Table Of ContentTECHNOLOGIE
DER 1'EXTILFASERN
HERAUSGEGEBEN VON
DR. R. O. HERZOG
PROJ;'ESSOR, DIREKTOR DES KAISER-WILHELM-INSTITUTS FUR FASERSTOFFCHElIlIE
BERLIN-DAHLEM
V. BAND, 2. TElL
HANF UND HARTFASERN
BEARBEITET VON
O. HEUSER, P. KONIG
O. WAGNER, G. v. FRANK, H. OERTEL
FR. OERTEL
BERLIN
VERLAG VON JULIUS SPRINGER
1927
HANF
UND HARTFASERN
BEARBEITET VON
PROF. DR. O. HEUSER, DANZIG· DIREKTOR DR. P. KONIG, BERLIN
OBERING. O. WAGNER, GRONBERG· DR. G. v. FRANK, BERLIN
II. OERTEL, RDSTRINGEN . DR. FR. OERTEL, SOFIA
MIT 105 TEXTABBILDUNGEN
BERLIN
VERLAG VON JULIUS SPRINGER
1927
ISBN-13: 978-3-642-89159-5 e-ISBN-13: 978-3-642-91015-9
DOI:1O.1007/ 978-3-642-91015-9
ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER tlBERSETZUNG
IN 1<'REMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN.
COPYRIGHT 1927 BY JULIUS SPRINGER IN BERLIN.
Reprint of the original edition 1927
Vorwort.
1m vorliegenden Band hat del' Ranf, die einheimische Seilel'pflanze,
naturgemiW die eingehendste Darstellung erfahren, insbesondere die Botanik
und Kultur des Ranfes1), doch auch seine technische Verarbeitung und
Wirtschaft. Bei den anderen Fasern schien sich nach del' botanischen Seite
ein naheres Eingehen zu eriibrigen; del' Abschnitt Weltwirtschaft und
Landwirtschaft enthalt hier wohl alles Notwendige2). Die Trennung del'
technologischen Kapitel entspricht zum Teil del' industriellen Gestaltung.
MaJ3gebend war abel' del' 'Vunsch nach abgerundetel' Behandlung jedes
Gebietes; geringfiigige Ubel'schneidungen diirften auch als nicht unwill
kommene Erganzungen betrachtet werden.
Berlin-Dahlem, April 1927.
Del' Herausgebel'.
1) Diesel' Beitrag lag seit 1925 abgeschlossen VOl'. Del' Hanfbau hat unter dem EinfluB
del' Kriegs- und Nachkriegszeit eine schnelle Entwicklung durchgemacht, in den letzten
Jahren ist aber wieder eine Stagnation eingetreten.
2) Hier sind zur Orientierung auch einige andere Faserarten aufgenommen.
In hal tsverzeichnis.
Die Hanqlflanze.
Von Professor Dr. Otto Heuser, Danzig.
Mit 35 Abbildungen. Seitc
Allgemeines. . . . . . . 1
Bedeutung und Verbreitung 1
Heimat nnd Geschichte . -. 3
Knltnrformen ...... . 6
:vrorphologisch-biologisehe Charakteristik. 11
Besehreibnng. . . . 11
Gesehleehtsverteilnng . 16
Der Hanfstengel . -. . 22
IVachstnm . -. . . . . 2S
Der Ban des Stengels . 29
Die Bastfaser. . : . . 36
Die Festigkeit der Faser. 41
Der Faseranteil. . . . . 42
Botanisch -landw irtschaftliche Charakteristik 50
Klima nnd Standort . . . . . 50
Nahrstoff- nnd Diingerbcdiirfnis 55
Bodenbearbeitnng . 67
Saatzeit . 69
Saattiefe . 69
Saatmenge 70
Pflege .. 75
Ernte und Aufbewahrung 70
Die weitere Verarbeitung dcr Hanfstengel . 81
8aatgutgewinnung und Ziiehtung. . . . . S9
Die Hanfweltwil'tsehaft.
Von Direktor Dr. P. Konig, Berlin.
Deutschland lO5
RuI.lland .. HHi
Polen ... lOS
Qsterreich und 1Jngarn lOS
Osterreich-ungarisehe N achfolgestaaten 100
Rumanien 110
Italien. . 110
Spauien . 114
Frankreieh 115
Belgien. 115
England 116
'l'iirkei . 110
China 116
.Japan . 117
Korea. 117
Vercinigte Staaten von Amerika 117
Chile ... 11S
Literatur ......... . llS
Inhaltsverzeichnis. VII
lUechanische Technologie des Hanfes.
Von Oberingenieur O. Wagner, Grunberg.
Mit 20 Abbildungen.
Seite
Die Verarbeitung des Ranfes. 120
Wergvorbereitllng . 132
Feinspinnerei 145
Zwirnerei. 147
Polien'rei. . 149
Chemische Technologie des Hanfes.
Von Dr. H. v. Frank, Berlin. 155
Die Weltwil'tschaft nnd Landwirtschaft del' Hartfasem
und anderer Fusern.
Von Direktor Dr. P. Koenig, Berlin.
Indisehel' Hanf . . . 158
Del' Manilahanf (Abaca) .. 160
Sisalhanf odeI' Henequen . 169
Neuseelandhanf (Neuseelandflachs) . 177
Mauritiushanf, Fiquefaser und Natalhanf 179
Sonstige Hartfasern. . . . . . . . . 181
Kapok (Pflanzenda nnen, Pflanzenseide) 183
Ramiefaser. . . .. . . . . . . . . . 187
Espartofaser (Federpfriemengrasfaser) . IBO
Palmenfasern. . . . . . . . . . . . IBI
Verarbeitnng del' ausliin<lischen Fasern Zll Seilerwaren.
Von Hermann Oertel, Rustringen und Dr. lng. Fr. Oertel, Sofia.
Mit 50 Abbildungen.
Del' Manilahanf. . . . . . . IB7
Die Bandvorbel'eitung. . . 197
Ocr eigentliche SpinnprozeB 205
Numerierungssysteme . . 208
Nummer und Drehung .. 20B
Znsammenstellung von Systemen . 211
Priifung del' Garne . . . . . . . 213
Erzeugung del' Seilerwaren durch Zwirnen, Schniiren und Seilen 217
Del' Sisalhanf und Mauritiushanf . 224
N euseelandhanf. . 243
Espartofaser . . . . 244
Indischel' Hanf . . . 244
Die Handseilerei . 245
Die Patentseilerei . 254
Seilfestigkeit . 2Gl
Palmenfaser . . . 263
Sachverzeichnis 264
Zur Einfiihrung.
Die "Technologie der Textilfasern" ist so angelegt, daB die ersten drei Bande
die naturwissenschaftlichen und die gemeinsamen technologischen Grundlagen,
die weiteren die einzelnen Fasern zum Gegenstande haben.
Der erste Band wird die naturwissenschaftlichen Grundlagen, vor
allem Physik und Chemie der Textilfasern, behandeln.
Der zweite Band enthalt die mechanische Technologie, das Spinnen,
Weben, Wirken, Stricken, Kloppeln, Flechten, die Herstellung von Bandern,
Posamenten, Samt, Teppichen, die Stickmaschinen. Hierbei sind beim "Spinnen"
und "Weben" nur die wesentlichen Grundlagen iibersichtlich dargestellt, wahrend
die Ausbildung der Maschinen und Verfahren fiir den Spezialisten in den spateren
Banden, bei den einzelnen Fasern, eingehend erortert wird. Dagegen bringen
die weiteren oben angefiihrten Kapitel ausfiihrliche Beschreibungen, so daB nur
bei wichtigen Sonderfallen in den spateren Banden kurze Wiederholungen zu
finden sein werden.
Der dritte Band gibt eine moderne Darstellung der Farbstoffe und ihrer
Eigenschaften, wahrend die Farberei und iiberhaupt die chemische Veredelung
keine allgemeine zusammenfassende Darstellung erfahren, sondern bei jeder
Faser speziell besprochen sind.
Mit dem vierten Bande beginnt die Darstellung der Einzelfasern. Dieser
B au m w 0 11 ban d - und analog sind die den anderen Faserstoffen gewidmeten
aufgebaut - enthalt: Botanik, mechanische und chemische Veredelung, Wirt
schaft und Handel.
Der fiinfte Band behandelt Flachs, Ranf und Seilerfasern, Jute;
der sechste Seide;
der siebente Kunstseide;
der achte Wolle.
Erganzungsbande sollen vorlaufig ausgeschaltete Sondergebiete enthalten,
sowie methodische und analytische Darstellungen aufnehmen.
Durch die gewahlte Anordnung sollte insbesondere auch ermoglicht werden,
daB, unter moglichster Vermeidung von Wiederholungen in groBerem Umfange,
der Einzelband oder Teilband, wenn auch ein organisches Glied des Ganzen,
doch auch ein abgeschlossenes Einzelwerk darstellt. Dieser Gesichtspunkt er
scheint wesentlich; denn bei der Vielseitigkeit der Materie waren nicht nur die
Interessen der Textiltechniker und -industriellen, sondern auch die des Maschinen
bauers, Chemikers nnd Physikochemikers, des Botanikers und Zoologen, sowie
des Wirtschaftlers zu beriicksichtigen und sind in der eingehenden, in vielen
Fallen wenigstens in diesem AusmaBe oder in deutscher Sprache erstmaligen,
Darstellung anch in vollem Umfange beriicksichtigt worden.
Das eigenartige Zusammel1stromen der Wissenschaften, ihre Vereinigul1g
durch die Empirie in das gemeinsame Bett del' Textilindustrie ist wohl als deren
Charakteristikum erkannt, abel' bisher nicht zu einem groBen systematischen,
allgemeingiiltigen Lemgebaude aufgebaut worden. In diese Richtung vorwarts
zu fiimen, systematisch durch bewuBte wissenschaftliche Analyse die Empirie
zu verdrangel1, ist das letzte Ziel des umfangreichen 'Verkes, das durch die
miihselige Arbeit und bereitwillige Einordnung der Mitarbeiter und durch die
verstandnis- und opfervolle Unterstiitzung des Verlages moglich wurde.
Es sei gestattet, an dieser Stelle den warmsten Dank an aIle Firmen und
anderen privaten und offentlichen Stellen auszusprechen, die die Her
stellung des Werkes durch Uberlassung, oft durch Anfertigung neuer Zeich
nungen und Bilder, durch besondere Mitteilungen und in sonstiger Weise unter
stiitzt haben!
Del' Herausgeber.
Die Hanfpflanze.
Von Professor Dr. Otto Heuser; Danzig.
AllgemeineI"'.
Retlentmlg' nne[ Y( 'rhl'('itnnp,'.
Der Hanf ist cine del' altesten und bekanntesten Kulturpflanzen, die wie wenig
andere den Namen einer Weltpflanze verdient. Die Hauptbedeutung des
Halues liegt in seiner Verwendung als Faserpflanze, wahrend seine Nutzung als
Fett und Drogenlieferant erst in zweiter Linie steht. Del' Hanf liefert eine del'
starksten und dauerhaftesten Langfasern des Handels, die ehemals ein wichtiges
Material fur die Spinnereien del' ganzen Welt bildete. In del' zweiten Halite des
vorigel1 Jahrhunderts ist dann die Hanffaser vielfach von anderen Faserll ver
drangt worden, die zwar an Starke und Haltbarkeit der Hanffaser oft erheblieh
nachstehen, abel' hilliger produziert werden konnen. VOl' allen Dingen ist hier
die indisehe Jute zu erwahnen, cine an sieh grohe und wenig halthare Faser, die
abel' iluolge der billigen Arbeitskrafte Indiens billig in groBen Massen auf den
Markt gebraeht werden kann. Auch eine Reihe von Hartfasern, wie Sisal, Manila
und andere, haben erfolgreich die Konkurrenz mit del' Hanffaser aufgenommen
und den Anbau des Hanfes weiter eingeschrankt. Bei Fahrikaten, welehe groBe
Festigkeit besitzen muss en odeI' del' Einwirkung des Wassel's widerstehen sollen,
wie z. B. Segeituch, manche Seilerwaren und Sehiffstaue, ist del' Hanf nicht leicht
zu ersetzen. Dagegcn ist del' Hanf hei del' Herstellung von Packtueh und Sacken
fast ganz dureh die Jute, hei vielen Seiler waren ebenfalls durch tropische Kon
kllrrenten ersetzt worden.
Wahrend des Krieges hat del' Hanf namentlieh fur das von del' Zufuhr aus
landischer Rohstoffe abgeschnittene Deutschland wieder gro13ere Bedeutung
erlangt. Die durch die Abschlie13ung einsetzende Rohstoffknappheit lenkte das
Augenmerk auf eine vermehrte Inlandserzeugung. Wenn auch mit Kricgsende
del' Anhau wieder sehr erhehlich naehgelassen hat, so ist doch das Interesse fur
den Hanfhau in weiten Kreisen noch nieht erloschen. Die Notwendigkeit, Deutsch
land von del' Einfuhr mogliehst frei zu machen und aueh den Bedarf an Textil
rohstoffen im Inland Zll decken, besteht nach wie VOl'.
Neuerdings gewinnt del' Haluhau noeh eine besondere Bedeutung dureh die
Mogliehkeit, die Haillfaser dureh gewisse Aufschlie13ungsmethoden in ein haum
wollahnliehes Material zu verwandeln. Da del' Hanf au13erdem in landwirtschaft
lie her Hinsieht eine angenehme und siehere P£lanze darstellt, ferner in seinem
Samen eine fur die Volksernahrung hochwichtige Fettmenge liefert, so kann
dem Hanf eine der erst en Stellen unter unseren landwirtschaftlichen Kultur
pflanzen eingeraumt werden.
Die Verbreitung des Hanfhaues ist mehrdurch wirtschaftlicheMomente
hegrenzt, als durch die klimatischen Anforderungen der Pflanze selbst. Der Hanf
ist sehr anpassungsfahig, wir finden ihn sowohl im sudlichsten Italien als auch
in den Ostseeprovinzen und nordlichen Teilen des europaischen Rul3Iands. Das
Hauptanbaugebiet des Hanfes liegt allerdings anch in Rul3Iand unter dem 550
, Technologic rIel' Text.ilfnscrn: Hallf. I
2 Allgemeines.
nordlicher Breite. Ferner muB man beriicksichtigen, daB es zum Teil sehr ver
schiedene Formen des Hanfes sind, die scheinbar so extreme Klimate umfassen.
Die allgemeine Weltproduktion an Hanffaser hat auch in neuerer Zeit noch
erheblich nachgelassen.
Beriicksichtigt man den prozentual auf die landwirtschaftlich genutzte
FHiche entfallenden Anteil des Hanfbaues, so spielt derselbe eigentlich nur in
RuBland, Italien, Ungarn und Serbien eine Rolle, wahrend der Hanfbau in den
iibrigen europaischen Landern nicht ein Zehntel der landwirtschaftlich genutzten
Flache betragtl). Eine nennenswerte Verbreitung hat der Hanf nur dort finden
konnen, wo billige Arbeitskrafte zur Verfiigung standen. Mit der Handhabung
des Anbaues und der weiteren Verarbeitung der Stengel ist nicht nur ein an sich
hohes MaB an Arbeitsaufwand verbunden, sondern es ist vorwiegend sogar Hand
arbeit, die geleistet werden muB, und die nicht ohne weiteres durch Maschinen
arbeit ersetzt werden kann.
Die auf den Markten der ganzen Welt am hochsten bewertete Hanffaser wird
in Italien produziert2). Diese Faser wird hauptsachlich von besonders hoch
wachsenden Hanfsorten gewonnen, aber die Qualitat der italienischen Hanf
faser ist weniger einer Ubedegenheit der Pflanze zuzuschreiben, als viel
mehr der erhohten Sorgfalt bei der Herstellung der Faser. Ferner ist
die Beschaffenheit des Rostwassers fiir die Qualitat der erzeugten Faser
von ausschlaggebender Bedeutung. Die italienische Hanfroste stellt, so primitiv
sie gehandhabt wird, eine fiir diese Rohstoffe unerreichte Erzeugung guten
Fasermaterials dar. In neuerer Zeit ist mit Erfolg versucht worden, den Haupt
erreger dieser Roste aufzusuchen und anderen Rostwassern kiinstlich zuzusetzen3).
In Deutschland hatte der Hanfbau nur in Siiddeutschland groBere Verbreitung
gefunden. 1m Jahre 1878 wurden mehr als 20000 ha Hanf angebaut, davon stellten
Baden, Wiirttemberg, Bayern und ElsaB-Lothringen etwa vier Fiinftel der An
bauflache. Gegen Ende des Jahrhunderts machten die erstarkende Konkurrenz
RuBlands einerseits und der Arbeitermangel in der deutschen Landwirtschaft
andererseits den Anbau des Hanfes immer schwieriger, die Flachenziffer fallt
standig. Das starke Zuriickgehen der Anbauflache ist, auBer der auslandischen
Konkurrenz und dem Arbeitermangel im Inlande, noch der vollig mangelnden
Entwicklung von arbeitssparenden Maschinen auf dem Gebiete des Hanfbaues
zuzuschreiben. 1m Vergleich zu der Entwicklung der Erntemaschinen fiir andere
Feldfriichte ist die maschinelle Entwicklung im Hanfbau sehr vernachlassigt
worden. Man war also auf die teure Handarbeit angewiesen und daher finden
wir den Hanfbau vornehmlich auf Kleinbetriebe beschrankt.
Walrrend des Krieges gelang es den Bestrebungen der deutschen Hanfbaugesellschaft
den Hanfbau bis auf 5000 ha Anbauflache zu steigern. Fiir die Verarbeitung del' Stengel
massen wurden industrielle Anlagen geschaffen, die auch eine Zeitlang befriedigend arbei
teten. Die Gesellschaft tibernahm die Verarbeitung der Hanfstengel und die Belieferung
del' Anbauer mit Saatgut. Das Hauptgewicht wurde bei den ganzen Bestrebungen auf die
Zusammenhange zwischen Hanfbau und Moorkultur gelegt. Wie weit diese Voraussetzungen
ilrre Erfiillung gefunden haben, wird weiter unten zu untersuchen sein. Die mit Kriegsende
wieder vorhandene Moglichkeit, Faserstoffe aus dem Auslande zu beziehen. wirkte natiirlich
auf den Hanfbau insofern ungtinstig ein, als damit die zwingende N otwendigkeit zum Anbau
nicht mehr bestand. Selrr bald nach Kriegsende ging der Hanfbau wieder erheblich zurtick.
Die Hanfaufbereitungsanlagen gingen zum Teil in Privathand tiber, zum Teil wurden sie
1) Statistische Angaben tiber Verbreitung des Hanfbaues sind zusammengestellt in Mar-
quart: Der Hanfbau. Berlin 1919, S.9ff.
2) Bruck: Studien tiber den Hanfbau in !talien. Tropenpflanzer. Bd. 15, S. 129. 1911.
Berichte tiber Landwirlschaft. Herausgeg. im Reichsamte d. Innern 26, 1913.
3) Carbone: La mazeracione industriale delle piante tessili col "Bacillus felsineus".
Mailand 1920. - Carbone und Tobler: Die Roste mit Bacillus felsineus. Faserforschung.
Ed. 2, S. 163-184. 1922.