Table Of ContentThomas Spranz-Fogasy
Interaktionsprofile
Thomas Spranz-Fogasy
In teraktionsprofile
Die Herausbildung individueller
Handlungstypik in Gesprächen
Westdeutscher Verlag
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Spranz-Fogasy, Thomas: Interaktionsprofile:
die Herausbildung individueller Handlungstypik
in Gesprächen / Thomas Spranz-Fogasy. -
Opladen: Westdt. Ver!., 1997
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Umschlaggestaltung: Christine Huth, Wiesbaden
ISBN 978-3-531-13020-0 ISBN 978-3-322-90493-5 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-90493-5
Inhalt
VOnNort 7
I. Der Zusammenhang 11
1. Gespräche und ihre Teilnehmer 11
2. Teilnehmerbezogene Konzeptionen in der Linguistik 18
3. Rahmentheoretische Anbindung: Das Konzept
der Interaktionskonstitution 27
11. Gegenstand, Vorgehensweise, Material 47
1. Interaktionsprofile als Untersuchungsgegenstand 47
2. Vorgehensweise 49
3. Material 56
111. Einflußgrößen? . Die Bedeutung von HandiungsroUe,
Person und Partner 66
1. Handlungsrolle: Drei Moderatoren von Diskussionsveranstaltungen 67
2. Handlungsrolle und personale Identität:
Ein Schlichter in drei Gesprächen 82
3. Rolle, Person und Partner:
Mutter und Tochter in Konfliktgesprächen 99
4. Zusammenfassung 106
IV. Die interaktive Konstitution von Interaktionsprorden 109
1. Basisprozesse: Die interaktive Konstitution der Teilnehmerschaft 109
1.1 Identifizieren 110
1.2 Handeln dokumentieren 115
1.3 Kontinuität herstellen 121
1.4 Zusammenfassung 125
2. Strukturbildungsprozesse: Die interaktive Konstitution
von Interaktionsprofilen 126
2.1 Fallstudie: Der "gemachte" Störenfried 128
5
2.2 Ein Stufenmodell von Strukturbildungsprozessen:
Kumulierung -Verdichtung -Dynarnisierung 143
2.2.1 Kumulierung 145
2.2.2 Verdichtung 151
2.2.3 Dynarnisierung 160
2.2.4 Zusammenfassung 171
3. Faktorenanalysen: Stabilitätsfaktoren von Interaktionsprofilen 172
3.1 Konsistenz und Persistenz durch den Fokusteilnehmer 173
3.2Kontrolle durch die Anderen 178
3.3 Objektivierung durch den Prozeß 183
3.4 Zusammenfassung 186
V. Typologische Untersuchungen: Prozessuale Muster
des Profalgeschehens 187
1. Muster der Profilkonstitution 188
2. Auftretensmuster von Interaktionsprofilen 210
3. Muster der Profildynarnik 219
4. Muster von Profil be ziehungen 244
VI. Schlußdiskussionen 251
Anhang 261
Erläuterung der Transkription 261
Liste der Gespräche und der beteiligten Personen 262
Literatur 264
6
Vorwort
Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, Menschen im Gespräch zu beschreiben,
ganz zu beschreiben, d.h. über ganze Gespräche hinweg. Es geht darum, heraus
zufinden, was sie im Gespräch "sind" und vor allem, wie sie werden, was sie sind.
Der Gesprächsanalytiker konzentriert sich dabei auf das sprachliche Handeln,
und, weil er interaktionistisch orientiert ist, nicht nur auf das Handeln desl ein
zelnen, sondern auch auf das seiner Gesprächspartner in bezug auf ihn. Und, weil
er ethnomethodologisch orientiert ist, analysiert der Gesprächsanalytiker die Me
thoden, mit denen die Gesprächspartner sozialen Sinn hervorbringen, hervorbrin
gen auch in bezug auf Interaktionsgestalten einzelner -Interaktionsprofile eben.
Es sind immer viele Linien wissenschaftlicher und persönlicher Natur, die zu
einer solchen Arbeit führen. Im persönlichen waren es alltagsweltliche Erfahrun
gen der unlösbaren Verstrickung in Gesprächen, die mir oder anderen widerfah
ren ist, die Bewunderung für souveräne Gesprächsführung oder die Verwunde
rung über den trickreichen Kommunikator. Und dazu die Beobachtung der
(manchmal unheimlichen) Wandelbarkeit einzelner - und meiner selbst - in ver
schiedenen Situationen des gesellschaftlichen Lebens.
In wissenschaftlicher Wendung berührten diese Erfahrungen für mich Fragen
der Identität und Individualität. Und hier klaffte - für mich - eine wissenschaftli
che Lücke, zwischen allgemeinen Beschreibungen und Postulaten in den Werken
von Mead, Goffman oder Strauss u.a. und den konkreten empirischen, doch zu
sehr gesprächslokalen Analysen zu sozialen Stilen, Kategorien und Identitäten
oder dem Konzept der Selbstdarstellung.
Ein weiteres Element persönlicher Erfahrung war das der Prozeßhaftigkeit
kommunikativen Geschehens. Klare Konturen einzelner Teilnehmer waren selten
von Beginn an da, sie ergaben sich und waren der Dynamik geschuldet, die sie
hervorrief, und an der alle oder jedenfalls viele der Gesprächspartner beteiligt wa
ren. Hier reichten die gesprächsanalytischen Konzepte der Konstitutivität und In
teraktivität sozialen Handeins nicht aus, sie mußten ergänzt werden um eine pro
zessuale Komponente, die der gemeinsamen Hervorbringung komplementär
Emergenz, das Zustandekommen, beseite stellt. Es galt, individuelles Gesprächs
handeln als in Interaktionen interaktiv und prozessual konstituierte Hand
lungsverlaufskonfiguration zu erfassen.
1 Ich möchte die Prominenz der ersten Anmerkung zu folgender Erklärung nutzen: Der Gleichheit der
Geschlechter habe ich in den Beispielanalysen gerecht zu werden versucht. In den metasprachlichen
Passagen habe ich dagegen das Maskulinum als Genus commune gebraucht; ich habe jedoch bei den
Ausdrücken "Gesprächsteilnehmer". "Interaktionspartner", "Interaktant" usw. nicht an Männer ge
dacht
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Der Arbeitshergang war dann empirisch2• In Kenntnis der einschlägigen so
zialwissenschaftlichen und gesprächsanalytisch-linguistischen Literatur und in
subjektiv sicherer Handhabung gesprächsanalytischer Vorgehensweisen habe ich
Analysen einzelner Gesprächsteilnehmer in verschiedenen Gesprächen vorgenom
men. Das Material sollte aussagekräftig und genügend variant sein, um nicht zu
sehr an einzelne Personen oder bestimmte Situationen gebunden zu sein. Ausge
wählt wurden deshalb aufgabenbezogene, kompetitive Gespräche aus drei Berei
chen: familiale Konfliktgespräche, Gruppendiskussionen und institutionelle
Schlichtungsgespräche. Damit ließ sich auch überprüfen, ob Rolle, Person oder
Partner unhintergehbaren Einfluß auf die konkrete Interaktionsgestalt haben
(Kapitel III.).
In einem nächsten Schritt habe ich dann versucht, die methodischen Bedin
gungen für eine teilnehmerbezogene Untersuchung über den Zeitraum ganzer,
teilweise sehr ausgedehnter Gespräche zu schaffen und deshalb untersucht, in
welcher Weise Interaktionsteilnehmer in Gesprächen ihre Teilnahme, ihre Teil
nehmerschaft, selbst konstituieren. Eine solch basale Herangehenweise war erfor
derlich, weil die bisherigen interaktionistischen Teilnehmerkonzeptionen erst an
der Ebene von spezifischen Handlungstypisierungen ansetzen und nicht schon auf
der Ebene der "einfachen" Teilnehmerschaft (IV.1).
Auf der Grundlage vieler Einzelanalysen verschiedener Gesprächsteilnehmer
konnte ich die drei Strukturbildungsprozesse Kumulierung, Verdichtung und Dy
namisierung identifizieren, in denen - in dieser Folge - Interaktionsprofile einzel
ner zustandekommen. Anschließend habe ich die Faktoren gesucht, die die inter
aktionsweite Stabilität von Interaktionsprofilen garantieren können. Schließlich
habe ich, auf dieser Basis, systematisch-typologische Untersuchungen zu verschie
denen prozessualen Mustern des Profilgeschehens durchgeführt (IV.2/3 und V).
Die einführenden Kapitel habe ich anschließend verfaßt (I. und 11.), um der
theoretischen Arbeit keine Verselbständigung gegenüber der Analysepraxis zu er
lauben und die gegebene Forschungslandschaft auf meine Untersuchungsinteres
sen hin zu bündeln. Nichtsdestotrotz haben sich Analysepraxis und Theoriearbeit
ständig durchdrungen und befruchtet.
Die vorliegende Arbeit bildet für mich einen ersten Schritt auf dem Weg zur
Entwicklung eines empirisch fundierten, interaktionsanalytischen Konzepts des
Individuums: Ich habe gelernt, wie der einzelne Gespräche prägt und von Gesprä
chen geprägt wird. Damit ist sie aber zugleich auch ein Schritt zu empirischer
Fundierung von Bestandteilen einer Theorie des kommunikativen Handeins: Für
mich lassen die Ergebnisse der Untersuchung auch Rückschlüsse zu auf andere
interaktive Prozesse und Relationen, auf emergente Strukturbildung und die Kon
figurierung interaktiven Handeins generell.
2 In den Schlußdiskussionen (Kap. VI.) erfolgt eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse, auf
die ich hier deshalb verzichte. Technische Hinweise zu Materialien, Transkription usw. werden an ein
schlägigen Stellen der Arbeit, auch wiederholt, gegeben.
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Diese Untersuchung wurde im Sommersemester 1996 von der Fakultät für
Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Mannheim als Habilitations
schrift angenommen. Ihre Ausführung wurde durch ein Habilitandenstipendium
der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt, zu dessen Bewilligung die
Unterstützung der Universität Mannheim, des Instituts für deutsche Sprache
(Mannheim) und des Sonderforschungsbereichs 245 "Sprache und Situation"
(Heidelberg/Mannheim) wesentlich beigetragen hat. Ich bedanke mich sehr bei
allen genannten Institutionen.
Bedanken möchte ich mich auch persönlich: bei meinem Betreuer Professor
Werner Kallmeyer, der mich seit Beginn meiner wissenschaftlichen Arbeit unter
stützt hat, bei meinem Freund und wissenschaftlichen Mentor Professor Werner
Nothdurft und bei meinem Freund und wissenschaftlichen Helfershelfer Dr. Ar
nulf Deppermann.
Und ein Abschnitt allein gebührt denen, die mich "ad personam" aushalten
mußten in der Zeit der Anfertigung dieser Untersuchung, und die dies liebevoll
taten, den Freunden, den Eltern und vor allem meinen drei Frauen Petra, Lina
und Rosa. Danke!
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I. Der Zusammenhang
1. Gespräche und ihre Teilnehmer
Gegenstand dieser Arbeit ist das interaktive sprachliche Handeln einzelner Ge
sprächsteilnehmer als Handlungsverlaufskonfiguration ihres und ihrer Partner
Handeln in einer jeweiligen Interaktion. Untersucht wird, wie das sprachliche
Handeln aller Gesprächsteilnehmer in bezug auf jeweils einen von ihnen systema
tischen Charakter erhält, sich in rückbezüglicher Weise stabilisiert und fort
schreibt und so zu seinem Interaktionsprofil wird.
Gespräche werden von den darin Handelnden hergestellt und durchgeführtl.
Zu allen Zeitpunkten und in allen Hinsichten eines Gesprächs sind es die Ge
sprächsteilnehmer, deren sprachliche, parasprachliche und auch nicht sprachliche
Aktivitäten das Gespräch organisieren, seine Inhalte bestimmen, die jeweils be
sonderen Handlungsaufgaben aus- und bearbeiten oder die Beziehungen gestal
ten2• Gespräche gewinnen dabei ihre Charakteristik.
Zugleich damit und als ihr Reflex entwickelt sich aber auch das sprachliche
Handeln der einzelnen Teilnehmer als systematische Struktur. Im Laufe eines Ge
sprächs wird für den einzelnen Gesprächsteilnehmer nach und nach deutlicher, in
welcher Weise er seine Äußerungen einbringt oder wie er auf die Äußerungen sei
ner Partner reagiert. In einem ständig reziproken Prozeß bilden sich zugleich be
stimmte Interaktionsverhältnisse und Konturen des Teilnehmerhandelns heraus,
bis der einzelne gar zum Gefangenen seines eigenen Handeins werden kann, oder
sich, im umgekehrten Fall, eine Position mit großem interaktiven Freiheitsgrad
aufbauen kann.
Die kommunikative Erfahrung, im Laufe eines Gesprächs in den Sog einer
unaufhaltsamen Entwicklung zu geraten oder aber gerade umgekehrt die Fäden
des Geschehens in der Hand zu halten, ist verbreitet und auch in der Literatur
vielfach beschrieben worden. Kleists Dorfrichter Adam ist ein ebenso bekanntes
Beispiel für die Verstrickung, wie der Sokrates der platonischen Dialoge für die
souveräne Gesprächsführung steht (mit der er seinerseits seine Partner oft genug
in unentrinnbare Widersprüche verwickelt). Tannens populäre Arbeiten zum
"genderlect" oder zu kulturell bedingten Kommunikationsproblemen3 verdanken
die ihnen gewidmete öffentliche Aufmerksamkeit dem steten alltagsweltlichen Er
leben intrinsischer Gesprächsdynamik. Während Tannen vor allem kulturell be-
1 Dies ist die interaktionstheoretische Grundannalune der Ethnomethodologie (Garfinkel & Sacks 1976;
Garfinkel 1967), die als konstitutionslogisches Paradigma der vorliegenden Untersuchung zugrunde
liegt; vgl. die Darstellung der Interaktionskonstitutionstheorie in Abschnitt 1.3.
2 In bezug auf die Analyse verbaler Interaktion haben Kallmeyer & Schütze (1976) diese und andere
Ebenen der Interaktionskonstitution unterschieden. Einen Überblick gibt Kallmeyer 1982; s. auch Al>
schnitt 1.3.
3 S. Tannen 1984, 1986 und 1990; kritisch zur Idee Tannens eines "genderlect" als kulturell geprägtes
Kommunikationsmuster äußert sich Günthner 1992.
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dingte Stil- oder Strategiemuster für gesprächsdynamische Entwicklungen in An
schlag bringt, sind es in anderen interaktionsanalytisch orientierten Arbeiten in
stitutionelle Zwänge (z.B. Schütze 1978) oder die jeweilige "Subjektiv.e Konflikt
Organisation" von Streitenden (Nothdurft (LDr.a)), die insbesondere für eskalati
ve Entwicklungen des Gesprächshandelns einzelner bzw. von Gesprächen insge
samt verantwortlich gemacht werden.
Linguistisch-gesprächsanalytisch gesehen verdankt sich die Systematik des
Handeins einzelner Gesprächsteilnehmer zunächst jedoch der spezifischen Relati
on von Äußerungen und von den Teilnehmern relevant gesetzten Äußerungs
aspekten in ihrer besonderen Abfolge. Äußerungen und Äußerungsteile werden
von Gesprächsteilnehmern sowohl inhaltlich, als auch in ihrer Folge miteinander
verknüpft4• Die Sprache als das wichtigste und auffälligste Kommunikationsmittel
des Menschen stellt dafür viele und in vielen Hinsichten differenzierte und spezi
fizierte, kulturell verbreitete Ressourcen bereit5:
auf plwnologischerlphonetischer Ebene werden zu diesem Zweck beispielsweise Gliederungssignale6
oder Intonationsverläufe7 eingesetzt, und auch Rhythmusphänomene8 kohärieren lokal und übergrei
fend;
auf lexikalischer Ebene sind alle Arten von Kohäsionsausdrücken9 (Anaphora, Kataphora, Junktionen)
relationierend;
auf grammatikalischer Ebene werden dependentelO bzw. valentell Bezüge hergestellt;
auf (äußerungs)syntaktischer Ebene signalisiert die Wortstellung hierarchische Beziehungen'2 oder
defInieren "Positionen" (slots) Konstituentien und KOkonstituentien'3;
auf semantischer Ebene bestimmen paradigmatische (in bezug auf Selektions- bzw. Kollokationsre
striktionen) und syntagmatische Gliederungen Relationen 14;
oder es stellen auf pragmatischer Ebene Sprachhandlungscharakteristika (z.B. Perfonnativa und
Konstativa)15 analysierbare äußerungsinterne und -übergreifende Beziehungen her.
4 Zu Prinzipien und sprachlichen Mitteln der Verknüpfung geben besonders textlinguistische Arbeiten
Aufschluß; dazu Beaugrande & Dressler 1981, Kallmeyer et al. (1977).
5 Die folgende Aufzählung ist kategorial nicht exklusiv, kann es nicht sein, weil alle genannten Ressour
cen ebenen-bzw. bereichskategorial wechselseitig dependent sind und ihre Kategorialität ausschließlich
im Ralnnen analytischer Fokussierungen bzw. Aspektualisierungen erhalten. Darauf weisen viele
sprachwissenschaftliche Untersuchungen wenigstens in Fußnoten hin. Mir scheint diese Interdependenz
jedoch kein Dilemma oder gar Skandalon der Sprachwissenschaft zu sein, sondern eine lohnende Auf
gabe tiefer anzusetzender sprach- und kommunikationsiheoretischer Fundierung. Die hier zur Darstel
lung gewählte Reihenfolge fußt auf einem -verbreiteten -impliziten aszendent-atomistischen Modell,
das ich jedoch iheoretisch nicht verteidigen möchte.
6 V gl. Ehlich 1979; Walunhoff & Wenzel 1979.
7 Vgl. Dorn-Mahler 1988, bes. Kap. 4. und 7.; Selting 1995.
8 Vgl. Couper-Kuhlen 1993.
9 Vgl. Beaugrande & Dressler 1981; bes. Abschnitt IV.
10 V gl. Engel 1994, bes. Abschnitte 1.7 und 3.1-3.3.
11 V gl. Helbig, G. 1992, bes. Kap. III.
12 Vgl. Eisenberg 1989, bes. Kap 2.; Engel 1991, A.3/4, T.3, S.0-4; Engel 1994, bes. Abschnitte 5. und
6.3.
13 S. Pike 1982.
14 V gl. Lyons 1977, bes. Kap. 9-12; Schwarz & Chur 1993, Kap. 2. und 5.
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