Table Of ContentTeubner Studienbücher
der Geographie
Bahrenberg/Giese: Statistische Methoden und Ihre Anwendung In der Geographie
308 Seiten. DM 32,-
Boesler: Politische Geographie
250 Seiten. DM 29,80
Born: Geographie der ländlichen Siedlungen
Band 1: Die Genese der Siedlungsformen in Mitteleuropa
228 Seiten. DM 28,-
Dongus: Die geomorphologlschen Grundstrukturen der Erde
200 Seiten. DM 28,80
Heinritz: Zentralltät und zentrale Orte
Eine Einführung
179 Seiten. DM 26,80
Herrmann: Einführung In die Hydrologie
151 Seiten. DM 25,80
Kuls: Bevölkerungsgeographie
Eine Einführung
240 Seiten. DM 29,80
Müller: Tiergeographie
Struktur, Funktion, Geschichte und Indikatorbedeutung von Arealen
268 Seiten. DM 29,80
Müller-Hohenstein: Die Landschaftsgürtel der Erde
2. Auf!. 204 Seiten. DM 28,-
Rathjens: Die Formung der Erdoberfläche unter dem Einfluß des Menschen
Grundzüge der Anthropogenetischen Geomorphologie
160 Seiten. DM 25,80
Rathjens: Geographie des Hochgebirges
Band 1: Der Naturraum
210 Seiten. DM 28,80
Semmel: Grundzüge der Bodengeographie
2. Auf!. 123 Seiten. DM 26,80
Weischet: Einführung In die Allgemeine Klimatologie
Physikalische und meteorologische Grundlagen
2. Auf!. 256 Seiten. DM 29,80
Wind horst: Geographie der Wald-und Forstwirtschaft
204 Seiten. DM 28,80
Wirth: Theoretische Geographie
Grundzüge einer Theoretischen Kulturgeographie
336 Seiten. DM 32,-
Preisänderungen vorbehalten
Teubner Studienbücher der Geographie
A. Semmel
Grundzüge der Bodengeographie
Teubner Studienbücher
der Geographie
Herausgegeben von
Prof. Dr. Ch. Borcherdt, Stuttgart
Prof. Dr. C. Rathjens, Saarbrücken
Prof. Dr. E. Wirth, Erlangen
Die Studienbücher der Geographie wollen wichtige Teilgebiete,
Probleme und Methoden des Faches, insbesondere der Allgemei
nen Geographie, zur Darstellung bringen. Dabei wird die her
kömmliche Systematik der Geographischen Wissenschaft allenfalls
als ordnendes Prinzip verstanden. über Teildisziplinen hinweg
greifende Fragestellungen sollen die vielseitigen Verknüpfungen
der Problemkreise wenigstens andeutungsweise sichtbar machen.
Je nach der Thematik oder dem Forschungsstand werden einige
Sachgebiete in theoretischer Analyse oder in weltweiten übersich
ten, andere hingegen in räumlicher Einschränkung behandelt. Der
Umfang der Studienbücher schließt ein Streben nach Vollständig
keit bei der Behandlung der einzelnen Themen aus. Den Heraus
gebern liegt besonders daran, Problemstellungen und Denkansätze
deutlich werden zu lassen. Großer Wert wird deshalb auf didak
tische Verarbeitung sowie klare und verständliche Darstellung
gelegt. Die Reihe dient den Studierenden der Geographie zum
ergänzenden Eigenstudium, den Lehrern des Faches zur Fortbil
dung und den an Einzelthemen interessierten Angehörigen ande
rer Fächer zur Einführung in Teilgebiete der Geographie.
Grundzüge der Bodengeographie
Von Dr. phil. nato Arno Semmel
Professor an der Universität Frankfurt/Main
2., überarbeitete Auflage
Mit 41 Abbildungen
und 12 vierfarbigen Bildern
ä3
B. G. Teubner Stuttgart 1983
Prof. Dr. phi!. nato Arno Semmel
Geboren 1929 in Selchow!Pom. 1953-1959 Studium an den Univer
sitäten Rostock, Berlin (Ost) und Frankfurt!Main; Promotion in
Geographie. 1960-1969 Angehöriger des Hessischen Landesamtes
für Bodenforschung in Wiesbaden. 1967 Habilitation für Geographie
an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Frankfurt!
Main. 1969 Wissenschaftlicher Rat und Professor an der Universität
Würzburg. 1970 o.Prof. der Geographie an der Universität Frank
furt!Main.
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Semmel,Amo
Grundzüge der Bodengeographie / von Arno Semmel.
- 2., überarb. Auf!. - Stuttgart: Teubner, 1983.
(Teubner-Studienbücher der Geographie)
ISBN 978-3-519-13408-4 ISBN 978-3-322-94011-7 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-94011-7
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, besonders die
der Übersetzung, des Nachdrucks, der Bildentnahme, der Funksendung, der Wiedergabe
auf photomechanischem oder ähnlichem Wege, der Speicherung und Auswertung in
Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei Verwertung von Teilen des Werkes, dem
Verlag vorbehalten.
Bei gewerblichen Zwecken dienender Vervielfältigung ist an den Verlag gemäß § 54 UrhG
eine Vergütung zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist.
© B.G. Teubner, Stuttgart 1977
Gesamtherstellung: Beltz·Offsetdruck, Hemsbach/Bergstraße
Umschlaggestaltung: W. Koch, Sindelfingen
Vorwort
Die hier vorgelegten "Grundzüge der Bodengeographie" basieren zum großen Teil
auf einer zweisemestrigen Vorlesung, die 1969/70 an der Würzburger Universität
gehalten wurde. Der Inhalt dieser Vorlesung stimmte jedoch nicht mit dem überein,
was konventionellerweise unter "Bodengeographie" verstanden wird. Mein Anliegen
war es vielmehr, die Möglichkeiten zu erörtern, die die Bodenkunde als Hilfsmittel
der geographischen Forschung bietet. Gleichwohl wird mit den "Grundzügen der
Bodengeographie" nicht der Versuch gemacht, Bodengeographie als Anwendung der
Bodenkunde in der Geographie neu zu definieren. Eingedenk der Tatsache, daß ein
Kompromiß zwar selten die ideale, aber oft die einzig praktikable Lösung ist, sind
hier wesentliche Züge einer konventionellen Bodengeographie durchsetzt worden
mit Beispielen für Anwendungsmöglichkeiten der Bodenkunde in der Geographie. So
gesehen enthält dieses Buch "spezielle" Grundzüge der Bodengeographie. Mein
Dank gilt Verlag und Herausgebern für ihr Entgegenkommen.
Frankfurt, im Frühjahr 1976 ArnoSemmel
Vorwort zur zweiten Auflage
Für die zweite Auflage ist eine Reihe neuerer Publikationen ausgewertet worden.
Außerdem wurden einige Abbildungen neueren Erkenntnissen entsprechend verändert.
Aufbau und Inhalt der ersten Auflage haben dadurch keine grundlegende Änderung
erfahren. So vorzugehen gaben die fast ausnahmslos positiven Stellungnahmen zur ersten
Auflage Veranlassung. Um gelegentlichen Mißverständnissen vorzubeugen: diese
»Grundzüge der Bodengeographie" sollen kein Ersatz für ein bodenkundliches Lehrbuch
sem.
FrankfurtlMain, im Dezember 1982 ArnoSemmei
Inhalt
1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2 Einführung in Grundlagen der allgemeinen Bodenkunde . 10
2.1 Was ist Boden? ... 10
2.2 Bodenentwicklung 11
2.2.1 Verwitterung ... 11
2.2.2 Stoffneubildungen . 13
2.2.3 Bodenbildende Faktoren 16
2.2.3.1 Klima 16
2.2.3.2 Relief ...... . 17
2.2.3.3 Wasser ..... . 18
2.2.3.4 Ausgangsgestein . 19
2.2.3.5 Fauna und Flora . 20
2.2.3.6 Menschliche Tätigkeit . 21
2.2.3.7 Zeitdauer ....... . 22
2.2.4 Prozesse der Bodenentwicklung 23
2.2.4.1 Bodendurchmischung . 23
2.2.4.2 Salzverlagerung 24
2.2.4.3 Verbraunung. . 24
2.2.4.4 Tonverlagerung 24
2.2.4.5 Podsolierung. . 25
2.2.4.6 Vergleyung und Pseudovergleyung . 25
2.2.4.7 Ferrallitisierung, Lateritisierung, Rubefizierung 25
2.2.5 Das Bodenprofil . . . . . . . . 26
2.2.6 Bodenklassen und Bodentypen 29
2.2.6.1 Rohböden .. 29
2.2.6.2 Ah-C-Böden. 29
2.2.6.3 Braunerden . 32
2.2.6.4 Podsole .... 32
2.2.6.5 Terrae calcis (Kalksteinlehme) . 32
2.2.6.6 Latosole und Plastosole 33
2.2.6.7 Hydromorphe Böden 33
2.3 Bodensystematik . . . 34
2.4 Bodenfruchtbarkeit, Bodenbewertung 36
3 Die Bodenzonen der Erde ..... 43
3.1 Die Zone der Braunerden unter besonderer Berücksichtigung
Mitteleuropas . 44
8 Inhalt
3.1.1 Höhere Lagen der Mittelgebirge 46
3.1.2 Beckenlagen der Mittelgebirge . 53
3.1.3 Norddeutsches Tiefland ..... 60
3.1.3.1 Böden der Jungmoränenlandschaft 61
3.1.3.2 Böden der Altmoränenlandschaft und der Marschen 62
3.1.4 Alpen und nördliches Alpenvorland 65
3.1.4.1 Böden der Kalkalpen ........ . 65
3.1.4.2 Böden der kristallinen Zentralalpen . . 66
3.1.4.3 Böden des nördlichen Alpenvorlandes 67
3.1.4.3.1 Jungmoränenlandschaft ....... . 67
3.1.4.3.2 Altmoränenlandschaft . . . . . . . . . 67
3.1.5 Böden als Indikatoren der Landschaftsentwicklung in Mitteleuropa . 69
3.1.5.1 Landschaftsstabilität und ihr Ausdruck im Bodenprofil 69
3.1.5.2 Böden als Zeitmarken der Landschaftsentwicklung 75
3.1.6 Braunerdegebiete außerhalb Mitteleuropas . 82
3.2 Die Zone der Podsole . . . . . . . . . . . . 83
3.3 Die Zone der Tundren-und Frostmusterböden . 86
3.4 Die Zone der Steppenböden . 88
3.5 Die Zone der Wüstenböden 90
3.6 Die Zone der Tropenböden 92
3.6.1 Die Rotlehm-Regur-Catena der wechselfeuchten Tropen 94
3.6.2 Lateritgebiete . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
3.6.3 Böden und Landschaftsstabilität in den Tropen. 98
3.7 Gebirgsböden außerhalb Mitteleuropas . 100
FAO-Bodenbezeichnungen. 102
Literaturverzeichnis . 103
Einführende Literatur . 103
Zitierte Literatur. . . . 103
Stichwortverzeichnis . 114
1 Einleitung
Bodengeographie ist ein Grenzgebiet zwischen Bodenkunde und Geographie und
befaßt sich mit der räumlichen Differenzierung der Böden und deren Ursachen. Als
Standardwerk einer deutschsprachigen Bodengeographie gilt die von GANSSEN
verfaßte "Bodengeographie" , die 1957 erstmalig erschien und 1972 stark erweitert
neu aufgelegt wurde. GANSSEN ist vor allem bemüht, für die verschiedenen Teile der
Welt die Beziehungen zwischen den bodenbildenden Prozessen und der jeweiligen
geographischen Situation darzustellen und damit die Bodenbildung als Produkt der
jeweiligen Umwelt zu deuten. Diesem Anliegen versucht der hier vorgelegte Band
ebenfalls, wenn auch in bescheidenerem Umfang, gerecht zu werden. Dennoch ist
nicht angestrebt worden, für die "Teubner Studienbücher der Geographie" eine
seitenärmere Kopie des Werkes von GANSSEN zu schreiben, sondern die Aufnahme
dieses Buches in eine geographische Lehrbuchreihe legte eine betonte Ausrichtung
auf bestimmte geographische Belange nahe. Einmal soll das Buch Studierenden der
Geographie als Einführung in die Bodengeographie dienen, zum anderen wird
stärkere Beachtung der Frage zuteil, inwieweit aus der Verbreitung der Böden, aus
ihrer räumlichen Differenzierung Kenntnisse zu gewinnen sind, die die Landschafts-,
vor allem die Reliefentwicklung, deuten helfen. Denn dieser Aspekt hat m. E. mehr
Beachtung verdient, als ihm bisher gewidmet wurde (vgl. auch HEMPEL, 1974, 3).
Aufgrund meiner eigenen bodenkundlichen und geologischen Praxis hoffe ich, daß
durch eine solche Schwerpunktbildung das Buch für Bodenkundler und andere
nichtgeographische Wissenschaftler dennoch interessant bleibt.
Der vorgegebene begrenzte Umfang des Buches verbietet den Versuch, die Böden der
Welt länderweise abzuhandeln. Einem unerläßlichen allgemeinen Teil, der in einige
bodengeographische Aspekte und in Grundlagen der Bodenkunde einführen soll,
folgt deshalb der Hauptteil, in dem die klimatischen Bodenzonen der Erde die
Gliederungsgrundlage bilden. Anhand von ausgewählten Beispielen wird gezeigt, wie
nichtklimatisch bedingte bodenbildende Faktoren räumliche Differenzierungen
innerhalb der einzelnen Zonen verursachen. Dabei erhält das Relief, als neben dem
Klima besonders bedeutender bodenbildender Faktor, betonte Beachtung. Innerhalb
des regionalen Teils werden die Gegebenheiten in Mitteleuropa relativ ausführlich
abgehandelt. Bei der Auswahl der Beispiele wurde bevorzugt von Situationen
ausgegangen, die selbst im Gelände studiert werden konnten, um den Vorteil der
unmittelbaren Anschauung zu erhalten. Eine gewisse Subjektivität wird - nicht nur
deshalb - bewußt in Kauf genommen.
Ein wesentlicher Zweck des Buches ist es, Studierenden der Geographie mit
physisch-geographischen Vorkenntnissen als Einführung in die Bodengeographie zu
dienen. Dieses Vorhaben, verbunden mit dem Versuch, die Anwendungsmöglichkei
ten der Bodengeographie bei der Lösung verschiedener geographischer Fragestellun
gen deutlich zu machen, legt eine gewisse Vernachlässigung mancher spezieller
bodengeographischer Forschungsthemen nahe, deren Schwerpunkt mehr zur Boden
kunde tendiert. Ebenso wird darauf verzichtet, grundlegende Aspekte einer Theorie
der Bodengeographie zu diskutieren (vgl. dazu HAAsE, 1968; 1973).
2 Einführung in Grundlagen der allgemeinen Bodenkunde
2.1 Was ist Boden?
Die Beantwortung dieser Frage bereitet große Schwierigkeiten. Von vielen Boden
kundlern wird als gangbarer Komprorniß die Definition von LAATSCH und
SCHLICHTING (1959) angesehen: "Boden ist ein beliebiger dreidimensionaler
Ausschnitt aus der Pedosphäre von der Streu bis zum Gestein." Pedosphäre, das ist
der Bereich der Erdrinde, in dem die Gesteine (Lithosphäre) durch Atmosphärilien,
Organismen und Strahlung umgewandelt werden. Die Produkte dieser Umwandlung
sind die Böden. Sie tragen an ihrer Oberfläche zumindest zeitweise die "Streu", d. h.
abgestorbene Pflanzensubstanz. In vielen Gebieten fehlt indessen solche Streu
generell (Wärme- und Kältewüsten), obwohl verwittertes Gestein die Oberfläche
bildet. Im Sinne der obigen Definition dürfte hier nicht von Böden gesprochen
werden. GANSSEN (1972, 39) bezeichnet die Verwitterungsbereiche der Kältewüsten
als "bodenartige Formen" im Gegensatz zu den "echten" Böden. MUCKENHAUSEN
(1962, 45ff.) sieht dagegen die arktischen "Böden", in denen senkrechte Verlagerun
gen (Kryoturbationen) dominieren, noch als echte Böden an, die erst dann ihre
Bodeneigenschaften verlieren, wenn sie seitlich verlagert werden ("Fließerden"). An
diesen Beispielen mag demonstriert sein, wie schwierig eine allgemein treffende und
befriedigende Bodendefinition zu finden ist.
Dennoch mindert dieses Problem nicht die Bedeutung des Bodens, die von ALBERT
FALLOU, einem Pionier der wissenschaftlichen Bodenkunde, so umschrieben wird:
"Es gibt in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren
Gegenstand als den Boden! Es ist ja der Boden, welcher die Erde zu einem
freundlichen Wohnsitz der Menschen macht; er allein ist es, welcher das zahllose
Heer der Wesen erzeugt und ernährt, auf welchem die ganze belebte Schöpfung und
unsere eigene Existenz letztlich beruhen." (Zitat nach SCHRODER, 1969,5.)
über diese allgemeine Bedeutung hinaus ist gerade für den Geographen der Boden
deshalb so interessant, weil in ihm sich die räumlichen und zeitlichen Veränderungen
in der Landschaft widerspiegeln. Hierauf nimmt z. B. PASSARGE (1919) Bezug.
Teilaspekte sind aber bereits von F. RICHTHOFEN in seinem 1886 erschienenen
"Führer für Forschungsreisende" sehr eindrucksvoll herausgearbeitet worden. So
schreibt er auf Seite 456, daß in der Art der Entstehung des lockeren Erdbodens sich
die Geschichte der äußeren Einflüsse spiegele, welchen jede Erdstelle innerhalb der
letzten Epochen unterworfen gewesen sei. So beweise das Vorkommen von Laterit
unter Löß in China die frühere Existenz einer Tropenlandschaft. Mit Hilfe der Böden
kann RICHTHOFEN Regionen unterscheiden, in denen 1. autochthone Verwitterung
vorherrscht, die Abtragung also schwach ist, 2. Gleichgewicht zwischen Verwitte
rung und Abtragung besteht, 3. die Abtragung dominiert und 4. überwiegend
akkumuliert wird. Damit aber war ihm die Erfassung der subaerischen denudativen
Reliefentwicklung überhaupt möglich.