:81)(cid:69)(cid:68)(cid:75)(cid:81)(cid:86)(cid:87)(cid:85)(cid:68)(cid:137)(cid:72)(cid:3)(cid:3013)(cid:3)
Desinvestition von Auslandseinheiten als hoch relevantes Phänomen mit erheblichen
Forschungslücken 103
Dirk Morschett
How Do MNC Subsidiaries Differ in Terms of Performance Evaluation?
A Case Study Based on Bartlett/Ghoshal’s Role Typology 123
Stefan Schmid, Katharina Hefter
Internationa(cid:79)(cid:72)(cid:86)(cid:3)(cid:38)(cid:82)(cid:81)(cid:87)(cid:85)(cid:82)(cid:79)(cid:79)(cid:76)(cid:81)(cid:74)(cid:3)(cid:3013)(cid:3)
Möglichkeiten und Grenzen angesichts von Fragmentation und Unifikation 159
Wolfgang Becker, Patrick Ulrich
Geschäftsbeziehungen in Business-to-Business-(cid:48)(cid:108)(cid:85)(cid:78)(cid:87)(cid:72)(cid:81)(cid:3)(cid:3013)(cid:3)
Zur Bedeutung von Interaktion und Internationalität 179
Björn Ivens, Alexander Leischnig