Table Of ContentHilfstafeln zur
Terrestrischen Ortsbestimmung
nebst einer Erklarung der Tafeln
Von
R Karbiner
Kapitan dot Hamburg Amerika Linie
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
1922
Alle Rechte vorbehalten.
Copyright 1922 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
Ursprünglich erschienen bei Julius Springer in Berlin 1922
Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1922
ISBN 978-3-662-27131-5 ISBN 978-3-662-28614-2 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-28614-2
Geleitwort.
Nach dem Hauptregister zu den Entscheidungen des Oberseeamts und der Seeilmter des
Deutschen Reiches iiber die ersten zwolf Bande .ist in I60 untersuchten Strandung::flUlen
Stromversetzung als die alleinige odE'r mitwirkende Ursache erkllirt worden, wahrend in etwa
50 F1illen der nicht geniigenden Ausnutzung der terrestrischen Methoden der Ortsbestimmung
die Schuld an dem Seeunfall beigemessen worden ist.
Diese Zahlen erzwingen ungeteilte Beachtung und sichem das wiirmste Interesse allen
Vorschlli.gen, welche geeignet sind, die Unsicherheit der Besteckfiihrung in Kiistengewassem
zu verringem.
Je einfacher und bequemer die fiir diesen Zweck in Betracht kommenden navigatorischen
Hilfsmittel sich der Schifisfiihrung im Briickendienste darbieten, desto intensiver wird ihre
Ausnutzung fUr die sichere Orts-und Kursbestimmung sein.
Das ist der Gmndgedanke, von dem der Verfasser der anliegenden Tafe1sammlung aus
gegangen ist und der ihn geieitet hat bei der Erreicllung des Zieles, in der Kiistennavigation
jede Gelegenheit fUr die Sicherheit des Schifles auszunutzen und in moglichst einfacher Form
zu verwenden.
Aus den Bediirfnissen der Praxis heraus geboren, im langjiihrigen Dienste des VE'rfassers
erprobt, werden die Karbiner'schen Tafeln zweifellos allen Kapitanen und Schiflsoflizieren
ein willkommenes und nach Ingebrauchnahme ein unentbehrliches Riistzeug imKampfe gegen
die Gefahren der Besteckversetzung und der Strandung werden. Aber auch der Schulmann
wird sie mit B friedigung und Anerkennung begriiBen, weil sie der LOsung derjenigen Auf
gabe dienen, die das Ideal der Ausbildung unsrer Schifisfiihrer und Briickenofliziere darstellt:
Verstandnisvolles Erfassen der nautischen Probleme, griindliche Vertrautheit und klare Ein
sicht in ihre LOsungsmethoden und auf dieser Grundlage eine moglichst einfache und daher
sichere Anwendung in der Praxis.
Hamburg, im Mai I922.
Prof. Dr. Bolte.
- III -
Vorwort.
Die vorliegende Tafelsammlung, welche eine in der nautischen Fachliteratur oft emp
fundene Liicke ausfiillen will, soll dem Schiffsfiihrer und dem wachhabenden Offizier auf
der Briicke Mittel in die Hand geben, unter moglichster Vermeidung urnstandlicher Kon
struktionen und Berechnungen den Schiffsort zu bestimmen.
Der bei Schaffung dieses Tafelwerkes verfolgte Grundsatz, aIle Moglichkeiten der Ab
standsbestimmung auszunutzen und auch bekannte, wegen ihrer Umstandlichkeit aber ver
nachlassigte Methoden handlicher zu machen, siehert dem Schiffsfiihrer die Moglichkeit,
ohne wesentliche Mehrarbeit die Haufigkeit der Ortsbestimmungen zu stei
gern, womit ohne Zweifel eine groBere Sicherheit und Genauigkeit der Navigation erreicht
wird.
Der von mir bereits zu Anfang meiner Schiffsoffizierslaufbahn empfundene Mangel an
einem zweckmaBigen Tafelwerk, welches eine bequeme Ausnutzung alIer Methoden der Ab
standsbestimmung gestattet hatte, veranlaBte mich schon damals, aus dem im folgenden
niedergelegten Gedankengange heraus, zur Berechnung einer Reihe von Tafe1n, die sich im
Laufe der Zeit als durchaus zweckentsprechend erwiesen haben.
Wahrend auf hoher See der jeweilige, durch Loggerechnung errnittelte Schiffsort durch
Berechnung astronomischer Beobachtungen kontrolliert wird, wobei selbst groBere, vor
wiegend durch Stromversetzung, Versteuem und Beobachtungsfehler hervorgemfene Un
genauigkeiten ohne Gefahr in Kauf genommen werden konnen, erweist sich dieses Verfahren
bei der Navigation unter Land als ungeniigend. Besonders in fiachen, untiefenreichen oder
engen Kiistengewassem, wo starke Stromungen oft erhebliche Besteckversetzungen ver
ursachen und die Nahe des Landes astronomische Beobachtungen zwecklos macht, bedarf
der Schiffsfiihrer weiterer Hilfsmittel, urn Kurs, Fahrt und Distanz seines Schiffes zu
kontrollieren. Diese Hilfsmittel bestehen in den bekannten Methoden der Stromschiffahrt
und der terrestrischen Ortsbestimmung. Leider finden diese klassischen Schulmethoden
nicht immer die Verwendung und Ausnutzung, welche sie verdienen, und nur deshalb nicht,
wei! sie in ihrer bisherigen Form fiir die modeme Dampferfahrt nicht bequem genug sind.
Der Fiihrer eines in engen und vielbefahrenen Gewassem befindlichen, schnellfahrenden
Dampfers kann selten die Briicke lange genug verlassen, urn sich mit feinen, umstandlichen
Abstands- oder gar Stromschiffahrtskonstruktionen zu befassen. So kommt es, daB man
sieh heute vielfach mit den Methoden der Ortsbestimmung durch Kreuzpeilung und Vier
strichpeilung begniigt, wahrend die an und fiir sieh vorziiglichen Winkelmessungsmetboden
fast ganz vemachlassigt und die Stromwirkungen auf Kurs und Fahrt, wenn iiberhaupt
beriicksichtigt, nur oberflachllch geschatzt werden.
Ein Mittel zur Vereinfachung des umstandlichen Konstruktionsverfahrens bietet die
trigonometrische Berechnung. Jede mathematische Figur, welche sich aus gegebenen Stiicken
v
Vorwort.
geometrisch konstruieren liiBt, lii.Bt sich auch trigonometrisch berechnen; und solche Be
rechnungen, fiir alle vorkommenden Flille systematisch durchgefiihrt und in Tafeln zweck
mii.Big zusammengestellt, ergeben ein Hilfsmittel, welches nicht nur die umstil.ndliche Kon
struktion ganz oder teilweise ersetzt, sondem auch in einzeInen Flillen die Brauchbarkeits
grenzen der Methode erweitert.
Von diesem Gesichtspunkte aus sind in dem vorliegenden Werke, soweit ohne Gefahr
fiir die Genauigkeit eine Zeitersparnis erzielt werden kann, die altbewlihrten Methoden durch
vorausberechnete, iibersichtliche Tafeln vereinfacht, ersetzt oder vermehrt worden. De):
Gebrauch der Tafeln bietet an der Hand der beigefiigten Erkliirungen keine Schwierigkeiten
und erfordert nur geringe Ubung.
Hinzufiigen mOchte ich noch, daB die vorliegende Arbeit in ihrer jetzigen Gestalt in
der Kciegsgefangenschaft ausgefiihrt wurde, wo ich bei der Tafelberechnung ausschlieJ3lich
auf den Gebrauch viersteIliger Logarithmen angewiesen war. Es ist daher nicht ausgeschlossen,
daB sich bier oder dort in den Dezimalstellen der Tafelwerte kleinere, fiir die nautische Praxis
jedoch beIanglose Ungenauigkeiten vorfinden.
Indem ich diese Tafelsammlung der Scbiffahrt iibergebe, ist es mir Bediirfnis, den Herren
Seefahrtschuldirektoren Prof. Dr. Bolte und Prof. Dr. Schilling fiir deren bereitwillige
Durchpriifung und sachverstil.ndige Beurteilung meiner Arbeit, den Herren Dr. ing. Foerster
und Kapitil.n Reiche n bacher fiir deren tatkrllftige Forderung der Herausgabe dieses Buches
meinen Dank auszusprechen.
Hamburg, im April 1922.
Kapitil.n R. Karbiner
- VI -
Inhaltsverzeichnis.
Erklirung der Tafe1n.
Seite
Tafel I. Kurs-und Fahrtberichtigung fiir Strom. Kurs-Strom-Winkel in StrichmaB I
I. Ennittlung des zu steuemden Kurses iiber den Grund bei bekanntem Strom I
II. Ermittlung des Kurses iiber den Grund und der Fahrt iiber den Grund bei be-
kanntem Strom . . . :3
Tafel 2. Fahrt iiber den Grund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 3
I. Ennittlung der Fahrt iiber den Grund beim Passieren zweier Landmarken oder
Seezeichen .............................. 3
II. Ermittlung der Fahrt iiber den Grund, mit welcher eine gegebene Distanz inner-
halb einer gegebenen Zeit zu versege1n ist . • . . . . . . . . . . 3
Tafel3. Distanztafel. Vierstrichpeilung: Querabstand in Seemeilen . . . . . 3
I. Ermittlung der innerhalb einer gegebenen Zeit versegelten Distanz . . 4
II. Ermittlung des Querabstandes in Seemeilen aus einer Vierstrichpeilung 4
Tafel 4. Verseglungsdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Ennittlung der Verseglungsdauer ffir eine gegebene Distanz . . . . . 4
Tafel S. Radius des Horizontalwinkelkreises. Horizontaler Gefahrwinkel 5
I. Ennittlung des Radius und des zugehorigen Horizontalwinkelkreises 5
II. Ortsbestimmung nach dem Pothenot'schen Verfahren (Aufgabe der vier Punkte) 6
III. Ennittlung eines Horizontalwinkels als horizontaler Gefahrwinkel 6
Tafel 6. Sichtweite eines (lichtstarken) Objekts in der Kimm in Seemeilen 7
I. Ennittlung des Abstandes von einem in der Kimm sichtbaren Objekt 7
II. Ennittlung der Entfernung der sichtbaren Kimm (scheinbare Kimmweite) fiir
eine gegebene AugeshOhe • . . . . . . 7
Tafel 7. Hohenwinkel. Vertikaler Gefahrwinkel . . . . . . . . . . . . . . . .. 8
I. Ermittlung des Abstandes durch Messung des Hohenwinke1s eines voll-
standig sichtbaren Objekts von bekannter Hohe . . • • . • . . . . . .. 8
II. Ennittlung des angenaherten Abstandes dUTCh Messung des Hohenwinke1s eines
nur teilweise iiber der Kimm sichtbaren Objekts von bekannter Hohe unter
Zuhilfenahme der Tafel 6. . . . . . . . . . . . . . . • 9
III. Ermittlung eines Hohenwinkels als vertikaler Gefahrwinkel • • • . • . ., 9
Tafel 8. Hohenwinkel iiber der Kimm. Angenllherter Abstand in Seemeilen . . . . IO
Ermittlung des angenaherten Abstandes vom Beobachtungsobjekt aus einem iiber
der Kimm gemessenen Hohenwinkel • • • • • • . . . . . . • • • • • • . IO
- VII -
Inhaltsverzeichnis.
Seite
Tafel 9 A u. B. Strandkimmwinkel und Peilung . . . II
Ermittlung des Abstandes vom Beobachtungsobjekt aus Strandkimmwinkel und
Peilung . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Tafel 10. Kimmwinkel. Vertikaler Gefahrwinkel 13
I. Ermittlung des Abstandes aus dem Kimmwinkel 13
II. Ermittlung eines Kimmwinkels als vertikaler Gefahrwinkel 14
Tafel II. Horizontalwinkel und Peilung: Abstand vom nicht gepeilten Objekt 14
I. Ermittlung des Abstandes aus Horizontalwinkel und Peilung 14
II. Verwertung des aus Horizontalwinkel und Peilung berechneten Abstandes zur
Ermittlung des Schiffsorts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Tafel 12A u. B. Passierabstand und Distanz bis zur Querpeilung auf dem anhegenden
Kurse ........ : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
I. Ermittlung des Passierabstandes und der bis zur Querpeilung zu versegelnden
Distanz bei bekanntem Objektsabstand . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
II. Ermittlung des zu steuernden Kurses fiir einen gegebenen Passierabstand und
der auf diesem Kurse bis zur Querpeilung zu versegelnden Distanz nach be-
obachtetem Peilwinkel und Objektsabstand ............... 16
III. Verwertung der ermittelten Distanz bis zur Querpeilung zur Berechnung der
Passierzeit .............................. 16
Tafel 13, 14, IS, 16. Schiefwinklige Doppelpeilung. Tafel 16: Verwertung des Peil-
koeffizienten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
I. Ermittlung und Verwertung der Peilkoeffizienten fiir Abstand bei der zweiten
Peilung, Passierabstand imd Distanz zwischen zweiter Peilung und Querpeilung 17
II. Ermittlung und Verwertung des Peilkoeffizienten fiir Abstand bei der erst en
Peilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
III. Ermittlung des Abstandes bei der zweiten Peilung einer abgestumpften Doppel-
peilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Tafel 17. Schiefwinklige Doppelpeilung: Peilungen 70· und 60· oder 631/2 und 45·
vorderlicher als quer. . . . . . . . . . . . 20
Ermittlung des Passierabstandes in Seemeilen 20
Tafel I8A-E. Gleichschenklige Doppelpeilung: Peilungen 75.-60., 70·-50·,
671/2 ·-45·, 65°-40. und 60·-30· vorderlicher als quer . 20
Ermittlung des Passierabstandes in Seemeilen 20
Tafel I9A u. B. Rechtwinklige Doppelpeilung:. 21
Ermittlung des Querabstandes 21
Tafel 20A-D. Rechtwinklige Doppelpeilung: Peilungen 40·, 35·, 30· und 25·
vorderlicher oder achterlicher als quer. . . 21
Ermittlung des Querabstandes in Seemeilen. 22
Tafel 21 A-D. Rechtwinklige Doppelpeilung: Peilungen 31/2 Strich, 3 Strich, 21/S Strich
und 2 Strich vorderlicher oder achterlicher als quer . 22
Tafel 22. Hohenwinkel bei unbekannter Objektshohe. . 22
Ermittlung und Verwertung des Abstandskoeffizienten 23
- VIII
Inhaltsverzeichnis.
Seite
Hilfstafeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
I. Beschickung einer Lotung auf Niedrigwasser ............... 24
II. Beschickung der Hehe eines Beobachtungsobjekts iiber dem Hochwasserspiegel 25
Anhang. Gebrauch der Tafeln zur LOsung einiger besonderer Aufgaben . . . . . . 25
I. Ermittlung der Position eines Seezeichens durch Kimmwinkelrnessung und
Peilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
II. Errnittlung der Position eines Seezeichens durch Strandkimrnwinkelrnessung und
Peilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
III. Ermittlung der Position eines Seezeichens durch Messung verschiedenartiger
Vertikalwinkel und Peilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
IV. Ermittlung der nach pletzlichern Stoppen der Maschine bis zurn volligen Still
stande des Dampfers versegelten Distanz durch das Wasser . . . . . . . . 27
V. Ermittlung des Durchmessers des Drehkreises eines Dampfers . . . . . . . 27
VI. Errnittlung des Kirnmabstandes aus einer iiber einer Strandkimrn gernessenen
Gestirnshohe ............................. 27
VII. Ermittlung des Kirnmabstandes aus einer iiber einer Nebe1kimrn gernessenen
Gestirnshohe 28
Tafeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
- IX -
Verzeichnis cler T afeln.
Seite
Tafel I. Kurs- und Fahrtberiehtigung fur Strom. Kurs-Strom-Winkel in StrichmaB 30
2. Fahrt fiber den Grund. . . . . . . . . . . . . . . 34
3· Distanztafel. Vierstriehpeilung: Querabstand in Seemeilen. . 42
4· Verseglungsdauer . . . . . . . . . . • . . . . . . . 50
5 Radius des Horizontalwinkelkreises. Horizontaler Gefahrwinkel 52
6. Sichtweite eines (liehtstarken) Objekts in der Kimm in SeemeiIen . 56
7· Hohenwinkel. Vertikaler Gefahrwinkel. . . . . . . . . . . . 58
8. Hohenwinkel fiber der Kimm. Angeniiherter Abstand in Seemeilen 62
9· Strandkimmwinkel und Peilung . . . • . . • . . . . . . . 66
10. Kimmwinkel. Vertikaler Gefahrwinkel. . . . . . . . . . . . 6g
II. Horizontalwinkel und Peilung: Abstand yom nieht gepeilten Objekt . 70
12. Passierabstand und Distanz bis zur Querpeilung auf dem anIiegenden Kurse 74
.. 13. Schiefwinklige Doppelpeilung: Beide Peilungen vorderlieher als quer. . . 80
.. 14- Schiefwinklige Doppelpeilung: Erste Peilung vorderlieher, zweite Peilung
achterlieher als quer. . . . . . . . . . . • . . . . . . 86
.. 15. Schiefwinklige Doppelpeilung: Beide Peilungen aehterlicher als quer . . . 92
.. 16. Verwertung des Peilkoeffizienten. . . . . . . . . . . . . . . . . 98
.. 17. Schiefwinklige Doppelpeilung: Peilungen 70° und 60° oder 631/.0 und 45°
vorderlieher als quer . . . . . . . . . • . . . . . . . • . . loS
.. 18. Gleiehschenklige Doppelpeilung: Peilungen 75°-60°, 70°-50°,6 71/. °-45°,
65°-40° und 60°-30° vorderlicher als quer . . . . • . . . . . . IIO
.. 19. Reehtwinklige Doppelpeilung • . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
.. 20. Rechtwinklige Doppelpeilung: Peilungen 40°, 35°, 30° und 25° vorderlieher
oder aehterlieher als quer. . . . . . . . . . . . . . . . • . • 126
.. 21. Rechtwinklige Doppelpeilung: Peilungen 31/. Strich, 3 Strieh, 21/. Strieh
und 2 Strieh vorderlieher oder achterlieher als quer
.. 22. Hohenwinkel bei unbekannter Objektshohe . .' 142
Hilfstafe1n I-X. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
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