Table Of ContentKUNGL. VITTERHETS HISTORIE OCH ANTIKVITETS AKADEMIEN
DIE WIKINGERZEIT
GOTLANDS
I
ABBILDUNGEN DER GRABFUNDE
VON
LENA THUNMARK-NYLÉN
STOCKHOLM
Herausgegeben mit Unterstützung durch den Schwedischen Forschungsrat für
Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, den Marcus och Amalia Wallenbergs
Minnesfond und den Mårten Stenbergers Minnesfond.
Thunmark-Nylén, L.1995. Die Wikingerzeit Gotlands /. (The Viking Age of Gotland, I.)
Kungl.Vitterhets Historie och Antikvitets Akademien, Stockholm, 396 pp.,
ISBN 91-7402-241-5.
Archaeologically investigated grave finds from the Viking Age of Gotland are illustrated. The
pictures are organized according to cemeteries and to the roughly estimated order of burial
within each cemetery (place names in bold letters in the captions denote that the find in question
is part of such a sequence). Localities represented by only a few graves have not been
chronologically displayed.
This volume is the first of a planned series, of which two are devoted to plates and the
following to systematized description, chronological discussion and a catalogue.
Lena Thunmark-Nylén, Statens Historiska Museum, Box 5405, S-114 84 Stockholm, Sweden.
© Lena Thunmark-Nylén 1995
ISBN 91-7402-241-5
Printed in Sweden by Fälths Tryckeri, Värnamo, 1995
Distributed by Almqvist & Wikseil International, Stockholm, Sweden
IN ERINNERUNG AN
MÅRTEN STENBERGER
Einleitung
Der vorliegende Band „Die Wikingerzeit Gotlands“ bzw. Diskontinuität auszudrücken; im einen wie im
(WKG) ist der erste einer geplanten mehrteiligen Rei anderen Fall müssen die Bilder aufeinander folgen wie
he. die zusammen mit „Die Schatzfunde Gotlands der Perlen auf einer Schnur. Andere Umstände, wie etwa
Wikingerzeit“ (SGW) I—II (1947-1958) von Mårten layout-technische Erwägungen, haben ebenfalls die
Stenberger den Abschluß der Serie „Gotlands Eisen Bilderfolge in gewisser Weise beeinflußt.
zeit“ bilden wird. Vorgesehen sind ein weiterer Tafel Die Abfolge der Bilder in den einzelnen Sequenzen
band, der das Fundmaterial nach Kategorien geordnet basiert auf der Depositionschronologie, d. h. auf dem
wiedergibt, sowie ein Fundkatalog. Darüber hinaus Zeitpunkt, zu dem die Bestattung erfolgte. Beim Ord
werden Formenkunde und Periodeneinteilung geson nen der Sequenz wurden mehrere Aspekte beachtet:
dert behandelt werden. Gegenstandstypen, Abnutzung der Gegenstände und,
Dieser erste Band, WKG I, beinhaltet die Grab- soweit möglich, vor allem die Lage der Gräber im
inventarevonungefahr40%derca. 1100 archäologisch Gräberfeld (horizontale und vertikale Stratigraphie).
untersuchten Gräber von der ältesten Wikingerzeit an. Zur besseren Orientierung wurden Ortsnamen (Na
Von den über 90 Gemeinden der Insel ist hier die Hälfte men des Hofes usw.) in den Bildtexten fettgedruckt.
vertreten. Ungefähr 15 Gräberfelder werden durch fünf Normaler Druck wurde bei Fundplätzen mit einzelnen,
oder mehr Gräber repräsentiert, darunter Kopparsvik in chronologisch nicht geordneten Gräbern verwendet.
Visby mit ca. 100 Gräbern, Ire in Hellvi mit ca. 75, Ausnahmsweise wurde er auch bei anderen Gelegen
Barshaider in Grötlingbo mit ca. 50, Havor in Habling- heiten verwandt, z. B. für das eine oder andere Grab in
bo mit ca. 40 und Mölner (II) in Väte mit ca. 30 Gräbern. den längeren Bilderfolgen, um hervorzuheben, daß das
Hierzu kommen mehrere Plätze mit einem oder nur betreffende Grab von der Verfasserin nicht bewertet
wenigen Gräbern. werden konnte, obwohl für dessen Einbeziehung Grund
WKG I soll in erster Linie als Veranschaulichung der zu bestehen schien.
folgenden Textbände verstanden werden. Nähere Infor Beim Fotografieren wurde die Vollständigkeit der
mationen zu den einzelnen Gräbern und Gräberfeldern Fundkombinationen angestrebt. Vielfach findet sich
werden im Katalogteil zu finden sein. Ebenso wie in jedoch im Bildtext der Vermerk, daß auf die Abbildung
SGW II (Katalog und Abbildungen) wurden die Bilder eines Gegenstandes, z. B. eines Messers, verzichtet
grob relativ-chronologisch geordnet. In WKG I wurde worden ist. Der Grund hierfür lag im allgemeinen im
außerdem die topographische Gruppierung beibehal schlechten Erhaltungszustand des betreffenden Gegen
ten, so daß die Eigenart eines jeden Gräberfeldes deut standes, der eine Abbildung nicht lohnte, oder in der
licher hervortritt. Die Abbildungen sind also für jedes Schwierigkeit seiner Zuweisung; so ließen sich beson
Gräberfeld nach Zeitgruppen und die Fundplätze al ders die Eisengegenstände der frühen Zugänge oft nur
phabetisch nach Kirchspielen geordnet. Eine Ausnah schwer mit Sicherheit identifizieren. Manchmal wurde
me bilden die Kirchhoffunde, die am Schluß gesammelt nur eine Auswahl aus einer größeren Sammlung von
sind. Fragmenten o. ä. abgebildet; dieses ist dann im Bildtext
Die Grundlagen der chronologischen Gliederung angegeben. Eine Ausnahme von dieser Regel bilden im
werden in einem späteren Band kommentiert werden. allgemeinen Perlensätze und solche Funde, deren be
Die Bearbeitung des umfangreichen Materials ist bis schädigte Exemplare und kleinere Fragmente - teilwei
lang noch nicht abgeschlossen. Es ist inzwischen zu se nicht größer als Krümel - ohne besonderen Kom
einer praktischen Notwendigkeit geworden, den Bild mentar ausgeschlossen wurden. Das Vorkommen von
band vor dem Textband mit den Bildverweisen erschei Sargnägeln und Tongefäßen oder Keramikscherben wird
nen zu lassen. Dies hat indessen mit sich geführt, daß entweder durch eine Abbildung dokumentiert oder le
Einzelheiten des chronologischen Systems noch immer diglich im Bildtext genannt.
vorläufigen Charakter haben. Hervorzuheben ist fer Soweit möglich und nicht anders vermerkt, ist das
ner, daß ein Bildband als Medium seine Grenzen hat, Material im Maßstab 1:1 wiedergegeben.
wenn es darum geht, „archäologische Gleichzeitigkeit“
*
6
Für forschungsgeschichtlich Interessierte kann erwähnt durch die Reichsdenkmalspflegerin Margareta Biöm-
werden, daß Mårten Stenberger, der in den 30er Jahren stad, den Museumsdirektor Ulf Erik Hagberg, die ehe
von der Vitterhetsakademie mit der Bearbeitung des maligen Forschungschefs am SHM, Johan Callmer und
wikingerzeitlichen Materials betraut worden war, für Gunborg O. Janzon, den Chef der Abteilung Eisenzeit
eine wissenschaftliche Untersuchung das Gräberfeld am SHM, Jan Peder Lamm, Museumsdirektor Sven-
bei Ire in Hellvi sorgfältig auswählte* Das Ziel war, Olof Lindquist, Professor Birgit Arrhenius sowie Pro
dadurch u. a. die Voraussetzungen für eine Erforschung fessor Erik Nylén.
der damals nur spärlich repräsentierten Periode am Die Übersetzung wurde von Iris Kauffmann ausge
4 f
Übergang von Vendel- zu Wikingerzeit zu schaffen. führt.
Stenbergers Ausgrabung des Ire-Gräberfeldes während Die Druckkosten wurden von Marcus och Amalia
der ersten Hälfte der 40er Jahre muß noch heute, nach Wallenbergs Minnesfond, dem Schwedischen For
einem halben Jahrhundert, als eine der bedeutendsten schungsrat für Geistes- und Gesellschaftswissenschaf
gelten, sowohl was die genauen Untersuchungsmetho ten, der Kungliga Vitterhets Historie och Antikvitets
den als auch die bedachte Wahl des Untersuchungs Akademie und Mårten Stenbergers Minnesfond getra
objektes anbelangt. gen.
Die Untersuchung des größten ausgegrabenen Grä Allen Genannten sowie einem großen Kreis von
berkomplexes von allen, Kopparsvik außerhalb von Kol legen und Freunden auf Gotland und auf dem Fest
Visby, ist die jüngste und für lange Zeit wahrscheinlich land, die auf verschiedene Weise ihre Unterstützung
letzte der Gräberfelduntersuchungen großen Stils und ihr Interesse gezeigt haben, möchte ich an dieser
gewesen. Das Gräberfeld wurde Mitte der 60er Jahre Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen. Großer
von Hilkka Mälarstedt untersucht, der das Verdienst Dank gebührt insbesondere dem ehemaligen Provinzi
gebührt, dabei nicht nur eine äußerst genaue und alkonservator Bengt Schönbäck, der mich an seiner
wissenschaftlich wertvolle Felddokumentation der fast unpublizierten Bearbeitung der Wikingerzeit-Chrono
300 bei dieser Gelegenheit angetroffenen Gräber durch logie in Valsgärde teilhaben ließ, sowie Dozent Ingmar
geführt zu haben, sondern im Anschluß daran auch Jansson und der 1. Konservatorin Lena Thålin-Berg-
einen bedeutenden Teil des Fundmaterials selbst sorg man, die in fruchtbaren Diskussionen ihr Wissen mit
fältig konserviert zu haben. mir teilten.
Ein besonderer Dank richtet sich auch an die Foto
*
grafen Mathias Johansson, Edvard Koinberg, Bengt
Lundberg und Maria Stranger, Stockholm, sowie Ray
Im Jahre 1988, nachdem ich mich in meiner Eigen mond Hejdström und Göran Ström, Visby, die auf
schaft als Konservatorin am Statens Historiska Muse Kosten der entsprechenden Museen und in verständnis
um mehrere Jahre lang der Sammlung und Registrie voller Zusammenarbeit mit der Verfasserin im Herbst
rung der Fundgegenstände und -komplexe gewidmet 1992 den Hauptteil der Bilder des vorliegenden Bandes
hatte, um die einst von Mårten Stenberger begonnene aufnahmen. Darüber hinaus wurden auch ältere Foto
Arbeit fortzuführen, begann jene Phase der Arbeit, die arbeiten von Ulf Bruxe, Georg Gådefors, Sören Hallgren,
die konkrete Publikation zum Ziel hatte. Gabriel Hildebrand, Gunnel Jansson, Nils Lagergren
Die einleitende Planung der Publikationsform und u. a. verwendet. Sämtliche Fotos von Metallgefäßen
die Erstellung eines Arbeitsplans wurden durch Mittel sowie einige'-'weitere Bilder von Funden aus den von
der drei Gotland-Fonds W. v. Halwyls Gotlandsfond, ihm untersuchten Gräbern in Barshaider wurden mir
D.B.W:s Stiftelse und Mårten Stenbergers Stipendie von Fil* Dr. Gustaf Trotzig zur Verfügung gestellt* Lena
fond, ermöglicht. Weitere finanzielle Unterstützung er Thålin-Bergman bin ich für die Überlassung der mei
fuhr das Projekt in der Folgezeit auch durch Berit Wal- sten Röntgenaufnahmen verpflichtet, die übrigen wur
lenbergs Stiftelse, Åke Wibergs Stiftelse und Olle Eng- den unter freundlicher Mitwirkung von Staffan Jenner
kvists Stiftelse, alle in Stockholm. Seit 1991 wird das holm, Visby Lazarett, angefertigt.
Projekt zudem noch vom Schwedischen Forschungsrat
*
für Geistes-und Gesellschaftswissenschaften gefördert*
Dank der Großzügigkeit der genannten Institutionen
wie auch der Unterstützung durch die zwei Museen, die Die vorliegende Arbeit ist dem Andenken Mårten Sten
den Löwenanteil des archäologischen Materials ver bergers gewidmet. Große Teile der Vorarbeit zu „Die
walten - Statens Historiska Museum in Stockholm und Wikingerzeit Gotlands'4 wurden von ihm, wie bereits
Gotlands Fomsal in Visby - ist die Arbeit nun so weit erwähnt, seit den 30er Jahren ausgeführt. Die Lehren,
gediehen, daß die Herausgabe eingeleitet werden kann. die ich aus seinem weiten Wissen und dem Studium
Unterstützt in Wort und Tat wurde das Projekt ferner seiner in den Publikationen und im hinterlassenen
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Material zu WKG vermittelten Arbeitsweise ziehen der nun genau hundert Jahre, die verflossen sind, seit
konnte, sind für meine eigene Arbeit von unschätz die Kungliga Vitterhets Historie och Antikvitets Aka
barem Nutzen gewesen. demie die Serie im Jahre 1892 ins Leben gerufen hat.
Wenn ich heute diese Einleitung unterzeichne, so
muß auch Oscar Almgrens und Birger Nermans ge
dacht werden. Wie Mårten Stenberger haben sie der Visby, den 31. Dezember 1992
Serie „Gotlands Eisenzeit“ mit unermüdlichem Fleiß
und großer Ausdauer gedient, und das während vieler Lena Thunmark-Nylén
Die Abbildungen nach Fundorten und
Inventamummem geordnet
Ksp. ALVA, Rangsarve, Abb. 1-2, 463^464 Ksp. FOLE, Sojdungs, Abb. 30-31
SHM 9121:7 (Abb. 2, 464) SHM 22297 (Abb. 30)
SHM 9121:10b (Abb. 1,463) SHM 25113 (Abb. 31)
Ksp. ANGA, Trullhalsar, Abb. 3 Ksp. FRÖJEL, Skolbostaden (Schulwohnhaus), Abb. 32
SHM 15796:23 (Abb. 3) SHM 20700 (Abb. 32)
Ksp. ATLINGBO, Isums, Abb. 4 Ksp. FRÖJEL, Puser, Abb. 33
SHM 22755 (Abb. 4) GFC 10186 Gr. 2D (Abb. 33)
Ksp. BARLINGBO, Stava, Abb. 5 Ksp. FÅRÖ, Vinor, Abb. 34-36
GF C 9887 Gr. 1 (Abb. 5) SHM 22459:1 (Abb. 34)
Ksp. BOGE, Laxarve, Abb. 6-14, 465 SHM 22459:2 (Abb. 35)
GF C 10038 Gr. 1 (Abb. 11) SHM 22459:- (Abb. 36)
GF C 10038 Gr. 4 (Abb. 8) Ksp. GAMMELGARN, Gartarve, Abb. 37-38
GF C 10038 Gr. 6 (Abb. 12) GFC 9178 Gr. 1 (Abb. 37)
GF C 10038 Gr. 7 (Abb. 10) GFC 9178 Gr. 2 (Abb. 38)
GF C 10038 Gr. 9 (Abb. 9, 465) Ksp. GARDA, Kirchhof
GF C 10038 Gr. 10 (Abb. 6) SHM 24527 (Abb. 455)
GF C 10038 Gr. 11 (Abb. 7) SHM 25501:2/50 (Abb. 460)
GF C 10038 Gr. 14 (Abb. 13) SHM 25501:1/53 (Abb. 459)
GF C 10188 Gr. 16 (Abb. 14) SHM 25501:1/55 (Abb. 452)
Ksp. BRO, Kvie, Abb. 15 SHM 32459 (Abb. 454)
SHM 27143A (Abb. 15) Ksp. GRÖTLINGBO, Barshaider, Abb. 39-90, 467-488
Ksp. BRO, Ytlings, Abb. 16 SHM 7581:2 (Abb. 48)
GF C 9888 Gr. 78a (Abb. 16) SHM 7581:3 (Abb. 42)
Ksp. BUNGE, Flygfältet (Flughafen), Abb. 17 SHM 19055:11 (Abb. 80)
SHM 22310 (Abb. 17) SHM 21242, s.u. GF Dep C 1393
Ksp. BURS, Amunde, Abb. 18 SHM 21540:17 (Abb. 87)
SHM 28047 (Abb. 18) SHM 21540:19 (Abb. 86, 487)
Ksp. BÄL, Gute, Abb. 20-22 SHM 21540:21 (Abb. 78)
SHM 23068:1 (Abb. 21) SHM 21540:22 (Abb. 79, 482)
SHM 23068:2 + 23161:2 (Abb. 22)
SHM 27296:6 (Abb. 75)
SHM 23161:3 (Abb. 20)
SHM 27296:8 (Abb. 83, 485)
Ksp. BÄL, Stenstugu, Abb. 19
SHM 27739:1 (Abb. 49)
GFC 7978 (Abb. 19)
SHM 27739:1a (Abb. 46)
Ksp. EKEBY, Hägelsarve, Abb. 23
SHM 27739:1b (Abb. 47)
SHM 26098:3/55A (Abb. 23)
SHM 27739:1c (Abb. 43)
Ksp. EKEBY, Medebys, Abb. 24-25
SHM 27739: ld (Abb. 45, 467)
GF C 10032 Gr. 1 (Abb. 25)
SHM 27739:2 (Abb. 50)
GF C 10032 Gr. 2 (Abb. 24)
SHM 27739:5a (Abb. 74)
Ksp. EKSTA, Kvie, Abb. 26, 466
SHM 27739:9 (Abb. 82, 484)
SHM 21857 (Abb. 26, 466)
SHM 27739:11 (Abb. 76)
Ksp. EKSTA, Bopparve, Vavle fiskeläge, Abb. 27
SHM 27778:2 (Abb. 54)
SHM 23106:2 (Abb. 27)
SHM 27778:4 (Abb. 62)
Ksp. ESKELHEM, Kirchhof
SHM 27778:7 (Abb. 63)
SHM 27146 (Abb. 458)
SHM 27778:8 (Abb. 71,480)
Ksp. ESKELHEM, Valva, Abb. 28
SHM 27778:13:1 (Abb. 84, 486)
SHM 16336 (Abb. 28)
SHM 27778:14:1 (Abb. 85)
Ksp. FARDHEM, Kirchhof
SHM 27779:1 (Abb. 58, 471)
SHM 25517 (Abb. 461)
SHM 27779:3 (Abb. 61)
SHM 27754 (Abb. 462)
SHM 27779:4 (Abb. 67, 476)
Ksp. FLERINGE, Utöja, Abb. 29
SHM 27779:5 (Abb. 69, 478)
Ausgrabung 1984 (Abb. 29)
SHM 27779:6 (Abb. 77)
