Table Of ContentHermeneutik und Interpretation Als
Voraussetzungen Einer Ontologie des
Literarischen Kunstwerks
Studien zur Grundlegung Einer
Wissenschaft vom Text
HERMENEUTIK UND INTERPRETATION
ALS VORAUSSETZUNGEN EINER
ONTOLOGIE DES LITERARISCHEN
KUNSTWERKS
Studien zur Grundlegung einer Wissenschaft vom Text
Inaugural-Dissertation
zurErlangung derDoktorwiirdeder
PhilosophischenFakultat
der
JohannesGutenberg-UniversitatzuMainz
vorgelegt von
ERWINLEIBFRIED
ausIngelheim/Frei-Weinheim
Stuttgart1970
Referent:ProfessorDr. GerhardFunke
Korreferent:ProfessorDr.Fr.W.Wentzlaff-Eggebert
TagdermiindlichenPriifungr22.Dezember1969
ISBN 978-3-476-99519-3
ISBN 978-3-476-99518-6 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-476-99518-6
Die vorliegendeDissertation erscheint unter dem Tite! ,Kritische Wissenschafl: vom
Text. Manipulation, Reflexion, transparente Poetologie' als Buchhande!sausgabe
inder].B.MetzlerschenVerlagsbuchhandlung,Stuttgart1970
»••• daBPlatonseine Biicheriiber den Staatsiebenmalum
gearbeitethabe.«
Hegel,Wissenschafl:derLogik
Trotzdem ist mit der Politeia heute kein Staat zu machen. Jeder, der eine langere
Darstellungbeendet hat, weilS, daISer am Ende nichtmehr den Anfang soschreiben
wiirde, wie er dasteht. Nicht umsonst hat Hegel die umfangreichen Einleitungen zu
seinen umfangreichen Publikationen nach Abschluf der Arbeit verfalSt. Auch der
gegenwartige Verfasser gesteht, daIS er manches nicht mehr so formulieren wiirde,
wie eshier noch gesagt ist. Einzelneswiirde er kiirzer machen (Heidegger etwa: er
verdient so viel Platz nicht), anderes ausfiihrlicher darstellen (etwa die §§ 18, 30).
Im Ganzen kommt die Idee der Studien doch deutlich zum Ausdruck: sie ist ein
Zeichen fur die Bewufstseinstruktur des Verfassers und fur die Weise zu denken,
welche allgemein werden sollte. Es ist nicht eine Bibel intendiert gewesen, die in
Ganzleinen im Biicherschrank steht, sondern ein Arbeitsbuch, das die Kritik in die
Position mit aufgenommen hat. Nicht dogmatische Setzung also wird gepredigt,
sondern vermittelt wird die rechte Art von kritischer Reduktion, nachgedacht wird
dariiber,wasReflexionzuleistenimstande sei.
Der Verfasserwird mit anderen Unternehmen wiederum sichdem Forum kritischer
Offentlichkeit stellen. So wird, was hier noch allzu theoretisch erscheinen mag,
immer mehr seinepraktischeRelevanzzeigen:denn Theorieistabgeleitet an Praxis;
ein Moment an ihr ist, daIS sieLeitlinien fur neu zu schaffendePraxis (welchedann
wieder inneuerTheoriezubeschreibenware) bereitstellt. Ohne Theorieaber rutscht
Praxis in Mystik ab (was gefahrlich ist), Wer dies Gefiihl hatte: daf der Verfasser
Theorie macht, urnPraxis als kritisch reflektierte zu ermoglichen, bane dieAbsicht
derArbeitrichtigerfalSt.
Jedoch: allseitige Anstrengung des Begriffsist gefordert und kann nicht abgenom
men werden. Wiegesagt: einArbeitsbuch, keine Nebenherlektiire. Der Anspruch ist
formuliert.DerKritiker beachtedaselfte(Chwolsonsche)Gebot.
Mein Bruder Dieter hat immer, wenn es galt, seine Tippfertigkeiten in den Dienst
derSachegestellt;meinerFrauverdankeichwertvolle Einzelanregungen.
Besonders verpflichtet bin ich meinem Lehrer in der Philosophie, Herrn Prof. Dr.
GerhardFunke,Mainz.ErhatbeiallerBelastung- auchdurch administrativeFunk
tionen (die Arbeit wurde wahrend seines Rektorats begonnen) - immer Zeit ge
funden, mit mir zu reden. Wenn die vorliegenden Untersuchungen die epistemolo
gischeGrundlegung der Wissenschafl: vom Text urn einigesvoranbringen, dann ist
esseinVerdienst.
Meinem Lehrer in der Literaturwissenschafl:und Deutschen Philologie, Herrn Prof.
Dr. Fr. W. Wentzlaff-Eggebert, Mainz danke ich fur verstandnisvolle Forderung.
Sein Oberseminar tiber »Methoden der Interpretation« hat mir viel Anregungen
vermittelt.
Der Stiftung Volkswagenwerk verdanke ichein Stipendium, welches die materielle
BasiszurVerfertigung dieserArbeitnichtvollherstellenkonnte.
INHALT
StarteinesVorworts:deBroglie,Benn,Bergengruen- dieeineWeltund ihreErfassung XI
EINLEITUNG
§1 Vorbemerkung 1
Kap.L Kliirung van Yorjragen . 4
§2 Die Lage der Literaturwissenschaft 4
§3 Abgrenzung der BegriffeHermeneutik und Interpretation 10
ERSTERTElL
A.HERMENEUTISCHE PROBLEME IN POETOLOGISCHER RELEVANZ 14
Kap.II HistorischmanifesteMadelle . . . . . . . . . . . . 15
§4 DieantikeTragodie- Homer- Platon- Xenophanes- AntikeJurisprudenz 15
§5 Die Bibelexegese der Kirchenvliter: der vierfache Schriftsinn . . . . . .. 19
§6 MartinLuthersBedeutungfiirdieHermeneutik. . . . . . . . . . . .. 24
§7 Martin Heideggers Hermeneutik und seine Bedeutung filr die Literatur-
wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31
a) Vorbemerkung zum Stand der Auseinandersetzung mit Heideggerinner-
halb der Literaturwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . 31
b) Verstehen bei HeideggerinSein undZeit . . . . . . . . . 33
e) Die Botengang-Metapher. Verstehen beim spaterenHeidegger 38
d) Bemerkungenzu HeideggersExplikationen . . 40
e) Heideggers Einflufauf die Literaturwissenschafl: 43
aa) Historischer Dberblick 43
bb) Emil Staiger 44
ee) Beda Allemann . . . . . . 46
dd) Ergebnisse und Konsequenzen 48
§8 Rudolf Bultmann 49
a) Was kann Vorverstandnis sinnvoll sein? 49
b) Das Lebensverhaltnis zur Saehe 53
S9 Hans-Georg Gadamer . .. .. 55
a) GadamersSelbstverstandnis . . 55
b) -Vorurteile-beim Verstehen und,Wirkungsgeschichte<eines Gegenstandes 56
e) Horizontverschmelzung und Applikation . . . . . . . . . . . . . . 59
d)Wirkungsgeschiehte der Gadamerschen Theorie: Jilrgen Habermas' Bei-
tragzurHermeneutik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61
VI Inhalt
§10 Vor-StrukturdesVerstehens,Vorverstandnis,Vorurteil,Gefiihlvom Ganzen,
Assoziation von Habiruellern 64
a) Heideggers -Vor-Struktur- 64
b) Bultmanns -Vorverstandnis- Gadamers sVorurteil- Staigers -Gefuhl vom
Ganzen- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
B.ABRISS EINER (PHANOMENOLOGISCHEN) HERMENEUTIK 69
Kap.III Bewuf5tseinund Text . . . . . . . . . . . . 69
§11 Vorbemerkung zur Lage der Literaturwissenschafl: 69
§12 Was heiBtbewufit sein? Die Sacheselbst und die erfaBteSache 71
§13 Zeit als Struktur des Bewufstseins 74
§14 Vorlaufige Beschreibung des noetischen Eidos -auffassen- (als primares Er-
leben) und des noetischen Eidos -erfassen- (als sekundares, wissenschafl:-
Iiches Verarbeiten) . . . . . . . . . . . . . . . . 79
§15 Vorlaufige Beschreibung des noematischen Eidos -Text- 83
Kap.IV Theorie der Habitus . . . . . . . . . . . . . . . 88
§16 Problementwicklung: Auffassen eines Textes - Erfassen eines aufgefaBten
Textes- Reflexion auf die Erfassungeines autgefafitenTextes 89
§17 Habitus und ihre Funktion 90
a) Was sind Habitus? . . . 90
b) Habitus-Schichren . . . 92
c) Die Bedeutung der Assoziation 95
d) Die Funktionder Habitus: dieHabitus-Konstitutions-Interferenz 97
§18 Beispiele manifester Habitus und ihrer steuernden Funktion 105
a) -Archerypender Fragestellung- . . . . . . . . 107
b) Der Habitus der Laudatio. . . . . . . . . . . . 109
c) DerHabitusder Aufforderungzum Ergriffensein . . 109
d) Der Habitus der Retuschierung und des Strohmanns 111
e) Die ideologische VerzerrungalsFolge der Habirus-Interferenz 112
f) Der Habitus der Auctoritas , • . . . 113
§19 Zusammenfassung. Erlauternde Schemata 114
ZWEITERTElL
ANALYSEN VON METHODEN BISHERIGER WISSENSCHAFT VOM TEXT 120
§20 Wissenschafl:und Kritik der Wissenschafl: . 120
Kap,V Beispiele habituell verfestigter Einstellungen 130
§21 Positivismusund Psychologismus in der Literaturwissenschafl: . 130
a) Begriffliche Abgrenzung: was ist Positivismus in der Literaturwissen-
schafl:? . . . . . . . . . 130
b) Was Positivismus nicht ist . . 131
Inhalt VII
e) Beispielefiir positivistischeund psyehologistischeTheorien 133
aa) Wilhelm Scherers Poetik (1887) . . . . . . . . . 133
bb) RoettekenalsBeispieleinerpsychologistischenPoetik 135
ee) Wilhelm Diltheys psychologistisehePoetik • . 138
d) Kritische Notiz . . . . . . . . . . • . . . . 141
§22 PsyehologischeMethodender Analyse von Dichtung . 142
a) Geschiehtliche Abgrenzung . . . . . . . . . . 142
b) Die BedeutungSigmund Freuds fiir die literaturwissenschafl:liche Theorie 144
e) C.G.lungsKritikundErganzungFreuds • • . . • . . 145
d) BeispieleinerAnalyse: die KafkadeutungKurt Weinbergs 147
e) Kritische Bemerkungen • . . . . • . 149
§23 Der russische FormaIismus • . . . . • . • • 151
a) Sachlicheund historische Abgrenzung. . . . 151
b) Die poetologischenThesen.des Formalismus . 152
e) Beispielevon Einzeluntersuchungen 155
d) Kritische Bemerkungen . . . . . . . . 157
§24 MarxistischeLiteraturbetrachtung 159
a) Geschichtliche undsachIicheAbgrenzung 159
b) Die Grundthesen der marxistischen Literaturtheorie 161
aa) Spraehe und DichtungimBasis-Uberbau-Schema 161
bb) Das Prinzip der Parteilichkeit . • • . . . . • 165
ee) Die Form der marxistischen Dichtung: Typen, Volkstiimlichkeit und
soziaIistischerReaIismus 166
e) Kritische Uberlegungen . 167
§25 Soziologie und Literatur . . 170
a) Geschichtlicher Uberblick 170
b)Sachliche Abgrenzung . 172
aa) Soziologie des Textes • 172
bb) Textsoziologie 174
ee) Textals MaterialdesHistorikers . 176
e) Soziologismus 176
§26 Mathematische Methoden der Analyse . 178
a) Geschichte und Begriff . . . . . . . 178
b) Die ontologischen Grundthesen (oder: wie schattet sich der Gegenstand:
der Text,in der mathematischen Einstellung ab?) . • . . . • . . • . 179
e) Arbeitsweise, Fragestellungen,Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . 182
d) Beispiel einer mathematischen Analyse: der Zusammenhang von Klang
und Lange eines Textes . . . . . . . . . . . 184
e) Kritik der mathematisierendenPosition • • . . 186
§27 Die sog.Werkinterpretation: KunstundHandwerk 188
a) Die Manipulationen der Interpreten . • . . 188
b) AbriRderhistorischenEntwicklung • . . • . . 191
e) Ist Interpretation ein zirkelartiges Geschehen? • 195
d)Ist Interpretation Literaturwissenschafl: oder Literaturgeschichte? Zur
Problematik der Fundierungsverhaltnisse • • . . . . • • • . • • • . 201
VIII Inhalt
e) Topoi der Interpreten. . . . . . . . . • . . . . . . . . 203
aa) Das in sichruhende Kunstwerk.Die falsch verstandene phanorneno-
logische Reduktion als Ursacheeinseitiger Dominantsetzungen 204
bb) -Lapoesieest inanalysableetindefinissable- 206
f) KritischeBemerkungen . . . . . . 206
Kap.VI DieEinstellungen undihrGegenstand . 209
§28 Probleme der Textedition als Beispielfiir Divergenzen in verschiedenen Er-
fassungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . 209
§29 Theorie und Theorien: warum gibt esnicht eineTheoriesondern viele? 213
§30 Auffassung undErfassungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
DRIITERTElL
ONTOLOGIE VON TEXT • • • • • • 222
Kap.VIIZur GeneseliteraturwissenschafllicherBegriffe. 222
§31 DenkenundEmpfinden bei Klopstock. . . • 222
§32 Individuieren und Konzeptualisieren • • . . 225
a) Problementwicklung: onta und logoi, Der Gegenstand und seine Ab-
schattungen . . . . • . . . . . . • . • . • . . . . . . . • . . . 225
b) Vorlaufige Beschreibung der Verhaltnisse: der Text, das physikalische
(optisch verifizierbare)Substratund sein Erleben . • . • • . . . . . . 226
c) Der Vorgang der Konzeptualisierung: Begriffsbildung in der Literatur-
wissenschafl: 227
Kap.VIII System und TheoriederPoetologie(oderOntologie von Text),dargestellt
am Beispiel des Erziihlerischen 235
§33 Programm . ... •. 235
§34 Notwendigkeit einer systematischen Theorie auch in historischen Regionen 236
S35 DieindividuellenTexte unddieArtihrerErfassung 237
§36 Anmutungen und Xhnlichkeiten 238
§37 Die Schichtder Typen. . . . . 240
a) Begriffund Leistung desTyps 240
b) Beispiele von Typisierungen . 242
c) Exkurs tiber AuBen- und Innenperspektive, Tempora und Theorien-
bildung in der Literaturwissenschaft 245
d) Real- undIdealtypen . . 255
§38 Subeide des Erzahlerischen 259
a) Begriffdes Subeidos . . 259
b) Das Subeidos -novellistisch- 260
c) Kleist, Thomas Mann und die Anekdote 262
d) Ergebnisse . ,. . . • . . . . . • 267
§39 Das Eidos -erzahlerisch- . . • . . . . . 268
a) EidetischeMomente des Erziihlerischen 268
Inhalt IX
b)Exkurs iiber Zeitform und Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . 273
c) Exkurs iiberdasPrasensalseineseidetischenMomentsdesErzahlerischen 275
§40 Diehoheren Allgemeinheitsstufen . 277
a) DieSubregion-Text- . . . 277
b) Die Region -Kulturobjekr- 277
§41 Ergebnisse 278
a) Konsequenzen . . . . . . 278
b)AbriBder formalen Poetologie . 281
VIERTERTElL
ILLUSTRIERENDE BEILAGEN • • . • 285
I.Analyse von Brechts Gedicht /Tannen. 285
II. Goethes Ballade.Hodizeitlied- 291
1.0 Zeitebenen . . . . . . . 292
2.0 Verschiebungender Perspektive. Kipp-Phanomene 293
3.0 Interferenzen. DieKonstitution desPoetischen. . 294
4.0 Die Habitus-Konstitutions-Interferenz: der naive Horer der Sage und sein
Erleben.DieBedeutung desExperiments inderLiteraturwissenschafl: 296
1Il.Figurund Grund bei Text . . . . . . . . . . 299
1.0 DerToposvominsichruhenden Kunstwerk 299
2.0 Auspragungen des Figur-Grund-Verhaltnisses 301
2.1 Verlaufs-und Simultangestalt. Aufbau und Aufgebautes . 301
2.2 Rahmen und Ausfiillung . . . . . . . . . 306
2.3 Normalgrammatische und poetische Fiigung. 308
2.4 Pragnanztendenz und Habitus . . 309
2.5 Bestimmtheit und Unbestimmtheit 311
2.6 Die Funktion der Zeitadverbien 313
3.0 Ergebnisse . . . . . . . . . . . 314
lV.Autoradiiquation und Textaddquation . 316
Vorbemerkung: Der Topos von immanenten und transzendenten Bereichen.Das
-eigenrlich Dichterische- und das >AuBerdichterische< . . . • . . . . 316
1.0 Modell und These . ... .. . . . •. . .. .. • ... 317
Intention desAutors - Intention desTextes - Intentiondes Lesers
2.0 Formalisierte Texte . . . . . • . . . . . . . . 318
2.1 ErstesBeispiel:mathematische Formeln . . . . 318
Leerformund Ausfiillung.Zahl und Gezahltes
2.l Zweites Beispiel: Fachliteratur. . . . . . . • . 319
Eindeutiger Sinn und Moglichkeiten der Variation. Genese des Ver-
x
Inhalt
stehens: das vorpradikative Erieben - -Bedeutungsmengen- - Themati
sierung undExplikation- TypenundUntertypen- Der Rahmentypischer
Ahnlichkeit
3.0 Drittes Beispiel: Sprachteile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320
Differenzierung in Sinn (Leermeinung) und Bedeutung (AusfiiIIung) - Un
bestimmtheitssteIIen
4.0 PrinzipieIIe Unscharfe • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
4.1 Norwendigkeitder einengendenBestimmungdurch den Kontext 328
4.2 Habirusabhangigkeit . . . . . . . . . . . . . . . • • . . 328
4.3 Typenvon Wortem: WortundSache. • . . . . . . . . . . 329
UniverseIIe- aquivoke- koIIektive Namen.SyntaktischeUnscharfe (stim
mungsdominanteTexte)
4.4 Das Problemdes -Hineininterpretierens. • 332
5.0 ViertesBeispiel:Barocksonett . • 333
6.0 Fiinftes Beispiel: Gedicht Goethes 336
7.0 SechstesBeispiel: TextKafkas • 337
8.0 Ergebnisse • . . . . . . . . 342
ANHANG
Literaturverzeichnis 343
Personenregister 356
Sachregister . . 359