Table Of ContentENZYKLOPADIE DER
RECHTS. UND STAATSWISSENSCHAFT
BEGRVNDET VON
F. VON LISZT UND W. KASKEL
HERAUSGEGEBEN VON
E. KOHLRAUSCH • H. PETERS, A. SPIE'['HOFF
ABTEILUNG STAATSWISSENSCHAFT
HERAUSGEGEBEN VON
DR. ARTHUR SPIETHOFF
PROFESSOR AN DER UNIVERSITAT
BONN
XLVI a
GRUNDRISS DER STATISTIK
II
GESELLSCHAFTSSTATISTIK
DR. WILHELM WINKLER
PROFESSOR AN DER UNlVERSITAT
WIEN
MIT 23 ABBILDUNGEN
VERLAG VON JULIUS SPRINGER· BERLIN 1933
GRUNDRISS DER STATISTIK
II
GESEI.jLSCHAFTSSTATISTIK
VON
DR. WILHELM WINKLER
PROFESSOR AN DER UNIVERSITAT
WIEN
MIT 23 ABBILDUNGEN
VERLAG VON JULIUS SPRINGER· BERLIN 1933
ISBN-13: 978-3-642-88869-4 e-ISBN-13: 978-3-642-90724-1
DOl: 10.1007/978-3-642-90724-1
ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER tlBERSETZUNG
IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN.
Vorwort.
Sollte der erste Teil dieses Grundrisses mit den fiir aIle Gebiete der Statistik gel
tenden Denkformen vertraut machen, so solI dieser zweite Teil "Gesellschaftsstatistik"
an den behandelten Stoff und die fiir seine statistische Betrachtung ausgebildeten
besonderen Begriffe und Verfahren heranfiihren. Beide Teile bilden also trotz
ihrem durch auBere Umstande bewirkten gesonderten Erscheinen ein organisches
Ganzes. Ihr innerer Zusammenhang ist auch daraus erkenntlich, daB der erste Teil
seine Beispiele aus dem gesellschaftsstatistischen Stoffe des zweiten genommen hat,
der zweite wieder in zahlreichen theoretischen Hinweisen an den ersten ankniipft.
So diirfte das Ineinandergreifen der statistischen Theorie und Praxis augenfiHlig
werden.
Eine bloBe Darstellung der Begriffe und Verfahren der Gesellschaftsstatistik,
die ihren eigentlichen· Inhalt bilden, wiirde dem Studierenden groBe Schwierig
keiten bereiten. Aus erziehlichen Griinden ist es notwendig, auch die Problemwelt
zu beriihren, der die Statistik jeweils dienstbar gemacht wird, wie auch auf die
Ergebnisse einzugehen, die sie hervorbringt. So findet der Studierende zahlreiche
Beispiele in den Text eingeschaltet. Er moge die mitgeteilten Tabellen nicht
damit abtun, daB er den ihnen beigesetzten Text liest, sondern moge sich ihren
Inhalt an Hand der vom Verfasser dargebotenen Fiihrung erarbeiten. Die Fiihrung
wird (ebenso wie die sonstige Darstellung) mit dem Fortschreiten des Stoffes knapper,
in der Absicht, den Studierenden nach und nach selbstandiger zu machen. Der
Studierende moge also dieses Kiirzerwerden oder vollstandige Fehlen der TabeIlen
texte nicht als eine Aufforderung betrachten, sich immer weniger mit dem Zahlen
stoffe zu befassen, sondern moge den Tabellen bis zum Ende die gleiche Zeit und
Miihe widmen wie am Anfang, nur fortschreitend in einer immer selbstandigeren
Durcharbeitung.
Die Zahlenbeispiele sind iiberwiegend der reichsdeutschen und osterreichischen
amtlichen Statistik entnommen. Der "Obungszweck ware selbstverstandIich auch
mit Beispielen aus anderen Staaten zu erreichen gewesen; die Wahl der Zahlen
iiber unsere engere Heimat hat den Vorteil, daB sich der Studierende gleichzeitig
gewisse wichtigere GroBenverhaltnisse einpragt, die unsere Bevolkerung, Wirt
schaft usw. betreffen. Aus dem gleichen Grunde sind die bei der Abfassung der
Handschrift erreichbaren jiingsten Zahlen herangezogen worden. Ihr unvermeid
liches Veralten mit dem Ablauf der Zeit ist im Hinblick auf ihre Beispielseigenschaft
kein groBer Mangel. Der lernbegierige Studierende wird sich die neuesten Zahlen
nach den beigesetzten Quellenangaben leicht selbst beschaffen konnen.
Wegen des auf das eifrige Tabellenstudium gelegten Wertes (vgl. auch 1,6) ist
von Schaubildern iiberwiegend nur dort Gebrauch gemacht worden, wo es auf
VI Vorwort.
methodische Veranschaulichungen oder auf die Erfassung eines Gesamteindruckes
ankam, der aus einer Zahlenreihe auch fUr den geschulten Betrachter nicht leicht
zu gewinnen ist. Diese "GesellschaItsstatistik" sollte kein Bilderbuch uber den
statistischen Stoff werden, sondern ein Lehr- und Ubungs buch der Statistik,
ein Buch, durch das der Studierende nicht nur zum statistischen Wissen, sondern
auch zum statistischen Denken erzogen wird. Diese Zielsetzung hatte auch zur
Folge, daB die "GesellschaItsstatistik" nicht als ein theoretisches Nachschlagewerk
des gesellschaftsstatistischen Wissens angelegt wurde, - was schon wegen des be
schrankten Umfanges nicht maglich gewesen ware - sondern daB nur einige grund
legende Kapitel breiter dargestellt werden konnten, der ubrige Stoff aber nur in
der graBten Beschrankung behandelt wurde. Der erfahrene akademische Lehrer
wird dieses Vorgehen voraussichtlich gutheiBen; der auf einem Sondergebiet
eingearbeitete Fachstatistiker mage bedenken, daB die einzelnen Abschnitte dieses
Buches nicht die Bestimmung haben, das zu leisten, was :riur Einzelschriften leisten
kannen. Er wird sich mit dem in den ausfUhrlichen Schriftenangaben bestehenden
Ersatze zufrieden geben mussen.
Bei der Zusammenstellung der Schriftenverzeichnisse und bei der Auswahl der
Beispiele war mir in dankenswerter Weise Dr. GREGOR SEBBA behilflich.
Wien, im Mai 1933.
WILHELM WINKLER.
Inhaltsverzeichnis.
I. Einleitung. Seite
1. Begriff der Gesellschaftsstatistik. . . . . . . . . . . . . 1
2. Das Verhaltnis der angewandten zur theoretischen Statistik 1
3. System der Gesellschaftsstatistik. . . . . . . . . . . . . 2
II. Die Bevolkerungsstatistlk.
1. Das Bevolkerungsleben im Bilde der Statistik. . . . . . 4
2. Die Erfassung der Bevolkerung und ihrer Eigenschaften . 8
a) Die Moglichkeiten der Erfassung der Bevolkerung . . 8
b) Die Erfassungsformen der Bevolkerung . . . . . . . 9
c) Die statistischen Einheiten einer Volkszahlung . . . .. . 14
d) Die bei einer Volkszahlung in der Regel erfaBten Merkmale. . ...... 24
Geschlecht S. 25. - Alter S. 25. - Familienstand S. 30. - Haushaltungszuge
hOrigkeit S. 33. - Geburtsort S. 33. - StaatsangehOrigkeit S. 33. - Konfession
S.35. - VolkszugehOrigkeit S.38.
e) Die ortliche Darstellung der Bevolkerung . . . . . . . . . . . . . . . 41
Siedlungsweise S. 42. - Bevolkerungsdichte S. 43. - Bevolkerungsschwerpunkt
S.44.
f) Statistik der korperlichen Beschaffenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Anthropometrische und eugenische Statistik, Vererbungsforschung S. 45. - Die
Statistik der kOrperlichen und geistigen Gebrechen einer Bevolkerung S. 51. -
Krankheitsstatistik S. 52.
3. Die natiirliche Bevolkerungsbewegung . . . . . 55
a) Vorbemerkungen. . . . . . . . . . . . . . 55
b) Die Betrachtung des Ereignisablaufes. Tafeln. 55
c) Ereignisort oder W ohnort . . . . . . . . . 57
d) Die Statistik der EheschlieBungen und Ehelosungen 58
e) Die Geburtenstatistik . . . . . . . . . . . . . . 69
f) Die Statistik der Gestorbenen . . . . . . . . . . . . . . . . 79
g) Die Statistik des Geburteniiberschusses und des Aufzuchtserfolges 96
h) Die Statistik des Geburtenriickganges . . . . . . . . . . . .. .. 99
i) Mathematische Bevolkerungsgesetze, Vorausrechnungen der Bevolkerung 107
k) Die Berechnung der Generationsdauer . 110
4. Die Statistik der Wanderungen . 112
a) Allgemeine Vorbemerkungen . 112
b) Statistik der Binnenwanderung 113
c) Statistik der AuBenwanderung 118
III. Die Wirtscbaftsstatistik.
1. Vorbemerkungen .. 121
2. Die Berufsstatistik . ...... . 123
a) Der Berufsbegriff ...... . 123
b) Die Berufserfassung ...... . 124
c) Das Berufs- und Betriebsverzeichnis. 125
d) Die statistische Erfassung der Berufshaufung, des Nebenerwerbs . 126
e) Die statistische Erfassung der Berufslosigkeit. . . . . . . . . . 126
f) Die statistische Darstellung der Berufsverhaltnisse 127
3. Die Statistik des Grund und Bodens. . 132
a) Die Statistik der Bodennutzung ... 132
b) Grundbesitzstatistik . . . . . . . . 135
c) Landwirtschaftliche Betriebsstatistik. 136
VIII Inhaltsverzeichnis.
Seite
4. Die Statistik des Viehstandes 140
5. Die Statistik der land- und forstwirtschaftlichen Erzeugung 142
6. Die Statistik der gewerblichen Betriebe . 145
7. Die Statistik der gewerblichen Erzeugung 154
8. Die Statistik des Handels. . . . . 159
a) Vorbemerkungen ....... . 159
b) Die AuBenhandelsstatistik . . . 160
c) Die Statistik des Binnenhandels 167
d) Die Vorratsstatistik . . . . . 171
e) Die Preisstatistik . . . . . . 174
f) Die Statistik des Geldwesens . 186
g) Die Statistik der Spareinlagen 188
9. Die Statistik des Verkehrs . . . 190
10. Die Statistik der Zahlungsbilanz. 194
11. Die Statistik des Einkommens. . . 199
a) Statistik des Privateinkommens. 199
b) Statistik des Volkseinkommens 201
12. Die Vermogensstatistik . . . . . . 205
13. Die Verbrauchsstatistik . . . . . . 210
14. Die Hauser- und Wohnungsstatistik 220
a) Vorbemerkungen ....... . 220
b) Die Hauserstatistik ..... . 221
c) Die Wohnungsstatistik .... . 222
15. Die betriebswirtschaftliche Statistik 226
16. Die Konjunkturstatistik. . . . . . 229
17. Die Statistik der wirtschaftlichen Organisation 233
a) Statistik der Unternehmungsformen .... 235
b) Statistik der Kartelle und Konzerne . . . . . . 238
c) Statistik der Unternehmer-, Arbeiter- und Angestelltenverbande . 240
18. Die Sozialstatistik . . . . . . . . 241
a) Allgemeine Vorbemerkungen .. 241
b) Statistik der Arbeitsbedingungen 242
c) Statistik der Arbeitskampfe . . 246
d) Statistik des Arbeiterschutzes. . 247
e) Fiirsorgestatistik. . . . . . . . 255
19. Die Statistik der offentlichen Finanzen. 257
IV. Die Kulturstatistik.
1. Vorbemerkungen ..... 263
2. Die Turn- und Sportstatistik . . 264
3. Die Statistik der Schulen. . . . 265
4. Die Statistik des Bildungsgrades. 268
5. Die Kriminalstatistik . . 269
V. Die politische Statistik.
1. Vorbemerkungen ... . 274
2. Die Wahlstatistik ... . 275
3. Die Verwaltungsstatistik. 277
SchluBwort .... 278
N amensverzeichnis 280
Sachverzeichnis .. 285
Verzeichnis der Abkiirzungen.
Arch. = Archiv. Schmollers Jb. = Schmollers Jahrbuch fur Ge
Allg. stat. Arch. = Allgemeines statistisches setzgebung, Verwaltung und Volkswirt
Archiv. Herausgeg. v. F. ZAHN. Jena, G. Fi schaft im Deutschen Reich. Herausgeg. V.
scher. A. SPIETHOFF. Munchen, Duncker & Hum
Arch. soz. Hyg. Demogr. = Archiv fur soziale blot.
Hygiene und Demographie. Herausgeg. von Stat. Jb. Dt. R. = Statistisches Jahrbuch
der Arbeitsgemeinschaft sozial-hygienischer fUr das Deutsche Reich, Berlin, R. Hobbing.
Reichsfachverbande. Berlin-Charlottenburg, Stat. Monatsschr. = Statistische Monats-
Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft sozial schrift. Herausgeg. V. d. k. k. statistischen
hygienischer Reichsfachverbande. Zentralkommission. Wien, A. Holder; Brunn,
Arch. Sozialw. = Archivfur Sozialwissenschaft F. Irrgang; Wien, Osterr. Staatsdruckerei.
und Sozialpolitik. Herausgeg. V. E. LEDERER. Stat. Nachr. = Statistische Nachrichten. Her
Tubingen, J. B. C. Mohr. ausgeg. yom Osterreichischen Bundesamt fUr
Bull. Inst. Int. = Bulletin de l'Institut Inter Statistik, Wien. C. Uberreuter.
national de Statistique, wechselnder Er Stat. Dt. R. = Statistik des Deutschen Reichs.
scheinungsort und Verlag.
Dt. Stat. Zbl. = Deutsches Statistisches Zen HBeerrlaiuns, gReg. . HoVb.b inSgt.a tistischen Reichsamt.
tLreailpbzliagt,t .B .H Ge.r aTuesugbegn.e r.V . E. WURZBURGER, Stat. in Deutschl. = Die Statistik in Deutsch
Giorn. Econ. = Giornale degli Economisti e land, Ehrengabe fUr G. V. MAYR. Herausgeg.
Rivista di Statistica. Herausgeg. V. A. BENE VJ.. SFc.h ZwAeHitNz,e r2 1B9d1e1.. Munchen und Berlin,
DUCE, G. DEL VECCHIO und G. MORTARA,
Rom. Vjh. Stat. Dt. R. = Vierteljahrshefte zur Sta
Handw. Staatsw. = Handworterbuch der tistik des Deutschen Reiches. Herausgeg.
Staatswissenschaften. Herausgeg. V. L. EL Vbi. nSg.t atistischen Reichsamt Berlin, R. Hob
STER und A. WEBER, 4. Auf I. Jena, G. Fi
scher, 1923-1929. Vjh. Kf. = Vierteljahrshefte zlir Konjunktur
J. Roy. Stat. Soc. = Journal of the Royal forschung. Herausgeg. yom Institut fUr Kon
Statistical Society, London, Selbstverlag junkturforschung (Leiter; E. WAGEMANN).
Berlin, R. Hobbing.
der Gesellschaft.
J. Amer. Stat. Assoc. = Journal of the Ameri Wirtsch. u. Stat. = Wirtschaft und Statistik.
can Statistical Association, New York, Rum Herausgeg. V. Statistischen Reichsamt, Ber
ford Press, Concord N. H. lin, R. Hobbing.
J. Soc. Stat. Paris = Journal de la Societe de Z. = Zeitschrift.
Statistique de Paris, Paris. Berger-Levrault. Z. schweiz. Volksw. Stat. = Zeitschrift fUr
Jb. Nationalok. Stat. = Jahrbiicher fUr Na schweizerische Volkswirtschaft und Stati
tionalokonomie und Statistik. Herausgeg. V. stik. Herausgeg. u. verI. V. d. schweizeri
L. ELSTER. Jena, G. Fischer. schen Statistischen Gesellschaft, Basel.
Metron = Metron. Herausgeg. V. C. GINI, Rom, Z. PreuB. (Bayer., Sachs.) Stat. Landesamt =
Selbstverlag des Herausgebers. Zeitschrift des PreuBischen (Bayerischen,
Nord. Stat. Tidskr. = Nordisk Statistisk Tid Sachsischen) Statistischen Landesamtes.
skrift. Herausgeg. V. TH. ANDERSSON, Stock Z. Sozialwiss. = Zeitschrift fUr Sozialwissen
holm. schaft (J. WOLF). Leipzig, Deichert.
Die Angabe (1,6) oder ahnlich bedeutet einen Seitenhinweis auf den ersten Band dieses
Grundrisses.
Berichtigungen zum ersten Band dieses Grundrisses.
Seite Stelle riehtig statt
9 Z. 13 von unten Griffin Mifflin
32 Tabelle, Sp. 3, Ende der
Zahlenreihe 4 3
1
52 Tabellenkopf, Sp. 5 1892 1882
77 Z.11 von unten M= z=
99 2. Formel Ll = f3~ - 4 f31f32 .II = f32 - 4 f31f32
101 Z. 13 von unten ftir a 1,18377 ftir a - 1,18377
105 Z. 6 von unten ... + 0,000192 x3 ... + 0,000193 x3
III Z. 12 von oben zweitgenannten erstgenannten
114 Z. 6~8 naeh der Tabelle 100,00 X 98,7: 100 100,00 X 98,7
98,70 X 97,7: 100 98,70 X 97,7
96,43 X 97,5: 100 96,43 X 97.5
118 Z.5 von oben 49,43 45,43
118 Z. 18 von unten l:xy = al:x + bl:x2 l:xy = ax -t; bl:x2
130 Formel fUr WI uGV + oGV uGjJ + uGjJ
130 Formel ftir WIl oG~J + uGV uG;J + ,pV
141 Z. 10 von oben y= a=
146 Z.2 naeh der Tabelle Are und Ay Ax und Ex
146 Z. 6 von unten der Mitten jedes Feldes der Mittel jedes Feldes
151 Z. 13 u. 25 von oben V~-~~I V~::
152 Tabelle, Sp. 4 1464 1461
Tabelle, Sp. 5 1644,9504 1641,5796
Z. 17, 16 von unten 172481,5753 172478,2045
Z. 16 von unton Y3 2,648415 Y3 2,647777
166 Z.2 von oben M = 56,51 M = 50,51
167 Aufg.13 a) D = 166,940 D = 167,100
A - D = - 0,172 em A - D = - 0,332 em
A-D
A -a D -__ 0,0 292 -a-= - 0,0564
170 Z.4~7 von oben Bereehnung der Wahlbetei
ligung der Frauen bei
einer solehen der Manner
von 80%:
y=80 -86,38= - 6,38 y = 80%
x= - 0,958·6,38= - 6,11 x = ?
Die Wahlbeteiligung der x = 0,958 y
Frauen betrtige x = 0,958·80 = 76,64%
78,79 - 6,11 = 72,68%
170 Z. 20, 21 von oben p = 111,8839 p = 111,8739
170 Z. 21 von oben 0,9597 0,9596
171 Z. 5 u. 3 von unten 0,965 0,995
171 Z. 3 von unten 0,115 0,145
Berichtigungen zum zweiten Band.
S. 25, Zeile 8 und 9 des Literaturverzeiehnisses: "VVEINBERO" statt "WEINBERGER";
S. 102, Zeile 5 von unten im Kleingedruekten:
"nattirliehe Bevolkerungsbewegung" statt "nattirliche Bevolkerung".