Table Of ContentMaria Leitner Hrsg.
Digitale
Bürgerbeteiligung
Forschung und Praxis – Chancen
und Herausforderungen
der elektronischen Partizipation
Digitale Bürgerbeteiligung
Maria Leitner
Hrsg.
Digitale
Bürgerbeteiligung
Forschung und Praxis – Chancen
und Herausforderungen
der elektronischen Partizipation
Hrsg.
Maria Leitner
Center for Digital Safety & Security
AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Wien, Österreich
ISBN 978-3-658-21620-7 ISBN 978-3-658-21621-4 (eBook)
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21621-4
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Für die Demokratie
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung ........................................................ 1
Maria Leitner
1.1 Digitale Bürgerbeteiligung: Chance und Herausforderung . . . . . . . . . . . . . . 2
1.1.1 Millionen BürgerInnen sind im Internet erreichbar . . . . . . . . . . . . . . 3
1.1.2 Technologiewahl in der digitalen Bürgerbeteiligung . . . . . . . . . . . . . 4
1.1.3 Sicherheit und Privatsphäre im digitalen Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.1.4 Der Faktor Mensch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1.2 Motivation und Inhalt des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2 Digitale Bürgerbeteiligung und Elektronische Demokratie ............... 11
Judith Schoßböck, Bettina Rinnerbauer und Peter Parycek
2.1 Digitale Bürgerbeteiligung: Definitionen, Modelle, Kategorien . . . . . . . . . . 12
2.1.1 Digitale Demokratie, E-Demokratie bzw. E-Democracy . . . . . . . . . . 12
2.1.2 E-Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.1.3 Klassifizierung nach Beteiligungsart, rechtlichen Grundlagen
und Zielen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.1.4 Stufen bzw. Levels der E-Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.2 Digitale Demokratie und elektronische Partizipation: Die neue
digitale Agora? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2.1 Digitale Revolution, (Re-)Demokratisierung und direkte
Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2.2 Zwischen Re-Demokratisierung und Digitaler Spaltung . . . . . . . . . . 29
2.3 Quo vadis? Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen . . . . 30
2.3.1 Von der Pionier- in die Umsetzungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.3.2 Zukünftige Herausforderungen der digitalen Bürgerbeteiligung . . . . 33
2.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
VII
VIII Inhaltsverzeichnis
3 Elektronische Bürgerbeteiligung in der Praxis ......................... 41
Michael Sachs, Malgorzata Goraczek, Bettina Rinnerbauer
und Judith Schoßböck
3.1 Beispiele der elektronischen Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
3.1.1 Anliegenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
3.1.2 Bürgerhaushalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
3.1.3 Bürgerinitiativen in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
3.1.4 Passive Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
3.1.5 Beteiligungsprojekte mit Forschungsschwerpunkten . . . . . . . . . . . . 50
3.2 Planung von Beteiligungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
3.2.1 Partizipationsformen für E-Partizipations-Plattformen . . . . . . . . . . . 54
3.2.2 Authentifizierungsmethoden für E-Partizipations-Plattformen . . . . . 55
3.2.3 Rollen und Berechtigungen für E-Partizipations-Plattformen . . . . . . 55
3.2.4 Darstellung konkreter Anwendungsszenarien für
E-Partizipations-Plattformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
3.3 Chancen und Risiken der elektronischen Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
3.3.1 Chancen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
3.3.2 Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
3.4 Schlussbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Rechtliche Anforderungen der digitalen Bürgerbeteiligung .............. 69
Erich Schweighofer, Janos Böszörmenyi und Walter Hötzendorfer
4.1 Einleitung in die wesentlichen Rechtsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
4.2 Wahl- und Beteiligungsgrundsätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
4.2.1 Internationale Wahl- und Beteiligungsgrundsätze . . . . . . . . . . . . . . . 73
4.2.2 Verfassungsrechtliche Wahlgrundsätze in Österreich . . . . . . . . . . . . 73
4.2.3 Öffentliches Wahlrecht in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.3 Distanzwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.3.1 Briefwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.3.2 E-Voting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.3.3 E-Voting-Standards des Europarats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
4.3.4 Verhältnis der Wahlgrundsätze bei Distanzwahl . . . . . . . . . . . . . . . . 79
4.4 Instrumente der direkten Demokratie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
4.5 Anforderungen an die Stimmabgabe von WählerInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
4.5.1 Wahl- bzw. Beteiligungsberechtigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.5.2 Identität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.5.3 Elektronische Identifikation und Authentifizierung . . . . . . . . . . . . . . 84
4.6 Umsetzung des Grundsatzes der Transparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
4.6.1 Transparenz der Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
4.6.2 Individualbezogene Informationstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.6.3 Bürgerbeteiligung im Verwaltungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Inhaltsverzeichnis IX
4.6.4 Allgemeine Verwaltungsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.6.5 ICANN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
4.7 Datenschutz und Datensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.7.1 Datenschutzrechtliche Zulässigkeitsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
4.7.2 Datensicherheit und Privacy by Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
5 Technologien für digitale Bürgerbeteiligungsverfahren .................. 99
Arndt Bonitz, Maria Leitner, Bettina Rinnerbauer, Judith Schoßböck,
Oliver Terbu, Stefan Vogl und Sebastian Zehetbauer
5.1 Aktuelle Standards und Technologien für Beteiligungsverfahren . . . . . . . . . 100
5.1.1 Anwendungstechnologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
5.1.2 Technologien zur Authentifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
5.2 Elektronische Identitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
5.2.1 Elektronische Identitäten in der digitalen Bürgerbeteiligung . . . . . . 113
5.3 Empfehlungen zur Nutzung von elektronischen Identitäten in den
jeweiligen Stufen der Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
5.3.1 H orizontale Ebene: elektronische Identifikationsmethoden . . . . . . . 119
5.3.2 Vertikale Ebene: Arten der E-Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
5.3.3 Qualität der Identifikationsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
5.3.4 Niederschwelligkeit der elektronischen Identifikationsmethode . . . . 121
5.3.5 Mehrdimensionales Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
5.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
6 Nutzerorientierte Gestaltung von interaktiver E-Partizipation ........... 127
Sarah-Kristin Thiel, Peter Fröhlich und Andreas Sackl
6.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
6.2 Neue Interaktionsformen in der E-Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
6.2.1 Mobile Begleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
6.2.2 Am Ort des Geschehens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
6.2.3 Partizipation hautnah . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
6.2.4 Öffentliche Bildschirme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
6.2.5 Virtuelle Teilhabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
6.2.6 Vom Sensing zum Sourcing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
6.3 Anregungen für die nutzerInnenorientierte Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . 142
6.3.1 Aktivierung, Inklusivität und nachhaltige Verwendung . . . . . . . . . . 143
6.3.2 Nutzerzentrierte Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
6.3.3 Aktivierung durch Gamification . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
6.3.4 Automatisiertes Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
6.4 Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
X Inhaltsverzeichnis
7 Design und Entwicklung eines E-Partizipationsökosystems .............. 163
Maria Leitner, Arndt Bonitz, Walter Hötzendorfer, Oliver Terbu,
Stefan Vogl und Sebastian Zehetbauer
7.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
7.2 Anforderungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
7.2.1 Stakeholderanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
7.2.2 Funktionale Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
7.2.3 Qualitätsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
7.2.4 Systemabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
7.3 Sicheres Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
7.3.1 Softwarearchitekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
7.3.2 Security by Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
7.3.3 Privacy by Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
7.4 Sicherheit und Privatsphäre in Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
7.4.1 Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 174
7.4.2 Beispiel anhand eines iterativen Entwicklungsprozesses . . . . . . . . . 174
7.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
8 Multimodale Evaluierung von Beteiligungsplattformen ................. 189
Vinzenz Heußler, Giti Said, Michael Sachs und Judith Schoßböck
8.1 Allgemeines zur Evaluierung von Bürgerbeteiligungsverfahren . . . . . . . . . 190
8.1.1 Bedeutung der Evaluierung für E-Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
8.1.2 Evaluierungsdesigns und Evaluierungsframeworks . . . . . . . . . . . . . 190
8.2 Konkrete Evaluierung von Bürgerbeteiligungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . 198
8.2.1 Projekt ePartizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
8.2.2 Projekt OurSpace . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
8.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Stichwortverzeichnis .................................................. 213