Table Of ContentRobert Siegler · Nancy Eisenberg
Judy De Loache · Jenny Saff ran
Entwicklungs psychologie
im Kindes- und
Jugend alter
Deutsche Ausgabe
herausgegeben von Sabina Pauen
4. Aufl age
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Für die, die wir lieben
Robert Siegler
Nancy Eisenberg
Judy DeLoache
Jenny Saffran
Entwicklungs
psychologie im Kindes
und Jugendalter
4. Auflage
Aus dem Amerikanischen übersetzt
von Katharina Neuser-von Oettingen
unter Mitarbeit von Joachim Grabowski
und Edeltraud Schönfeldt
Deutsche Ausgabe herausgegeben
von Sabina Pauen
Robert Siegler Judy DeLoache
Pittsburgh, USA Charlottesville, USA
Nancy Eisenberg Jenny Saffran
Tempe, USA Madison, USA
ISBN 978-3-662-47027-5 ISBN 978-3-662-47028-2 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-47028-2
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First published in the United States by W. H. Freeman and Co., New York, © 2014 by W. H. Freeman and Company. All rights reserved.
Erstmals erschienen 2014 bei W. H. Freeman and Company, New York, © 2014 W. H. Freeman and Company. Alle Rechte vorbehalten
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011, 2005, 2016
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Planung: Marion Krämer
Übersetzung: Aus dem Amerikanischen übersetzt von Katharina Neuser-von Oettingen unter Mitarbeit von Joachim Grabowski und
Edeltraud Schönfeldt
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
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VV
Vorwort zur amerikanischen Auflage
Im Forschungsfeld der Kindesentwicklung erleben Diese sieben Themen bilden die Kernstruktur des
wir eine aufregende Zeit. Das vergangene Jahrzehnt Buches. Sie werden in ▶ Kap. 1 anschaulich einge-
brachte neue Theorien, neue Wege des Denkens, führt und werden in den sich daran anschließenden
neue Forschungsbereiche und zahllose neue Befunde 14 Kapiteln thematisch immer wieder aufgegriffen,
auf diesem Gebiet. Wir haben das vorliegende Buch wenn sie inhaltlich wichtig sind. Im Schlusskapitel
ursprünglich geschrieben, um dieses stetig wach- werden diese sieben Themen als Rahmen genutzt,
sende Wissen über Kinder und ihre Entwicklung um die jeweils wichtigen Befunde aus allen Entwick-
zu beschreiben und unsere Begeisterung über den lungsbereichen einzuordnen. Durch die kontinuier-
Fortschritt zu vermitteln, der beim Verstehen der liche Behandlung der gleichen Fragen können wir
Entwicklungsprozesse erzielt wurde. Wir freuen uns, eine Geschichte erzählen, die mit einer Einleitung
dieses Bestreben mit Erscheinen der vierten Auflage beginnt (in der wir die Themen vorstellen), einen
von Entwicklungspsychologie im Kindes- und Ju- Mittelteil besitzt (in dem wir die themenrelevanten
gendalter fortsetzen zu können. Befunde darstellen) und einen Schluss hat (in dem wir
einen Überblick darüber geben, was die Studierenden
Als Lehrende im Bereich Entwicklungspsychologie über die einzelnen Themen gelernt haben). Wir sind
sind wir uns der Anforderungen bewusst, die sich überzeugt, dass diese themenbezogene Betonung und
beim Versuch stellen, die Fortschritte und Entdeckun- Strukturierung den Studierenden nicht nur hilft, die
gen zusammen mit den wichtigsten früheren Vorstel- Fragen zur Kindesentwicklung zu verstehen, sondern
lungen und Befunden im Rahmen eines Semesters ihnen – am Ende der Lehreinheit – auch ein stärkeres
darzustellen. Deshalb haben wir nicht enzyklopädi- Gefühl der Zufriedenheit und der Vollständigkeit des
sche Vollständigkeit angestrebt, sondern uns darauf Lehrstoffs vermittelt.
konzentriert, die wichtigsten Entwicklungsphäno-
mene herauszuarbeiten und sie in hinlänglicher Tiefe
Die aktuelle Perspektive
zu beschreiben, um sie für Studierende sinnvoll und
einprägsam zu machen. Kurzum, unser Ziel bestand
darin, ein Lehrbuch zu schreiben, das als Grundlage Das Ziel, eine durchweg zeitgemäße, aktuelle Perspek-
einer Lehrveranstaltung zur Kindesentwicklung die- tive auf die Kindesentwicklung zu bieten, hat sowohl
nen kann und für Studierende und Lehrende gleicher- den Aufbau als auch die Inhalte des Buches bestimmt.
maßen schlüssig und unterhaltsam ist. Völlig neue Bereiche und Ansätze haben sich heraus-
gebildet, die zum Teil noch gar nicht existierten, als
die meisten der heute vorliegenden Lehrbücher zur
Klassische Themen
Kindesentwicklung ursprünglich verfasst wurden.
Der Aufbau von Entwicklungspsychologie im Kindes-
Der Ausgangspunkt für die Konzeption dieses Bu- und Jugendalter folgt der Bestrebung, diese neuen
ches besteht darin, dass ganz verschiedene Bereiche Themen und Ansätze im Kontext des Forschungsfel-
der Kindesentwicklung von einer kleinen Anzahl des entsprechend dem aktuellen Stand vorzustellen
gemeinsamer Themen zusammengehalten werden. und nicht in Aufbauschemata hineinzuzwängen, die
Diese Themen lassen sich in Form von Fragen formu- dem Forschungsfeld zwar früher einmal angemessen
lieren, welche die Forschung zur Kindesentwicklung waren, es heutzutage aber nicht mehr sind.
zu beantworten versucht:
Nehmen wir den Fall von Piagets Theorie und der da-
1. Wie formen Anlage und Umwelt gemeinsam die zugehörigen Forschungen neueren Datums. Meistens
Entwicklung? wird die Theorie in einem eigenen Kapitel vorgestellt,
2. Wie formen Kinder ihre eigene Entwicklung? von dem drei Viertel eine ausführliche Beschreibung
3. In welcher Hinsicht verläuft Entwicklung konti- der Theorie enthalten und der Rest aktuelle For-
nuierlich, in welcher diskontinuierlich? schungsarbeiten darstellt, die auf Probleme mit der
4. Wie ergeben sich Veränderungen? Theorie aufmerksam machen. Bei dieser Vorgehens-
5. Wie beeinflusst der soziokulturelle Kontext die weise wundern sich die Studenten, warum man der
Entwicklung? Theorie so viel Raum gibt, wenn die neuere Forschung
6. Wie kommt es, dass sich Kinder so stark vonein- doch zeigt, dass sie in vielerlei Hinsicht nicht zutrifft.
ander unterscheiden?
7. Wie kann Forschung zur Förderung des Kindes- Tatsache ist, dass sich die Forschungsrichtung, die
wohls beitragen? vor über vierzig Jahren als Versuch begann, Piagets
VI Vorwort zur amerikanischen Auflage
Theorie in Frage zu stellen, seitdem zu einem wich- über die wichtigen Theorien, über Forschungsmetho-
tigen eigenständigen Gebiet entwickelt hat – dem den, über Genetik – die Kinder selbst als Forschungs-
Bereich der Konzeptentwicklung. Forschungen zur thema an die Reihe. Wir wollten demgegenüber von
Konzeptentwicklung bieten umfangreiche Einsichten vornherein an die ursprüngliche Motivation der Stu-
zu faszinierenden Fragen, beispielsweise wie Kinder dentinnen und Studenten anknüpfen.
menschliche Wesen, Pflanzen, Tiere und die physi-
kalische Welt verstehen. Wie in anderen Forschungs- Statt also das Buch mit einer ausführlichen Darstellung
zusammenhängen zielen die meisten Untersuchun- zur Geschichte des Fachs zu eröffnen, beschränken wir
gen auch hier vorrangig darauf ab, Belege für aktuelle uns im ersten Kapitel auf einen kurzen Überblick über
Annahmen zu entdecken – nicht für oder gegen die den sozialen und intellektuellen Kontext, aus dem die
Annahmen Piagets. wissenschaftliche Beschäftigung mit Kindern entstand;
und auch in den nachfolgenden Kapiteln liefern wir
Wir haben uns in zweifacher Weise der veränderten historische Hintergründe immer dann, wenn sie sach-
Forschungslandschaft angepasst. Erstens beschreibt dienlich sind. Statt eines einleitenden „Blockbuster“-
unser Kapitel „Theorien der kognitiven Entwicklung“ Theoriekapitels, das alle wichtigen kognitiven und
(▶ Kap. 4) die grundlegenden Annahmen Piagets in sozialen Theorien in einem Kapitel sammelt (an einer
aller Ausführlichkeit und bringt seinem Vermächt- Stelle, die weit von den Inhaltskapiteln entfernt liegt, in
nis dadurch gebührenden Respekt entgegen, dass denen diese Theorien angewendet werden), erläutern
es sich auf diejenigen Aspekte seines Gesamtwerkes wir in ▶ Kap. 4 die Theorien der kognitiven Entwick-
konzentriert, die sich als nachhaltig erwiesen haben. lung unmittelbar vor den Kapiteln, die sich auf spezielle
Zweitens behandelt das Kapitel „Die Entwicklung von Aspekte der kognitiven Entwicklung konzentrieren,
Konzepten“ (▶ Kap. 7) auf neue Art die Fragestellun- und in ▶ Kap. 5 die Theorien der sozialen Entwicklung
gen, die von Piagets Theorie angeregt wurden, indem unmittelbar vor den Kapiteln, die sich mit speziellen
es sich auf moderne Ansätze und Befunde zu diesen Aspekten der sozialen Entwicklung befassen. Statt ei-
Fragestellungen konzentriert. Durch eine solche Vor- nes eigenen Kapitels über Genetik sind die Grundlagen
gehensweise können wir den Studierenden einiges der Genetik in ▶ Kap. 3 „Biologie und Verhalten“ mit
über die zahlreichen interessanten Annahmen und aufgenommen und darüber hinaus werden Beiträge
Beobachtungen vermitteln, die auf diesem Gebiet ent- der Genetik zu einigen interindividuellen Unterschie-
standen sind, ohne neue Befunde künstlich als „pro“ den im weiteren Verlauf des Buches diskutiert. Als wir
oder „kontra“ Piaget kategorisieren zu müssen. uns zu diesem Aufbau entschlossen, wollten wir die
Studierenden schon in den ersten Semesterwochen
Ein Lehrbuch auf der Grundlage des aktuellen Kennt- dafür begeistern herauszufinden, wie sich Kinder ent-
nisstandes gibt uns die Chance, wichtige Positionen wickeln. Nach der überwältigend positiven Resonanz
innerhalb von Bereichen wie Epigenetik oder Verhal- zu urteilen, die wir von Lernenden ebenso wie von
tensgenetik, Gehirnentwicklung, pränatales Lernen, Lehrenden erhielten, ist uns das gelungen.
das Denken des Säuglings, der Erwerb wissenschaft-
licher Fähigkeiten, die emotionale Entwicklung, pro-
Spezielle Merkmale
soziales Verhalten und Freundschaftsmuster aufzu-
nehmen – alles Bereiche, die sich rasant entwickeln.
In allen diesen Forschungsgebieten waren in den ver- Das wichtigste Merkmal dieses Buches ist die Art der
gangenen Jahren wichtige Durchbrüche zu verzeich- Darstellung, die wir so klar, überzeugend und inter-
nen, und ihre wachsende Bedeutung führte in dieser essant wie möglich zu gestalten versucht haben. Wie
Auflage zu noch stärkerer Gewichtung. in den früheren Auflagen haben wir besonderes Au-
genmerk darauf gelegt, den Stoff einer breiten Gruppe
von Studierenden zugänglich zu machen.
Zur Sache kommen
Um den Reiz und die Zugänglichkeit des Textes weiter
Unser Bestreben, eine aktuelle, geradlinige Herange- zu erhöhen, haben wir die drei Arten von Exkursen in
hensweise zu bieten, führte zu weiteren Abweichun- Form von Kästen beibehalten, die Themen von beson-
gen vom traditionellen Aufbau eines Lehrbuchs. Nach derem Interesse genauer beleuchten. „Anwendungs“-
unserer Erfahrung belegen die heutigen Studenten Kästen richten sich darauf, wie Forschungsarbeiten
Veranstaltungen zur Kindesentwicklung aus ganz un- über Kindesentwicklung nutzbar sind, um das Wohl-
terschiedlichen praktischen Erwägungen und wollen ergehen der Kinder zu fördern. Zu den Anwendungen,
vor allem etwas über Kinder lernen. In der Lehrbucht- die in diesen Kästen zusammengefasst dargelegt sind,
radition kamen erst nach zwei, drei oder gar vier Ka- zählen Brettspiel-Verfahren, um das Zahlenverständ-
piteln – über die Geschichte des Forschungsgebiets, nis von Vorschulkindern zu verbessern; das Carolina
VVIIII
Vorwort zur amerikanischen Auflage
Neuer und erweiterter Rahmen
Abecedarian Project; Maßnahmen zur Reduzierung
von Kindesmissbrauch; Programme wie PATHS, mit
deren Hilfe Außenseiter bei ihren Altersgenossen Bei der Auswahl, welche der vielen neuen Entdeckun-
größere Akzeptanz finden können; und schnelle In- gen über Kindesentwicklung wir einbeziehen sollten,
terventionen, die aggressive Kinder lehren, wie sie mit haben wir besonderen Wert auf Studien gelegt, die
ihrer Wut und ihren antisozialen Verhaltenstendenzen uns als die interessantesten und wichtigsten erschie-
besser umgehen können. Kästen über „Individuelle nen. Dabei haben wir zum einen den grundlegenden
Unterschiede“ befassen sich mit Bevölkerungsgrup- Rahmen beibehalten und sorgfältig aktualisiert, zum
pen, die sich im Hinblick auf das jeweilige Thema von anderen haben wir eine Reihe faszinierender For-
der Norm unterscheiden, oder mit Unterschieden schungsgebiete erkundet, in denen in den letzten
zwischen Kindern in derselben Bevölkerungsgruppe. Jahren große Fortschritte erzielt wurden. Zu den Ge-
Einige dieser Kästen beleuchten Entwicklungspro- bieten des neuen und erweiterten Berichtsumfanges
-
bleme wie Autismus, die Aufmerksamkeitsdefizit- und gehören:
-
Hyperaktivitätsstörung, Dyslexie, spezifischen Sprach- Epigenetik,
-
und Verhaltensstörungen; andere befassen sich mit Beziehungen zwischen Genen und Umwelt,
Unterschieden der Kindesentwicklung, die mit dem Entwicklung und Funktionsweise des Gehirns,
-
Bindungsstatus, dem Geschlecht und mit kulturel- einschließlich Methylierung,
len Unterschieden zu tun haben. Die Kästen „Näher die Rolle spezifischer Genvarianten bei be-
-
betrachtet“ vertiefen wichtige und interessante For- stimmten Verhalten,
schungsarbeiten eingehender, als dies im allgemeinen unterschiedliche Suszeptibilität für Umweltein-
-
Textzusammenhang möglich wäre. Die behandelten flüsse,
-
Gebiete reichen von bildgebenden Verfahren in der Gehirnentwicklung und Gehirnfunktionen,
-
Gehirnforschung über die geschlechtsspezifische So- Mechanismen kindlichen Lernens,
-
zialisation in der Familie bis hin zu den Auswirkungen das Verstehen anderer Menschen bei Säuglingen,
-
von Obdachlosigkeit auf die Entwicklung. exekutive Funktionen,
-
kulturelle Einflüsse auf die Entwicklung,
Beibehalten haben wir auch eine Reihe anderer Be- Zusammenhänge zwischen dem kindlichen
-
sonderheiten, die dazu gedacht sind, den Lernprozess Verständnis von Zeit, Raum und Zahl,
-
der Studierenden zu verbessern. Zu diesen Besonder- Mathematik-Angst,
-
heiten gehören das Hervorheben von Schlüsselbegrif- Anwendungen der Forschung in der Erziehung,
fen durch Fettdruck und das Einfügen der Definition der zunehmende Einfluss sozialer Medien auf
-
direkt im Text sowie im Glossar des Anhangs; das Be- Kinder und Jugendliche,
reitstellen von Zusammenfassungen am Ende jedes Fördermaßnahmen zur sozialen Anpassung.
größeren Abschnitts („In Kürze“) und von Gesamt-
zusammenfassungen am Kapitelende; und ganz am
Ende eines jeden Kapitels das Anfügen weiterführen-
der Fragen und Denkanstöße, um eine vertiefte Aus-
einandersetzung mit wichtigen Themen zu fördern.
Neu in der vierten Auflage
Wir haben unseren Rahmen um eine Reihe von For-
schungsgebieten erweitert, die in den letzten Jahren
sowohl für Studierende als auch für Lehrende der
Kindesentwicklung immer wichtiger wurden. Im Fol-
genden umreißen wir einige Schwerpunkte der vier-
ten Auflage. Wir bedanken uns dafür, dass Sie sich die
Zeit nehmen, die neue Auflage durchzusehen, und wir
hoffen, dass die Erweiterungen in der vierten Auflage
der Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendal-
ter für Sie nützlich und ansprechend sind.
IIXX
Danksagung
Zu diesem Buch haben so viele Menschen (unmittel- University; Melissa Ghera, St. John Fischer College;
bar oder mittelbar) beigetragen, dass sich nicht sagen Susan Graham, University of Calgary; Andrea Green-
lässt, wo wir mit dem Dank beginnen bzw. enden sol- hood, University of Kansas; Frederick Grote, Western
len. Jeder von uns hat seinem Lebenspartner und vie- Washington University; John Gruszkos, Reynolds
len anderen für ihre außergewöhnliche Unterstützung University; Hanna Gustafsson, University of North
zu danken – Jerry Clore, Jerry Harris, Xiaodong Lin Carolina; Alma Guyse, Midland College; Lauren Har-
und Seth Pollak – und natürlich unseren Kindern – ris, Michigan State University; Karen Hartleb, Cali-
Benjamin Clore, Michael Harris, Todd, Beth und Aron fornia State University – Bakerfield; Patricia Hawley,
Siegler, Avianna McGhee sowie Eli und Nell Pollak – University of Kansas – Main; Susam Hespos, Nor-
und Eltern, Verwandten und Freunden sowie allen thwestern University; Doris Hiatt, Manmouth Uni-
anderen, die uns nahe stehen. Unsere Lehrer in Col- versity; Susan Holt, Central Connecticut State Uni-
lege und Universität – Richard Aslin, Ann Brown, Les versity; Lisa Huffman, Ball State University; Kathryn
Cohen, Harry Hake, Robert Liebert, Jim Morgan, Paul Kipp, University of Georgia; Rosemary Krawczyk,
Mussen, Ellisa Newport und Jim Port unterstützten Minnesota State University; Raymond Krukovsky,
uns zu Beginn unserer Karrieren und weckten unsere Union County College; Tara Kuther, Western Con-
Begeisterung für gute Forschung. Darüber hinaus ha- necticut State University; Richard Lanthier, George
ben wir natürlich von unseren Mitarbeitern profitiert, Washington University; Elida Laski, Boston College;
die unsere Wissbegierde für die Kindheitsentwicklung Kathryn Lemery, Arizona State University; Barbara
teilen, und von sehr vielen überaus hilfreichen und Licht, Florida State University; Angeline Lillard, Uni-
großzügigen Kollegen, darunter Karen Adolph, Mar- versity of Virginia; Wayne McMillin, Northwestern
tha Alibali, Renee Baillargeon, Sharon Carver. Zhe State University; Martha Mendes-Baldwin, Manhat-
Shen, Richard Fabes, Cindy Fisher, Melanie Jones, ten College; Scott Miller; University of Florida; Keith
David Klahr, Patrick Lemaire, Angeline Lillard, John Nelson, Pennsylvania State University – Main Cam-
Opfer, Kristin Shutts, Tracy Spinrad, David Uttal und pus; Paul Nicodemus, Austin Peay State University;
Carlos Valiente. Besonderen Dank sagen wir unseren Katherine O’Doherty, Vanderbilt University; John
Assisteninnen Sheri Towe und Theresa Treasure, die Opfer, The Ohio State University; Ann Repp, Texas
auf unzählige Weise bei der Vorbereitung des Buches University; Leigh Shaw, Weber State University; Jen-
geholfen haben. nifer Simonds, Westminster College; Rebekah Smith,
University of Texas – San Antonio; Mark Strauss,
Wir möchten auf diesem Wege auch all denen danken, University of Pittsburgh – Main; Spencer Thomp-
die zur Prüfung des Manuskripts bei dieser und vor- son, University of Texas – Permian Basin; Lisa Travis,
angehenden Auflagen des Lehrbuchs beigetragen ha- University of Illinois – Urbana Champaign; Roger
ben: Daisuke Akiba, Queens College, City University Webb, University of Arkansas – Little Rock; Keri
of New York; Kimberly Alkins, Queens College, City Weed, University of South Carolina – Aiken; Sherri
University of New York; Lynne Baker-Ward, North Widen, Boston College.
Carolina State University; Hilary Barth, Wesleyan
University; Christopher Beevers, Texas University; Unser besonderer Dank gilt hier Campbell Leaper,
Martha Bell, Virginia Tech; Cynthia Berg, University University of California in Santa Cruz, der umfang-
of Utah; Rebecca Bigler, Texas University; Marga- reich zur Revision des ▶ Kap. 15 zur Geschlechter-
ret Borkowski, Saginaw Valley State University; Eric entwicklung beigetragen hat. Er hat sein Wissen und
Buhs, University of Nebraska – Lincoln; G. Leonard seine Erfahrung auf diesem wichtigen Gebiet einge-
Burns, Washington State University; Wendy Carlson, bracht und ihm verdanken wir viele wichtige Einsich-
Shenandoah University; Kristi Cordell-McNulty, An- ten.
gelo State University; Myra Cox, Harold Washington
College; Emily Davidson, Texas A&M University – Und natürlich gilt unseren Freunden und Kollegen bei
Main Campus; Ed de St. Aubin, Marquette University; Worth Publishers ein besonderer Dank: den Lektoren,
Marissa Diener, University of Utah; Sharon Eaves, Daniel DeBonis und Kevin Feyen, die das Buch ge-
Shawnee State University; Urminda Firlan, Grand plant bzw. betreut haben, verdanken wir eine überaus
Rapids Community College; Dorothy Fragaszy, Uni- intensive Begleitung und einige sehr wertvolle Anre-
versity of Georgia; Jeffery Gagne, University of Texas gungen. Hier möchten wir auch Marge Byers danken,
– Austin; Jennifer Ganger, University of Pittsburg; die uns bei der ersten Auflage zugearbeitet und gehol-
Alice Ganzel, Cornell College; Janet Gebelt, West- fen hat, unsere Vision umzusetzen. Peter Deane, der
field State University; Jan Gebelt, Westfield State die Entwicklung des Manuskripts im Lektorat beglei-
X Danksagung
tet hat, ist eine Klasse für sich, was die Fähigkeiten Arbeit. Sie haben geholfen, ein Buch zu schaffen, das
und Hingabe bei der Manuskriptbearbeitung betrifft. unseres Erachtens beim Anschauen und Lesen Freude
Sein kreatives Denken und sein klarer Sachverstand macht. Katherine Nurre hat als Marketingmanagerin
hat die inhaltliche Darstellung unendlich verbessert. ausgezeichnete Werbematerialien zur Information der
Wir sind ihm zutiefst dankbar. Außerdem danken Dozenten entwickelt. Anthony Casciano und Stacy
wir unserer Lektoratsassistentin Nadina Persaud, Alexander haben ein wunderbares Paket von Zusatz-
der Projektmanagerin Vivian Wiess, der Leiterin der material geschnürt.
Entwicklungsabteilung für Druck- und elektronische
Publikationen Tracey Kuhn sowie der Artdirektorin Schließlich wollen wir unserem Buchteam im Vertrieb
Barbara Rheingold und dem Cover- und Buchdesig- danken. Tom Kling, Julie Hirshman, Kari Ewalt, Greg
ner Kevin Kall, den Fotoredakteurinnen Bianca Mos- David,, Tom Scotty, Cindy Rabinowitz, Glenn Russell
catelli und Elyse Rieder für die Bearbeitung und Be- und Matt Dunning haben die Entstehung des Buches
schaffung der Fotos, der Herstellerin Sarah Segal und mit Vertriebsperspektiven, wertvollen Vorschlägen
der Setzerei Northeastern Graphic für ihre exzellente und unermüdlichen Enthusiasmus unterstützt.