Table Of ContentYuzhong Chen
Hölderlins Archipelagus
Philologus
Zeitschrift für antike Literatur und ihre Rezeption /
A Journal for Ancient Literature and its Reception
Supplemente /
Supplementary Volumes
Herausgegeben von / Edited by
Sabine Föllinger, Therese Fuhrer, Tobias Reinhardt,
Jan Stenger, Maria Sotera Fornaro
Band 14
Yuzhong Chen
Hölderlins
Archipelagus
Mythos, Philosophie, Gattungspoetik
Überarbeitete Fassung der von der Philosophischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen
angenommenen Dissertation (Tag des Rigorosums: 20. Dezember 2018)
ISBN 978-3-11-070320-7
e-ISBN (PDF) 978-3-11-070347-4
e-ISBN (EPUB) 978-3-11-070352-8
ISSN 2199-0255
Library of Congress Control Number: 2020939944
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnb.dnb.de abrufbar.
© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck
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Meinen Eltern
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ἵνα κλείοιμι τά τ’ ἐσσόμενα πρό τ’ ἐόντα
Hesiod, Theogonie 32
Vorwort
Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner
Dissertationsschrift, die im Dezember 2018 von der Philosophischen Fakultät der
Eberhard Karls Universität Tübingen angenommen wurde. Für das erfolgreich abge-
schlossene Projekt gebührt mein Dank an erster Stelle meinem Doktorvater Prof. Dr.
Jörg Robert, der mich vertrauensvoll als Doktoranden angenommen hat, noch bevor
er mich persönlich kennengelernt hatte. Während der Promotionszeit stand er mir
sowohl menschlich als auch fachlich bei, sodass ich auf dem Archipelagus frei „se-
geln“ konnte. Herzlich gedankt sei ebenfalls meinem Zweitbetreuer Prof. Dr. Robert
Kirstein für seine freundliche Unterstützung, besonders für die Erweiterung meines
literaturwissenschaftlichen Horizontes in Klassischer Philologie und darüber hinaus.
Prof. Dr. Martin Vöhler danke ich für die freundliche Aufnahme dieser Arbeit in die
Reihe „Philologus Supplemente“ und für die geduldige Betreuung während des
Publikationsverfahrens. Es freut mich, dass das Buch jetzt im 250. Jubiläumsjahr
Hölderlins erscheinen kann.
Dr. Andreas Abele, Dr. Gudrun Bamberger, Alexander Haß, Martine Kommer
M.A., Dr. Wulf Noll (Düsseldorf) und Janis Tortora haben mit ihren sorgfältigen
Korrekturen und kritischen Vorschlägen zur Lesbarkeit der Arbeit beigetragen. Für
das Korrekturlesen bei der Drucklegung danke ich Prof. Dr. Gregor Kanitz, Prof. Dr.
Carsten Rohde und Prof. Dr. Björn Spiekermann (alle Guangzhou). Felix Lößle (Göt-
tingen) hat mir bei der Erstellung des Satzes technische Hilfe geleistet. Dr. Moritz
Strohschneider danke ich für seine Erlaubnis, den Fahnensatz seiner mittlerweile
bei De Gruyter erschienenen Dissertation zu benutzen. Danken möchte ich auch Dr.
Klaus Petersen (Düsseldorf), der vor 50 Jahren selbst in Tübingen über Hölderlin
promoviert wurde und trotz Krankheit die Zeit fand, meine Arbeit kritisch zu lesen.
Maurits Sterk de Leeuw danke ich für wertvolle Anregungen. Für den Erwerb und
die Erweiterung meiner Griechisch- und Lateinkenntnisse, die für das Hölderlin-
Projekt unentbehrlich waren, bedanke ich mich bei Herrn Jan Ebell, Prof. Dr. Karl-
Heinz Stanzel, Dr. Hans-Peter Nill und PD. Dr. Manfred Kraus. Einen herzlichen
Dank auch den Teilnehmern der Graecum-Arbeitsgruppe mit Mathieu Nocher,
Marcel Huso (Paris) und Philip Schäfer, für ihre freundschaftliche Unterstützung.
Für die großzügige Gastfreundschaft während meiner ersten Tübinger Tage
danke ich Dr. Astrid Dröse. Gerne denke ich an ihre schöne Wohnung neben dem
Schloss, von der aus ich erstmals das Tübinger Flair aus der Nähe entdecken konnte.
Neben vielen anderen habe ich Frau Mutsumi Aoki (Düsseldorf), ferner den Fami-
lien Greiner, Künstle, Haß und Lößle (beide Öschelbronn) sowie Manuel Bahmann
(Dillingen a.d. Donau) für ihre Fürsorge und Hilfe im Alltag zu danken. Mein Dank
gilt auch meinen Lehrerinnen und Lehrern an der Peking-Universität, unter ande-
rem Frau Prof. Dr. GU Yu, Prof. Dr. HUANG Liaoyu und Frau Prof. Dr. HU Wei. Sie
haben mich während meines Masterstudiums, aber auch nach meinem Abschluss,
https://doi.org/10.1515/9783110703474-202
X | Vorwort
gefördert. Bei Frau Dr. WU Rong (Cambridge) und Dr. SHEN Chong (Berlin/Shanghai)
bedanke ich mich für ihre freundschaftliche Unterstützung, und zwar seit unserer
Schulzeit.
Für die Finanzierung des Promotionsstudiums fühle ich mich dem Chinese
Scholarship Council (CSC) zu Dank verpflichtet. Ohne dessen Hilfe wäre dieses Buch
wohl nicht geschrieben worden. In diesem Zusammenhang möchte ich auch meinen
Freunden HU Jie und ZHU Bocheng (beide Hangzhou) für ihre großzügige Unter-
stützung danken, und dafür, dass sie von Anfang an an den Erfolg meiner Promoti-
on glaubten.
Ganz besonders möchte ich an dieser Stelle meinen lieben Eltern danken. Nach
vielen Jahren, die sie ohne den einzigen Sohn verbringen mussten, ist dies ein Dank
für ihre selbstlose Liebe und Unterstützung. Obwohl meine Eltern selbst keine Schu-
le besuchen konnten, sodass sie heute kaum lesen und schreiben können, haben sie
ihr Leben mit Klugheit und Weitsicht unter den schwierigsten Umständen gemeis-
tert und dem Sohn unter großen Opfern die Bildung gegeben, die sie selbst, trotz
großer Begabung, nicht genießen konnten. Dieses Buch ist ihre Leistung, ihr Werk
sowie meines. Ihnen sei das Buch mit Liebe und Dankbarkeit gewidmet.
Wuzhen April 2020
