Table Of ContentFriese Plath Briese (Hrsg.) Frühgeburt und Frühgeborenes
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
K.Friese C.Plath V.Briese
(Hrsg.)
Frühgeburt
und Frühgeborenes
Eine interdisziplinäre Aufgabe
Mit 67 Abbildungen und 56 Tabellen
Springer
Prof. Dr. med. Klaus Friese
Frauenklinik, Universität Rostock
Doberaner Straße 142
18057 Rostock
Prof. Dr. med. Christian Plath
Kinder- und Jugendklinik, Universität Rostock
Rembrandtstraße 16/17
18057 Rostock
Prof. Dr. med. Volker Briese
Frauenklinik, Universität Rostock
Doberaner Straße 142
18057 Rostock
ISBN 978-3-642-63046-0
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Frühgeburt und Frühgeborenes: eine interdisziplinäre Aufgabe / Hrsg.: Klaus Friese ... - Berlin ; Heidelberg ;
New York; Barcelona ; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris ; Singapur ; Tokio : Springer, 2000
ISBN 978-3-642-63046-0 ISBN 978-3-642-57222-7 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-642-57222-7
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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000
Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000
Softcover reprint of the hardcover 1st edition 2000
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Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg
Gedruckt auf säurefreiem Papier SPIN: 10663834 22/3135 OP-5 4 3 2 1 0
Die nun 10 Jahre
zuruckliegende deutsche Vereinigung
hat dieses Buch
von Autoren aus Ost und West
erst moglich gemacht.
Vorwort
Die Entstehung des individuellen menschlichen Lebens, die intrauterine Entwick
lung der Frucht und das Heranwachsen des Kindes bis zu dessen Vollendung stellen
einen in sich geschlossenen, immer wieder neu beginnenden Zyklus dar. In dies en
Zyklen verflechten sich biologische, soziale und philosophische Kategorien auf das
Engste.
In ihrer Vollkommenheit stellt die Natur fUr die Bewahrung und den Schutz des
Lebens nur komplexe Aufgaben, und sie fragt auch nicht, ob alle erforderlichen Losun
gen bereits verfUgbar sind.
So bestand neben aller Unvollkommenheit des Wissens uber die normale Entwick
lung des Menschens in seinen fruhen Phasen auch immer die Herausforderung,
zu fruh geborenen Kindern zu ihrem Recht auf Leben, zu ihrer Wurde und zu einer
Entwicklung zu verhelfen, die ihre besten biologischen und sozialen Chancen in sich
vereint und verwirklichen hilft.
Die Verantwortung fur das Leben des zu fruh geborenen Kindes l1iGt Eltern,
Mediziner, Naturwissenschaftler und eine interessierte Offentlichkeit zueinanderfin
den, urn gemeinsam nach plausiblen Antworten auf die vielen Fragen zu such en.
Die Eltern ringen urn das von ihnen begrundete Leben. Sie muss en die vorzeitige
Geburt ihres Kindes mit allen ihren Folgen begreifen und annehmen.
Die bei drohender Fruhgeburt hinzugezogenen Geburtshelfer und Hebammen sind
die ersten Vertreter einer medizinischen Fachdisziplin, die, ein Sonderfall in der medi
zinischen Wissenschaft, zwei Individuen gleichzeitig verpflichtet sind, der Mutter und
ihrem ungeborenen Kind.
Diesen steht ein Kinderarzt zur Seite, der das Fruhgeborene nicht nur in Empfang
nimmt und speziell behandelt, sondern schon pranatal gemeinsam mit dem Geburts
heIfer aIle erforderlichen Vorbereitungen trifft, die einen moglichst schonungsvollen
Ubergang des Kindes yom intrauterinen zum extrauterinen Leben garantieren.
Die Bundelung von Erfahrungen und Wissen uber die Pravention und Behandlung
der Fruhgeburt sowie die umfassende Betreuung und Forderung von Fruhgeborenen
in Perinatalzentren schufen zunehmend die Voraussetzungen fUr gute Lebenschancen
auch fUr die kleinsten und unreifsten Fruhgeborenen.
Die Interdisziplinaritat und die Praxisnahe der in der perinatologischen und neo
natologischen Forschung zusammenarbeitenden Forschungsgruppen boten die Ge
wahr, daG die neuesten Erkenntnisse nach sorgfaltiger Prufung der am Krankenbett
gestellten Fragen unverzuglich fur die Behandlung von Fruhgeburt und Fruhgebo
renen anwendbar gemacht werden konnten.
VIII Vorwort
Die bisher erzielten Erfolge pragten sicherlich eines der Kapitel der Erfolgsge
schichte der modernen Medizin.
Andererseits ist der kumulierende Erkenntnisgewinn untrennbar mit der standigen
Herausforderung verkniipft, den aktuellen Wissensstand zur Friihgeburt und des
Friihgeborenen noch umfassender und fachlich iibergreifender zu iiberpriifen.
Diese Fragestellungen beriihren grundsatzliche Probleme des Lebens, wie die Rei
fung zum biologisch eigenstandigen Leben und konnen daher nicht nur aus medizi
nisch-biologischer Sicht beantwortet werden, sondern erfordern auch philosophisch
ethische, soziale und rechtliche Betrachtungen.
Die Beschaftigung mit der Problematik von Friihgeburten und Friihgeborenen gilt
einem vergleichsweise kleinen Anteil der Population, dessen Morbiditat und Morta
litat jedoch in den entwickelten Landern in zwischen mehr als 70 % der perinatalen
und neonatalen Morbiditat und Mortalitat ausmachen.
Bei allen Erfolgen in der Versorgung des Friihgeborenen, z. B. durch prapartale
Applikation von Kortikosteroiden, postnatale Surfactantgaben und neue Beatmungs
techniken mu~ jedoch festgestellt werden, da~ die Rate der Friihgeborenen nicht zu
riickgegangen ist.
Obwohl unterschiedliche Formen der Tokolyse von seiten der Stoffklasse wie auch
der Therapiedauer angewandt wurden und werden, konnte die Friihgeburtenfrequenz
nicht wirklich reduziert werden.
Aus dies em Grund sind sicher neue Therapieansatze vonnoten, und es mu~ be
wiesen werden, ob diese, namlich die Pravention vor der Infektion, die Anzahl der
Friihgeburten verringern kann.
Die Rate der Friihgeborenen wird, der Auflistung des Statistischen Bundesamtes
folgend, seit 1980 mit 5,5 -5,8 % beziffert.
Inzwischen verfiigen wir tiber valide neueste Informationen zur Rate der Frtih
geborenen und zur Verteilung der Geburtsgewichte bei sehr unreifen Kindern.
Nach einer Mitteilung von Voigt (1999) wurden in der Bundesrepublik Deutschland
in den Jahren 1995, 1996 und 1997 bei einer mittleren Gesamtzahl Neugeborener
von 612798 im jahrlichen Mittel 43052 Kinder vor Vollendung einer Tragzeit von
37 Wochen geboren. Das entspricht einer Friihgeborenenrate von 7,03%.
Von dies en Friihgeborenen wiesen nur 51 % ein Geburtsgewicht unter 2500 g auf,
wah rend 49 % die Gewichtsmarke von 2500 g erreichten bzw. iiberschritten.
Die mittlere Rate der Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 2500 g be
statigt in dieser jiingsten Erhebung mit 5,3 % bisher bekannte Werte.
Das Nichterreichen eines Geburtsgewichtes von 2500 g, das friiher allgemein und
auch jetzt noch teilweise in staatlichen Statistiken als Kriterium der Friihgeburtlich
keit verwendet wurde und wird, erfa~t somit nur die Halfte der Zielpopulation.
Nach dies em Vorgehen bleibt nahezu die Halfte aller Friihgeborenen in den staat
lichen Statistiken und dadurch moglicherweise auch in medizinischen Aufwendungen
und strukturellen Uberlegungen unberiicksichtigt.
10-15 % aller sehr kleinen Friihgeborenen iiberleben heute noch urn den Preis z. T.
schwerer Behinderungen. Man mu~ insbesondere bei extrem unreifen Friihgeborenen
nach einer Tragzeit unter 25 Schwangerschaftswochen (SSW) mit einer besonders
schlechten Entwicklungsprognose rechnen. So fan den sich bei schadelsonographi
schen Verlaufsuntersuchungen iiberlebender Friihgeborener mit einem Gestations-
Vorwort IX
alter von 23, 24 und 25 SSW in 98, 75 und 31 % deutlich auffallige Befunde. Bei 50 -60 %
dieser Kinder ergaben sich ftir die weitere Entwicklung schwere Handicaps (Allen u.
Bottig 1991; Allen et al. 1993; Johnson et al. 1993; Whyte et al. 1993).
Eine Analyse aus Graz ergab ftir Kinder mit einem Gestationsalter zwischen 24 und
27 SSW in 25 % und mit einem Geburtsgewicht zwischen 500 und 1000 g in 22 % der
Falle schwere Handicaps (Htittner et al. 1998).
Die kausalen Zusammenhange mit perinatalen Einflu6faktoren sind im Einzelfall
teilweise oder noch vollstandig ungeklart.
Eine entscheidende Senkung der Handicap- oder Morbiditatsraten ist dagegen
wahrscheinlich, da diese Follow-up-Studien an tiber 10 Jahre alten Kindern vorge
nommen wurden, und damit die Qualitat des geburtshilflich-neonatologischen Mana
gements gegen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre des sich vollendenden Jahr
hunderts beleuchten.
Die zuktinftige Arbeit auf dies em Gebiet erfordert noch mehr gemeinsame An
strengungen im ante -, peri- und postnatalen sowie sozialpadagogischen Bereich mit
einer gezielten Konzentration von Betreuung und Forschung.
Interdisziplinare Kompetenznetzwerke werden Voraussetzungen schaffen, damit
Primar- und Sekundarpravention sowie frtih einsetzende Therapien die Lebens
qualitat der Frtihgeborenen und ihrer Familien verbessern, ihre soziale Integration
fordern und den Kindern aBe Chancen offenhalten, spater aktiv und wertschopfend
am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen (Jensen 1998).
Die Autoren der Monographie "Frtihgeburt und Frtihgeborenes - eine interdis
ziplinare Aufgabe" haben sich diesem prospektiven Auft rag verpflichtet.
Ihre Beitrage aus Grundlagenforschung und klinischer Forschung, Geburtshilfe
und Kinderheilkunde, Medizin, Padagogik und Rechtslehre sind zu einem Infor
mationsnetz verkntipft, das die nachsten Wegmarken verbinden und noch mehr
Fragen anregen solI.
Literatur
Allen E, Bottig B (1991) Trends in prevalence and survival of very low birthweight infants,
England and Wales 1983-1987. Arch Dis Child 66: 1304 -1308
Allen MC, Donohue PK, Dusman AE (1993) The limit of viability - Neonatal outcome of infants
born to 22 to 25 week's gestation. N Engl J Med 329: 1597 -1601
Briese V (1995) Aktuelle Aspekte zur Fruhgeburt. Zentralbl GynakoI1l7:393-401
Huttner U, Weiss PAM, Maurer U et al. (1998) Fruh- und Spatprognose von extrem Fruhgebo
renen (EFG): Grazer Analyse. Geburtshilfe Frauenheilk 58: 475 -482
Jensen A (1998) Neuroprotektion in der Perinatalmedizin - Wege zur Senkung neurologisch
psychiatrischer Morbiditat. Arch Gynecol Obstet 261 (Suppl): 1-7
Johnson A, Townshend P, Yudkin P, Bull D, Wilkinson AR (1993) Functional abilities at age 4 years
of children born before 29 weeks of gestation. BMJ 306: 1715-1718
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg) (1992) Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik
Deutschland 1992. Kohlhammer, Stuttgart Mainz.
Voigt M (1999) Gesamtdeutsches Geburtengut der Jahre 1995-1997 aus der Perinatalerhebung
der Bundesrepublik Deutschland. Erste Ergebnisse (in Vorb.)
Whyte HE, Fitzhardinge PM, Shennan AT, Lennox K, Smith L, Lacy J (1993) Extreme immaturity:
outcome of 568 pregnancies of 23 -26 week's gestation. Obstet Gynecol 82: 1-7
Rostock, im Herbst 1999 V. Briese, C. Plath, K. Friese
Inhaltsverzeichnis
Teil I Grundlagenforschung zur drohenden Friihgeburt ...... .
Transiente Charakteristika des fetalen Gehirns und ihre Bedeutung
fiir ZNS-Komplikationen des Friihgeborenen
N. Ulfig .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . ................ . 3
2 Physiologie der vorzeitigen Wehentatigkeit
P. Noack, T. Noack ................................ . 18
3 Molekularbiologische Ursachen der vorzeitigen Wehentatigkeit
D. Labeit ............................ . 31
4 Immunologische Aspekte von Schwangerschaft und Geburt
A. Schafer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
5 Fetomaternale Signaltransduktion und fetales Allotransplantat
H. Miiller ............................. . 58
6 Regulation der Kortisolproduktion in der Plazenta
U. Jeschke ...................... . 103
Teil II Epidemiologie und Priivention der Friihgeburtlichkeit . . . . . . . . . . 115
7 Epidemiologie der Friihgeburtlichkeit
W. Kirschner, J. Hoeltz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
8 Versorgungsmanagement bei Friihgeburten
C. Sordyl ..................................... . 125
9 Pravention der Friihgeburt
B. Viehweg .................................... . 137
10 Zur Vermeidung sehr friiher Friihgeburten
E. Saling, T. AI-Taie, J. Liithje ....................... . 150
11 Gewichts-, Langen-und Kopfumfangsverteilungen von Neugeborenen
(insbesondere Friihgeborenen) in Ostdeutschland
unter besonderer Beriicksichtigung demographischer Aspekte
M. Voigt, K. Jahrig, G. Reichelt, K. Friese .......... . 168
Teil III Diagnostik und Therapie der drohenden Friihgeburt 181
12 Immunologische Diagnostik
C. Egarter .................... . 183
13 Kardiotokographie und drohende Friihgeburt
E. Koepcke ................... . 192
XII Inhaltsverzeichnis
14 Therapie der drohenden Friihgeburt
T. Reimer, K. Friese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
15 Die pranatalen Aufgaben des Neonatologen bei der Friihgeburt
U.Bernsau ............................. . 206
16 Friihgeburtlichkeit und HELLP-Syndrom
M.Bolz .................. . 215
Teil IV Diagnostik und Therapie bei Friihgeborenen 227
17 Nichtinvasive klinische Diagnostik beim Friihgeborenen
C. Vogtmann .................................. 229
18 Die mikrobielle Besiedlung des Friihgeborenen - probiotische Strategien
W. Heine, C. Mohr, M. Uhlemann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
19 Beatmungsstrategien fUr Friihgeborene
R.R.Wauer ............... . 252
20 Die Problematik des Ductus arteriosus beim Friihgeborenen
W. Kienast, M. Uhlemann, G. Bartolomaeus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
21 Die bronchopulmonale Dysplasie
C. F. Poets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291
22 Prinzipien der Ernahrung Friihgeborener
C. Plath, W. Heine, M. Uhlemann . . . . . 303
23 Verwendung von Plazentarestblut zur autologen Transfusion
W. Zieger, H. Eichler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320
Teil V Geburtseinleitung der Friihgeburt I Erstversorgung des Friihgeborenen 327
24 Prospektive Geburtsleitung bei kleinen Friihgeborenen
H. Schneider .................... . 329
25 Erstversorgung von sehr unreifen Friihgeborenen
K.Harms .................... . 339
Teil VI Pflege und Outcome des Friihgeborenen 357
26 Sanfte pflege und Stimulation Friihgeborener wahrend der Intensivtherapie
M. Uhlemann, C. Plath, S. Pap, C. Fehlandt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359
27 Outcome/Ergebnisqualitat bei Kindern mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g
Ergebnisse aus dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
P. Pawlowski, D.-R. Bottcher, J. Gietzelt ...................... 373
28 Die Geburt und Entwicklung des friihgeborenen Kindes
aus kinderneuropsychiatrischer psychotherapeutischer Sicht
J.M. Fegert ..................................... 384
Teil VII Rechtsethische Aspekte 395
29 Rechtsethische Aspekte der Friihgeburt am Rande der Lebensfahigkeit
R. Weber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397
Sachverzeichnis 405