Table Of ContentZur 2. Auflage:
nDas didaktisch gelungene Buch gibt einen ausfuhrlichen,
nicht jedoch mit Details uberladenen Einblick in die Themen
Workflow-Management, Geschaftsprozessmodellierung und
betriebliche Standardsoftware sowie WfMS. Dazu tragt einer
seits die differenzierte Behandlung der zentralen Begriffe bei,
andererseits unterstUtzen Fallbeispiele den leser, die Materie
zu verstehen. Zusatzliche Obungen tragen ebenfalls dazu bei,
dass dieses Buch Studierenden und Praktikern empfohlen
werden kann."
Prof. Dr. Ulrich Frank und Bodo van Laak,
Universitat Koblenz, in WIRTSCHAFTSINFORMA TlK 4/2003
Aus dem Bereich IT erfolgreich lernen
OhneCzuC++ Grundkurs Algorithmen und
von Peter P. Bothner und Michael Kahler Oatenstrukturen In JAVA
Grundkurs JAVA von Andreas Solymosi und Ulrich Grude
von Dietmar Abts Grundkurs Wlrtschaftslnformatlk
Visual Basic: Essentials von Dietmar Abts und Wilhelm Mulder
von Ekkehard Kaier Prozessmodelllerung mit ARIS ®
Delphi e.sentlals von Heinrich Seidlmeier
von Ekkehard Kaier Objektorlentlerte
Aufbaukurs Wlrtsc:haftslnformatlk Programmlerung In JAVA
von Dietmar Abts undW ilhelm Mulder von Otto Rauh
Kompaktkurs Mlkroc:ontroller Anwendungsorlentlerte
von Silvia Limbach Wlrtsc:haftslnformatlk
von Paul Alpar, Heinz Lothar Grob, Peter
Von Pasc:al zu Assembler
Weimann und Robert Winter
von Peter Kammerer
Rec:hnerarc:hltektur
Oas PC Wlnen fur IT-Berufe:
von Paul Herrmann
Hardware, Betriebssysteme, Netzwerktechnik
von Rainer Egewardt Grundkurs Relationale Oatenbanken
von Rene Steiner
Oatenbank-Englneerlng
von Alfred Moos und Gerhard Da ues Grundkurs UNIX/Llnux
von Wilhelm Schaffrath
Exc:el fUr Betrlebswlrte
von Robert Horvat und Kambiz Koochaki Grundkurs MySOl und PHP
von Martin Pollakowski
Exc:el fUr Technlker und Ingenleure
von Hans JUrgen Holland und UweB ernhardt Pasc:al
von Doug Cooper und Michael Clancy
Praktlsc:he Systemprogrammlerung
von Helmut Weber Aufbaukurs JAVA
von Dietmar Abts
Online-Publishing fUr Studenten und
Wlssenschaftler Grundkurs Informatlk
von Michael Beii3wenger von Hartmut Ernst
Effektlv Programmleren In C und C++ Kostentrigerrec:hnung mit SAP R/3s
von Dietmar Herrmann von Franz Klenger und Ellen Falk-Kalms
SOL mit Oracle Neue - Protokolle - Spezlflkatlonen
von Wolf-Michael Kahler von Alfred Olbrich
Module, Klassen, Vertrige Grundlegende Algorithmen
von Karlheinz Hug von Volker Heun
Grundkurs Betrlebswlrtschaftslehre Softwaretec:hnlk mit Ada 95
von Notger Carl, Rudolf Fiedler, William J6rasz von Manfred Nagl
und Manfred Keisel Visual Basic: fUr technlsc:he
Relatlonales und objektrelatlonales SQl Anwendungen
von Wolf-Michael Kahler von Jurgen Radel
lern-und Arbeltsbuch SAP R/3® Controlling mit SAP R/3s
von Andre Maassen und Markus Schoenen von Gunther Friedl, Christian Hilz
Kostenstellenrec:hnung mit SAP R/3® und Burkhard Pedell
von Franz Klenger und Ellen Falk-Kalms Grundkurs
Gesc:hiftsprozess - Management
von Andreas Gadatsch
www.vieweg-it.de
Andreas Gadatsch
Grundkurs
Geschiftsprozess -
Management
Methoden und Werkzeuge
fur die IT-Praxis: Eine Einfuhrung
fur Studenten und Praktiker
3., verbesserte und erweiterte Auflage
~
vleweg
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber <http://dnb.ddb.de> abrufbar.
SAP R/3®, ABAP'" und mySAP.com® sind eingetragene Warenzeichen der SAP Aktiengesellschaft
Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung, Neurottstr. 16, D-69190 Walldorf. Der
Autor bedankt sich fUr die freundliche Genehmigung der SAP Aktiengesellschaft, die genannten
Warenzeichen im Rahmen des vorliegenden Titels verwenden zu durfen. Die SAP AG ist jedoch nicht
Herausgeberin des vorliegenden Titels oder sonst dafUr presserechtlich verantwortlich.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk
berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne
von Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von
jedermann benutzt werden durfen.
H6chste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und
Auslieferung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und
chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus
organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe
freisetzen.
1. Auflage Februar 2001
1. Auflage November 2001
2. uberarbeitete und erweiterte Auflage Juni 2002
3. verbesserte und erweiterte Auflage November 2003
Die ersten beiden Auflagen erschienen unter dem Titel "Management von Geschaftsprozessen"
Aile Rechte vorbehalten
© Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003
Der Vieweg Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media.
www.vieweg-it.de
Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede
Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist
ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere
fur Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein
speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de
Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier.
ISBN 978-3-528-25759-0 ISBN 978-3-322-91928-1 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-91928-1
Vorwort
Vorwort
Mit dem Aufkommen von Konzepten zur Restrukturierung der
UnternehmensfUhrung wie dem Business Reengineering Anfang
der 90er-Jahre und dem in der Folge zunehmenden Einsatz von
Workflow-Management-Systemen gewann die Gestaltung von
Geschaftsprozessen eine immer starkere Bedeutung.
Prozess Die Bedeutung der Eigenentwicklung von Informationssystemen
Management geht seit Jahren zuruck. Stattdessen steigt die Bedeutung der A
als Regel nalyse, Gestaltung und Modellierung von Geschaftsprozessen,
aufgabe die unter Verwendung von betriebswirtschaftlicher Standardsoft
ware und eigen entwickelten Applikationen unterstutzt werden.
Die Gestaltung und Modellierung von Geschaftsprozessen ist
mittlerweile eine Regelaufgabe im betrieblichen Informations
management.
Workflow Einen wesentlichen Beitrag zur Integration von Standardanwen
Management dungssoftware und Individualsoftware liefern Workflow-Mana
Systeme gement-Systeme. Noch vor wenigen Jahren wurden sie als In
strument zur Umsetzung von Reengineering-Massnahmen im we
sentlichen in GroBunternehmen ausgewahlter Branchen, wie z.B.
Versicherungen eingesetzt. Mittlerweile beschaftigen sich aber
auch immer mehr kleinere und mittlere Unternehmen mit der
Frage der Gestaltung ihrer Geschaftsprozesse mit Workflow
Management- Systemen.
Zielgruppe Dieses Buch zeigt die theoretischen Hintergrunde fur ein praxis
orientiertes Geschaftsprozess und Workflow-Management auf
und festigt das fUr die Durchfuhrung praktischer Projekte erfor
derliche Methodenwissen anhand von Fallbeispielen und Obun
gen. Daneben geht es intensiv auf Aspekte des Einsatzes von be
triebswirtschaftlicher Standardsoftware als Instrument der Ge
schaftsprozessgestaltung ein.
Das Buch eignet sich insbesondere als Lehr- und Arbeitsbuch fUr
Studenten der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik
an Fachhochschulen und Universitaten, die sich einen umfas
senden Oberblick und umsetzbares Methodenwissen erarbeiten
wollen. Fur Berater, Fach- und Fuhrungskrafte ist es als Nach
schlagewerk und Methodenhandbuch hilfreich, da es durch zahl
reiche praktische Beispiele konkrete Handlungshilfen fUr die
Durchfuhrung von Projekten liefert.
V
Vorwort
Neues in der Nachdem die zweite Auflage inhaltlich erweitert wurde, beruck
3. AUflage sichtigt die dritte Auflage zahlreiche Leserwiinsche. Hierunter fal
len z.B. kapitelspezifische Literaturhinweise und Dbungsauf
gaben. Zusatzlich wurden einige aktuelle Themen aus Forschung
und Praxis in die bewahrte Struktur eingearbeitet.
Das 3. Kapitel CGeschaftsprozessmodellierung und Simulation)
wurde beispielsweise urn Fragen der objektorientierten Prozess
modellierung, der Fuzzy-Modellierung mit Hilfe von EPKs und
urn die Auswahl von GPO-Tools erganzt.
Der bffentliche Bereich setzt zunehmend betriebswirtschaftliche
Verfahren und moderne Informations- und Kommunikationssys
teme zur Unterstiitzung der Verwaltungsprozesse ein. Aus die
sem Grund behandelt das 6. Kapitel CElektronische Geschafts
prozessunterstiitzung) aktuelle Entwicklungen unter dem Schlag
wort "E-Government".
Uber den Der Autar verfUgt iiber langjahrige Erfahrungen in der IT-ge
Autor stiitzten Gestaltung von Geschaftsprozessen in mehreren Bran
chen. Er hat zuletzt das Arbeitsplatzmanagement im zentralen
Informationsmanagement der Deutschen Telekom AG geleitet.
Zum WS 2000/2001 nahm er einen Ruf auf eine Professur fiir be
triebswirtschaftliche Organisation und Datenverarbeitung an der
Fachhochschule Kbln an. Zum SS 2002 folgte er einem Ruf auf
eine Professur fiir Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsin
formatik an die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, St. Augustin.
Seine bevorzugten Lehr- und Arbeitsgebiete sind Einsatz be
triebswirtschaftlicher Standardanwendungssoftware und Informa
tionsmanagement, insb. Geschaftsprozess- und Workflow-Mana
gement sowie IT- Controlling.
Kritik und Anregungen kbnnen Sie gerne an folgende E-Mail
Adresse richten:
[email protected].
Niederkassel im Oktober 2003
Andreas Gadatsch
VI
Inhaltsverzeichnis
- - - - -
Inhaltsverzeichnis
Vorwort. ...................................................................................................................V
Abbildungsverzeichnis ....................................................................................... XIll
1 Grundlegende Begriffe .................................................................................... 1
1.1 Prozess-Management ........................................................................................ 1
1.2 Business Reengineering und Geschiiftsprozessoptimierung .......................... 3
1.2.1 Business Reengineering ............................................................................ 3
1.2.2 Geschiiftsprozessoptimierung ................................................................. 10
1.2.3 Business Reengineering versus Geschiiftsprozessoptimierung ............. 19
1.2.4 Praxisbeispiel: GPO im Rechnungswesen ............................................. 19
1.2.5 Ansatze zur Prozessoptimierung ............................................................ 23
1.2.6 Weitere Management-Konzepte ............................................................. 26
1.2.7 Aktuelle Trends ....................................................................................... 27
1.3 Geschiiftsprozess und Workflow ................................................................... 27
1.3.1 Begriff des Geschiiftsprozesses .............................................................. 27
1.3.2 Begriff des Workflows ............................................................................ 33
1.3.3 Gegenuberstellung von Geschaftsprozess und Workflow .................... 39
1.4 Workflow-Management .................................................................................. 40
1.4.1 Begriff ...................................................................................................... 40
1.4.2 Ziele ......................................................................................................... 41
1.4.3 Workflow-Management versus Business Reengineering ...................... 45
1.44 Workflow-Management versus Workgroup-Computing ........................... 45
1.5 Content-Management ..................................................................................... 46
1.6 Wiederholungsfragen zum 1. Kapitel ............................................................ 48
1.7 Dbungen zum 1. Kapitel ................................................................................ 49
1.8 Literaturempfehlungen zum 1. Kapitel .......................................................... 50
2 Prozessmodellierung. .................................................................................... 51
2.1 Elemente der Prozessmodellierung ............................................................... 51
2.2 Ebenen der Prozessmodellierung .................................................................. 51
VII
Inhaltsverzeichnis
2.3 Phasen der Prozessmodellierung ................................................................... 52
2.4 Sichten der Prozessmodellierung ................................................................... 54
2.5 Methoden der Prozessmodellierung .............................................................. 56
2.5.1 Klassifizierung ......................................................................................... 56
2.5.2 Begriffssystem ......................................................................................... 58
2.5.3 Meta-Modell.. ........................................................................................... 59
2.5.4 Einsatzbereiche der Prozessmodellierung in der Praxis ....................... 60
2.6 Wiederholungsfragen zum 2. Kapitel ............................................................ 61
2.7 Literaturempfehlungen zum 2. Kapitel .......................................................... 62
3 Geschaftsprozessmodellierung und -Simulation ........................................ 63
3.1 ARIS - Architektur integrierter Informationssysteme .................................... 63
3.1.1 Modellierungskonzept ............................................................................ 63
3.1.2 Modellierungsphasen .............................................................................. 65
3.1.3 Modellierungssichten .............................................................................. 67
3.1.4 Modelltypen ............................................................................................ 67
3.1.5 Organisationssicht ................................................................................... 68
3.1.6 Datensicht.. .............................................................................................. 72
3.1.7 Funktionssicht ......................................................................................... 91
3.1.8 Leistungssicht .......................................................................................... 97
3.1.9 Steuerungssicht ....................................................................................... 99
3.2 GPM - Ganzheitliche Prozessmodellierung .................................................. 134
3.2.1 Modellierungskonzept ........................................................................... 134
3.2.2 Meta-Meta-Modell .................................................................................. 136
3.2.3 Prozess-Sicht.. ......................................................................................... 137
3.2.4 Organisationsstruktursicht ..................................................................... 145
3.2.5 Aktivitatsstruktursicht ............................................................................. 147
3.2.6 Applikationsstruktursicht ....................................................................... 152
3.2.7 Datenstruktursicht .................................................................................. 154
3.3 Werkzeuge fur die Geschaftsprozessmodellierung ...................................... 156
3.3.1 Einsatzmoglichkeiten ............................................................................. 156
3.3.2 Auswahl von Modellierungswerkzeugen .............................................. 158
VIII
Inbaltsverzeicbnis
3.3.3 Ausgewahlte Modellierungswerkzeuge ................................................ 164
3.4 Simulation ...................................................................................................... 169
3.4.1 Begriff ..................................................................................................... 169
3.4.2 Simulation als Instrument der Entscheidungsunterstlitzung ................ 171
3.4.3 Simulation von Workflows .................................................................... 172
3.4.4 Wirtschaftlichkeit der Simulation ........................................................... 179
3.4.5 Durchflihrung einer Simulationsuntersuchung ..................................... 179
3.4.6 Werkzeuge ............................................................................................. 181
3.4.7 Fallstudie ................................................................................................ 182
3.5 Wiederholungsfragen zum 3. Kapitel ........................................................... 204
3.6 Dbungen zum 3. Kapitel ............................................................................... 205
3.7 Literaturempfehlungen zum 3. Kapitel ......................................................... 208
4 Einsatz von Worktlow-Management-Systemen. ........................................ 209
4.1 Begriff und historische Entwicklung ............................................................. 209
4.2 Referenzarchitekturen .................................................................................... 214
4.3 Funktionen ..................................................................................................... 216
4.3.1 Dberblick ................................................................................................ 216
4.3.2 Modellierung und Simulation von Workflows ..................................... 217
4.3.3 Instanziierung und Ausfuhrung von Workflows .................................. 223
4.3.4 Monitoring laufender Vorgange und nachtragliche Analyse ............... 224
4.4 Client/Server-Architektur fur WFMS ............................................................. 225
4.4.1 Client/Server-Schichtenmodell .............................................................. 225
4.4.2 Rahmenarchitektur ................................................................................. 227
4.4.3 Prasentationskomponenten ................................................................... 228
4.5 Stufen der Anwendungssystem-Integration .................................................. 233
4.6 Ausgewahlte Workflow-Management-Systeme ............................................ 238
4.6.1 COSA Workflow ..................................................................................... 238
4.6.2 FA VORIT Office Flow ............................................................................ 238
4.6.3 Econprocess (vormals Powerwork) ...................................................... 239
4.6.4 SERfloware ............................................................................................. 240
4.7 Unterstutzung der Prozesskostenrechung mit WFMS .................................. 241
IX
Inbaltsverzeicbnis
4.8 Wiederholungsfragen zum 4. Kapitel ........................................................... 244
4.9 Dbungen zum 4. Kapitel ............................................................................... 245
4.10 Literaturempfehlungen zum 4. Kapitel ......................................................... 246
5 Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware ................................. 247
5.1 Motivation und Grundlagen .......................................................................... 247
5.2 Historische Entwicklung und aktuelle Tendenzen ...................................... 250
5.3 Enterprise Resource Planning Systeme ......................................................... 252
5.3.1 Begriff des ERP-Systems ........................................................................ 252
5.3.2 Einsatzfelder fUr ERP-Systeme ............................................................... 252
5.3.3 Merkmale von ERP-Systemen ................................................................ 254
5.3.4 Dberblick tiber das ERP-System SAP Rl3® ........................................... 258
5.4 Supply Chain Management Systeme ............................................................. 263
5.4.1 Begriff und Abgrenzung zur Logistik .................................................... 263
5.4.2 Ziele des Supply Chain-Management ................................................... 267
5.4.3 Organisation des Supply-Chain-Management .......................................2 69
5.4.4 Computeruntersrutzung des Supply-Chain-Management ..................... 273
5.4.5 Fallbeispiel: Supply-Chain-Management mit SAP APO® ..................... 276
5.5 Customer Relationship Management Systeme .............................................. 278
5.5.1 Begriff ..................................................................................................... 278
5.5.2 Architektur .............................................................................................. 280
5.5.3 Einsatzbereiche ...................................................................................... 282
5.6 Data Warehouse Systeme .............................................................................. 284
5.6.1 Begriff des Data Warehouse .................................................................. 284
5.6.2 Data-Warehouse Architekturen ............................................................. 286
5.6.3 Integration von Data WarehOUSing und Wissensmanagement.. .......... 288
5.7 Standardanwendungssoftware versus Individualsoftware ........................... 293
5.7.1 Handlungsraum ...................................................... , ............................... 293
5.7.2 Entwicklung von Individualsoftware .................................................... 294
5.7.3 Einsatz von Standardanwendungssoftware ........................................... 296
5.7.4 Wirtschaftlichkeit von Standardanwendungssoftware .......................... 301
5.7.5 Portfolio als Entscheidungshilfe ............................................................ 303
x