Table Of ContentIdentitätsforschung in der Praxis
Diana Lindner
Anja Gregor
(Hrsg.)
Identitätsfor-
schung in der
P raxis
Lehrforschungsberichte von Studierenden
für Studierende
Herausgeberinnen
Diana Lindner Anja Gregor
Institut für Soziologie Institut für Soziologie
Universität Jena Universität Jena
Jena Jena
Deutschland Deutschland
ISBN 978-3-662-54586-7 ISBN 978-3-662-54587-4 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-54587-4
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V
Vorwort: Forschen und Lehren als
Resonanzgeschehen
Forschung und Lehre stellen die beiden kardinalen Aufgaben der modernen Uni-
versität dar, so weit herrscht Einigkeit unter allen, die mit Bildung und Wissenschaft
und mit der Hochschulpolitik befasst sind. Wissen soll neu generiert und zugleich
weitergegeben werden. Der Streit beginnt dann allerdings sogleich über die Frage,
wie denn Forschung und Lehre am besten zu leisten und zu betreiben sind. Strikte
Qualitätskontrolle, stetige Evaluation, evidenzbasierte Steuerung und konsequente
Outputorientierung lauten die Hauptworte für die politischen Versuche, die Ergeb-
nisse und Leistungen der Universitäten in Forschung und Lehre zu verbessern. Das aus
ihnen gebildete Mantra des Wettbewerbs und der Optimierung ist deutschlandweit,
europaweit, ja weltweit zum Inbegriff effizienter Hochschulpolitik geworden. Allein,
es basiert auf völlig falschen Annahmen über das Wesen von beiden, von Forschung
und von Lehre, und ähnelt daher eher einer Blaupause für Irreführung als einem
verheißungsvollen Plan für gute und tragfähige Wissenschaft.
Sowohl das Forschen als auch das Lehren bezeichnen essenzielle, ja existenzielle For-
men der Weltbeziehung oder der Weltbegegnung. Wer etwas erforschen will – sei es
in den Natur-, den Geistes- oder den Sozialwissenschaften – lässt sich auf etwas noch
Unbestimmtes, Unverfügbares, Offenes ein: Wissenschaft entsteht aus der Begegnung
mit einem sperrigen, unbekannten, unvorhersagbaren Anderen. Wann dieses Andere
zu sprechen beginnt, ja sogar: ob es sich jemals zum Sprechen bringen lässt, lässt sich
niemals sicher vorausbestimmen. Mehr noch: Was in der Interaktion zwischen den
Forschenden und dem begegnenden „Stoff“ passiert, lässt sich mit keiner Methodo-
logie der Welt unter Kontrolle bringen. Wenn ein Gegenstand „zu sprechen beginnt“
und wenn die Forschenden dann darauf antworten, begeben sich gleichsam beide auf
ein offenes, waghalsiges, neues Terrain. In meinem Buch Resonanz. Eine Soziologie der
Weltbeziehung (2016) habe ich versucht, solche Begegnungen als Resonanzprozesse zu
beschreiben. Resonanz bedeutet, dass ein (in diesem Falle: forschendes) Subjekt von
einer Sache oder einem „Stoff“ berührt und bewegt wird, dass es darauf zu antworten
versucht, dass sich im Verlauf dieser Begegnung beide Seiten, das fragende Subjekt
und der begegnende Gegenstand, transformieren und dass dieser Prozess sowohl in
seinem Verlauf als auch in seinem Ergebnis unverfügbar ist. Die heutige drittmittel-
basierte Wissenschaft ist in großer Gefahr, diese Resonanzqualität von Wissenschaft
systematisch und zielstrebig zu zerstören: Wer ein Forschungsprojekt beantragt, muss
genau und haarklein angeben, was er in welchem Zeitraum, in welchen aufeinander
folgenden Schritten, mit welchen Mitteln, mit welchem Design und mit welchen erwart-
baren Ergebnissen zu tun gedenkt. Das Unverfügbare genuiner Wissenschaft soll so
verfügbar gemacht, unter Kontrolle gebracht, qualitativ und methodisch gesichert,
optimiert und gesteigert werden. Kein Wunder, dass viele der so produzierten Studien
in allen Hinsichten resonanztaub zu sein scheinen.
VI Vorwort: Forschen und Lehren als Resonanzgeschehen
Traurigerweise wiederholt sich dieses Dilemma, oder soll man sagen: diese Tragödie?,
im Blick auf das Lehren und Lernen in nahezu identischer Weise. Was Lehre, wenn
sie gelingt, leisten kann, lässt sich als das Zum-Sprechen-Bringen und damit als das
Anverwandeln eines Weltausschnitts – das heißt, akademisch gesprochen, eines Stoff-
gebiets oder auch einer Sinnprovinz – verstehen. Lernende haben eine Theorie oder
eine Methode oder einen Sachverhalt nicht dann begriffen oder gelernt, wenn sie sich
die Formeln und Begriffe eingeprägt und die entsprechenden Kompetenzen angeeig-
net haben, sondern erst dann, wenn sie sich die jeweiligen Materien „anverwandelt“
haben. Das heißt, wenn sie sich diese so zu eigen gemacht haben, dass sie durch und
mit jener Theorie oder Methode „sehen“ und „sprechen“ gelernt haben. Auch hier
ist unverkennbar Resonanz im Spiel: Wann im Prozess des Lehrens und Lernens ein
Stoff – zum Beispiel eine Identitätstheorie – in diesem Sinne „zu sprechen beginnt“
und für wen, lässt sich nicht vorhersagen. Und wenn sich eine Resonanz dieser Art
ereignet, gehört es ganz sicher zum Bereich des Unverfügbaren, was genau der oder
die Lernende daraus macht, was daraus entsteht. Gewiss ist: Wer sich eine Theorie, wie
sie etwa Judith Butler, George Herbert Mead, Irving Goffman oder Michel Foucault
formuliert haben, wirklich „anverwandelt“, der verändert sich dabei: Sie ist hinterher
eine andere als vorher. Lernen wird dabei gewissermaßen selbst zur Identitätsarbeit.
„Der Stoff“ erweist sich in der Forschung wie in der Lehre als irritierend, als störend,
als unverfügbar und sogar transformierend. Ein stundenplanbasiertes Lernen, das
(unter Zeitdruck) auf abrufbare, prüfbare und messbare Kompetenzen, auf evidenzba-
sierte Output- und Qualitätskontrollen, auf klare, quantifizierbare Leistungsrankings
von Lehrenden und Lernenden zielt, ist jedoch systematisch dazu gezwungen, solche
Resonanzen zu unterbinden. Lassen Sie sich auf keinen Fall vom Stoff affizieren, lassen
Sie sich auf nichts ein, das Sie vom vorgegebenen Weg abbringen könnte, blenden Sie
alles aus, was Sie irritieren könnte! möchte man den Studierenden zurufen, die von
einer Prüfung zur nächsten eilen.
Dass der Universitätsbetrieb aber auch unter heutigen Bedingungen noch Resonanz-
geschehen sein kann, dass er das in Forschung und in Lehre sein kann, beweist der
vorliegende Band, den Anja Gregor und Diana Lindner zusammen mit ihren Studie-
renden konzipiert haben. Er basiert auf dem für die Jenaer Soziologie maßgebenden
Konzept der Lehrforschung, das die beiden Felder der Forschung und der Lehre so
zusammenbringt, dass daraus selbst produktive Resonanzen entstehen können. Das
aber erfordert den Mut, sich auf Experimente einzulassen, ohne sicher zu wissen, was
dabei herauskommt, oder mehr noch: ob dabei etwas (Brauchbares) herauskommt. Es
erfordert den Mut und die Kompetenz, die Begeisterungsfähigkeit der Studierenden
zu wecken, sich auf sie einzulassen, sie auf unbekanntes Terrain hinauszuschicken
und ihnen dabei die Mittel an die Hand zu geben, sich jenes Terrain selbstwirksam
anzuverwandeln. Resonanz aber ereignet sich in der Forschung wie in der Lehre
nur in einem entgegenkommenden Resonanzraum – wenn die zeitlichen und räum-
lichen, sozialen und individuellen Bedingungen dafür geschaffen sind. Dass es den
Lehrenden und Lernenden, die an diesem Band beteiligt sind, gemeinsam gelungen
ist, einen solchen hochwirksamen Resonanzraum zu schaffen – dafür gebührt ihnen
höchster Respekt. Was dann geschehen kann, zeigt sich an diesem Buch: Lehrende
und Lernende lassen sich bewegen und verwandeln, sie erfahren sich als selbstwirk-
VII
Vorwort: Forschen und Lehren als Resonanzgeschehen
sam und verändern sich in dem und durch das, was sie tun, und indem sie einander
und dem „Stoff“ begegnen. So entsteht neues Wissen, das nicht einfach eine weitere
Datensammlung und ein „stummes“ Datengrab ist, sondern das selbst wiederum
etwas zu sagen hat. Die Beiträge dieses Bandes legen davon Zeugnis ab.
Hartmut Rosa
Jena, März 2017
Literatur
Rosa, Hartmut. (2016). Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung. Frankfurt a.M.: Suhrkamp
IX
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung: Rahmen und Ziel des Buches .................................1
Anja Gregor, Diana Lindner
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
I Identitätsforschung mit leitfadengestützten Interviews
2 Selbstnarration als Identitätsarbeit – Ein Vergleich von Tagebuch
und Blog als unterschiedliche Formen der schriftlich fixierten
Selbstnarration .............................................................9
Simon Blaschke, Gernot Golka, Christoph Jendrolak, Louisa Jendrollik, Rosa
Siemensmeyer
2.1 Einleitung ................................................................... 13
2.2 Theoretisierung und Begriffserklärungen ................................... 15
2.2.1 Eine Definition von Identität von George Herbert Mead ........................ 15
2.2.2 Der Begriff der Anerkennung von Axel Honneth ................................ 17
2.2.3 Kernnarration und Identitätsarbeit ............................................ 18
2.3 Methodologischer Zugang zum Forschungsgegenstand ..................... 20
2.3.1 Erkenntnisinteresse und Thesen ............................................... 20
2.3.2 Methodologische Konzeptualisierung ......................................... 21
2.4 Analyse der Tagebuchschreibenden ......................................... 28
2.4.1 Überblick .................................................................... 28
2.4.2 Der Fall Joachim Schreiner – Tagebuchschreiben als aktive
Identitätsarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.4.3 Der Fall Hanna Künstler – Tagebuchschreiben als Ventil ......................... 31
2.4.4 Fallvergleich ................................................................. 34
2.5 Analyse der Bloggerinnen ................................................... 35
2.5.1 Einleitung .................................................................... 35
2.5.2 Fall 3: Nadja Weiß – „Beschäftigt euch mit mir“ ................................. 36
2.5.3 Fall 4: Sarah Christ – „Sähet und erntet“ ........................................ 39
2.5.4 Vergleich innerhalb der Gruppe der Bloggerinnen .............................. 41
2.6 Vergleich: Tagebuch – Blog .................................................. 42
2.6.1 Funktionen der schriftlich fixierten Selbstnarration ............................. 43
2.6.2 Gegenüberstellung der Motivlagen ........................................... 44
2.6.3 Thesenbezug ................................................................ 47
2.6.4 Theoriebezug ................................................................ 49
2.7 Fazit ......................................................................... 50
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
X Inhaltsverzeichnis
3 Wie schafft man Bewusstsein für eine Abwesenheit? – Ursachen
und Folgen der Stigmatisierung von Asexualität aus der Perspektive
Betroffener ................................................................ 55
Katharina Aßmann, Anne Jasmin Bobka, Anna Frieda Kaiser, Anna Klaudat,
Sophia Koch
3.1 Einleitung: Die Stilisierung von Asexualität als außergewöhnliches
Thema ...................................................................... 58
3.2 Theorie ...................................................................... 61
3.2.1 Die Stigmatisierung asexueller Menschen ...................................... 62
3.2.2 Das Sexualitätsdispositiv errichtet die Norm des Sexes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.2.3 Konstruktion des Geschlechts und des Begehrens in der heteronormativen
Matrix ....................................................................... 69
3.3 Methodologie der Arbeit .................................................... 73
3.3.1 Herleitung der Forschungsfrage ............................................... 73
3.3.2 Qualitative Sozialforschung ................................................... 74
3.3.3 Interviewform ................................................................ 75
3.3.4 Teilnehmer*innenfindung .................................................... 77
3.3.5 Auswertungsmethode ........................................................ 78
3.4 Auswertung ................................................................. 80
3.4.1 Stigmatisierung von Asexualität aufgrund von Heteronormativität .............. 80
3.4.2 Die Unsichtbarkeit von Asexualität ............................................ 87
3.4.3 Wunschgemeinschaft(en) und Verworfenheit(en) .............................. 94
3.4.4 Asexualität und queere Geschlechtsidentitäten ...............................101
3.5 Schlussbetrachtung: Ergebnisse und Ausblicke .............................103
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
II Identitätsforschung mit ethnografischem Zugang
4 Zeugen Jehovas – Interaktion und Identität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Jule Bumiller, Mariano Santiago Flores Rödel, Nils Roth
4.1 Das Komplexitätsdilemma – einige Bemerkungen ..........................116
4.2 Methode ...................................................................118
4.2.1 Teilnehmende Beobachtung/dichte Beschreibung ............................120
4.2.2 Interview ...................................................................121
4.3 Empirische Analyse und theoretische Überlegungen .......................121
4.3.1 Interaktionistische Grundlegungen ...........................................122
4.3.2 Die Wissensebene ...........................................................123
4.3.3 Grenzkonstruktion und Grenzübergang – unser Übergang ins Feld .............125
4.3.4 Interpretationen des Wissensvorrats ..........................................129
4.3.5 Die diffuse Ebene der Gemeinschaft ..........................................133
4.4 Das große Ganze ...........................................................134
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
XI
Inhaltsverzeichnis
III Identitätsforschung mit Gruppendiskussionen
5 Stigmatisierungen von Muslimen in Deutschland – krisenhafte
Tendenzen in der Identität der Betroffenen ...........................147
Kim Lisa Becker, Michéle Foege, Paulina Charlotte Herker, Florian Wallrab
5.1 Die Opfer der „Islam-Debatte“? .............................................150
5.2 Theorie .....................................................................152
5.2.1 Anerkennung und Identität ..................................................152
5.2.2 Begriffliche Grundlage: Die Dimensionen der Identität ........................152
5.2.3 Die Stigmatisierung .........................................................154
5.2.4 Stigma-Management ........................................................156
5.3 Methode ...................................................................161
5.3.1 Das Gruppendiskussionsverfahren – Dynamik, Offenheit und Kollektivität ......161
5.3.2 Die dokumentarische Methode ..............................................163
5.3.3 Theoretische Grundprinzipien der dokumentarischen Methode ................164
5.3.4 Der Erhebungsprozess .......................................................166
5.3.5 Transkription, Auswertung und sinngenetische Typenbildung .................168
5.4 Ergebnisse der Gruppendiskussion: Auswertung und Interpretation .......170
5.4.1 Der Ablauf der Gruppendiskussion ...........................................170
5.4.2 Der gemeinsame Orientierungsrahmen der Teilnehmer: zwei
Normalitätsvorstellungen ....................................................172
5.4.3 Die Teilnehmer und ihr Stellenwert des Glaubens im Leben ....................175
5.4.4 Die Teilnehmer und ihre dynamische Typik zum Umgang mit Stigmatisierung ..177
5.5 Kontextualisierende Diskussion ............................................183
5.5.1 Vorherrschendes Integrationsverständnis in Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
5.5.2 Grenzen der Forschung und weitere Forschungsmöglichkeiten ................188
5.6 Fazit ........................................................................191
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Serviceteil ................................................................201
Stichwortverzeichnis ........................................................202