Table Of ContentDie Wirtschaftspsychologie
Felix C. Brodbeck · Erich Kirchler · Ralph Woschée Hrsg.
Julia A. M. Reif
Erika Spieß
Peter Stadler
Eff ektiver
Umgang
mit Stress
Gesundheitsmanagement im Beruf
DieWirtschaftspsychologie
DieBuchreiheDieWirtschaftspsychologieinformiert–praxisorientiertundwis-
senschaftlich fundiert–überaktuelleThemenausdemberuflichenundwirt-
schaftlichenAlltag.ExpertenausdenTeilgebietenderWirtschaftspsychologie
(Arbeits-undOrganisationspsychologie,Personalpsychologie,Markt-undKon-
sumentenpsychologie,ÖkonomischenPsychologie)verbindeninthemenspezi-
fischenEinzelbändenpraktischeRelevanzmitwissenschaftlichemRigor.Jeder
EinzelbandgibtEinblickinaktuellespsychologischesWissenzurBeantwortung
praxisorientierterFragen.
Von InteressesinddieEinzelbändederReihefürArbeitnehmer,Managerund
BetriebsrätesowieMarketingfachleutegleichermaßen,inprivatenundöffentli-
chenUnternehmenundderstaatlichenVerwaltung,insbesondereauchfürHR-
undPersonalverantwortliche,Unternehmens-undPersonalberatersowieYoung
ProfessionalsundStudierendeverschiedenerberufsqualifizierenderFachgebie-
te,zumBeispielBWL,VWL,Wirtschaftspsychologie,Erwachsenenbildung,Inge-
nieurswesen...
InleichtverständlicherSprachewirdauchLesernohnepsychologischeGrund-
kenntnisseeinkurzweiligerundkompetenterEinblickinverschiedeneThemen-
gebietegeboten,mitVerweisenaufweiterführendeQuellen.
Bereitserschienen:
Werther,Jacobs,Organisationsentwicklung–FreudeamChange
Brodbeck,InternationaleFührung–DasGLOBE-BrevierinderPraxis
Diefenbach, Hassenzahl, Psychologie in der nutzerzentrierten Produktgestal-
tung–Mensch-Technik-Interaktion-Erlebnis
Mühlbacher,Zieser,DiePsychologiedesSteuerzahlens
WeitereBändederReihesindinVorbereitung:
Gerdenitsch,Korunka,PsychologischeErkenntnissezurGestaltungvonzukünf-
tigenArbeitswelten(Arbeitstitel)
Stark,Kirchler,Entscheidungen(Arbeitstitel)
Florack,PsychologischeStrategieninMarketingundWerbung(Arbeitstitel)
Wastian,Coaching-ManagementinOrganisationen(Arbeitstitel)
JuliaA.M.Reif
ErikaSpieß
PeterStadler
Effektiver Umgang
mit Stress
GesundheitsmanagementimBeruf
JuliaA.M.Reif PeterStadler
DepartmentPsychologie GesundimBetrieb
Ludwig-Maximilians-Universität München,Deutschland
München
München,Deutschland
ErikaSpieß
DepartmentPsychologie
Ludwig-Maximilians-Universität
München
München,Deutschland
DieWirtschaftspsychologie
ISBN978-3-662-55680-1 ISBN978-3-662-55681-8(eBook)
https://doi.org/10.1007/978-3-662-55681-8
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V
Vorwort
Stress ist eine Belastung für Körper, Seele – und die Wirtschaft. Stress kann zu
körperlichen und psychischen Erkrankungen führen und kostet Organisationen
MilliardendurchentstehendeArbeitsunfähigkeitoderLeistungsminderungender
vonStressunddessenFolgenBetroffenen.MitStresshabenalsoBetriebeundBe-
schäftigtegleichermaßenzukämpfen.WirwollenalsWirtschafts-undOrganisati-
onspsychologenMitarbeiter,Führungskräfte undbetrieblicheExpertendabeiun-
terstützen,effektivdemStressinderArbeitsweltzubegegnen.
Wirsehenuns,sowiederLehrstuhlinhaberProf.Dr.FelixBrodbeck,inderTra-
ditionderWirtschafts-undOrganisationspsychologie,diesichzumZielgesetzthat,
derPraxisinUnternehmenundöffentlichenOrganisationen wissenschaftlichbe-
gründetenützlicheErkenntnissezuliefern.DadurchmöchtenwirzurVerbesserung
derArbeitsbedingungenimklassischenSinnevon„HumanisierungdesArbeitsle-
bens“undzurLösungvonProblemenbeitragen,diesichausderständigimWandel
begriffenenArbeitsweltergeben.WirhabendiezahlreichenwissenschaftlichenAr-
beitenzumThemaStressunddieentsprechendepraxisbezogeneLiteraturgesichtet
undineineverständlicheundanschaulicheFormgebracht.Diesgleichthäufigeiner
GratwanderungzwischenzweiWelten,derWeltderstrengenWissenschaftlichkeit
undderWeltderPraxis,dievorimmerneueHerausforderungengestelltist.Inunse-
remFallistesdieZunahmederpsychischenBelastungssituationenundderdeutlich
gestiegenenArbeitsunfähigkeitstageaufgrundpsychischerErkrankungen,mitder
BetriebeundBeschäftigtegleichermaßenzukämpfenhaben.
Wirfühlenunsdem„EvidenzbasiertenManagement(EbM)“verpflichtet,wo-
nachManagemententscheidungendurchexplizitenGebrauchbestmöglicherwis-
senschaftlicherMethodenundBefundegetroffenwerdensollten(Brodbeck,2008).
SodientEbMderVerbesserungderInformationsgrundlage fürManagementent-
scheidungen.Insofernhoffenwir,dassdasvonunszusammengestelltegesundheits-
relevanteWissen–wasStressbedeutetundwasmangegenihntunkann–dabei
hilft,dieArbeitsweltbesserzugestaltenunddenbetroffenenMenschenzuhelfen.
Wirerklärenzuerst,wasunterStresszuverstehenist(7Kap.1):Stressistein
subjektiver,intensiver,unangenehmerSpannungszustand.DieBegriffeStressoren
(das,wasdenStressauslöst)undStressreaktionen(das,wasdurchStressimMen-
schen ausgelöst wird) korrespondieren mit den beiden Begriffen Belastung und
Beanspruchung.
In7Kap.2zeigenwir,dassStressorenausvielenverschiedenenQuellenstam-
menkönnen: aus der Person, z.B.dem Streben,immer überkorrekt zu handeln;
ausdersozialenUmwelt,wobeidasextremsteBeispielMobbingdarstellt.Ander
SchnittstellezwischenPersonundsozialemUmfeldkönnenRollenstressorenent-
stehen. Stressoren aus der physikalisch-technologischen Umwelt sind z.B. Lärm
oderHitze.DieSchnittmengezwischensozialerUmweltundphysikalisch-techno-
logischerUmweltbildetdenVerhaltensraum,das„BehaviorSetting“.Hierkönnen
Stressorenwiez.B.dasCrowdingentstehen,wennsichbeispielsweisezuvieleMen-
schendichtgedrängt aneinemPlatzbefinden.AuchdasmodernePendlerdasein
fälltalsStressorindiesenBereich.StressorenausderArbeitsaufgabesindz.B.Zeit-
VI Vorwort
druck,Über-oderUnterforderung. InderSchnittstellezwischenPerson,sozialer
undphysikalisch-technologischerUmweltbefindetsichdieOrganisation.Beispie-
lefürorganisationale StressorensindUmstrukturierungen oderandereVerände-
rungsprozesse,diemitArbeitsplatzunsicherheitoderArbeitsplatzverlusteinherge-
henkönnen.
7Kap.3liefertempirischgutbelegtepsychologischeErklärungsmodellefürdie
Wirkung von Stressoren auf Motivation, Gesundheit und Wohlergehen von Be-
schäftigten, wie das Person-Environment-Fit-Modell, das Job-Demand-Control-
ModellunddasModellderberuflichenGratifikationskrisen.
In7Kap.4erklärenwirdann,dassMenschenunterschiedlichaufverschiedene
Stressorenreagieren,dadieEntstehungvonStressvondersubjektivenWahrneh-
mungundBewertungvonStressorenabhängt.WirgreifenindiesemZusammen-
hang dastransaktionale Modellund daskybernetischeModellauf.Insbesondere
dastransaktionaleStressmodellvonLazarusundFolkman(1984)istweitverbrei-
tet,daesStressalsUngleichgewichtzwischenPersonundUmweltsieht.Wirdein
Stressor(ausderUmwelt)alsbedrohlichwahrgenommen,stelltsichdieFrage,ob
die Person überdie notwendigen Ressourcenverfügt, um stressbedingten Befin-
dens-undGesundheitsbeeinträchtigungenvorzubeugen.
In7Kap.5wirddaheraufdieRessourcenausdenverschiedenenQuelleneinge-
gangen,diedienegativenAuswirkungenvonStressaufKörper,DenkenundFühlen
sowie das Verhalten abpuffern können: Ressourcen können z.B. aus der Person
stammen(z.B.KohärenzerlebenoderSelbstwirksamkeit),ausdersozialenUmwelt
(z.B.diesozialeUnterstützung,gesundheitsförderlicheFührung)oderausderAr-
beitsaufgabe (z.B. Vollständigkeit). Ressourcen aus dem Behavior Setting wären
z.B.gutorganisierteTeamarbeitundausderOrganisation z.B.passendeWeiter-
bildungsangebote.
7Kap.6erläutertpsychologischeModellezuRessourcenwiedasJob-Demands-
Resources-ModellunddieTheoriedesRessourcenerhaltes.
7Kap. 7 beschreibt verschiedene Reaktionen auf Stress und ein Modell zur
Stressreaktion. Burn-out wird als Beispiel einer längerfristigen Stressfolge aus-
führlicher dargestellt. Schließlich werden die Konsequenzen von Stress für die
Organisationerläutert.
In7Kap.8zeigenwirwissenschaftlichfundierteundgleichzeitighandlungsori-
entierteMaßnahmenauf,wiesichStressvermeidenlässt,wieentstandenerStress
abgebautwerdenkannundwelcheMöglichkeitenesgibt,mitnegativenFolgenvon
Stress umzugehen. Wir beziehen diese Maßnahmen nicht nur auf das Verhalten
einzelnerPersonen,sondernauchaufdieVerhältnisseinderArbeitsumgebung.
In7Kap.9 gehtesdarum,wie esuns nacheinerstressigenSituation gelingt,
unsere„Batterien“wiederaufzuladenundunszuerholen,sodasswirfürdiekom-
mendenHerausforderungenwiedergerüstetsind.
UmarbeitsbedingteGefährdungenundBelastungen,diedieGesundheitnega-
tiv beeinflussen, zu ermitteln und Maßnahmen zu ihrer Verhütung umzusetzen,
sindUnternehmengesetzlichverpflichtet,Gefährdungsbeurteilungendurchzufüh-
ren.Wirerklären,wieUnternehmenhierSchrittfürSchrittvorgehenkönnenund
was bei deneinzelnen Schritten zu beachtenist, damit die relevantenStressoren
entdecktundangegangenwerdenkönnen(7Kap.10)undlieferndarüberhinaus
erläuterndePraxisbeispiele(7Kap.11).DieArbeitsweltunddieindividuellenAn-
VII
Vorwort
sprücheundErwartungenentwickelnsichständigweiter,undsowerdenwirauch
immerwiedermitneuenStressorenkonfrontiert(sozialeMedien,Altersdiversität,
Technostress).GleichzeitigkönnensichdabeiaberauchneueQuellenfürRessour-
cenauftun(7Kap.12).
WirmöchtenvoreinfachemRezeptwissenwarnen –Stressentstehtineinem
komplexenUrsachengefüge,dassowohldiePersonalsauchihreUmgebungsbedin-
gungenumschließt.DieWissenschaftkannHilfestellungenbieten,indemsiez.B.
EvaluierungenvonGesundheitsmaßnahmeninUnternehmendurchführtundan
denKriterienfüreinehumaneArbeitsweltmisst.DenneinemenschengerechteGe-
staltungderArbeitbedeutet,dassMenschenihreTätigkeitenohnegesundheitliche
SchädigungoderGefährdungausübenkönnen–wassichpositivaufihrWohlbe-
findenundihreMotivationauswirkt.
So ist beispielsweise die Vollständigkeit von Arbeitsaufgaben nach Hacker
(2009) ein wichtiges Merkmal gesundheitsförderlicher Arbeitsgestaltung. Dies
bedeutet, dass die Mitarbeiter ihre Tätigkeit nicht nur ausführen, sondern auch
selbstvorbereiten,organisierenundkontrollieren.EinevollständigeAufgabewird
als persönlichkeitsförderlich betrachtet und dient somit der Humanisierung von
Arbeit.Weiterewichtige Qualitätskriterien sindHandlungsspielraum undsoziale
Unterstützung. In diesem Sinne legt dieses Buch Wert auf eine Verschränkung
vonverhaltens-undverhältnisbezogenenMaßnahmenundGestaltungslösungen,
derenZusammenwirkenbesondersgeeignetist,demStressinderArbeitsweltzu
begegnen.
WirdankendenHerausgebern,dasssieunsdieMöglichkeitgegebenhaben,un-
serelangjährigeAuseinandersetzungmitderStressthematikindiesesBucheinflie-
ßenzulassen.UnserDankgiltdabeiinsbesondereHerrnProf.Dr.FelixBrodbeck,
derunsmitdiesemBuchdieChancegibt,imSinnevonEvidenzbasiertemManage-
mentWissenzuverbreiten.WirmöchtenHerrnDr.RalphWoschéeunserenDank
aussprechen,derunsmoralischunterstützthat.BesondersmöchtenwirauchFrau
KatharinaPfaffingerdanken,diewichtigeRecherchearbeitenübernommenhat.Sie
hatfürunsFragenzudenBildrechtengeklärtundwertvolleHinweisezuwissen-
schaftlicherundPraktikerliteraturgegeben.Darüberhinausverdankenwirihrauch
sehrvielewertvolleinhaltlicheAnregungen.
Anne-Kathrin Jünemann,Anja Vollstedt,JeffreyAngus,Johanna Faust,Marc
Migge und Tamara Kaschner,den Studierenden des Lehrpraxisprojektes„Multi-
plikatorenschulungzurUmsetzungeinesStressmanagementtrainingsimBetrieb–
Stressmanagementeffektivvermittelnundpraktizieren(STEP)“,möchtenwirunse-
renDankfürihreengagierteMitarbeitausdrücken.Einigederrecherchiertenund
aufbereitetenMaterialienhabenwirfürdiesesBuchverwendet.
FrauKrämerundFrauMechlervomSpringer-Verlaghabenunserezahlreichen
Fragenimmerfreundlichundkompetentbeantwortet,auchihnengiltunserDank.
NichtzuletztdankenwirunserenFamilienundFreundenfürdieGeduld,wenn
wirwiedereinmalmitunserenGedankenbeimBuchundseinenInhaltenwaren.
JuliaReif,ErikaSpießundPeterStadler
München,den10.07.2017
VIII Vorwort
Literatur
4 Brodbeck,F.(2008).Evidenzbasiertes(Veränderungs-)Management–
EinführungundÜberblick.OrganisationsEntwicklung,1,1–9.
4 Hacker,W.(2009).ArbeitsgegenstandMensch:Psychologiedialogisch-
interaktiverErwerbsarbeit.Lengerich:Pabst.
IX
Inhaltsverzeichnis
1 Stressverstehen ...................................................... 1
JuliaA.M.Reif,ErikaSpießundPeterStadler
1.1 SchöneneueArbeitswelt?.................................................. 2
1.2 WasistStress? ............................................................. 6
Literatur ................................................................... 11
2 QuellenvonStressoren............................................... 13
ErikaSpießundJuliaA.M.Reif
2.1 StressorenausderPersonselbst ........................................... 15
2.2 StressorenausdemsozialenUmfeld ....................................... 16
2.3 RollenstressorenausderSchnittstellezwischenPersonundsozialem
Umfeld..................................................................... 21
2.4 Stressorenausderphysikalisch-technologischenUmwelt.................. 23
2.5 StressorenausdemVerhaltensraum ....................................... 23
2.6 StressorenausderArbeitsaufgabe......................................... 25
2.7 StressorenausderOrganisation ........................................... 26
2.8 KulturellbedingteStressoren .............................................. 28
Literatur ................................................................... 29
3 PsychologischeModellezuStressorenundstressenden
Situationen............................................................ 33
JuliaA.M.ReifundErikaSpieß
3.1 DasPerson-Environment-Fit-Modell ....................................... 34
3.2 DasJob-Demand-Control-Modell.......................................... 37
3.3 DasModellderberuflichenGratifikationskrisen............................ 38
Literatur ................................................................... 40
4 WahrnehmungundBewertungvonStressoren ..................... 43
JuliaA.M.ReifundErikaSpieß
4.1 DastransaktionaleStressmodell ........................................... 44
4.2 DaskybernetischeStressmodell ........................................... 47
4.3 KulturelleUnterschiedeinderBewertungvonStressoren.................. 51
Literatur ................................................................... 52
5 RessourcenalsPuffer................................................. 53
JuliaA.M.Reif,ErikaSpießundPeterStadler
5.1 RessourcenausderPerson................................................. 55
5.2 RessourcenausdemsozialenUmfeld:SozialeUnterstützung .............. 61
5.3 RessourcenausdemsozialenUmfeld:GesundheitsförderlicheFührung.... 62
5.4 RessourcenausderArbeitsaufgabe........................................ 66
5.5 RessourcenausderSchnittstellezwischenPersonundsozialemUmfeld ... 68
Description:Dieses Buch basiert auf Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis, die aufzeigen was beruflicher Stress aus uns macht und wie wir besser mit Stress umgehen können. Die Autoren bringen klassische und aktuelle Erkenntnisse aus der psychologischen Stressforschung auf den Punkt und verdeutlichen Stress