Table Of ContentGeldanlage und Steuer 2013
Karl H. Lindmayer
Geldanlage und Steuer 2013
Das große Umdenken: von der Rendite-
zur Sicherheitsorientierung
Unter Mitwirkung von Hans-Ulrich Dietz
und Philipp K. M. Lindmayer
Karl H. Lindmayer
Karlsruhe, Deutschland
ISBN 978-3-8349-3318-8 ISBN 978-3-8349-3800-8 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-8349-3800-8
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Springer Gabler
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Ihre Autoren:
Karl H. Lindmayer
Publizist, Finanzexperte und Betriebswirt,
international tätiger Management- und Vertriebstrainer
Philipp K. M. Lindmayer
Diplom-Kaufmann und Mitarbeiter
bei Karl H. Lindmayer & Partner
– Training & Beratung für Finanzdienstleister –
Vorwort zur Jubiläumsausgabe
Liebe Leserin, lieber Leser,
in dieser 30. Auflage geht es uns in Zeiten der anhaltenden Euro- und Finanzkrise beson-
ders darum, Ihnen Anregungen und konkret umsetzbare Handlungsanleitungen für risiko-
arme, gewinnbringende und dazu noch steuersparende Anlagen zu geben.
Die vorläufige Stabilisierung des Euroraums birgt die mittelfristige Gefahr des Anstei-
gens der derzeit mit knapp unter zwei Prozent (August 2012) noch moderaten Inflations-
rate. Doch die dann steigenden Preise schaden nicht nur der Geldwertstabilität, sondern
auch dem Wirtschaftswachstum und damit auch der Rentabilität der Investments.
Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie Ihr gesamtes Anlageportfolio überprüfen und
die einzelnen Positionen Ihren Zielen und Wünschen anpassen. Dabei sollte neben dem Ver-
mögensaufbau die Sicherung des Ersparten und die langfristige Vermögensmehrung im Vor-
dergrund stehen.
Die vor diesem Hintergrund überarbeitete und aktualisierte 30. Auflage bietet Ihnen im Hin-
blick auf die Rentabilität, Sicherheit und Liquidität sowie die steuerliche Optimierung geld-
werten Nutzen. Zudem erhalten Sie mit drei Sonderbeiträgen wertvolle Zusatzinformationen.
Hans-Ulrich Dietz, Lehrbeauftragter für betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Frankfurt
School of Finance & Management und Inhaber des Expertensiegels brainGuide 2011, hat
wieder seinen profunden steuerlichen Sachverstand, besonders beim elektronischen Zu-
satzangebot im Internet und bei den Sonderthemen, eingebracht. Dazu finden Sie unter
www.geldanlageundsteuer.de erweiterte Anwendungsmöglichkeiten wie Berechnungs-
möglichkeiten und Checklisten für Ihre persönliche Vermögensverwaltung, Steuerberech-
nung oder Depotverwaltung, die Einkommensteuertarife sowie wichtige aktuelle steuerliche
Normen. Ein Servicemodul mit Steuerformularen, allen DBAs sowie den wichtigsten aktu-
ellen Ge setzes texten und Vordrucken steht Ihnen anwenderfreundlich im pdf-Format zur
Verfügung.
Am Ende des Buches finden Sie praktische Checklisten und Übersichten, die Ihnen helfen,
Ihre Finanzplanung optimal zu managen.
Der steuerliche Sachstand ist bis Redaktionsschluss berücksichtigt. Alle Aussagen erfol-
gen nach bestem Wissen. Eine Haftung können wir jedoch nicht übernehmen.
Ihr Autor Philipp K. M. Lindmayer arbeitete, wie in den Vorjahren, umfassend und kom-
petent an dieser Ausgabe mit. Nach dem Grundstudium an der Humboldt-Universität zu
Berlin schloss er sein BWL-Studium an der Uni Mannheim als Diplom-Kaufmann ab.
VI Vorwort
Ein Dankeschön für die wertvolle und konstruktive Mitarbeit an diesem Buch geht an Rei-
ner Gayer, Frank Heppekausen, Michael Lex, Heinz-Josef Nüssgens sowie an unseren
Lektor, Guido Notthoff. Für die unermüdliche Hilfe bei der Textaufbereitung bedanken wir
uns bei Sophie und Verona Esders.
Karlsruhe, im September 2012 Karl H. Lindmayer
Redaktionsschluss: 25.09.2012
Aus Anlass dieser Jubiläumsausgabe haben wir unsere Mitautoren gebeten,
sich unseren Lesern kurz vorzustellen:
(cid:116)(cid:1) Hans-Ulrich Dietz aus Glattbach
– Ausbildung: Finanzwirt, Dipl. Betriebswirt
– tätig als Abteilungsdirektor in der Steuerabteilung der Com-
merzbank AG, Lehrbeauftragter für betriebswirtschaftliche
Steuerlehre an der Frankfurt School of Finance & Manage-
ment, Fachbuchautor. Link zu XING: https://www.xing.com/
profile/Hans Ulrich Dietz
– Kinder: ein Sohn
– Hobbies: Golf, Lions-Club, Länderreisen, besonders Kanada
und Libanon, Rotwein und gute Musik
– Am Buch Geldanlage und Steuer wirke ich seit 20 Jahren mit,
weil mir das Steuerrecht nach 43 Jahren immer noch Spaß
macht und ich mit meinen Beiträgen immer wieder interessante Lebenssachverhalte
beschreiben kann.
– Den Lesern von Geldanlage und Steuer wünsche ich einen enspannten Umgang mit
einer nicht immer einfachen Materie.
– Was ich noch sagen wollte: Mit einem guten Rotwein lässt sich die Geldanlage mit
der ersparten Steuer gut genießen.
(cid:116)(cid:1) Reiner Gayer aus München
– Ausbildung: Bankkaufmann, Diplom-Betriebswirt (FH),
Immobilienökonom (ebs)
– tätig als Abteilungsdirektor im Private Wealth Mangement /
Family Office der HypoVereinsbank
– Kinder: 2 Söhne, derzeit Student und Gymnasiast
– Hobbies: Skifahren, Laufen, Tauchen und Immobilien
– Am Buch Geldanlage und Steuer wirke ich seit 1991 mit, weil
es immer eine spannende Herausforderung ist, die sich stetig
verändernden Rahmenbedingungen für private Immobilien-
investitionen übersichtlich und verständlich, aber doch mög-
lichst umfassend und vollständig darzustellen.
– Den Lesern von Geldanlage und Steuer wünsche ich, dass sie sich vor einer Investi-
tionsentscheidung fundiert informieren und dann das Quäntchen Glück haben, das
eine Anlageentscheidung richtig rentabel macht.
– Was ich noch sagen wollte: Leider kann ich aus zeitlichen Gründen nicht mehr mit-
arbeiten. Aber wenn ich mir bei einzelnen Themen unsicher bin, geht mein Griff
schnell zum Geldanlage- und Steuer-Buch. Dort finde ich schnell viele Informationen
und weiß, wie fundiert diese recherchiert und geschrieben wurden. Weiter viel Erfolg
– 2028 steige ich wieder mit ein!
VIII Autoren
(cid:116)(cid:1) Michael Lex aus München
– A usbildung: Bankkaufmann mit jahrelanger Handelserfahrung
– Unternehmensberater (SETUP GmbH Unternehmensberatung)
– Kinder: zwei
– Hobbies: Badminton, Krav Maga, Fotografieren und Filmen
und Zeit mit der Familie verbringen
– Am Buch Geldanlage und Steuer wirke ich seit 1996 mit, weil
ich seit vielen Jahren mit Karl. H. Lindmayer befreundet bin
und weil es mir wichtig ist, den Lesern Optionen und Futures
objektiv mit allen Vor- und Nachteilen näher zu bringen und
zu zeigen, dass Derivate nicht per se „Teufelszeug“ sind.
– Den Lesern von Geldanlage und Steuer rate ich, ihre Geldan-
lagen nur mit genauer Kenntnis der Anlageprodukte zu tätigen und neben den Chan-
cen auch die Risiken und die steuerlichen Aspekte zu betrachten.
(cid:116)(cid:1) Philipp K. M. Lindmayer aus Karlsruhe
– S tudium der Betriebswirtschaftslehre an der Humboldt-Uni-
versität zu Berlin und an der Universität Mannheim, Abschluss
als Diplom-Kaufmann
– Freier Mitarbeiter bei Karl H. Lindmayer & Partner – Training
& Beratung für Finanzdienstleister – Entwicklung von Weiter-
bildungskonzeptionen, Erarbeitung von Seminarunterlagen
sowie Vorbereitung und Durchführung von Seminaren im Fi-
nanzbereich
– Interessen: Zeitgeschichte, Kunst und Architektur
– Am Buch Geldanlage und Steuer arbeitete ich schon als
Gymnasiast mit, zunächst unterstützte ich meinen Vater noch
mit Sortieren und Recherchieren und zwischenzeitlich als Mitautor.
– Den Lesern von Geldanlage und Steuer empfehle ich die sorgfältige Lektüre des Bu-
ches und, basierend auf ihren persönlichen Zielen und Wünschen, die konsequente
Umsetzung gemeinsam mit ihrem Finanzberater.
(cid:116)(cid:1) Heinz-Josef Nüssgens aus Hennef
– Ausbildung: Finanzbeamter, Dipl. Finanzwirt
– tätig als Oberamtsrat im Bundesministerium für Arbeit und
Soziales, Referat „Zusätzliche Altersvorsorge“
– Kinder: 3 (22, 20 und 19 Jahre alt)
– Hobbies: Radsport, Altersvorsorge, Vermögensbildung und
Investments
– Am Buch Geldanlage und Steuer wirke ich seit 2003 mit, weil
das Thema „Altersvorsorge“ jeden betrifft und nicht nur mein
Beruf, sondern auch mein Hobby ist.
– Den Lesern von Geldanlage und Steuer rate ich, auch wenn
das Thema „Altersvorsorge“ bei mir an erster Stelle steht; ge-
hen Sie rechtzeitig zur Vorsorgeuntersuchung – mir hat es das Leben gerettet!
Die Autoren bedanken sich herzlich bei den Mitautoren, zu denen auch Frank Heppekau-
sen zählt, und wünschen ihnen weiterhin beste Gesundheit und Durchhaltevermögen.
Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff
1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele
und Wünsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.8 Schwerpunktthema: Neuausrichtung Ihres Portfolios.
Abschied von der Rendite. Besonders im Fokus:
die Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
2 Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt . . . . . . . . . . . . 63
3 Langfristige Anlagen in Aktien, Anleihen und Zertifikaten . . . . . . 95
4 Anlagen in Investmentfonds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
5 Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co. . . . . . . . . . . . . . 159
6 Zur Absicherung Ihres Vermögens und zur Vorsorge:
Versicherungen und Steuervorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
7 Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung . . 261
8 Nichts dem Finanzamt schenken – Steuervorteile kennen und nutzen
8.3.10 Schwerpunktthema: Durchbrechung des „Bankgeheimnisses“
261
durch erbschaftsteuerliche Anzeigen an das Finanzamt 322
8.17 Schwerpunktthema: Steuerliche Außenprüfung bei
Privatpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424
9 Steuerstundungsmodelle und vorteilhafte Gestaltungen
zur Senkung Ihrer Steuerschuld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431
10 Checklisten für Ihre Finanzplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465
11 Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung 473
… und zum Nach- und Weiterlesen im Internet: www.geldanlageundsteuer.de
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V
Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIX
1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele und Wünsche . 1
1.1 Die Planung – was vor der Anlageentscheidung wichtig ist . . . . . . 1
1.1.1 Das magische Viereck der Kapitalanlage . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1.2 Zinsen und Rendite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.1.2.1 Zinsen berechnen mit der Zinseszinstafel . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.1.2.2 Kapitalaufbau mit einer Einmalanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.1.2.3 Kapitalaufbau mit regelmäßiger monatlicher Anlage . . . . . . . . . . 10
1.1.2.4 Kapitalnutzung bei Einmalanlage mit Kapitalverzehr . . . . . . . . . . 12
1.1.2.5 Kapitalnutzung ohne Kapitalverzehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1.1.3 Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl
der Geldanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.1.4 Faustregeln für eine ausgewogene Kapitalanlage . . . . . . . . . . . 15
1.1.5 Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide . . . . . . . . . . . . . 17
1.1.6 Vermögen ergebnisorientiert strukturieren . . . . . . . . . . . . . . . 18
1.2 Die Umsetzung – Langfristige Vermögenssicherung . . . . . . . . . . 21
1.2.1 Strategien zum Vermögensaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.2.1.1 Der persönliche Vermögensstatus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
1.2.1.2 Die Anlageziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.2.1.2.1 Anlagebezogene Kriterien der Vermögensanlage . . . . . . . . . . . . 25
1.2.1.2.2 Persönliche Kriterien der Vermögensanlage . . . . . . . . . . . . . . 26
1.2.1.3 Eigenes Vermögensmanagement oder professionelle
Vermögensverwaltung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1.2.1.4 Vermögenserhaltung und -erweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
1.2.2 Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung . . . . . . . . . 28
1.3 Die private Altersvorsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
1.3.1 Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . 33
1.3.2 Der zweite Schritt: die Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
1.3.3 Der dritte Schritt: die Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
1.3.4 Der vierte Schritt: die Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
1.3.5 Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele . . . . . . . . . . . . . 39
1.3.6 Der sechste Schritt: Staatliche Förderung mitnehmen . . . . . . . . . 40
1.3.7 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
1.4 Anlageberatung und Beratungshaftung . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
1.4.1 Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung . . . . . . . 41
1.4.2 Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung . . . . . . . . . . 42
1.4.3 Anlageberatung: Erlaubnispflichtig oder erlaubnisfrei? . . . . . . . . . 43
1.4.4 Prospekthaftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
1.4.5 Kapitalanlagebetrug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
1.4.6 Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz . . . . . . . . . 45
1.4.7 Verbesserung des Anleger- und Verbraucherschutzes seit 2010 . . . . 47
1.4.8 Verbesserter Anlegerschutz durch einheitliche
Produktinformationsblätter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
1.5 Im Griff des Fiskus – Ende der finanziellen Privatsphäre? . . . . . . . 49
1.6 Zwischenstaatliche Auskünfte der Steuerbehörden . . . . . . . . . . 50
XII Inhalt
1.7 Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge . . . . . . . 50
1.7.1 Begriff der Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
1.7.2 Allgemeine Grundlagen und neuere steuerliche
Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
1.7.3 Stiftungsmotive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
1.7.3.1 Persönliche und familiäre Gründe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
1.7.3.2 Unternehmenspolitische Gründe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
1.7.4 Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung . . . . . . . . . . . . . 53
1.7.5 Stiftungen des bürgerlichen Rechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
1.7.5.1 Entstehen der Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
1.7.5.2 Übertragung des Vermögens (Stiftungsgeschäft) . . . . . . . . . . . 54
1.7.5.3 Entstehung einer Stiftung von Todes wegen . . . . . . . . . . . . . . 54
1.7.5.4 Formen der Vermögenszuwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
1.7.5.5 Widerruf des Stiftungsgeschäfts von Todes wegen . . . . . . . . . . 55
1.7.5.6 Alternative zur Stiftungsgründung von Todes wegen . . . . . . . . . . 56
1.7.5.7 Besondere Genehmigungs- und Formvorschriften . . . . . . . . . . . 56
1.7.6 Gemeinnützige Stiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
1.7.7 Rechtliche und steuerliche Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
1.8 Schwerpunktthema: Neuausrichtung Ihres Portfolios
Abschied von der Rendite. Besonders im Fokus: die Sicherheit . . . . 58
2 Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.1 Anlage auf Konten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
2.1.1 Sichteinlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
2.1.2 Tagesgeldeinlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
2.1.3 Termineinlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
2.1.4 Spareinlagen und Sondersparformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
2.1.5 Staatliche Förderung der Vermögensbildung und
Vermögensbeteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.1.5.1 Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz . . . . . . . 71
2.1.5.2 Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz . . . . . . . . . . 72
2.1.5.3 Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern . . . . . . . . . . . . . . 75
2.1.5.4 Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen . . . . . . . . . . . . . 76
2.1.5.4.1 Direkte Beteiligungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
2.1.5.4.2 Indirekte Beteiligungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
2.2 Sparbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
2.3 Bausparen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
2.3.1 Bausparprinzipien und -tarife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
2.3.2 Bausparförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
2.3.2.1 Wohnungsbauprämie nach dem WoPG . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
2.3.2.2 Vermögenswirksame Leistungen nach dem 5. VermBG . . . . . . . . 86
2.3.2.3 Wohn-Riester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.3.3 Steuerliche Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
2.3.4 Vorrats-Bausparvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2.4 Einlagensicherung in Deutschland und der EU . . . . . . . . . . . . . 90
2.4.1 Einlagensicherung bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen . . . 90
2.4.2 Grundsicherung bei privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen
Instituten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
2.4.3 Zusätzlicher Schutz bei Mitgliedsinstituten in einer
Einlagensicherungseinrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
2.4.4 Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen . . . 93
2.4.5 Darauf sollten Anleger achten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94