Table Of ContentHaase
lnstitutionenёkonomische Betriebswirtschaftstheorie
nbf
neue betriebswirtschaftliche forschung
(Folgende Bände sind zuletzt erschienen:) Band 254 Dr. Thomas RiHer
Innovationserfolg durch Netzwerk
Band 239 Dr. Tobias Kalimann Kompetenz
Akzeptanz innovativer Nutzungsgüter
und -systeme Band 255 Dr. Gerherd Satzger
Kapitalintensive Leistungen Im globalen
Band 240 Dr. Bernd Garbe Wettbewerb
Industrielle Dienstleistungen
Band 256 Dr. Michael Noeske
Band 241 Dr. BeHina Rudolph Durchlaufzeiten in Informationsprozessen
Kundenzufriedenheit im Industriegüterbereich
Band 257 Dr. Marcus Rodermann
Band 242 Dr. Markus Nöth Strategisches Synergiemanagement
Informationsaggregation und Insidererkennung Band 258 Dr. Dietrich von der Oelsnitz
in Finanzmärkten Marktorientierter Unternehmenswandel
Band 243 Dr. Joachim Hautman Band 259 Dr. Thorsten Blecker
Elemente einer umweltorientierten Unternehmung ohne Grenzen
Produktionstheorie
Band 260 Dr. Alexander Philipp Mrzyk
Band 244 Dr. Alexander Schieffer Ertragswertorientierte Kreditwürdigkeitsprüfung
Führungspersönlichkeit bei Existenzgründungen
Band 245 Dr. Kai Romhardt Band 261 PD Dr. Michaela Haase
Die Organisation aus der Wissensperspektive Institutionenökonomische Betriebswirt
schaftstheorie
Band 246 PD Dr. Axel Lehmann
Band 262 Dr. Robert Erich Neumann
Qualität und Produktivität im
Die Organisation als Ordnung des Wissens
Dienstleistungsmanagement
(Arbeitstitel)
Band 247 Dr. Themas Berndt
Band 263 Dr. Norbert Klingebiel
Grundsätze ordnungsmäßiger passiver
Integriertes Performance Measurement
Rechnungsabgrenzung
(Arbeitstitel)
Band 248 Dr. Gabriele Helfert Band 264 PD Dr. lnsa Siurts
Teams im Relationship Marketing Kollektive Unternehmensstrategie
Band 249 Dr. Frank Huber Band 265 PD Dr. Markus Voeth
Spieltheorie und Marketing Nutzenmessung in der Kaufverhaltensforschung
Band 250 Dr. Christiane Weiland Band 266 Dr. Peter Kaiüter
Die Wirkung bankaufsichtlicher Eigenkapital Proaktives Kostenmanagement (Arbeitstitel)
anforderungen
Band 267 Prof. Dr. Frank Schirmer
Band 251 Dr. Astrid Simanek Reorganisationsmanagement (Arbeitstitel)
Markt-und kompetenzorientierte Band 268 Prof. Dr. Sabine Fließ
Geschäftsfeldplanung Die Steuerung von Kundenintegrationsprozessen
(Arbeitstitel)
Band 252 Dr. Jochen Bigus
Risikoanreizproblem und nicht gleichrangige Band 269 Dr. Renale Hecker
Gläubigeransprüche Effizienz alternativer Übernahme-und Abfindungs
regeln unter besonderer Berücksichtigung des
Band 253 Univ.-Doz. Dr. Sonia Grabner-Kräuter aktienrechtlichen Minderheitenschutzes Im Vertrags
Die Ethisierung des Unternehmens konzern (Arbeitstitel)
Michaela Haase
Institutionenökonom is ehe
Betriebswirtschaftstheorie
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
auf sozial- und institutionentheoretischer
Grundlage
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche BiЬiiothek- CIP-Einheitsaufnahme
Haase, Michaela:
lnstitutionenokonomische Betriebswirtschaftstheorie : Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
auf sozial· und inslitutionentheorelischer Grundlage / Michaela Haase.
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung ; Вd. 261 )
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habli.·Schr., 1999
ISBN 978-3-8244-9031-8 ISBN 978-3-663-08583-6 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-663-08583-6
D 188
Alle Rechte vorbehalten
© Springer Fachmedien Wiesbaden 2000
Ursprunglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. GaЬier GmbH, Wiesbaden, und
Deutscher Universitats·Verlag GmbH, Wiesbaden, 2000
lektorat: Ute Wrasmann / Annegret Eckert
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Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem
Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Na·
men im Sinne Cler Warenzeichen· und Markenschutz·Gesetzgebung als fгei zu betrachten waren
und daher von jedermann benutzt werden durften.
ISBN 978·3·8244-9031-8
Geleitwort
Die "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre" gehört zu den Kernfächern der Betriebswirt
schaftslehre, und trotzdem gibt es viele unterschiedliche Vorstellungen davon, was eigentlich
ihr Inhalt ist. Dies lässt sich nicht zuletzt daran erkennen, dass das Fach in den Studien- und
Prüfungsordnungen der deutschen Universitätslandschaft äußerst unterschiedlich gehandhabt
wird. Der Grund hierfür liegt in seiner historischen Entwicklung: Die Allgemeine Betriebs
wirtschaftslehre hat sich ursprünglich als das Gemeinsame der sich zunächst getrennt ent
wickelnden institutionellen, auf Wirtschaftszweige ausgerichteten Betriebswirtschaftslehren
herauskristallisiert. Sie war damit in gewisser Weise auch der sinngebende Nucleus des ge
samten Faches Betriebswirtschaftslehre und in dieser Hinsicht nicht zuletzt auch äußerst
bedeutsam für dessen Selbstfindung. Wichtige Meilensteine im deutschsprachigen Raum
waren dabei Erich Gutenbergs Habilitationsschrift aus dem Jahre 1929 "Die Unternehmung
als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie" und seine 1951 vorgelegten dreibändigen
"Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre". Damit hatte die Allgemeine Betriebswirtschafts
lehre in gewisser Weise ihren Höhepunkt erreicht und, wie es dann oft üblich ist, gleichzeitig
schon ihren Zenit überschritten. Auf der Grundlage von Gutenbergs Werk konnten sich näm
lich nun die Funktionalen Betriebswirtschaftslehren entwickeln und zur vollen Blüte gelan
gen. Dies wurde nicht unmaßgeblich gefördert durch die Tatsache, dass das deutsche Univer
sitätssystem zu der damaligen Zeit gerade im Bereich der Betriebswirtschaftslehre immer
mehr expandierte und die Zahl der betriebswirtschaftliehen Lehrstühle drastisch zunahm.
Daraus ergab sich für die Fachvertreterinnen und -vertreter sowohl die Möglichkeit als auch
die Notwendigkeit zur Spezialisierung in Teildisziplinen. Im Ergebnis führte dies zu der heute
beobachtbaren Zersplitterung des Faches in viele Besondere Betriebswirtschaftslehren und
gleichzeitig zu einem Zurückdrängen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Sie taucht
heute in aller Regel nur noch als Anhängsel der Besonderen Betriebswirtschaftslehren auf,
welches die Grundlagen eines jeweiligen Spezialfaches umfasst. Ein einheitliches Gesamtver
ständnis dessen, was Allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist oder sein könnte, gibt es aber
kaum noch.
Vor diesem Hintergrund hat sich dieAutorindes vorliegenden Buches ein anspruchsvolles
Ziel gesteckt: Sie will nämlich nicht mehr und nicht weniger als eine neue theoretische
Grundlegung der Allgemeinen Betriebswirtschaftstheorie schaffen. Dies mag äußerst gewagt
und vielleicht sogar vermessen erscheinen. Andererseits ist es aus der dogmenhistorischen
Entwicklung des Faches seit Gutenberg heraus auch wieder naheliegend und notwendig, dass
sich jemand dieser grundsätzlichen Fragestellung widmet. Gutenbergs "Theorie der Unter
nehmung" war neoklassisch geprägt und bestand in wesentlichen Teilen in einer Anwendung
neoklassischen Gedankenguts auf betriebswirtschaftliche Zusammenhänge sowie in entspre
chenden Weiterentwicklungen. Innerhalb des Faches ist gegen diese Art, Betriebswirtschafts
lehre zu betreiben, schon seit langem Kritik geübt worden. Der wesentliche Grund lag und
liegt darin, dass die Annahmen der Neoklassik nur eine beschränkte Realitätsnähe besitzen,
weshalb die unvermittelte Anwendung daraus abgeleiteter Sätze schnell an Grenzen stößt,
was vor allem für handlungs- bzw. managementorientierte Anwendungen gilt. Viele be
triebswirtschaftliche Kolleginnen und Kollegen lösten das Problem dadurch, dass sie auf The
orien und Modelle aus Nachbardisziplinen, vor allem der Verhaltenswissenschaften, der Sys-
V
Ierntheorie u.ä. ,auswichen' und diese verstärkt zur Grundlage ihrer Forschungen machten.
Dies hat auf der einen Seite zu einer höheren Realitäts-und Praxisnähe der Modelle und Aus
sagen, auf der anderen Seite aber auch zu einer immer stärkeren Vernachlässigung des öko
nomisch-theoretischen Kerns des Faches geführt. Dieser Zustand, der gelegentlich und immer
mehr beklagt wird, verlangt in gewisser Weise nach einer Prüfung der Frage, ob eine ökono
misch und theoretisch fundierte Neuausrichtung möglich ist.
Gleichzeitig hat in den Sozialwissenschaften im Allgemeinen sowie in der Volkswirt
schaftslehre und in Teilen der Betriebswirtschaftslehre im Besonderen in den letzten Jahren
eine Theorierichtung immer stärkeres Gewicht erlangt, die gemeinhin unter den Begriff
"Neue Institutionenökonomik" gefasst wird. Auch ihre Herausbildung kann in gewisser
Weise als Reaktion auf die Schwächen bzw. Einschränkungen der Neoklassik angesehen wer
den, denen man insbesondere durch die Einführung von "property rights", von "bounded ra
tionality" und Opportunismus als Verhaltensannahmen sowie durch die Berücksichtigung von
Transaktionskosten zu begegnen suchte.
Beide Entwicklungen, die Vernachlässigung des ökonomischen Kerns der (Allgemeinen)
Betriebswirtschaftslehre auf der einen und die Herausbildung der Neuen Institutionenöko
nomik auf der anderen Seite, bilden den Ausgangspunkt der vorliegenden Schrift. In ihr kann
die Verfassetin überzeugend aufzeigen, dass eine (Allgemeine) Betriebswirtschaftstheorie
über die Neue Institutionenökonomik und die Institutionentheorie aus einer Allgemeinen So
zialtheorie abgeleitet werden kann. Damit gelingt es ihr, einen in sich konsistenten Rahmen
für eine Betriebswirtschaftstheorie zu schaffen, der dem Anspruch, Basis einer allgemeinen
Theorie zu sein, genügt. Diese Institutionenökonomische Betriebswirtschaftstheorie ist zudem
nicht durch das Leitbild eines einzelnen Industriebetriebs geprägt, wie dies für Gutenbergs
Theorie der Unternehmung gilt. Vielmehr ist sie auch und gerade in der Lage, ökonomische
Systeme zu erfassen und zu spezifizieren, die für eine Dienstleistungswirtschaft, wie sie heute
in den entwickelten Volkswirtschaften den dominanten Fall darstellt, charakteristisch sind.
Hierzu zählen nicht nur alle Arten von privaten und öffentlichen Dienstleistungsunternehmen,
sondern auch Unternehmensnetzwerke, Strategische Allianzen usw.
Auf Grund ihrer grundsätzlichen Bedeutung für das Fach Betriebswirtschaftslehre und ihrer
vielen weiterführenden Gedanken und Ideen wünsche ich der Arbeit eine große Anerkennung
und eine breite Resonanz.
Prof. Dr. Michael Kleinaltenkamp
VI
Vorwort
Die vorliegende Arbeit ist eine überarbeitete Fassung meiner Habilitationsschrift "Institu
tionenökonomische Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftstheorie", die im Juli
1999 als schriftliche Habilitationsleistung vom Fachbereichsrat des Fachbereichs Wirt
schaftswissenschaft der Freien Universität Berlin angenommen wurde.
Die Veröffentlichung der Habilitationsschrift bietet mir die Gelegenheit, mich bei den
Personen zu bedanken, die ihr Entstehen unterstützt und gefördert haben:
• bei Herrn Prof. Dr. Michael Kleinaltenkamp, an dessen Lehrstuhl ich mit der Grundidee
zu dieser Arbeit kam, der ihr Entstehen von Anfang an begleitet hat und auch das Erst
referat zur Habilitationsschrift übernahm. Als mein akademischer Lehrer hat er mein
Denken in Bezug auf die Betriebswirtschaftslehre und die Neue Institutionenökonomik
maßgeblich beeinflusst und mich für die Betriebswirtschaftslehre begeistert,
• bei Herrn Prof. Dr. Georg Schreyögg, der das Zweitreferat zur Habilitationsschrift er
stellt, mir durch seine Hinweise und konstruktive Kritik wertvolle Hilfe geleistet und
ermöglicht hat, dass ich einen Teil der Arbeit im Rahmen der Tagung des Verbandes
der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) in Harnberg 1999 während der Sit
zung der Kommission Wissenschaftstheorie vortragen und diskutieren konnte,
• bei Herrn Prof. Dr. Hans Joas, durch dessen Drittreferat die "soziologische Flanke" der
Arbeit berücksichtigt wurde,
• bei den Mitgliedern der Habilitationskommission, insbesondere aber Herrn cand. rer.
pol. Jörg Jeromin, der das Referat zu den didaktischen Leistungen erstellte,
• bei den Mitgliedern des Fachbereiches, denen ich mich mit der Arbeit als HabHitandin
vorstellen und diese diskutieren konnte.
Vollständig kann dieses Vorwort aber erst durch die Erwähnung aller einstigen wie heuti
gen Kollegen und Kolleginnen des Instituts für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und des
Weiterbildenden Studiums Technischer Vertrieb (WSTV) werden. Sie alle haben zu dem of
fenen, diskussionsfreudigen Stil des Hauses beigetragen, der die Voraussetzung für wissen
schaftliches Arbeiten ist, und von dem auch ich viel partizipiert habe. Besonderen Dank
möchte ich Herrn Prof. Dr. Frank Jacob und Frau Prof. Dr. Sabine Fließ aussprechen.
Auch möchte ich an Herrn Prof. Dr. Michael Küttner, der leider 1994 verstorben ist, erin
nern. Er und Herr Prof. Dr. C. Ulises Moulines haben meine wissenschaftstheoretische Aus
bildung und damit auch den Charakter dieser Arbeit stark geprägt.
Last, but not least, danke ich meinem Ehemann, Herrn Dipi.-Volksw., Dipi.-Pol. Torsten
Schneider-Haase, für manche Diskussion und seine langjährige Unterstützung.
VII
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis ................................................................................................... .XI
Symbolverzeichnis ....................................................................................................... XIII
Einleitung .......................................................................................................................... 1
2 Zur Ausgangssituation ....................................................................................................... 7
2.1 Die empirischen und die theoretischen Konstrukte ............................................... 13
2.2 Das Auswahl-oder Identitätsprinzip ...................................................................... 18
2.3 Vorschläge und Vermutungen:
Wie ist eine allgemeine Betriebswirtschaftstheorie beschaffen? ........................... 21
3 Die institutionentheoretischen Grundlagen .................................................................... .41
3.1 Zur Alten und Neuen Institutionenökonomik ....................................................... .44
3.2 Zu den Institutionenbegriffen der Neuen lnstitutionenökonomik .......................... 65
3.2.1 Der transaktionskostenbasierte Ansatz .................................................... 67
3.2.2 Der regelorientierte Ansatz ...................................................................... 82
3.2.3 Institutionen, Normen und Verhalten ...................................................... 98
3.2.4 Institutionen und Organisationen ........................................................... 122
4 Institutionen als Regel-und Handlungssysteme ............................................................ 131
4.1 Die Unternehmerfunktionen ................................................................................ 136
4.2 Der mengentheoretische Institutionenbegriff ....................................................... 148
4.3 Die betriebswirtschaftliehen Handlungssysteme ................................................. 154
4.4 Einzelwirtschaftstheorie der Institutionen und Neue Institutionenökonomik ...... 162
IX
5 Zum Verhältnis von Sozial-, Institutionen-und Betriebswirtschaftstheorie ................ 171
5.1 Die individualistische Sozialtheorie .................................................................... 176
5.2 Markt und Organisation ....................................................................................... 178
5.3 Das Modell der Ressourcenzusammenlegung ..................................................... 184
5.4 Die ökonomische Organisation der kooperativen Produktion ............................. 199
5.5 Warum zusammenlegen? ..................................................................................... 208
5.6 Betriebswirtschaftslehre:
Sozialwissenschaft des Marktes oder der Organisation? ..................................... 213
6 Zur Betriebswirtschaftstheorie ...................................................................................... 225
6.1 Akteure und Ressourcen ...................................................................................... 226
6.2 Die Entstehung sozialer Systeme ......................................................................... 237
6.3 Zur Theorie der Marktteilnehmer und der Marktprozesse ................................... 242
6.4 Integrativität und Ressource ................................................................................. 248
6.5 Theorie der Unternehmung und allgemeine Theorie ........................................... 260
6.6 Die Erkenntnis-und die Erfahrungsobjekte der
Institutionenökonomischen Betriebswirtschaftstheorie ....................................... 262
6.7 Institutionenökonomische Betriebswirtschaftstheorie
und Neue Institutionenökonomik ......................................................................... 268
7 Zusammenfassung ......................................................................................................... 277
Literaturverzeichnis ....................................................................................................... 291
Stichwortverzeichnis ..................................................................................................... 311
Personenverzeichnis ...................................................................................................... 315
X
Description:Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre existiert zur Zeit keine allgemein akzeptierte theoretische Basis, die mit der vereinheitlichenden Kraft der Gutenbergschen Funktionallehre vergleichbar wäre. Allerdings hat die Neue Institutionenökonomik innerhalb der Wirtschaftswissenschaften an Bedeutung g