Table Of ContentMeier-Kortwig 
Entwicklung komplexer GroBserienprodukte
GABLER EDITION WISSENSCHAFT 
Markt- und Unternehmensentwicklung 
Herousgegeben von 
Professor Dr.  Dr.  h.c. Arnold Picot, 
Professor Dr.' Dr.  h.c. Rolf Reichwold und 
Professor Dr.  Egon Fronek 
Der Wandel von Institutionen, Technologie und Wettbewerb pragt 
in vielfaltiger Weise Entwicklungen im Spannungsfeld von Markt 
und Unternehmung. Die Schriftenreihe greift diese Fragen auf und 
stellt neue Erkenntnisse aus Theorie und Praxis sowie anwen 
dungsorientierte Konzepte und Modelle zur Diskussion.
Klaus Meier-Kortwig 
Entwicklung  komplexer 
GroBserienprodukte 
Ein chaostheoretischer Ansatz 
zum Entwicklungsmanagement 
Mit einem Geleitwort 
von Prof.  Dr.  Dr.  h.c. Arnold Picot 
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche Bibliothek -ClP-Einheitsaufnahme 
Meier-Kortwig, K1aus: 
Entwicklung komplexer GroBserienprodukte : ein chaostheoretischer Ansatz zum 
Entwicklungsmanagement / Klaus Meier-Kortwig. Mit einem Geleitw. von Arnold Picot. 
-Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl. i Wiesbaden : Gabler, 1998 
(Gabler Edition Wissenschaft : Maria-und Unternehmensentwicklungl 
Zugl.: Munchen, Univ., Diss., 1998 
ISBN 978-3-8244-6799-0  ISBN 978-3-322-97780-9 (eBook) 
DOI 10.1007/978-3-322-97780-9 
Alle Rechte vorbehalten 
© Springer Fachmedien Wiesbaden  1998 
Ursprunglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1998 
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Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Na 
men im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren 
und  daher von  jedermann  benutzt werden diirften. 
Lektorat: Claudia Splittgerber / Brigitte Knoringer 
ISBN 978-3-8244-6799-0
In Erinnerung an 
Prof Dr. Stefan Schrader
Geleitwort 
Wie kann die fUr Innovationen erforderliche Kreativitat gerade in groBen Organisationen 
wahrscheinlicher gemacht werden, wenn sie schon nicht gezielt gesteuert werden kann ? Wie 
konnen  Entwicklungsprozesse  unter  Aufrechterhaltung  eines  HochstmaBes  an  kreativer 
Freiheit  gesteuert  und  beherrscht  werden,  gerade  im  wiehtigen  und  schwierigen  Feld 
komplexer Serienprodukte? 
Hinter  erfolgreiehen,  innovationskriiftigen  Entwicklungsabteilungen  verbergen  sieh 
vielschichtige technologische und organisatorische Fiihigkeiten, die sich heute zunehmend 
von  klassischen  Projektmanagementansatzen  unterscheiden.  In  Abkehr  von  eher 
mechanistisch-orientierten,  planerischen  Methoden,  die  freilich  in  manchen 
Entwicklungsabteilungen noch vorherrschen, sind neue Wege im Entwicklungsmanagement 
erforderlich. 
Mit diesen abstrakten F orderungen ist das Programm dieser Arbeit skizziert. Sie bietet einen 
neuen Weg des industriellen Entwicklungs-und Innovationsmanagement an. Ausgehend von 
system- und  chaostheoretischen  Uberlegungen  konzipiert  Klaus  Meier-Kortwig  ein 
Systemmodell fUr ein komplexitatsorientiertes Entwicklungsmanagement. In den Strukturen 
dieses Modells werden Visualisierungsinstrumente und ein "War-room"-Konzept entwiekelt, 
mit dem eine kreativitatsfcirdemde Arbeitsorganisation fUr die Entwicklung in der Praxis 
umgesetzt  werden  kann.  Die  praktische  Anwendung  der  vorgestellten  Methode 
veranschaulicht der Autor an zahlreichen Beispielen aus der Automobilentwicklung. 
Kern der geforderten neuen Wege im Entwicklungsmanagement bildet die ErschlieBung des 
kreativen Potentials der Entwickler zur Steigerung der Innovationskraft einerseits und zur 
Dezentralisierung  des  Entwicklungsmanagements  andererseits.  Mit  der  zunehmenden 
Bedeutung von Emotionen als Differenzierungsmerkmal fUr Produkte rUckt gleichzeitig eine 
hohe  Produktintegritat  in  den  Vordergrund  und  fiihrt  damit  vor  allem  bei  komplexen 
Produkten  zum  Dilemma  zwischen  dezentraler  Freiheit  und  Integritat  in  der 
Leistungserstellung. Zur Auflosung dieses Dilemmas sind Ansatze erforderlich, die in der 
Lage sind, Selbstorganisation und Kreativitat mit "unsichtbarer" Hand zu lenken. 
Eine  wesentliche  Voraussetzung  dafUr  ist  die  Fo rderung  des  Verstandnisses  fUr  das 
Gesamtsystem bei den beteiligten Entwicklern. In der Praxis herrscht aufgrund der hohen 
Komplexitat hiiufig unzureichende Transparenz tiber die wesentlichen EinfluBgroBen und 
Zusammenhange im System Produktentwicklung. Aus diesem Grund konzipiert der Autor ein 
Systemmodell fUr die integrierte Produkt- und ProzeBentwicklung. Von diesen theoretischen 
Betrachtungen  ausgehend  wird  die  Koexistenz  von  Chaos  und  Ordnung  als 
Managementprinzip eingefiihrt. 
Das  "War-room"-Konzept  bietet  den  operativ  tatigen  Entwicklern  Moglichkeiten  der 
Visualisierung  zu  Zielkonflikten,  Problemen und ganzheitlicher Sieht der zu treffenden 
Entscheidungen.  Auf diese  Weise  sind  sie  in  der  Lage,  die  Entwicklungskomplexitat 
effektiver zu bewiiltigen und Entscheidungen dezentral sicherer zu treffen, ohne die Belange 
des Gesamtprojektes zu vernachlassigen.
VIIJ  Geleitwort 
Durch  die  Veranschaulichung  der  theoretischen  Betrachtungen  am  Beispiel  der 
Automobilentwicklung schafft es der Autor, eine nachvollziehbare Verbindung zu erstellen 
zwischen abstrakten theoretischen Zusarnmenhlingen und konkreten Gegebenheiten in der 
Entwicklungspraxis.  So  wechseln  sich  tiefgrilndige  Betrachtungen  zur  System- und 
Chaostheorie  ab  mit  detaillierten,  technischen  Beschreibungen  der  unterschiedlichsten 
Aspekte in der Automobilentwicklung. Die Kurzzusarnmenfassungen, in denen der Autor die 
wesentlichen Kernaussagen biindelt, fordern in effektiver Weise das Verstiindnis fur die 
anspruchsvollen Zusarnmenhlinge in dieser Arbeit. 
Das in der Praxis entwickelte "War-room"-Konzept stellt einen Ansatz zum gesamthaften, 
integrierten  Entwicklungsmanagement  dar,  der  trotz  Abkehr  von  mechanistischen, 
planerischen Methoden nicht auf dem Niveau abstrakter strategischer Leitlinien stehen bleibt, 
wie es in der Literatur zu diesem Thema oft beobachtet werden kann. So1che Leitlinien kann 
die  Praxis  zwar  zur  Kenntnis  nehmen,  jedoch  kann  sie  sie  aufgrund  mangelnder 
Konkretisierung nicht umsetzen. Eben diese Konkretisierung leistet die vorliegende Arbeit 
und  unterscheidet  sich damit  von  den  vielen  neueren  Ansiitzen  in  der  Literatur  zum 
Entwicklungsmanagement. 
Mit  dem  "War-room"-Konzept  wird  ein  konkreter  Weg  fur  ein  kreativitatsforderndes 
Entwicklungsmanagement aufgezeigt. Damit diirfte diese Arbeit von besonderem Interessse 
sein  fur  Manager  von  komplexen  Innovations- und  Entwicklungsprojekten  in 
Industrieunternehmen. Mit dem eingefiihrten Systemmodell fur die Produktentwicklung sowie 
den Betrachtungen zur Funktionsweise verteilter kreativer Prozesse sind wertvolle Beitriige 
zur Weiterentwicklung der Theorie entstanden, die fur Forscher und Praktiker gleicherma13en 
interessante Ausgangspunkte fur eigene Oberlegungen bieten diirften. Der Arbeit ist eine 
lebhafte Resonanz und intensive Erorterung in Praxis und Theorie zu wiinschen. 
Prof. Dr. Dr. h.c. Arnold Picot
Vorwort 
Die  vorliegende  Dissertation entstand  wlihrend  meiner  Tiitigkeit  als  Doktorand  in  der 
Karosserieentwicklung der BMW AG, Miinchen. Wissenschaftlich betreut wurde die Arbeit 
yom Lehrstuhl  fUr  Innovationsforschung  und  Technologiemanagement  der  Fakultat  fUr 
Betriebswirtschaft  an  der  Ludwig-Maximilians-Universitat  Miinchen.  Die  besondere 
Moglichkeit, Problemstellungen in der Praxis tiefgriindig zu verstehen, fUr diese auf der 
Grundlage  aktueller  Stromungen  in  der  Theorie  des  Entwicklungsmanagements 
Losungsansatze zu entwickeln und diese durch unmittelbare Anwendung in der Praxis auf ihre 
Eignung hin zu uberpriifen, war fUr mich die Hauptrnotivation, den nicht immer einfachen 
Weg einer Promotion in der industriellen Praxis zu wahlen. 
Der BMW AG Milnchen mochte ich dafUr danken, daB sie mir die Moglichkeit zur Promotion 
in diesem einzigartigen Spannungsfeld von Theorie und Praxis gegeben hat.  Besonders 
erwiihnen mochte ich Herrn Dipl.-Ing. Hans Haider, Herrn Dr.-Ing. Anton Poth und Herrn 
Dr.-Ing. Albert Weichenrieder, mit denen ich wlihrend der zahlreichen Analysen in der Praxis 
der Karosserieentwicklung viele anregende Diskussionen fiihren  durfte und die  mir die 
notwendige kreative Freiheit gegeben haben, die vorliegende Arbeit zu schreiben. 
Meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Stefan Schrader, dem ehemaligen Inhaber des Lehrstuhls 
fUr Innovationsforschung und Technologiemanagement an der LMU Miinchen, gilt mein 
besonderer Dank fUr sein stets groBes Interesse an dieser Arbeit sowie fUr seine fachliche und 
personliche Untersrutzung. Seinem Engagement und seinem Bestreben, Interdisziplinaritat zu 
f6rdem,  ist  es  zu  verdanken,  daB  diese  Arbeit  als  Ergebnis  einer  Synthese  von 
Ingenieurwissenschaften -der akademischen Grundausbildung des Autors -und betriebswirt 
schaftlichen Ansatzen entstehen konnte.  Herr Prof.  Dr.  Stefan Schrader verstand es  in 
einzigartiger Weise, durch interessante Diskussionen und wertvolle Anregungen ermutigende 
Impulse zu geben. Seine positive und offene Ausstrahlung sowie sein aufrichtiges Interesse an 
meiner Arbeit waren fUr mich immer wieder Quelle einer neuen Motivation. 
Urn  so  mehr  waren  wir  aile  erschuttert,  als  wir  im  Sommer  1996  von  seiner 
lebensbedrohenden Krankheit erfuhren. In der darauf folgenden schweren Zeit bewunderten 
wir seine positive Grundeinstellung, seine Tapferkeit und sein nach wie vor groBes Interesse 
an uns, seinen Studenten und Doktoranden. Mit seinem Tod am 02. Juli 1997 haben wir nicht 
nur einen Menschen von auBerordentlichen intellektuellen Fahigkeiten verloren, sondem auch 
jemanden, der stets mit groBer Offenheit und aufrichtigem Interesse seinen Mitrnenschen 
begegnete. Er war fUr mich eine vorbildliche Personlichkeit, die ich nicht vergessen werde. 
Herrn  Prof.  Dr.  Dr.h.c.  Arnold  Picot  gilt  mein  besonderer  Dank  fUr  seine  spontane 
Bereitschaft, nach dem Tod meines Doktorvaters, Herrn Prof.  Dr.  Stefan Schrader, das 
Erstgutachten fUr meine Arbeit zu ubemehmen. Trotz groBer Aufgabenfiille machte er es 
moglich, meine Dissertation binnen kurzem zu begutachten, wofUr ich ihm sehr dankbar bin. 
Er begegnete mir mit groBer Freundlichkeit; die interessanten Diskussionen mit ihm haben 
mir viel gegeben. FUr sein Angebot, meine Arbeit in dieser Schriftenreihe zu veroffentlichen, 
sowie fUr die Ubemahme der miindlichen Doktorpriifung im Fach Betriebswirtschaftliche 
Information und Kommunikation danke ich ihm sehr.
x  Vorwort 
Herrn Prof. Dr. Dres.h.c. Werner Kirsch danke ich fUr die Erstellung des Zweitgutachtens 
sowie fUr die DurchfUhrung der milildlichen Priifung im Fach Innovationsmanagement. 
Bei Herrn Prof. Dr. Anton Meyer bedanke ich mich ftlr seine Bereitschaft, mich im Fach 
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre milildlich zu prilfen. 
Herrn Prof.  Dr.-Ing.  Udo  Lindemann gilt mein Dank ftlr  die  Ubernahme  der vierten 
milildlichen Doktorprilfung im Fach Konstruktionslehre an der Fakultat fUr Maschinenwesen 
der Technischen Universitat Mililchen. 
Herrn Prof. Steven D. Eppinger von der Sloan School of Management am Massachusetts 
Institute of Technology danke ich sehr herzlich ftlr die M6glichkeit, als "Visiting scholar" 
wilhrend eines dreimonatigen Aufenthaltes am MIT mit ihm zusammenzuarbeiten und die 
herausragende Forschungsinfrastruktur des MIT zu nutzen. Herrn Prof. Takahiro Fujimoto 
von  der  Harvard  Business  School  bin  ich  ftlr  den  Gedankenaustausch  in  mehreren 
personlichen Gesprilchen dankbar, aus denen ich viele wichtige Erkenntnisse gewinnen 
konnte. 
Aus  dem  Kreis  derjenigen  Freunde,  die  mir  bei  der  Dissertation  als  wertvolle 
Diskussionspartner zur Seite standen, mochte ich besonders die folgenden erwiihnen: Herrn 
Dipl.-Ing. Jan Gopfert vom Lehrstuhl filr Innovationsforschung und Technologiemanagement 
danke ich ftlr die zahlreichen Diskussionen in den friihen und spliten Phasen der Dissertation 
sowie fUr die sorgOOtige Durchsicht des Manuskriptes. Herrn Dipl.-Kfm. Ulrich Stuhec gilt 
mein Dank filr die intensive und fruchtbare Zusammenarbeit wilhrend der Analysephase in der 
Entwicklungspraxis der BMW AG. Ebenfalls danken m6chte ich Herrn Dipl.-Ing. Volker 
Richter von der BMW AG, mit dem ich vor allem im Sommer 1996 in Boston sehr viele 
interessante Diskussionen filhrte. Herrn Dr. Martin Boehme danke ich fUr den fUr mich sehr 
wertvollen Meinungsaustausch wlIhrend der Endphase der Dissertation. 
Meiner Freundin Alex danke ich fUr ihre groBe Geduld, die ich wlIhrend der abschlieBenden, 
sehr vielliinger als angekUndigt dauernden Schreibphase besonders strapaziert habe, sowie fUr 
ihre  Toleranz,  meine .Stimmungsschwankungen nachsichtig  hinzunehmen  und  mich  zu 
motivieren. 
Meinen Eltern danke ich vor allem dafiir, daJ3 sie mir in den nicht immer ganz einfachen 
Phasen der Doktorandenzeit jederzeit als wertvolle Diskussionspartner dienten und mich 
uneingeschriinkt moralisch und materiell untersti1tzten. Besonders dankbar bin ich meiner 
Mutter, die sehr viel Zeit aufgewendet hat, urn mit hOchster Sorgfalt die iiuBere Form und 
inhaltliche Konsistenz meiner Arbeit zu uberprilfen. 
Klaus Meier-Kortwig
Inhaltsverzeichnis 
Abbildungsverzeichnis  XV 
Abkiirzungsverzeichnis  XIX 
1 EINLEITUNG  1 
1.1 Problemstellung  1 
1.2 Zielsetzung  2 
1.3 Vorgehensweise  4 
1.4 Autbau der Arbeit  10 
2 PRODUKTENTWICKLUNG ALS KOMPLEXES SYSTEM  13 
2.1 Begriffsklarung  13 
2.2 Systemtheoretische Grundlagen  14 
2.2.1 Begriffe aus der Systemtheorie  15 
2.2.1.1 Grundbegriffe  IS 
2.2.1.2 Strukturelle Begriffe  17 
2.2.1.3 Der ProzeBbegriff  19 
2.2.2 Beschreibung komplexer Systeme als kreative Aufgabe  20 
2.2.3 Die drei Teilsysteme des Systemmodells  23 
2.2.4 Vorgehen bei der Beschreibung komplexer Systeme  25 
2.3 Systemische Betrachtung der Produktentwicklung  30 
2.3.1 Grundlegende Betrachtungen zum Verstiindnis von 
Entwicklungsprozessen  31 
2.3.2 Der Markt als "Kunde" der Produktentwicklung  39 
2.3.3 Die Produktion als "Kunde" der Produktentwicklung  43 
2.3.4 Abgrenzung des Systems Produktentwicklung von seiner Umwelt  46 
2.4 Das Sachsystem der Produktentwicklung  50 
2.4.1 Elemente und ihre Strukturen im Sachsystem  50 
2.4.2 Beziehungen im Sachsystem  58 
2.4.3 Aspekte im Sachsystem  63 
2.5 Das Handlungssystem der Produktentwicklung  70 
2.5.1 Elemente und ihre Strukturen im Handlungssystem  71 
2.5.1.1 Organisation der Produktentwicklung  72 
2.5.1.2 Exteme Partner als "Schattenorganisation"  77 
2.5.2 Die ProzeBstruktur im Handlungssystem  82