Table Of ContentLeonhard Muller
Handbuch der ElektrizWitswirtschaft
Springer-V erlag 
Berlin Heidelberg 
GmbH
Leonhard M tiller
hcubdnaH red
I E e iwstatizirtk tfahcstr
,ehcsinhceT ehciltfahcstriw dnu ehcilthcer negaldnurG
.2 Auflage
Mit 251 Abbildungen
, Springer
Prof. Dr.-Ing. Leonhard Miiller 
Kurfiirstendarnrn 214 
10719 Berlin 
ISBN 978-3-642-63194-8 
Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme 
Miiller, Leonhard: 
Handbuch der Elektrizitătswirtschaft : technische, wirtschaftliche und 
rechtliche Grundlagen / Leonhard Miiller. -2. Aufl .. -Berlin; 
Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong ; London ; Mailand; 
Paris; Singapur ; Tokio : Springer, 2001 
[SBN 978-3-642-63194-8  ISBN 978-3-642-56805-3 (eBook) 
DOI 10.1007/978-3-642-56805-3 
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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 
Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2001 
Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 2001 
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Satz: Fotosatz-Service Kiihler GmbH, Wiirzburg 
Gedruckt auf săurefreiem Papier  SPIN: 10761292  62/3020 - 5 4 3 2 1 0-
trowroV ruz netiewz egalfuA
Seit dem Inkraftreten des neuen Energiewirtschaftsgesetzes sind kaum mehr
sla zweieinhalb Jahre vergangen, und dennoch hat sieh die ElektriziHitswirt 
schaft in Deutschland in dramatischer esieW verandert. eiD bisher geschlos 
sen en, nur sliewej einem Unternehmen vorbehaltenen Versorgungsgebiete
wurden nun rUf Angebote und Lieferungen durch Konkurrenten geoffnet und
dabei keine schrittweise sondern eine sofortige ellov Liberalisierung fur ella
Kunden eingefiihrt. Der schnell nru sieh greifende Wettbewerb fiihrte zum
lietroV aller Kunden uz erheblichen Preisreduzierungen, die je nach Umfang
ihres Bedarfs bis uber 05 Prozent erreiehten.
eiD egloF waren Umsatzeinbruche, die fur die gesamte Branche in den letz 
ten 81 Monaten auf etwa 52 sib 03 Mrd. MD jiihrlieh tztiihcseg werden, d.h.
einem Minus von durchschnittlieh einem Drittel. neD sinkenden Ertragen in
den Unternehmen wurde mit einer elliiF von MaBnahmen zur Reduzierung
der Aufwendungen begegnet. Dazu nelhiiz innerbetriebliehe Rationalisierun 
gen und Umorganisationen, die in allen nellaF umfangreiche Personalein 
sparungen zur egloF hatten. nA die 00007 Arbeitsplatze, d.h. tsaf ein Drittel,
gingen verloren. Durch den Ergebnisverfall forciert wurde in unserem Lande
eine elleW von Fusionen ausgelost, die auch vor den groBten und tradionsrei 
chen Unternehmen nieht halt gemacht hat.
eiD Investitionen wurden und werden ebenfalls heruntergefahren. ieB dem
schon lange anhaltenden Stagnieren des Gesamtbedarfes werden die Reserven
noch eine tieZ lang ausreiehen, und augenblickliehe Kraftwerksuberkapazita 
ten tauschen daruber hinweg, Bad man letztlieh von der Substanz lebt. ieB
Bedarfsanstieg verkurzen sieh die Spielraume schnell, eiw Kalifornien sla war 
nendes leipsieB .tgiez Dort sind in den Spitzenzeiten dieses Sommers  gnE
passe eingetreten, die uz rotierenden Abschaltungen und exorbitanten Preis 
steigerungen trhUfeg haben. Jahrelang sind notwendige Investitionen unter 
blieben und man streitet, ob dies aus Unsieherheit vor der kommenden oder
sla egloF der vor einigen Jahren eingefuhrten Liberalisierung geschah oder aus
Grunden der unuberschaubaren und rigiden Genehmigungspraxis in dies em
Bundesstaat. eiD Notbremse des Staates, Preisobergrenzen uz verordnen, wird
weder die Investitionsneigung der Unternehmen noch den Sparwillen der
Kunden erhohen. niE regierungsseitig eingesetzter BuhcssuA Ilos nun die
nachteiligen Auswirkungen des Wettbewerbs auf die Sieherheit der Stromver 
sorgung untersuchen.
IV Vorwort zur zweiten egaifuA
oS kann man ohne Ubertreibung nach den zweieinhalb Jahren  eisilarebiL
rung von einer neuen Zeitrechnung der deutschen ElektriziUitswirtschaft
sprechen. eiD Rahmenbedingungen haben sich grundlegend vedindert und
gillov neue Gestaltungsspielraume eroffnet. eiD Beteiligungen im In- und  suA
land werden neu gemischt, der Handel geht nicht nur iiber die Grenzen des
bisherigen Versorgungsgebietes hinaus, sondern wird, unterstiitzt von neuen
Handelsformen und Energieborsen, internationalisiert. reW erfolgreich sein
,lliw Bum handeln, lhow wissend, Bad nicht die netBorG sondern die  llenhcS
sten vermehrte Chancen haben und hcis das bekannte troW bestatigt: rew uz
spat kommt, den bestraft das .nebeL
seiD ist das ,dlefmU dem sich der Autor des in der .1 egalfuA schnell  rev
kauften sekreW bei der egalfuaueN gegeniibersah. neraW damals die  eG
setzanderungen gerade in tfarK getreten und erste etkepsA neuer Handlungs 
freiheit skizzierbar, ist heute eine systematische Darstellung der neuen Situa 
tion moglich und notwendig. saD kreW wurde daher stark iiberarbeitet,
wesentlich erganzt und aktualisiert. nebegegieB sind wichtige ,etxetsezteseG
die die energiepolitische Diskussion noch lange beschaftigen werden. eniE
Karte der europaischen Ubertragungsnetze kann heute aktueller auf  goM
lichkeiten internationaler Zusammenarbeit hinweisen, sla dies friiher denk 
bar .raw
riiF die Unternehmer in der Energiewirtschaft aber auch riif jeden, der sich
in wirtschaftlicher oder politischer Verantwortung mit Energiefragen ausein 
andersetzt, ist se ,hcilBalrenu die technischen und wirtschaftlichen Grundla 
gen von Erzeugung, gnulietreV und Vertrieb elektrischer Energie uz kennen,
aber auch die vielen nerotkafBulfniE und Zusammenhange sachkundig abzu 
schatzen. ieB der elliiF der uz beachtenden Themen und der Hast des sgatllA
ist se heute besonders wichtig, die Informationen so uz verdichten, Bad ein
iiberschaubarer gnafmU iiberhaupt noch eine Kenntnisnahme ermoglicht.
nneW das hcuB dazu einen konstruktiven Beitrag leisten kann, ist das ,leiZ das
sich der ressafreV gesetzt hat, erreicht.
ieB der Bedeutung der Elektrizitat riif ella Lebensbereiche sollte jeder, der
sich an dem BezorP der Gestaltung der Elektrizitatswirtschaft beteiligt, in
Kenntnis der Fakten und Zusammenhange verantwortlich handeln. xaM  eW
ber unterscheidet in seinem beriihmten Vortrag iiber "Politik sla Beruf' die
iewz grundverschiedenen, unvereinbaren Maximen politischen Handelns: Der
Verantwortungsethiker bedenkt die moglichen negloF seiner Handlungen
und tlhiif sich dafiir verantwortlich, wahrend der Gesinnungsethiker sich  ies
ner ehcaS os Biweg ,tsi Bad bei nachteiligen Auswirkungen seines Handelns
nicht er selbst dafiir verantwortlich ,tsi sondern die tleW oder die Beschrankt 
heit der Anderen.
eniE Richtschnur tiewtlew verantwortungsbewuBten Handelns wurde auf
der znerefnoK riif tlewmU und Ernahrung in oiR mit der adnegA 12 gesetzt.
naM verstandtigte ,hcis Bad nur ein gemeinsames Programm das wirtschaft 
,ehcil okologische und elaizos thciweghcielG unserer Erde wiederherstellen
und riif das .12 Jahrhundert sichern konne. eiD Kernaussage bildete eine an 
zustrebende "nachhaltige ,"gnulkciwtnE die se erlaubt, die Bediirfnisse der
Vorwort zur zweiten egalfuA IIV
heutigen Generation uz decken, ohne die Befriedigung des Bedarfs ktinftiger
Generationen uz gefahrden. hcuA der bulC of emoR verschreibt sieh heute der
vollen etierB der dieses leiZ sichernden Themen, ohne sich auf eine Ideologie
uz .nereixif Mit kcilB auf die Armut in der tleW und das Auseinanderdriften
von Arm und hcieR werden Grenzen der Armut gefordert, dabei der Markt sla
Regulierungsinstanz angesehen und die These von den Grenzen des  shcaW
turns relativiert. sE ware auf jeden llaF ,hcslaf die Zielsetzung der Nachhaltig 
keit auf einzelne Themen des Umweltschutzes, auf punktuelle Aktionspro 
gramme oder auf den thcizreV auf die Kernenergie uz verengen .wzb uz kon 
terkarieren.
Eine wesentliehe egarF wird in Zukunft in der deutschen Elektrizitatswirt 
schaft beantwortet werden mtissen: wie sieher ist sieher ?guneg eseiD nieht
mathematisch uz losende Frage hangt von der Wertschatzung der  rosreV
gungssieherheit oba eniE wichtige elloR werden dabei die erzielbaren Strom 
preise spielen. Erste Anzeiehen deuten auf das Erreichen der elhoslaT hin, und
eine Prognose tiber die weitere Entwicklung uz geben ist heute schwieriger sla
frtiher. sisaB des Handelns bleiben jedoch die in diesem hcuB dargelegten  uZ
sammenhange.
Oktober 0002 Leonhard Mtiller
trowroV uz netsre egalfuA
mA .82 November 7991 Bolhcseb der Deutsche Bundestag das neue  renE
giewirtschaftsgesetz, das am .92 lirpA 8991 in tfarK trat und riif den Strom 
markt gillov veranderte Rahmenbedingungen .tgeltsef Damit beginnt riifeid
Elektrizitatsversorgungsunternehmen in Deutschland eine neue .arAeiD be 
absichtigte Liberalisierung wird riif eid ehcnarB neue Freiheitsgrade und neue
Chancen eroffnen. nI diesem kcilbneguA erscheint das vorliegende hcuB iiber
technische und wirtschaftliche Zusammenhange seseid riif die gesamte
tfahcstriwskloV bedeutenden ,segiewzstfahcstriW sua der redeF senie srenneK
der ,ehcnarB der in der regionalen Elektrizitatswirtschaft und danach sib vor
neginew Jahren im Verbundunternehmen GAWEB vor und nach der edneW
eid Entwicklung mitgestaltet hat. saD hcuB gibt einen Uberblick iiber eid  ieL
stungen in tiehnegnagreV und ;trawnegeG se tBaf ella wesentlichen  niE
nerotkafBulf zusammen, beleuchtet den zukiinftigen Ordnungsrahmen und
ist daher auf dem geW in eid neue Rechtsordnung nov .neztuN
saD Manuskript entstand in einer zwanzigjahrigen Lehrtatigkeit an der
Friedrich-Alexander-Universitat, die das leiZ hatte, junge Studenten der
Fakultat riif kinhceT in Erlangen mit dem spateren dlefmU ihrer Tatigkeit
vertraut uz machen: mit der betrieblichen ,sixarP der Wirtschaft, den recht 
lichen Rahmenbedingungen und der Energiepolitik. iebaD sollte zum
Ausdruck kommen, Bad nicht nur die physikalischen ,ezteseG denen wir in
unserem Handeln und bei der Anwendung der kinhceT unterliegen, ihre
egnawZ ausiiben. Genauso tBulfnieeb das wirtschaftliche, rechtliche und
politische dlefmU die unternehmerische .tiekgitaT hcuA in Zukunft wird
nicht sella machbar sein und volkswirtschaftlicher Schaden wird dann
entstehen, wenn negnulletsroV negeg physikalische, technische und wirt 
schaftliche nlegeR durchgesetzt werden. egoM man sich vor angstlichem
Opportunism su und vorauseilendem Gehorsam dem Zeitgeist gegeniiber
hiiten.
eiD Darstellung nov ,netkaF Zusammenhangen und Gewichtungen tgeil
nach vielen Jahren sed sgolaiD in den negnuselroV nun sla hcuB .rov sE  new
det sich an ,ella die an der Diskussion iiber Energiefragen beteiligt sind,
besonders an Studenten, ,negellokhcaF Ingenieure, Energiewirtschaftler in
Industrie und negnutlawreV eiwos an .rekitiloP saD leiZ ,tsi eid Betroffenen os
sachkundig uz machen, Bad eis ein begriindetes lietrU abgeben konnen. sE
wird an eis appelliert, ihr Denken und Handeln na den netkaF auszurichten,
x
Vorwort zur ersten egaifuA
das Vorhandene sinnvoll einzubeziehen und die weltweiten Wirtschafts 
verflechtungen uz berticksichtigen.
Vorausgesetzt wird die Einigkeit tiber gesellschaftliche Wertebegriffe im
technischen Handeln, urn dem leiZ der Sicherstellung und Verbesserung der
menschlichen Lebensmoglichkeiten uz dienen. Dazu trOheg die Verpflichtung
des Ingenieurs zur Entwicklung und lhawsuA betriebssicherer Konstruktio 
nen hoher tiWvitkeffE sowie zur Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit mit dem
,leiZ den angestrebten Nutzen mit moglichst geringem dnawfuA uz erreichen.
eiD Sicherheit der Elektrizitatsversorgung tBeineg hierbei eine besondere  eB
deutung wegen der allseitigen Abhangigkeit gegentiber der Dienstleistung
Strom. leiZ ist, zum gesamtwirtschaftlichen Wohlstand und zur Befriedigung
menschlicher Bedtirfnisse beizutragen. Daraus ergeben sich ethische  reV
pflichtungen rUf die Energiewirtschaft.
m1 vorliegenden hcuB wird dargestellt, Bad Energie im Prinzip reichlich
vorhanden ist und der Menschheit von daher keine "Grenzen des Wachstums"
gesetzt sind. Der bulC of emoR hatte die Anpassungsfahigkeit der ,tfahcslleseG
die Flexibilitat der Markte, den technischen Fortschritt und die damit zusam 
menhangenden Substituierungsprozesse unterschatzt. Dafiir sind und bleiben
Kapital und tieZ die Engpasse: immer weniger ist die Gesellschaft uz Konsum 
verzieht und Aufschieben von Bediirfnissen auf spater bereit.
tiM dem keilB auf einen iiberschaubaren Umfang des sehcuB konnte das
umfangreiehe Gebiet der Elektrizitatswirtschaft an keiner elletS erschopfend
behandelt werden. enieM Fachkollegen mogen mir daher manche ekcitL oder
Verktirzung nachsehen. eiD angegebene Literatur Ilos Moglichkeiten zur  reV
tiefung bieten; eis kann nieht vollstandig sein und tsi auch nieht nach der
Bedeutung gewiehtet. Wiehtige Themen der Unternehmensfiihrung, eiw
Betriebsorganisation, PersonalfUhrung, kaufmannisches Rechnungswesen,
Betriebsverfassung .u ,.a muBten, da nicht branchenspezifisch, unberticksieh 
tigt bleiben. negeW der hohen Kapitalintensitat der Elektrizitatswirtschaft
wird jedoch mit besonderem Akzent auf die Wirtschaftlichkeit der Investi 
tionen eingegangen.
ieB der Bearbeitung und Fortschreibung des Vorlesungsmanuskripts und
der Bilder haben mieh im efuaL der Jahre zahlreiehe Fachkollegen untersttitzt
und hilfreiehe Hande begleitet. hcI danke ihnen allen rUf Anregungen, Hin 
esiew und tatige Mitarbeit.
Berlin, im lirpA 8991 Leonhard relliiM
I ahn nhciezrevstI si
Kapitell
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.1 Allgemeines.................................... 1
2.1 Energieformen.................................. 5
3.1 elabolG neigrenehoR . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.1 ehcsilakisyhP Besonderheiten der tiWzirtkelE . . . . . . . . . . . . . 62
Kapitel2
Entwicklung der Elektrizitatsversorgung in Deutschland 92
1.2 Riickblick...................................... 92
2.2 egitueH Versorgungsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
3.2 Nationaler und internationaler Verbundbetrieb 73
4.2 nebagfuA und eleiZ staatlicher Energiepolitik 45
5.2 ednabreV und internationale Organisationen
der Elektrizitatswirtschaft 36
Kapitel3
ehcilthceR Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
1.3 seueN Energierecht 47
2.3 Durchieitung und Netznutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.3 Genehmigungsverfahren........................... 88
4.3 eretieW ehcilzteseg negnulegeR und netfirhcsroV . . . . . . . . . . 49
Kapitel4
effirgeB der Elektrizitatswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
1.4 eniemegllA effirgeB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
2.4 Belastungsdarstellungen............................ 301
3.4 Kostenbegriffe................................... 011
4.4 Finanzmathematische negnunhcereB 811