Table Of ContentMartin Wendte
Gottmenschliche Einheit bei Hegel
≥
Quellen und Studien
zur Philosophie
Herausgegeben von
Jens Halfwassen, Jürgen Mittelstraß,
Dominik Perler
Band 77
Walter de Gruyter · Berlin · New York
Gottmenschliche Einheit
bei Hegel
Eine logische und
theologische Untersuchung
von
Martin Wendte
Walter de Gruyter · Berlin · New York
Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG)
(cid:2)(cid:2) GedrucktaufsäurefreiemPapier,
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ISBN 978-3-11-019531-6
ISSN 0344-8142
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Einbandgestaltung:ChristopherSchneider,Berlin
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Inhalt
Vorwort.............................................. XI
Abk(cid:2)rzungen ......................................... XIII
I. Einleitung: Verortungen der Arbeit ..................... 1
I.1. Einleitung ................................... 1
I.1.1. Zur gegenw(cid:3)rtigen Relevanz des Chalcedonense 2
I.1.2. Hegel als Ausleger des Chalcedonense ....... 5
I.1.3. Kritik an Hegel und gegenwartshermeneutische
Perspektiven ........................... 9
I.2. Forschungs(cid:2)berblick ........................... 12
I.2.1. Die Vertreter der religiçsen Lesart Hegels .... 16
I.2.1.1. Die religiçse Lesart ohne Bezug
auf die WL ................ 16
I.2.1.2. Die religiçse Lesart mit Bezug
auf die WL ................ 22
I.2.2. Die Vertreter der philosophischen Lesart Hegels 35
I.2.2.1. Die philosophische Lesart ohne
Bezug auf die WL ........... 35
I.2.2.2. Die philosophische Lesart mit
Bezug auf die WL ........... 45
I.3. Das Buch im Horizont der bisherigen Forschung ..... 52
II. Hauptteil: Gottmenschliche Einheit bei Hegel ............ 55
II.1. Perspektiven auf Hegels Gesamtsystem ............. 55
II.1.1. Die WL als transzendentalphilosophische
Onto-Theo-Logik ....................... 55
II.1.2. Zum Verh(cid:3)ltnis von WL und
Realwissenschaften ...................... 61
II.2. Die absolute Idee als der logische „Bildner“ der
Religionsphilosophie ........................... 68
II.2.1. Ein kurzer (cid:4)berblick (cid:2)ber den Gesamtverlauf
der absoluten Idee ...................... 68
II.2.2. Der Anfang ............................ 74
VI Inhalt
II.2.3. Die erste Negation ...................... 77
II.2.3.1. Das Allgemeine ist das
Besondere: eine immanente
Erkl(cid:3)rung des ersten Fortgangs . 77
II.2.3.2. Methodische
Zwischen(cid:2)berlegung ......... 79
II.2.3.3. Der Widerspruch – zu der
Explikation eines operativen
Terminus .................. 81
II.2.3.3.1. Der Widerspruch Selbst(cid:3)ndiger
in der Wesenslogik .......... 81
II.2.3.3.2. Die (cid:4)bertragung des
wesenslogischen Widerspruches
auf die absolute Idee ......... 86
II.2.3.3.3. Die allgemeinen Charakteristika
der widerspr(cid:2)chlichen
Selbst(cid:3)ndigkeit ............. 88
II.2.3.4. Die bestimmte Negation als die
Begr(cid:2)ndung und die Aufhebung
der anf(cid:3)nglichen Allgemeinheit . 100
II.2.3.5. Das Gesamte der ersten
Negation .................. 102
II.2.3.5.1. Die Darstellungsweise: das
Urteil..................... 102
II.2.3.5.2. Dialektik und Subjektivit(cid:3)t .... 102
II.2.3.6. Der (cid:4)bergang in die zweite
Negation: die Verschiedenheit . 106
II.2.4. Die zweite Negation .................... 108
II.2.4.1. Das Besondere ist das Einzelne:
die Entwicklung von der
Verschiedenheit zum
Widerspruch ............... 109
II.2.4.1.1. Das scheinbar Unmittelbare als
das in Wahrheit
Widerspr(cid:2)chliche ........... 109
II.2.4.1.2. Die Entwicklung und ihre
Widerspr(cid:2)che .............. 112
II.2.4.2. Der Widerspruch als Motor und
als erste Form der Einheit..... 114
Inhalt VII
II.2.4.2.1. Der Widerspruch als Motor der
gesamten Entwicklung ....... 114
II.2.4.2.2. Der Widerspruch als Totalit(cid:3)t . 116
II.2.4.3. Die Auflçsung des
Widerspruches – vom
Wendungspunkt bis zur
vollentwickelten Einheit ...... 118
II.2.4.3.1. Die Auflçsung des
Widerspruches in der
Wesenslogik ............... 120
II.2.5. Die vollentwickelte Einzelheit ............. 129
II.2.5.1. Die Einteilungsschemata des
Gesamtverlaufes der absoluten
Idee ...................... 133
II.2.5.2. Die absolute Subjektivit(cid:3)t ..... 142
II.2.5.3. Letztbegr(cid:2)ndung und
Philosophie ................ 147
II.3. Hegels Religionsphilosophie, gepr(cid:3)gt von der absoluten
Idee ........................................ 155
II.3.1. Ein kurzer (cid:4)berblick (cid:2)ber den Gesamtverlauf
der Religionsphilosophie .................. 155
II.3.2. Der Begriff von Hegels Religionsphilosophie .. 159
II.3.2.1. DieGrundstrukturdesabsoluten
Geistes .................... 159
II.3.2.2. Die Vorstellung als die Form, in
dersichderabsoluteGeistinder
Religion weiß .............. 165
II.3.2.3. Die Aufgabe der
Religionsphilosophie ......... 168
II.3.2.3.1. Es ist zu begreifen, was ist .... 168
II.3.2.3.2. Rechtfertigung, Bildungspraxis
und Aufhebung der Religion .. 171
II.3.2.3.2.1. Zur Rechtfertigung der Religion 171
II.3.2.3.2.2. Zur bildungspraktische
Funktion: Die Vermittlung des
religiçsen Bewusstseins mit der
philosophischen Perspektive auf
den Inhalt ................. 173
II.3.2.3.2.2.1. Zur Notwendigkeit der
bildungspraktischen Funktion .. 173
VIII Inhalt
II.3.2.3.2.2.2. Zur Durchf(cid:2)hrung der
bildungspraktischen Aufgabe... 178
II.3.2.3.2.3. Zur Aufhebung der Religion in
die Philosophie ............. 181
II.3.3. Die Religionsgeschichte .................. 186
II.3.3.1. Funktion und Einteilung der
Religionsgeschichte .......... 186
II.3.3.2. Kurze materiale Darstellung der
Religionsgeschichte .......... 196
II.3.3.2.1. Die Naturreligionen ......... 197
II.3.3.2.1.1. Zauberreligionen als Religionen,
die kaum den Namen Religion
verdienen .................. 197
II.3.3.2.1.2. Beginnende Entzweiung im
Buddhismus und bei den Indern 202
II.3.3.2.1.3. Die Religionen des ersten
(cid:4)berganges bei den Persern und
(cid:5)gyptern .................. 205
II.3.3.2.2. Die Religionen geistiger
Individualit(cid:3)t ............... 210
II.3.3.2.2.1. Griechentum und Judentum ... 211
II.3.3.2.3. Die Religion der Rçmer als die
des zweiten (cid:4)berganges ...... 217
II.3.4. Das Christentum als die vollendete Religion .. 220
II.3.4.1. Das organisatorische Zentrum
des Christentums ........... 220
II.3.4.2. Die immanente Trinit(cid:3)t ...... 232
II.3.4.3. Die Schçpfung und das Bçse .. 241
II.3.4.3.1. Die Schçpfung ............. 241
II.3.4.3.2. Das Bçse .................. 245
II.3.4.4. Christologie................ 253
II.3.4.4.1. Jesus Christus als die
unmittelbare Einzelheit ....... 256
II.3.4.4.2. Leben und Lehre Jesu Christi .. 260
II.3.4.4.3. Tod und Auferstehung Jesu
Christi .................... 264
II.3.4.4.4. Ostern und Pfingsten an einem
Tag: zur Vermittlung von
Christologie und Ekklesiologie . 271
II.3.4.5. Ekklesiologie ............... 275
Inhalt IX
II.3.4.6. Die weltgestaltende Seite der
Religion und die Aufhebung in
die Philosophie ............. 279
III. Abschluss: Kritik und Zeitdiagnostik ................... 289
III.1. Kritik an Hegel ............................... 289
III.1.1. DietheologischeKritik:zuHegelsVermischung
von Gesetz und Evangelium .............. 293
III.1.2. Perspektiven einer philosophischen Kritik .... 298
III.1.2.1. Zur unaufhebbaren
Vorg(cid:3)ngigkeit der Praxis vor der
Theorie ................... 301
III.1.2.2. Die Leere des Selbsts absoluter
Vermittlung ................ 308
III.1.3. Bemerkungen zu einer zu Hegel alternativen
Grundstruktur ......................... 317
III.1.4. Die zu Hegel alternative Grundstruktur und die
Ausgangsfrage des Buches ................. 320
III.2. Zeitdiagnostische Perspektiven .................... 327
III.2.1. Zu der expliziten Verwendung Hegels ....... 327
III.2.1.1. J(cid:2)ngels selektiver Gebrauch
Hegels .................... 328
III.2.2. Gegen den impliziten Hegelianismus in der
gegenw(cid:3)rtigen Theologie ................. 330
III.2.2.1. Moltmanns Unterscheidung von
Konstitutions- und
Relationsebene ............. 333
III.2.2.2. Gibt es einen impliziten
Hegelianismus? Das Beispiel
Gisbert Greshakes ........... 336
Zusammenfassung...................................... 342
I. Einleitung: Verortungen der Arbeit ......... 342
II. Gottmenschliche Einheit bei Hegel ......... 344
II.1. Perspektiven auf Hegels
Gesamtsystem .............. 344
II.2. DieabsoluteIdeealsderlogische
„Bildner“ der
Religionsphilosophie ......... 344
X Inhalt
II.3. Hegels Religionsphilosophie,
gepr(cid:3)gt von der absoluten Idee . 348
III. Abschluss: Kritik und Zeitdiagnostik ........ 354
III.1. Kritik an Hegel ............. 354
III.2. Zeitdiagnostische Perspektiven . 357
Bibliographie ......................................... 360
1. Ausgaben .................................... 360
1.1. G.W.F. Hegel, Gesammelte Werke, Hamburg
1968ff. ............................... 360
1.2. G.W.F. Hegel, nach der Ausgabe im
Meiner-Verlag .......................... 360
2. Literatur ..................................... 361
Personenregister ....................................... 368
Sachregister ........................................... 370