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Björn Feser
Fertigungsseg-
mentierung
Strategiekonforme
Organisationsgestaltung in
Produktion und Logistik
ßjörn Feser
Fertig un gsseg menti erung
Biörn Feser
Fertigungs·
•
segment1erung
Strategiekonforme Organisationsgestaltung
in Produktion und Logistik
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Erich Frese
~ Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme
Alle Rechte vorbehalten
©Springer Fachmedien Wiesbaden 1999
Urspriinglich erschienen bei Deutscher Universităts-Verlag 1999
Lektorat: Claudia Splittgerber / Monika Mulhousen
Der Deutsche Universităts-Verlag ist ein Unternehmen der
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durlten.
ISBN 978-3-8244-0459-9 ISBN 978-3-663-08492-1 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-663-08492-1
Geleitwort
In jüngerer Zeit hat das von Herrn Feser in der vorliegenden Arbeit untersuchte Konzept der Ferti
gungssegmentierung in Literatur und Praxis breite Aufinerksamkeit gefunden. Die Bedeutung dieses
Konzepts ergibt sich aus den veränderten Markt- und Wettbewerbsanforderungen, die in vielen
Branchen dazu gefuhrt haben, daß die bestehenden Organisationsstrukturen im Bereich von Pro
duktion und Logistik in Frage gestellt werden müssen. Vor allemjapanische Anbieterhaben in die
ser Situation innovative Lösungen fur die neuen produktionswirtschaftlichen Rahmenbedingungen
entwickelt und auf der Grundlage strategiekonformer Fertigungskonzepte große Markterfolge er
zielt. In der Literatur hat sich noch keine einheitliche Einschätzung dahingehend herausgebildet, in
wieweit die Fertigungssegmentierung eine angemessene Antwort auf die neuen Herausforderungen
darstellt. Es gibt eine Vielzahl einzelner - zustimmender wie ablehnender - Positionen, die vor dem
Hintergrund ihrer jeweiligen Argumentation durchaus plausibel wirken. Gleichwohl mangelt es nach
wie vor nicht nur an einer theoretisch ausreichend fundierten Effizienzanalyse, sondern in der Regel
bereits an einer transparenten und präzisen Fassung des Konzepts.
Vor diesem Hintergrund leh>t der Verfasser ein bemerkenswertes Ergebnis vor. Es dürfte derzeit
keine andere Untersuchung der Fertih'llngssegmentierung geben, die dieses Kernkonzept des gegen
wärtigen Produktions-und Logistikmanagements so gründlich und unter Orientierung an organisati
onstheoretisch sowie strategisch fundierten Effizienzkriterien durchleuchtet. Es gelingt Herrn Feser
überzeugend, die Fertih'llngssegmentierung konzeptionell zu präzisieren, das Spektrum der organi
satorischen Gestaltungsalternativen zu entwickeln und die Effizienz der herausgearbeiteten Organi
sationsmuster unter verschiedenen strategischen Rahmenbedingungen zu analysieren. Auf dieser Ba
sis werden vier idealtypische Segmentmodelle fur die verschiedenen Fertigungsstrategien abgeleitet
und mit Blick auf verschiedene Fertigungsstrategien bewertet. Die dem Konzept immanenten
Schwachstellen werden zum Anlaß genommen, organisatorische Alternativen aufzuzeigen. Nur aus
einer solchen differenzierten Sichtweise heraus ist eine adäquate Umsetzung des Segmentierungs
konzeptes in der Praxis möglich.
Da dem Modell der Fertigungssegmentierung ein organisatorisches Prinzip zugrundeliegt, ist ein an
gemessenes Verstimdnis ausschließlich unter Rückgriff auf ein organisationstheoretisches Konzept
zu gewinnen. Die Arbeit unterstreicht insofern in eindrucksvoller Weise, welcher Stellenwert der
Organisationstheorie bei der Analyse von Produktions-und Logistiksystemen zukommt und zu wel
chen, auch praktisch bedeutsamen Ergebnissen die Anwendung einer betriebswirtschaftliehen Theo
rie der organisatorischen Gestaltung kommen kann.
Der Verfasser stellt mit seiner Arbeit unter Beweis, daß er auf der Grundlage theoretischer Konzep
te der Organisations- und Strategiegestaltung in der Lage ist, ein komplexes, praktisch relevantes
Gestaltungsproblem in methodisch ilberzeugender Weise zu lösen. Ich wünsche der Arbeit die ver
diente Resonanz in der Fachwelt.
Erich Frese
Vorwort
Die vorliegende Arbeit stellt das Resultat meiner mehrjährigen Forschungstätigkeit am Seminar fiir
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre an der Universität zu Köln dar. Sie
wurde unter dem Titel "Fertigungssegmentierung: Analyse eines aktuellen Konzepts aus organisato
rischer und strategischer Sicht" von der Wirtschafts-und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uni
versität zu Köln als Dissertation angenommen.
Zum Gelingen der Arbeit haben viele beigetragen.
Mein erster Dank gebührt dem Seminardirektor Herrn Prof Dr. Erich Frese, der die Betreuung der
Arbeit übernommen hat Von der Themenfindung bis zur Endfassung hat sie von seinen inhaltlichen
und methodischen Anregungen in hohem Maße profitiert. Daneben wurde meine Forschungsaktivi
tät durch die von ihm eingeräumten Zugriffsmöglichkeiten auf die Infrastruktur des Seminars we
sentlich erleichtert.
Zu Dank verpflichtet bin ich auch vielen aktuellen und ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbei
tern des Seminars, deren fachliche und moralische Unterstützung mir eine große Hilfe war. Beson
ders hervorheben möchte ich die Leistung von Herrn DipL-Kfin. Michael Bungarten, der nicht nur
über lange Zeit bei einer Vielzahl von Problemstellungen und Lösungsvorschlägen ein kritischer
Diskussionspartner war, sondern der zuletzt auch das vollständige Manuskript sorgfältig durchgese
hen und korrigiert hat
Weiterhin danke ich dem Direktor des Seminars fiir Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Industrie
betriebslehre und Produktionswirtschaft an der Universität zu Köln, Herrn Prof Dr. Horst Tempel
meier, fiir die Übernahme des Korreferats.
Dem Land Nordrhein-Westfalen schulde ich Dank fiir die Gewährung eines zweijährigen Stipendi
ums im Rahmen der Graduiertenförderung. Für die Anfertigung der erforderlichen Gutachten möch
te ich erneut Herrn Prof Dr. Erich Frese sowie Herrn Prof Dr. Hans-Christian Pfohl, Direktor des
Fachgebiets Unternehmensfiihrung am Institut fiir Betriebswirtschaftslehre der Technischen Univer
sität Darmstadt, danken.
Die wichtigste Förderung erfuhr ich jedoch durch meine Eltern Barbara und lngbert Feser. Auf ei
nem langen Ausbildungsweg haben sie mich in jeder Hinsicht mit größtem Engagement unterstützt.
Als Zeichen meines besonderen Dankes widme ich ihnen und meinen Geschwistern dieses Buch.
BjörnFeser
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis . . XV
Abkürzungsverzeichnis .... . ... XVII
1. Kapitel: Einführung ........................................................................................... 1
A. Problemfeld Fertigungssegmentierung . . ......... I
B. Nähere Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes ... . . ........ 6
C. Forschungsbedarf und Zielsetzung der Untersuchung .. . .. ........ 7
D. Aufbau der Arbeit.. ............ 9
2. Kapitel: Konzepte zur Fertigungssegmentierung in der Literatur .............. 11
A. Fokussierte Fabrik.. . ........ 11
I Grundlagen zur Fokussierten Fabrik. . ...... II
IL Beurteilung des Ansatzes .... ........ 15
III. Rezeption der Fokussierten Fabrik in der Literatur ... . ........ 17
B. Kleine Einheiten .. .. ....... 19
C. Fertigungssegmentierung. ....... 21
I. Begriff der Fertigungssegmentierung .... . ....... 21
II Planungsprozeß zur Fertigungssegmentierung .. .. ...... 25
111. Beurteilung des Ansatzes ... ......... 26
IV. Strategische Produktionseinheiten .. .. ....... 28
D. Vergleich der Konzepte .. . ....... 29
3. Kapitel: Organisationstheoretische Konzeption ............................................ 31
A. Grundlagen zum Verständnis der entscheidungslogischen Perspektive . . . ........ 3 I
I. Charakterisierung des entscheidungslogischen Ansatzes ... . .... 31
II Entscheidungslogisches Grundmodell .. ......... 33
111. Ungewißheit als formales Kriterium von Entscheidungssituationen .. . ........ 35
IV. Reduzierung von UngewißheiL ......... 36
B. Koordinationsdimension .. ......... 38
I. Koordinationsinstrumente ... . ....... 38
1. Vertikale Arbeitsteilung: Strukturierung . . .. 39
2. Horizontale Arbeitsteilung: Segmentierung .. . .. 40
3 Abstimmungsmaßnahmen . . ... .41
II. Koordinationskosten .. .. ...... .43
I . Vertikale Autonomiekosten .. .. ..... ..44
2. Horizontale Autonomiekosten durch Interdependenzen ... . .... ..44
2. I. Sequentielle Verknüpfung .. .. .. ..45
2.2. Überschneidung im Entscheidungsfeld .... . ....... .46
3. Horizontale Autonomiekosten durch nicht genutzte Potentiale .... . ........ 48
4 Abstimmungskosten . .. 54
IX
III. Problematik effizienter organisatorischer Gestaltung .............................. . .. ....... 56
I. Effiziente organisatorische Gestaltung einzelner Schnittstellen ........ . .. ... 57
2. Effiziente organisatorische Gestaltung von Unternehmungen ........ . .. ............. 58
IV. Schnittstellen und Koordinationsinstrumente .................... .. .. ..................... 59
I. Interdependenzen und organisatorische Gestaltung ............. . .. .... 59
2. Potentiale und organisatorische Gestaltung .. .. .................... 60
3. Planende Gestaltung von Autonomiekosten durch Puffer .... 6I
C. Motivationsdimension .................................................................. . . ...................... 63
I. Rolle der Motivation im entscheidungslogischen Ansatz ... . .... 64
II. Autonomiekosten durch Motivationseffekte ..... 65
I. Komponenten der Motivation . .. .... 65
I. I. Intrinsische Motivation ...... . ...66
I.2. Extrinsische Motivation .... . .. ................... 67
2. Motivationskonzepte ......... .69
2.I. Marktorientierte Anreizsysteme .... 69
2.2. Planorientierte Anreizsysteme ................... . .. .... 7I
III. Abstimmungskosten durch Motivationseffekte .... . .. ... 73
D. Effizienzkriterien der organisatorischen Gestaltung ............ . .. ... 73
E. Organisationsgestaltung von Teilfunktionen ......... . .. .... 77
I. Überblick über die Problemstellung der Teilfunktionsorganisation .. .. .... 77
II. Aufgaben-und Beziehungsanalyse. .. ...... 78
III. Basisentscheidung ... . .... 79
I. Vorüberlegungen ..... ..79
2. Konzentrationsmodelle. .. .... 80
3. Eindimensionale Diffusionsmodelle .... .81
4. Mehrdimensionale Diffusionsmodelle ... ..82
IV. Schnittstellenabstimmung ...... . . ..................... 83
V. Anreizsystemgestaltung .............. . .. .... 84
4. Kapitel: Produktion und Logistik als Teilfunktionen der Unter-
nehmung ............................................................................................. 85
A. Aufgaben-und Beziehungsanalyse .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 85
I. Teilfunktionen der Unternehmung.. ............................. .. .... 85
I. Überblick. .................. . . ..... 85
2. Einkauf.. ... .... 87
3. Vertrieb .. . .... 88
11. Teilfunktionen der Produktion . .... 90
I. Überblick. .. ............. .. . .... 90
2. Konstruktion ... ...... 93
3. Technische Ferti!,>tmgsplanung .. .... 95
4. Zeitlich-kapazitive Fertigungsplanung ............. 97
5. Fertigungsdurchfuhrung. ... 99
X
6. Qualitätsprüfung ..................................................................................................... 100
7. Transport und Lagerung ........................................ 102
8. Rüsten ............................................ . . ............................................ 100
9. Instandhaltung ..................... . . .... lOS
III. Teilfunktionen der Logistik ......................... . . .. 107
I. Beschaffungslogistik ........................... . . ......... 107
2. AbsatzJogistiL ................................. . . ...... 109
B. Beschreibung von Fertigungssystemen. . . .................. . .. ........... 110
I. Wesen und Einsatz von Fertigungstypologien .... 110
11. Merkmale und Merkmalsauspnigungen ...................... . . ....... I I 1
5. Kapitel: Strategische Entscheidungen als Gestaltungsbedingungen .......... 119
A. System strategischer Entscheidungen der Unternehmung ........................ I 19
I. Überblick über das System strategischer Entscheidungen aus entscheidungslogischer
Perspektive. . . ... .. . .. .. . .. .. .. .. .. . ... .. .. .. .. .. .... .. .. .......... I I 9
II. Unternehmungsstrategie .. . ........ 121
III. Wettbewerbsstrategie. .. . .. .. .. . . .. . .. ......... . . ........... 122
I Überblick über die Wettbewerbsstrategie ... . .. 122
2. Beschreibung wettbewerbsstrategischer Erfolgsfaktoren .......... 124
3. Generische Wettbewerbsstrategien ......... . .. ........... 127
3.1. Bildung von generischen Wettbewerbsstrategien .. ····································· 127
3 2. Preisfuhrerschaftsstrategie ...................................... .. ........ 129
3.3. Qualitätsorientierte Differenzierungsstrategie.... . ............. 129
3.4. Variantenorientierte Differenzierungsstrategie ................................................ 130
3. S. Individualitätsorientierte Differenzierungsstrategie... .. ......... 131
IV. Fertigungsstrategie als Teilfunktionsstrategie .......... 133
1. Definition von Teilfunktionsstrategien ........................... . ······················ ....... 133
2. Konzeptionalisierung der Fertigungsstrategie. .135
3. Beschreibung fertigungsstrategischer Zielgrößen ........... 139
4. Generische Fertigungsstrategien ...... 143
4.1. Massenfertigung .. . ........... 143
4.2. Serienfertigung .. .. ................................. 145
4.3. Variantenfertigung ... .................... 147
4.4. Einzelauftragsfertigung .. .................. 149
V. Kombinationen von Wettbewerbs-und Fertigungsstrategien.. . .............................. 150
VI. Alternativ-und Simultaneitätshypothese zur Wettbewerbs-bzw. Fertigungsstrategie ..... 152
B. Strategieorientierte Gestaltungsheuristik.. . ............................................. 158
I. Vorüberlegungen ............................................. 158
II. Massenfertigung .. .................................................. 1~
III. Serienfertigung ... . ................................................ !@
IV. Variantenfertigung .. .. .................................. 164
V. Einzelauftragsfertigung .............. . .. ..................................................................... 1~
XI
6. Kapitel: Entwicklung eines Konzepts zur Fertigungssegmentierung ........ 167
A. Fertigungsse~:,'lllentierung als organisatorisches Gestaltungskonzept .. ..167
I. Definition von Fertigungssegmenten ....... ....... ......... . ........ 167
II. Gestaltungsprinzip der Autonomie..... . .. 168
I. Autonomie in der Koordinationsdimension.. .. ........ 170
I. I. Begrundung des Autonomieprinzips . . . .. .. .. .. .. .. . . .. .. 170
1.2. Autonomie durch interdependenzarme Organisationsstrukturen .. .. ..... 171
1.3. Autonomie durch geringe Abstimmungsintensität ............................. . .. 173
1.4. Segmentierungskriterien zur Realisierung von Autonomie .. . ................... 173
2. Autonomie in der Motivationsdimension. .. ....... 175
III. Gestaltungsprinzip der geringen Größe .. . ............................................................ 1~
IV Gestaltungsprinzip der Überschaubarkeit .. 178
V. Aufgabenumfang von Fertigungsse~:,'lllenten .... . ........ 181
B. Ableitung von Gestaltungsparametern der Fertigungssegmentierung .. .183
I. Vorüberlegungen.. .. ................. . . ........ 183
II. Gestaltungsparameter "Abgrenzung der Kernaufgaben" ... .185
III. Gestaltungsparameter "Integration indirekter Funktionen". .. .... 191
IV Gestaltungsparameter "Interne Gestaltung" .. ...... 194
V. Gestaltungsparameter "Positionierung in der Rahmenstruktur" .. ......... 196
VI. Gestaltungsparameter "Anreizsystem" ............................ 198
VII. Zusammenfassung der Gestaltungsparameter .... .......... 200
7. Kapitel: EtTtzienzanalyse ............................................................................... 203
A. Rahmenbedingungen zur organisatorischen Gestaltung der Fertigungssegmente... . .. ....... 203
I. Präzisierung des Aufgabenumfangs.. .. ............. 203
II. Vorgabe der Rahmenstruktur.. . . . 205
111. Effizienzanalyse auf der Basis der Rahmenstruktur ... . ...... 206
B. Effizienzanalyse der Gestaltungsparameter .. . . ....... 208
I. Abgrenzung der Kernaufgaben ................ .. .. ....... 209
I. Vorüberlegungen.. . .................................. .. ..... 209
2. Sachzielorientierte Abgrenzung der Kernaufgaben ... 211
2.1. Sachzielorientierte Abgrenzung bei einheitlicher Fertigungsstrategie ... . ... 211
2.2. Sachzielorientierte Abgrenzung bei unterschiedlichen Fertigungsstrategien 217
3. Ausgliederung eines Prozeßsegmentes........ . .. .. .. . .. .. .. .. . .. .. .. .. . .. ... 221
3.1. Prozeßsegment bei im Materialfluß einheitlicher Fertigungsstrategie.. .. ....... 221
3.2. Prozeßsegment bei im Materialfluß wechselnder Fertigungsstrategie ... ..225
II. Integration indirekter Funktionen ................. 227
I. Überblick über die Effizienzwirkungen der Integrationsalternativen .... . ........ 227
1.1. Vorüberlegungen ......... .. .. 227
1.2. Desintegration ... .. ....... 229
1.3. Segmentübergreifende Integration .................. . . ........ 230
XII