Table Of ContentMahr, Einführung in die Allgemeine Volkswirtschaftslehre
Schriftenreihe "Die Versicherung"
Band7
Herauaseber:
Prof. Dr. Heinz Leo Müller-Lutz
München
Prof. Dr. Reimer Schmidt
Aacben
Die VeröffenWcbung ist erstmals unter dem Titel "Allgemeine Volkswirtschafts
lehre" in der 2. Auflage des Lehr- und Nachschlagewerkes
VERSICHERUNGSWIRTSCHAFTLICHES STUDIENWERK
herausgegeben von Prof. Dr. Heinz Leo Müller-Lutz und Prof. Dr. Reimer
Sclunidt 1m BetriebswirtschafWeben Verlag Dr. Th. Gabler, GmbH, Wiesbaden,
erschienen.
Einführung
in die
Allgemeine
Volkswirtschaftslehre
von
Professor Dr. Wemer Mahr
2. neu bearbeitete und ergänzte Auflage
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
ISBN 978-3-409-85478-8 ISBN 978-3-663-13473-2 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-663-13473-2
Springer Fachmedien Wiesbaden 1971
Ursprünglich eracbienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1971
Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1971
Vorwort zur zweiten Auflage
Die freundliche Aufnahme, die dieses kleine Buch über die Allgemeine
Volkswirtschaftslehre gefunden hat, kam für mich überraschend. Die
erstrebte Verknüpfung traditioneller und neuer Lehren findet doch noch
Freunde.
In der Anlage ist das Buch unverändert geblieben. Einige Ergänzungen
wurden eingefügt, die statistischen Angaben wurden auf einen neueren
Stand gebracht.
Dem Verlag und insbesondere Frau Dipl.-Kfm. Erika Moll-Ifßand bin
ich für die viele Mühe, die sie wegen meines Buches hatten, zu großem
Dank verpflichtet.
Tutzing/Obb., im März 1971
WernerMahr
Inhahsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . 5
A. Die Wirtschaftsordnungen . 11
I. Die vier Komponenten des Wirtsdlaftslebens 11
n. Inhalt des Wirtschaftens . . . . . . . . . . 15
1. Zwecke der Menschen und Menschengemeinschaften 15
2. Knappheit der Mittel . . . . . . . . . . . . 17
3. Abstimmung der Zwecke und Mittel aufeinander . . 18
m.
Der Wirtschaftsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1. Pläne für Mittelbeschaffung und Mittelverwendung 20
2. Die Wirtschaftseinheiten . . . . . 20
3. Die Wirtschaftsperiode . . . . . . . . . . . . . 21
4. Kurzfristige und langfristige Pläne . . . . . . . 21
IV. Zentralverwaltungswirtschaft und Verkehrswirtschaft 23
1. Zentralverwaltungswirtsdlaft 23
2. Verkehrswirtschaft (Marktwirtschaft) 24
3. Vergleich beider Wirtsdlaftssysteme 26
V. Wirtsdlaftssysteme und Wirklichkeit . . 28
VI. Entwicklungstendenzen der beiden Wirtschaftssysteme 31
VII. Wirtsdlaftsordnungen und Versicherungswesen 38
B. Der volkswirtschaftliche Kreislauf . . . . 39
I. Entstehung der Kreislaufvorstellung 39
n.
Der einfache geschlossene Kreislauf 42
m. Einbeziehung des Staates 43
IV. Die Banken im Kreislauf . . . . . 44
V. Öffnung des Kreislaufs . . . . . . 46
VI. Verfeinemde Ausgestaltung des Kreislaufbildes 47
VII. Die Entscheidungszentren des volkswirtsdlaftlichen
Prozesses . . . . . . . . . 47
vm.
Die Versicherung im Kreislauf 48
IX. Die Vermögensbestände 50
C. Die Haushaltswirtsdlaft 51
I. Begriff und Arten der Haushalte 51
1. Der Haushalt als Verbrauc:hswirtschaft. 52
2. Der Haushalt als Entscheidungszentrum 53
3. Haushaltstypen . . . . . . . • . . . 54
ll. Der Verbrauch . . . . . . . . . . . . . . . 55
m.
Planungen im Haushalt (Konsumentenplanung) 58
1. Einkommensplanung . . . . . 60
2. Vermögensplanung . . . . . . 61
IV. Verbrauchsausgaben und Ersparnisse 63
1. Die Konsumfunktion . . . . . . 64
2. Die Sparfunktion . . . . . . . 66
3. Die Konsum- bzw. Sparfunktion der gesamten
Wirtschaft . . . . . . . . . 66
4. Die Grenzneigung zum Konsum . . 67
V. Güternachfrage der Haushalte . . . . 68
1. Die Bedarfsstruktur des Haushalts . 69
2. Das verfügbare Einkommen . 71
3. Die Güterpreise . 75
D. Die Produktionswirtschaft . . . . . 85
I. Was ist Produktion? . . . . . 85
ll. Entwicklung der Produktionssektoren 88
m. Güterordnungen . . . . . . . 90
IV. Produktionsfaktoren . . . . . 93
1. Boden als Produktionsfaktor 94
2. Arbeit als Produktionsfaktor 96
3. Produzierte Produktionsmittel 99
4. Unternehmerleistung als Produktionsfaktor 102
V. Die Kombination der Produktionsfaktoren:
Ertragsgesetzmäßigkeit . . . . . . . . . . . 106
1. Zurechnung der Erträge auf die einzelnen Faktoren. 107
2. Ertragsgesetzmäßigkeit . . . . . . 109
VI. Die Kosten und ihre Arten . . . . . . . 111
Vll. Das Marktangebot der Unternehmungen 115
1. Die Umsatzkurve . . . 116
2. Die Gesamtkostenkurve 117
3. Das Gewinnmaximum . 118
4. Die Grenzkostenkurve . 119
5. Die individuelle Angebotskurve einer Firma 121
6. Die Angebotskurve einer "Industrie" 122
E. Markt und Preis . . . . . . 125
Marktlehre 126
I. Das Wesen der Märkte. 126
ll. Funktionen der Märkte 128
m.
Die Interdependenz der Märkte . 129
IV. Eigenschaften der Märkte 131
V. Marktformen . . . . . . 134
VI. Der Wettbewerb . . . . 138
VU. Bedeutung der Marktlehre 141
Preislehre . . . . . . . . . . 143
I. Das Wesen des Preises . 143
U. Methoden der Preisfindung. 145
m.
Arten der Preise . . . . . 146
1. Nach der Zahl der von einem Preis
erlaBten Tauschgeschäfte . . . . . 146
2. Nach dem Anteil derAnbieterund Nachfrager
an der Preisfindung . . . . . . . . . . . . 147
3. Nach dem Grad der Freiheit oder Gebundenheit
des Preisfindungsprozesses . . . . . . . . . 148
IV. Tendenz zu starren Preisen . . . . . . . . . . 150
V. Zusammenhängigkeit (Interdependenz) der Preise 152
1. Horizontale Interdependenz 152
2. Vertikale Interdependenz.. 153
3. Zeitliche Interdependenz . . 154
4. Räumliche Interdependenz . 155
VI. Theoretische Erklärung der Preisbildung (Preistheorie) 157
1. Preisbildung auf Märkten vollkommener Konkurrenz . 157
2. Monopolpreisbildung . . . . . . 167
3. Preisbildung auf Oligopolmärkten 174
F. Geld und Kredit . . . . . . . . . . . 177
I. Das Geld im Wirtschaftskreislauf . 179
1. Entstehung des Geldgebrauchs 179
2. Funktionen des Geldes . . . . 180
3. Was ist Geld? . . . . . . . . 182
4. Erfordernisse funktionsfähigen Geldes 183
5. Arten des Geldes 185
6. Formen des Geldes . . . . . 190
U. Der Geldwert . . . . . . . . 192
1. Theorien über den Geldwert 194
2. Bedeutung stabilen Geldwerts 198
m.
Der Kredit im Wirtschaftskreislauf. 201
1. Was ist Kredit? . 201
2. Arten des Kredits 202
3. Kreditmärkte . . 206
4. Die Banken und ihre Aufgaben . . . . . . . 210
5. Die Notenbank und ihre Geschäfte . . . . . 213
IV. Die kreditpolitischen Instrumente der Notenbank 216
1. Diskontpolitik . . . . . . . . . . . . . 217
2. Kreditauslese und Kreditkontingentierung . 218
3. Offenmarkt-Politik 218
4. Mindestreservepolitik . . . . . . . . . . 219
5. Einlagenpolitik . . . . . . . . . . . . . 220
G. Sozialprodukt und volkswirtsdlaftlidle Gesamtredlnung 221
I. Das Sozialprodukt und seine Gliederung 223
1. Das Begriffssystem . . . . . . . . . . . 223
2. Die Beredlnungsmöglidlkeiten . . . . . . 230
3. Ergebnisse der Sozialproduktberedlnungen 234
4. Der Beitrag der Individualversidlerung
zum Bruttoinlandsprodukt . . . . 238
U. Volkswirtsdlaftlidle Gesamtredlnung . . 242
1. Nationale Budlführung . . . . . . . 242
2. Das Kontensystem des Statistisdlen Bundesamtes . 244
3. Die Verbudlung der Versidlerungstransaktionen 247
Wirtsdlaftspolitik . . . . . . . . . . . . . . 249
A. Inhalt wissensdlaftlidler Wirtsdlaftspolitik 249
B. Träger UB~ Inspiratoren der Wirtsdlaftspolitik 250
C. Historische Ridltungen der Wirtsdlaftspolitik 251
I. Merkantilismus . . . . . . . . . . 251
U. LiberaliSmus . . . . . . . . . . . . . 252
m.
Interventionismus, Neomerkantilismus . 252
IV. Das Ende des Laisser-faire (Zeitalter der Experimente) 253
V. Gegenwärtige Tendenzen 253
Literaturverzeidmis 255