Table Of ContentDIE  GRUNDLEHREN  DER 
MATHEMATISCHE.N 
WISSEN S CHAFTEN 
IN EINZELDARSTELLUNGEN  MIT  BESONDERER 
BERikKSICHTIGUNG DER ANWENDUNGSGEBIETE 
GEMEINSAM MIT 
W. BLASCHKE  M. BORN  C. RUNGE 
HAMBURG  G6TTINGEN  G6TTINGEN 
HERAUSGEGEBEN VON 
R. COURANT 
G6TTINGEN 
BAND XV 
ELEMENTARMATHEMATIK II 
VON 
FELIX KLEIN 
BERLIN 
VERLAG VON JULIUS SPRINGER 
1925
FELIX  KLEIN 
ELEMENT ARMA THEMA TIK 
VOM  HOHEREN  STANDPUNKTE AUS 
DRITTE AUFLAGE 
ZWEITER BAND 
GEOMETRIE 
AUSGEARBEITET VON 
E. HELLINGER 
FOR DEN DRUCK FERTIG GEMACHT 
UND MIT ZUSATZEN VERSEHEN VON 
FR. SEYFARTH 
MIT 157 ABBILDUNGEN 
BERLIN 
VERLAG VON JULIUS SPRINGER 
1925
ALLE RECHTE, INSBESONDERE 
DAS DER UBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN. 
ISBN-13: 978-3-642-88996-7  e-ISBN-13: 978-3-642-90852-1 
DOl: 10.1007/978-3-642-90852-1 
COPYRIGHT I9Z5 BY JULIUS SPRINGER IN BERLIN. 
Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1925
Vorwort zur ersten Auflage. 
In dem Vorwort zu Teil I  der vorliegenden  Vorlesungen  (Arith 
metik, Algebra,  Analysis)  bezeichnete ich es noch als zweifelhaft, ob 
der der Geometrie gewidmete Teil II so bald werde erscheinen k6nnen. 
Nun ist es  doch gelungen,  ihn fertigzustellen,  wozu  die Arbeitskraft 
von  Herrn  Hellinger,  wie  ich gem hervorhebe,  ihr wesentliches Teil 
beigetragen hat. 
Dber Entstehung und Zweck der ganzen Vorlesungsserie habe ich 
hier dem, was in der Vorrede von I gesagt ist, nichts Besonderes mehr 
hinzuzuftigen.  Wohl aber scheint ein Wort n6tig tiber die neue Form, 
welche dieser zweite Teil angenommen hat. 
Diese Form ist in der Tat eine ganz andere wie bei Teil I. Ich habe 
mich  entschlossen,  vor allen  Dingen  einen Gesamtilberblick  tiber das 
Gebiet der Geometrie zu geben, in dem Umfange, wie ich ihn jedem 
Lehrer an einer h6heren Schule wtinschen m6chte; die  Er6rterungen 
tiber  den  geometrischen  Unterricht  wurden  also  zurtickgedra.ngt  und 
zum SchluB,  soweit noch  Raum blieb, nun aber im Zusammenhange 
gegeben. 
In einem gewissen  MaBe  hat  bei  der  so  charakterisierten  Neuan 
ordnung der Wunsch mitgewirkt, nicht in eine zu stereotype Form zu 
verfallen.  Es lassen sich aber auch wichtigere innere Grtinde anfiihten. 
Wir haben in der Geometrie  keine  solchen  einheitlichen,  dem  allge 
meinen Stande der Wissenschaft entsprechenden Lehrbticher, wie wir 
sie  fUr  Algebra  und  Analysis  dank  dem  Vorbilde  der  franz6sischen 
Cours besitzen; vielmehr findet man hier diese, dort jene einzelne Seite 
des viel umfassenden Gegenstandes dargestellt, wie sie gerade von der 
einen oder anderen Gruppe von Forschem zur Entwicklung gebracht 
worden ist.  Demgegentiber schien es bei den padagogischen und all 
gemein wissenschaftlichen Zwecken, die ich verfolge,  ein wesentliches 
Erfordemis,  eine  mehr  einheitliche  Zusammenfassung  zu  versuchen. 
Ich schlieBe mit dem Wunsche,  daB  die  beiden  einander ergan 
zenden,  nun vollendet vorliegenden Teile der "Elementarmathematik 
vom h6heren Standpunkte aus" in der Lehrerwelt dieselbe freundliche 
Aufmerksamkeit finden m6gen, wie die im Vorjahre von Herm Schim 
mack  und mir herausgegebenen  Vortrage  tiber  die  Organisation  des 
mathematischen Unterrichts. 
GiJttingen,  Weihnachten 1908. 
Klein.
VI  Vorwort. 
Vorwort zur dritten Auflage. 
GemaB dem Gesamtplane, den ich im Vorwort zur dritten Auflage 
des  ersten  Bandes  tiber  die  Neuherausgabe  meiner  autographierten 
Vorlesungen entwickelte,  sind Text und Darstellung des vorliegenden 
zweiten Bandes bis auf kleine  Anderungen im einzelnen und wenige 
Einschiebungen  ungeandert geblieben 1).  Die beiden Zusatze, die sich 
auf im  ursprtinglichen Texte nicht berticksichtigte  Literatur wissen 
schaftlicher  und  padagogischer  Art  beziehen,  wurden  nach  wieder 
holter Rticksprache mit mir auch dieses Mal von Herrn Seyfarth ver 
faBt.  Dieser nahm wiederum den groBten Teil der fUr die Herausgabe 
notwendigen  Arbeit  auf  sich.  Beim  Korrekturenlesen  halfen  ihm 
die  Herren  E. Hellinger,  H.  Vermeil  und  A. Walther.  Herr  Vermeil 
tibernahm die Herstellung der beiden Register.  Den genannten Herren 
und der Verlagsfirma Julius Springer, die bei jeder Gelegenheit bereit 
williges Entgegenkommen zeigte, bin ich zu groBem Danke verpflichtet. 
G6ttingen,  Mai 1925. 
Klein. 
1)  Neu  hinzugefugte Anmerkungen sind  durch eckige  Klammern kenntlich 
gemacht worden.
Inhaltsverzeichnis. 
Einleitung. 
Sclte 
Zweck und Form der Vorlesung 
Die "Fusionsbestrebungen" .  .  .  2 
Erster Teil: Die einfachsten geometrischen Gebilde. 
I.  Strecke, Flacheninhalt, Rauminhalt als relative GraBen.  3 
Definition durch Determinanten; Deutung der Vorzeichen  3 
Einfachste Anwendungen, insbesondere Doppelverhaltnis.  6 
Inhalt geradliniger Polygone  .  .  .  •  .  .  7 
Krummlinig begrenzte Flachenstucke  10 
Theorie des Amslerschen Polarplanimeters  11 
Inhalte von Polyedern, das Kantengesetz  17 
Einseitige Polyeder  ......... .  19 
II.  Das GraBmannsche Determinantenprinzip fUr  die Ebene  22 
Linienteile (Vektoren)  .  .  .  .  •  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  23 
Anwendung in der Statik starrer Systeme  .  .  .  .  .  .  .  .  24 
Klassifikation geometrischer GrQBen  nach ihrem Verhalten bei Trans-
formation der rechtwinkligen Koordinaten  _  26 
Anwendung des Klass'ifikationsprinzips auf die ElementargroBen  28 
III. Das GraBmannsche Prinzip fUr  den Raum.  31 
Linien- und Ebenenteil  31 
Anwendung in der Statik starrer Korper  33 
Die Beziehungen zum Moebiusschen Nullsystem  35 
Geometrische Veranschaulichung des N ullsystems  37 
Zusammenhang mit der Schraubentheorie  40 
IV.  Klassifikation  der raumlichen  Elementargebilde  nach ihrem Ver-
halten bei rechtwinkligen Koordinatentransformationen  42 
Allgemeines uber Transformationen der rechtwinkligen Raumkoordinaten  42 
Die Transformationsformeln einiger ElementargroBen  .  .  .  .  .  .  .  .  46 
Krliftepaar und freie PlangroBe als aquivalente Gebilde .  .  .  .  .  .  .  48 
Freier Linienteil und freie PlangroBe ("polarer" und "axialer" Vektor)  50 
Skalare erster und zweiter Art  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  S1 
Grundzuge einer rationellen Vektoralgebra  .  .  .  .  .  52 
Das  Fehlen  einer  einheitlichen  Bezeichnungsweise  in  der  Vektor-
rechnung  ..........•........  55
VIII  Inhaltsverzeichnis. 
Seite 
V.  Erzeugnisse der Grundgebilde  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  58 
Erzeugnisse von Punkten (Kurven, Flachen, Punktmengen)  .  .  .  .  .  58 
Vom Unterschied  zwischen  analytischer  und synthetischer Geometrie  59 
Die projektive Geometrie und das Prinzip der Dualitat  .'. .  .  .  .  .  61 
Pluckers  analytische  Auffassung  und Weiterbildung  des  Dualitats-
prinzips (Geradenkoordinaten)  ............  63 
GraB manns Ausdehnungslehre; die mehrdimensionale Geometrie  66 
Skalar- und Vektorfelder; rationelle Vektoranalysis  .  .  .  .  .  .  68 
Zweiter Teil:  Die geometrischen Transformationen. 
Allgemeines uber Transformationen und ihre analytische Darstellung  74 
1. Affine Transformationen  75 
Analytische Definition und Grundeigenschaften  75 
Anwendung auf die Theorie der Ellipsoids  81 
Parallelprojektion einer Ebene in eine andere  83 
Axonometrische  Abbildung  des  Raumes  (Affinitat  mit  verschwinden-
der Determinante)  .....  85 
Der Fundamentalsatz von Pohlke  89 
II. Projektive Transformationen.  .  92 
Analytische Definition; Einfuhrung homogener Koordinaten  .  .  92 
Geometrische Definition: Jede Kollineation ist eine Projektivitat  95 
Verhalten der Grundgebilde gegenuber Projektivitaten.  .  .  .  .  98 
Zentralprojektion  des  Raumes  in  eine  Ebene (Projektivitat  mit  ver-
schwindender Determinante)  .  .  .  ..  .  ....... .  101 
Reliefperspektive  .  .  .  .  ..  .....  ........ .  102 
Anwendung  des  Projizierens  zur  Ableitung  von  Kegelschnitteigen-
schaften  .... .  .  .  .  ..  .....  .  ....... .  104 
III. Hahere Punkttransformationen  .  .  .  .  .  .  105 
1.  Die Transformation durch reziproke Radien  105 
Die Peaucelliersche Geradfuhrung  108 
Stereographische Projektion der Kugel  109 
2.  Einige allgemeinere Kartenprojektionen  110 
Die Merkatorprojektion  .  .  .  110 
Die Tissotschen Satze  .  .  .  .  .  .  .  112 
3.  Die allgemeinsten eineindeutigen stetigen Punkttransformationen.  113 
Geschlecht und Zusammenhang von Flachen  114 
Der Eulersche Polyedersatz  .  .  .  .  .  .  116 
IV. Transformationen mit Wechsel des Raumelementes  117 
1. Die dualistischen Transformationen  117 
2.  Die Beruhrungstransformationen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  119 
3.  Einige Beispiele  •...............  122 
Gestalt algebraischer Ordnungs- und Klassenkurven  122 
Anwendung der Beruhrungstransformationen auf die Zahnradtheorie  123 
V.  Die Imaginirtheorie  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  ,  .  .  .  .  126 
Die imaginaren Kreisplmkte und der imaginare Kugelkreis  126 
Imaginartransformation  ............... .  129
Inhaltsverzeichnis.  IX 
v. Staudts Deutung sich selbst konjugierter imaginarer Gebilde  Seite 
durch reelle Polarsysteme  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  129 
v. Staudts volle Deutung einzelner imaginarer Elemente  133 
Die Lagenbeziehungen imaginarer Punkte und Geraden  137 
Dritter Tei!:  Systematik und Grundlegung der Geometrie. 
I.  Die Systematik  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  140 
L  "Oberblick iiber die Gliederung der Geometrie  .  .  .  .  :  .  140 
Die Gruppentheorie als geometrisches Einteilungsprinzip  140 
Cayleys Grundsatz: projective geometry is all geometry  145 
2. Exkurs iiber die Invariantentheorie der linearen Substitutionen  146 
Die Systematik der Invariantentheorie  .  .  .  .  .  .  146 
Erlauterung an einfachen Beispielen  ........ .  ..  151 
3.  Anwendung der Invariantentheorie auf die Geometrie  155 
Deutung der Invariantentheorie von n  Variabeln in der affinen 
Geometrie des Rn mit festem Nullpunkt  .......... 155 
Ihre Deutung in der projektiven Geometrie des Rn _ 1  •  •  •  •  •  156 
4.  Die Systematisierung der affinen und metrischen Geometrie auf Grund 
des Cayleyschen Prinzips  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  159 
Einordnung der Grundbegriffe der affinen Geometrie in das pro 
jektive System  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  160 
Einordnung des GraBmannschen Determinantenprinzips in die in 
variantentheoretische Auffassung der Geometrie.  Exkurs iiber 
Tensoren.  .  .  .  .  '.  .  ..  ............  161 
Einordnung der Grundbegriffe  der metrischen  Geometrie in das 
projektive System  ......,....  168 
Projektive Behandlung der Dreiecksgeomettie  170 
II. Grundlagen  der Geometrie.  .  171 
Allgemeine Fragestellung;  Stellungnahme zur  analytischen  Geometrie  172 
Andeutung fiber den Aufbau der rein projektiven Geometrie mit nach 
traglichem AnschluB der metrischen  .. .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  172 
1. Aufbau der ebenen Geometrie unter Voranstellung der Bewegungen  174 
Aufbau der affinen Geometrie aus den Parallelverschiebungen.  .  175 
Hinzunahme der Drehungen zum Aufbau der metrischen Geometrie  180 
Endgiiltige Herstellung der Ausdriicke ffir Entfernung und Winkel  185 
Einordnung der Allgemeinbegriffe Flacheninhalt und Kurvenlange  186 
2.  Andere Begriindung der metrischen Geometrie; die Rolle des Paral-
lelenaxioms.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  188 
Entfernung, Winkel, Kongruenz als Grundbegriffe  ....... 189 
Parallelenaxiom und Parallelentheorie (nicht-euklidische Geometrie)  189 
Bedeutung der nicht-euklidischen Geometrie nach philosophischer 
Seite  ...................  ..... 192 
Einordnung  der  nicht-euklidischen  Geometrie  in  das  projektive 
System  ...................  194 
Allgemeines fiber moderne geometrische Axiomatik.  .  .  .  .  .  .  200 
3. Euklids Elemente.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  203 
Kritisches fiber die geschichtliche Stellung und wissenschaftliche 
Bedeutung der Elemente  .  .  .  .  .  .  .  204 
Inhalt der 13 Biicher Euklids  .  .  .  .  .  .  207 
Die Grundlegung der Geometrie beiEuklid  212 
Der Anfang des ersten Buches .  .  .  .  .  .  215
x 
Inhaltsverzeichnis. 
Seile 
Das Fehlen der "Zwischenaxiome" bei Euklid; die M6glichkeit der 
sog. geometrischen Sophismen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  ..  217 
Das "Archimedische Axiom" bei Euklic.; Exkurs uber die "horn 
f6rmigen  Winkel"  als  Beispiel eines durch dieses  Axiom  aus 
geschlossenen Gr6Bensystems.  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  220 
SchluBkapitel: Einiges fiber den Unterricht in derGeometrie. 
Bedeutung des .historischen Untergrundes  226 
Entgegenstellung moderner Anforderungen  .  .  .  227 
Kritisches zum traditionellen Unterrichtsbetriebe  228 
I. Der Unterricht in England  .  .  .  .  .  .  .  .  231 
Der traditionelle Typus des  Unterrichts  und  der Examina  231 
. Die Association for the improvement of geometrical teaching  232 
Perry und seine Tendenzen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  233 
Einige die Anforderungen der Reform berlicksichtigende Lehrblicher  235 
II.  Der Unterricht in Frankreich  .  .  .  236 
Petrus  Ramus und Clairaut  237 
Legendres Elemente und ihre Bedeutung  238 
Exkurs liber Legendres Parallelentheorie  240 
Legendres Nachfolger  .  .  .  .  .  .  .  .  .  241 
Die Unterrichtsreform von 1902.  .  .  .  .  243 
Die Einwirkung  von Merays "nouveaux elements"  244 
III. Der Unterricht in Italien  .  .  245 
Der EinfluB Cremonas  245 
Altere geometrische Lehrblicher  246 
Neuere Forderungen erh6hter Strenge; Veronese  247 
Die Peanosche Schule  248 
Reformbestrebungen  .  .  .  .  249 
IV. Der Unterricht in Deutschland.  .  250 
Der Einflul3 des Volksschulunterrichtes (Pestalozzi und Herbart)  .  250 
Der 6sterreichische Lehrplan von Exner und Bonitz (1849); selbstandige 
Pflege der Raumanschauung  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  252 
Dbertragung  dieser  Tendenzen  nach  Norddeutschland;  Holzmlillers 
Lehrblicher  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  253 
Anregungen seitens der experimentellen Psychologie  .. 254 
Verhaltnis zur modernen Kunsterziehung  .....  .  .  256 
Schopenhauers  Kritik  der Mathematik;  Exkurs  liber  die Beweise  des 
Pythagoraischen Satzes  .......... .  257 
Neuere Einwirkungen seitens der Hochschule  259 
Der  6sterreichische Lehrplan  von  1900  und  das  Werk  von Henrici 
und Treutlein  .....  .  .  .  .  .  260 
Zusatz I:  Erganzende  Bemerkungen  uber  einige  Fragen  der  Elementar-
geometrie  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  263 
Enzyklopadiereferate .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  263 
Die Klassifikation geometrischer Konstruktionsaufgaben.  .  .  .  .  .  .  264 
Dber den Konstruktionsbereich der gebrauchlichsten Zeichenhilfsmittel 265
Inhaltsverzeichnis.  XI 
Uber  die Anwendung  von Transformationen  zur Vereinfachung  Seite 
geometrischer Aufgaben  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .,  269 
Neuere Literatur liber die Durchflihrung des Erlanger Programms .  272 
Zur darstellenden Geometrie .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  273 
Die Nepersche Regel und das Pentagramma mirificum  .  .  .  .  ..  273 
Zusatz II: Erganzungen liber den geometrischen Unterricht in den einzelnen 
Landern  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  277 
Allgemeines liber die Schulreformen der Gegenwart.  277 
Erganzungen zu England.  .  279 
Erganzungen zu Frankreich  283 
Erganzungen zu Italien  .  .  286 
Erganzungen zu Deutschland (PreuBen)  289 
N a men v e r z e i c h n i s  294 
Sac h v e r z e i c h n i s  296