Table Of ContentGudrun Schaade
(cid:16)(cid:1)1965 Abschluss ihrer Ausbildung zur staatlich aner-
kannten Beschäftigungstherapeutin
(cid:16)(cid:1)Danach Tätigkeit als Beschäftigungstherapeutin
in einem Krankenhaus mit Schwerpunkt »querschnitts-
gelähmte Menschen«
(cid:16)(cid:1)Später arbeitete sie 3 Jahre in Hamburg am berufs-
genossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Boberg,
ebenfalls mit querschnittgelähmten Patienten
(cid:16)(cid:1)Nach der Geburt ihrer 4 Kinder seit 1983 Tätigkeit als
Ergotherapeutin in der Geriatrie bei einer staatlichen
Hamburger Einrichtung mit dem Schwerpunkt der
Betreuung einer geschlossenen Station für dementiell
Erkrankte
(cid:16)(cid:1)Von 1999 – 2002 Begleitung der Menschen mit meist
schwerster dementieller Erkrankung in der besonderen
stationären Betreuung
(cid:16)(cid:1)Daneben unterrichtete Frau Schaade viele Jahre an
Fachschulen für Ergotherapie, nach wie vor hält sie
Vorträge und Seminare. Seit Jahren engagiert sie sich
bei der Alzheimer Gesellschaft und ist Mitglied bei der
DED (Deutsche Expertengruppe Demenz)
Gudrun Schaade
Ergotherapie bei Demenzerkrankungen
Ein Förderprogramm
Gudrun Schaade
Ergotherapie bei
Demenzerkrankungen
Ein Förderprogramm
4. Auflage
Mit einem Geleitwort von Dr. Jan Wojnar
123
Gudrun Schaade
Bei der Lutherbuche 32 f
22529 Hamburg
ISBN-13 978-3-540-76903-3 Springer Medizin Verlag Heidelberg
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SPIN 12096848
Gedruckt auf säurefreiem Papier 22/2122/cb – 5 4 3 2 1 0
Für Eckart,
Konstanze, Rüdiger, Burghart und Verena
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VII
Geleitwort zur 4. Auflage
Seit dem Erscheinen der ersten Auflage der »Ergotherapie bei Demenzerkrankungen« sind
erst zehn Jahre vergangen, für die Demenzkranken in Deutschland war es jedoch eine ganze
Epoche. Dank dem unermüdlichen Engagement der betroffenen Angehörigen, der Alzheimer
Gesellschaften und vieler oft sehr spontan entstandenen Initiativen ist es gelungen, die Lage
der Demenzkranken und ihrer Betreuenden zu einem wichtigen sozial- und gesundheitspoli-
tischen Thema zu machen und neue Betreuungsformen zu etablieren.
Eine besondere Rolle spielten dabei Erkenntnisse aus dem Pflegealltag, auf die Menschen
wie Gudrun Schaade verweisen konnten. Sie zeigten, dass es sich bei Demenzkranken um
wertvolle, sensible Persönlichkeiten handelt, mit denen kommuniziert werden kann und die
für (geeignete) therapeutische Angebote zugänglich sind. Es wurde deutlich, dass die häufigen
»Verhaltensauffälligkeiten«, die bis dahin nur mit Medikamenten behandelt wurden, überwie-
gend auf den falschen Umgang mit den Kranken zurückzuführen sind.
In ihren Veröffentlichungen sowie unzähligen Vorträgen und Fortbildungsveranstaltun-
gen machte Gudrun Schaade deutlich, dass für Demenzkranke eine flexible Umgebung, die
ihren Fähigkeiten und Defiziten angepasst ist, die angeborene Verhaltensmuster akzeptiert,
die kreativ mit überraschenden Reaktionen umgehen kann und spontane soziale Kontakte
und körperliche Nähe fördert, unumgänglich ist. Nur so kann eine Atmosphäre der Zärtlich-
keit und Liebe entstehen, die den Betroffenen erlaubt, in Sicherheit und Würde zu leben. Da
es sich dabei nicht um theoretische Vorstellungen, sondern bereits erfahrene Wirklichkeit
handelt, konnten die Verantwortlichen nicht mehr mit dem Hinweis auf die »mangelnde
Wirksamkeit« die Finanzierung notwendiger Strukturen verweigern.
Dass »Ergotherapie bei Demenzerkrankungen« bereits in vierter Auflage erscheint, kann
nicht erstaunen. Zum einen ist die Zahl der Therapeuten, die von der Welt der Demenz-
kranken fasziniert sind, erheblich gestiegen (Gudrun Schaade kann bereits mit Stolz auf eine
»Enkelgeneration« verweisen); zum anderen zeichnen das Buch besondere Qualitäten aus.
In der Zeit der Zusammenarbeit mit Gudrun Schaade in den Wohnbereichen für schwer
Demenzkranke mit ausgeprägten Verhaltensstörungen erlebte ich häufiger, wie Betreuende,
überfordert durch anhaltende Verweigerung der Nahrungsaufnahme, Ablehnung aller pfle-
gerischen Maßnahmen, Kontrakturen »ohne neurologischen Hintergrund« u.ä., sagten: »Hier
kann nur Gudrun helfen!«. Wenn es Gudrun dann gelang, »kleine Wunder« vollzubringen,
erläuterte sie ihr Vorgehen ausführlich dem Pflegepersonal, und es wurde gemeinsam nach
Faktoren gesucht, die zum Erfolg beigetragen haben. Wenn sie dagegen mit ihren Bemühun-
gen gescheitert war, sagte sie nicht: »Da kann man nichts tun!«, sondern analysierte sorgfältig
die Situation, suchte in der Fachliteratur nach möglichen Erklärungen, überprüfte passende
Hypothesen und...so ist ihr Buch entstanden. Es ist keine trockene Sammlung von zufälligen
Rezepten, sondern Ergebnis jahrelanger Erfahrung, von Auflage zur Auflage erweitert und
vertieft. Das macht dieses Buch so wertvoll und einzigartig.
Gerne würde ich bald das Geleitwort zu der zehnten Auflage schreiben...
Dr. Jan Wojnar
Frankreich, 2008
IX
Vorwort zur vierten Auflage
Drei Jahre sind seit der 3. Auflage meines Buches vergangen. Leider ist bei der Forschung
nach der Ursache der Alzheimer Demenz immer noch kein wirklicher Durchbruch erfolgt.
Die Therapie und auch die Betreuung müssen deshalb immer weiter neue Ansätze für die
Arbeit bei dementiellen Erkrankungen entwickeln. Allerdings wird nach wie vor wieder und
wieder die Frage von Ärzten und Angehörigen gestellt: »Was kann Ergotherapie bei einer so
fortschreitenden Erkrankung erreichen?« Immer von neuem stehen wir als Therapeuten auch
nach so vielen Jahren in dieser Arbeit vor dem Problem, dafür eine stichhaltige Antwort zu
geben. So habe ich versucht, einige Dinge dieser vierten Auflage hinzuzufügen und leicht zu
verändern. Wichtig ist mir die veränderte ergotherapeutische Befunderhebung. Hier habe ich
mich an die Internationale Klassifizierung von Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesund-
heit (ICF) angelehnt, die deutlich aufzeigt, dass auch Menschen mit progredienter Erkrankun-
gen den Anspruch auf gezielte Hilfestellung haben.
In dieser 4. Auflage wird außerdem etwas ausführlicher auf die ärztliche Diagnostik einge-
gangen und auf den Umgang mit Tieren bei dementiellen Erkrankungen hingewiesen.
Ich habe in der letzten Auflage schon auf ein neu entstehendes Buch hingewiesen, und so
hoffe ich, dass ich im Jahre 2008 auf viele noch offene Fragen der Therapie bei dementiellen
Erkrankungen eingehen kann.
Gudrun Schaade
Hamburg, Februar 2008
XI
Danksagung
Dass dieses Buch entstanden ist, verdanke ich meinen Freunden und Kolleginnen, die mich
immer wieder nach meiner Arbeit mit den Demenzkranken gefragt haben. Sie haben mich
ermuntert, meine Erfahrungen und Beobachtungen einmal schriftlich niederzulegen. Ich dan-
ke Ihnen sehr dafür. Besonders aber danke ich meinen Kindern, die mich tatkräftig unterstützt
haben, z.B. durch Einführung in die Geheimnisse des Computers bis hin zum Korrekturlesen.
Sie haben mein ständiges Gedankenkreisen um dieses Thema ertragen und mich immer
wieder unterstützt. Mein Dank geht auch an die Freunde meiner Kinder, Carsten Langbein
und Daniel Bergheim, die mir mit Ideen und praktischer Hilfe zur Seite standen. Ich danke
aber auch meinem Mann, der es ertragen musste, dass ich ständig am Computer saß und
sehr schlecht ansprechbar war. Er hat mich immer wieder ermuntert, das Buch zu vollenden.
Danken möchte ich besonders den Mitarbeitern aus der Pflege, die mir durch ihr Entgegen-
kommen und Verständnis erst diese Arbeit ermöglichten. Ebenso bedanke ich mich bei Frau
Dr. Barbara Wegner für ihre Unterstützung. Zuletzt gilt mein Dank meiner Kollegin Ortrun
Hahlweg, die mir mit Film- und Fotomaterial geholfen hat. Für sie alle soll dieses Buch sein.
Nachdem mein Buch nun schon in der vierten Auflage erscheint, möchte ich mich ganz
herzlich bei Frau Botsch und Frau Bauer für die freundliche Begleitung durch alle die Jahre
bedanken. Sie standen mir in all den Jahren hilfreich zur Seite. Sie haben mich aufgefordert,
mir neue Gedanken über das Buch zu machen und es zu erneuern. Dies habe ich nun versucht
und mit Hilfe von Julia Daut und vielen Kolleginnen ist die Überarbeitung hoffentlich gut
gelungen. Herzlichen Dank an Alle!
XIII
Inhaltsverzeichnis
Einleitung – Begegnung mit an Demenz 4 Ansatz der Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
erkrankten Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 4.1 Einbindung der Therapie in den
Stationsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Äußeres der Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
1.1 Was ist Demenz und welche Arten gibt es? . . . . . 4 Tagesstrukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Primäre Demenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Raumgestaltung und Umfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Sekundäre Demenzerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . 5 Therapieraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Diagnostische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Garten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
1.2 Alzheimer-Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Tiere als Therapie für dementiell erkrankte
Ursachen und Entstehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 4.2 Rhythmus und Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Rhythmus als Urelement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
1.3 Beweggründe und Ziele für die Arbeit mit Stimulation gespeicherter Bewegungsmuster . .41
demenzkranken Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 4.3 Wahrnehmungstraining – Körper – Umwelt . . . .41
Motivation zur Arbeit mit dementiell Basale Stimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
erkrankten Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Eigenwahrnehmung der Therapeutin . . . . . . . . . .43
Allgemeine Behandlungskonzepte . . . . . . . . . . . .10 Unterscheidung zwischen der Willens-
Verschiedene Versorgungsformen . . . . . . . . . . . . .11 äußerung und dem eigentlichen Wollen
Ziel der Therapie mit dementiell erkrankten des demenzkranken Menschen . . . . . . . . . . . . . . . .44
Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Wahrnehmung durch Bewegung . . . . . . . . . . . . . .44
1.4 Welche ergotherapeutischen Behandlungs- Wahrnehmung durch Führen der Bewegung . . .45
konzepte können bei dementiell erkrankten Führen nach Affolter mit Abwandlung . . . . . . . . .46
Menschen eingesetzt werden . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Führen über das Konzept der Kinästhetik . . . . . .47
Bobath-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Führen beim Essen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Affolter-Konzept oder St. Galler Modell . . . . . . . .15 4.4 Gedächtnistraining über Brainstorming
Basale Stimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 bzw. Assoziationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
Sensorische Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Langzeitgedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
Kinästhetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Automatismen und Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
Feldenkrais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 4.5 Biografischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
Erkundigungen, Beobachtungen und
2 Gedächtnis – was ist das? . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Erfahrungen der Therapeutin . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
2.1 Gedächtnis als Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Angehörigenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
2.2 Spielerischer Umgang mit dem Gedächtnis . . . .21
5 Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3 Ergotherapeutische Befunderhebung . . . . 23 5.1 Einzeltherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56
3.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Handwerkliche Betätigung in der
Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 Einzeltherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56
3.2 Wie kann eine ergotherapeutische Tätigkeiten des täglichen Lebens in der
Befunderhebung bei demenzkranken Einzeltherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Menschen aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 Ruhiges Umfeld, Regelmäßigkeit,
3.3 Bogen zur ergotherapeutischen Befund- Wiederholung und Hilfsstrategien . . . . . . . . . . . . .57
erhebung bei dementiellen Erkrankungen . . . . .27 5.2 Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
Verschiedene Arten von Gruppen . . . . . . . . . . . . .58
Aufbau einer Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
XIV Inhaltsverzeichnis
Ablauf der Therapiestunde in den
verschiedenen Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Rhythmikgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Essensgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
6 Zusammenfassung: Grundlagen der
Therapie von dementiell erkrankten
Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
7 Mittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
7.1 Physische und psychische Möglichkeiten
der Therapeutin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
7.2 Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
Themen und Lieder im Jahresablauf . . . . . . . . . . .73
Frühling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
Sommer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Herbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Faschingszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Verschiedene Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
8 Endstadium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101