Table Of ContentRoland Berger Strategy Consultants - Academic Network
Herausgeberrat
Prof. Dr. Thomas Bieger, Universitat St. Gallen
Prof. Dr. Rolf Caspers, European Business School, Oestrich-Winkel
Prof. Dr. Guido Ellenberger, Universitat Rostock
Prof. Dr. Dr. Werner Gocht, RWTH Aachen
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann, Universitat Hamburg
Prof. Dr. Alfred Kotzle, Europa Universitat Viadrina, Frankfurt/Oder
Prof. Dr. Kurt Reding, Universitat Gesamthochschule Kassel
Prof. Dr. Dr. Karl-Ulrich Rudolph, Universitat Witten-Herdecke
Prof. Dr. Johannes Ruegg-Sturm, Universitat St. Gallen
Prof. Dr. Leo Schuster, Katholische Universitat Eichstatt
Prof. Dr. Klaus Spremann, Universitat st. Gallen
Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-AufseB, Universitat Bamberg
Dr. Burkhard Schwenker, Roland Berger Strategy Consultants
Weitere Publikationen des Academic Network
T. Bieger· N. Bickhoff· R. Caspers
D. zu Knyphausen-AufseB . K. Reding (Hrsg)
Zukiinftige Geschaftsmodelle
XII, 279 Seiten. 2002. ISBN 3-540-42744-9
N. Bickhoff . C. Bohmer· G. Eilenberger
K.-W. Hansmann· M. Niggemann· C. Ringle· K. Spremann· G. Tjaden
Mit Virtuellen Unternehmen zum Erfolg
VI, 125 Seiten. 2003. ISBN 3-540-44246-4
G. Corbae . J. B. Jensen· D. Schneider
Marketing 2.0
VI, 151 pages. 2003. ISBN 3-540-00285-5
R. Caspers· N. Bickhoff· T. Bieger (Hrsg.)
Interorganisatorische Wissensnetzwerke
XI, 353 Seiten. 2004. ISBN 3-540-20182-3
1. Schuster· A.W. Widmer (Hrsg.)
Wege aus der Banken-und Borsenkrise
X, 527 Seiten. 2004. ISBN 3-540-21106-3
Nils Bickhoff . Michael Blatz
Guido Eilenberger · Sascha Haghani
Karl-J. Kraus
Herausgeber
Die Unternehmenskrise
als Chance
Innovative Ansatze zur Sanierung
und Restrukturierung
Mit 145 Abbildungen
und 6 Tabellen
~ Springer Roland Berger
Strategy Consultants
Dr. Nils Bickhoff Dr. Sascha Haghani
Roland Berger Strategy Consultants Roland Berger Strategy Consultants
Stadthausbriicke 7 Alt Moabit 10 1b
20355 Hamburg 10559 Berlin
Michael Blatz Karl-J. Kraus
Roland Berger Strategy Consultants Roland Berger Strategy Consultants
Alt Moabit 101 b Alt Moabit 101b
10559 Berlin 10559 Berlin
Professor Dr. Guido Eilenberger
Universitiit Rostock
UlmenstraBe 69
18051 Rostock
Lektorat: Andrea Wiedemann, Roland Berger Strategy Consultants
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berrechtsgesetzes.
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004
Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2004
Softcover reprint of the hardcover 1st edition 2004
ISBN 978-3-642-62059-1 ISBN 978-3-642-17137-6 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-642-17137-6
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Herstellung: Helmut Petri
Gedruckt auf saurefreiem Papier -4213130 - 5 4 3 2 1 0
INHALTSVERZEICHNIS
TElL A: EINLEITUNG ........................................................................................ 1
Einleitung .............................................................................................................. .3
NILS BICKHOFF, GUIDO ElLENBERGER
1 Krise! Welche Krise? ................................................................................. .3
2 Erste Begriffe und Erkenntnisse .................................................................. 5
3 U ntersuchungsansatz und Projektbeschreibung ......................................... 11
Literaturverzeichnis ........................................................................................... 12
Krisenverlauf und Krisenbewaltigung - der aktuelle Stand ............................ 13
KARL-J. KRAUS, SASCHA HAGHANI
1 Untemehmenskrisen - ein mittlerweile alltiigliches Problem ................... 13
2 Die drei typischen Phasen der U ntemehmenskrise .................................... 15
3 Ganzheitlicher Restrukturierungsansatz
zur nachhaltigen Uberwindung der Untemehmenskrise ............................ 18
4 Zwischenfazit: Restrukturierungsansatz hat sich in der Praxis bewiihrt ... .36
Literaturverzeichnis .......................................................................................... .37
TElL B: INNOVATIVE ANSATZE
IN DEN EINZELNEN PHASEN DES KRISENVERLAUFS ........................ .39
Strategische Krisen von Unternehmen
und praxisorientierte Moglichkeiten ihrer Friiherkennung ........................... .41
SASCHA HAGHANI
Untemehmensinsolvenzen -
ein aktuelles (alltiigliches) wirtschaftliches Phanomen ............................. .41
2 Der Anstieg der Untemehmensinsolvenzen halt an,
dennoch gibt es Ansatzpunkte fUr die rechtzeitige Vorbeugung ................ 44
3 Krisenfriiherkennung bedarf eines ganzheitlichen
und qualitativ orientierten Analyse-Instrumentariums .............................. .47
4 Mit einem praxisorientierten Analyseansatz
konnen Untemehmenskrisen friihzeitig identifiziert werden ..................... 52
VI
5 Fazit: Je frtiher und systematischer die Diagnose von
Untemehmenskrisen erfolgt, desto Erfolg versprechender die Therapie ... 62
6 Ausblick: Das wachsende Spektrum m6g1icher Krisenursachen
stellt das Krisenmanagement vor neue Herausforderungen ....................... 64
Literaturverzeichnis ........................................................................................... 64
Wertorientierte Desinvestition: Einsatzmogiichkeit in Krisensituationen ..... 67
GERD SIEVERS
1 Problemstellung ......................................................................................... 67
2 Der Shareholder-Value-Ansatz .................................................................. 68
3 Selektion von Desinvestitionsobjekten
auf Basis des Shareholder-Value-Ansatzes ................................................ 76
4 Kritische Wtirdigung vor dem Hintergrund der Liquiditatskrise ............... 84
5 Ausblick ..................................................................................................... 89
Literaturverzeichnis ........................................................................................... 89
Going Private in der Restrukturierung ............................................................. 93
ALEXANDER PAUL
1 Going Privates in Deutschland ................................................................... 93
2 Motive ftir ein Going Private ..................................................................... 97
3 Techniken zur Umsetzung eines Going Private ....................................... 103
4 Fazit ......................................................................................................... 108
Literaturverzeichnis ......................................................................................... 10 9
Effizienzverbesserungen durch die zunehmende Rationalitat
der Beteiligten in Insolvenzverfahren .............................................................. 113
INOOLANGE
1 Einleitung ................................................................................................. 113
2 Die eingeschdinkte Rationalitiit der Verfahrensbeteiligten
und daraus resultierende Probleme .......................................................... 115
3 L6sungsansiitze ........................................................................................ 123
4 Schlussbemerkung ................................................................................... 133
Literaturverzeichnis ......................................................................................... 135
VII
Sanierung in der Insolvenz -
Ansiitze zum Wert erhaltenden Einsatz des Insolvenzverfahrens ................. 139
JORG ZIRENER
Einleitung ................................................................................................. 139
2 Wert erhaltende Sanierung in der Insolvenz ............................................ 141
3 Verm6gensverwertung im Insolvenzverfahren -
Handlungsempfehlungen auf Basis des situativen Ansatzes .................... 156
4 Zusammenfassung und Ausblick ............................................................. 163
Literaturverzeichnis ......................................................................................... 164
TElL C: INNOVATIVE ANSATZE FUR
RESTRUKTURIERUNGSKONZEPTE ......................................................... 167
Erfolgswirkungen strategischer Turnaround-Ma8nahmen
auf Unternehmensziele - eine empirische Ableitung ...................................... 169
THORSTEN DIPPEL
Die praktische und wissenschaftliche Relevanz
der Erfolgswirkung von Turnaround-MaBnahmen ................................. .169
2 Turnaround-MaBnahmen im Kontext der Ziele
und Strategien eines Turnaround ............................................................. 171
3 Hypothesen zur Erfolgswirkung strategischer Turnaround-MaBnahmen 176
4 Zusammenfassung und Ausblick ............................................................. 191
Literaturverzeichnis ......................................................................................... 193
Stakeholder-Management als notwendige Bedingung
ffir erfolgreiches Turnaround-Management ................................................... 197
HOLGER BUSCHMANN
Einleitung ................................................................................................. 197
2 Begriffund Systematisierung des Turnaround-Managements ................ .199
3 Stakeholder im Turnaround ..................................................................... 201
4 Ansatze fiir ein Stakeholder-Management... ............................................ 210
5 Erfolgsfaktoren fiir ein Stakeholder-Management... ............................... .216
Literaturverzeichnis ......................................................................................... 218
VIII
Krisenmanagement bei Griindungs-und Wachstumsunternehmen:
Lehren aus der New Economy .......................................................................... 221
ULRICH KRYSTEK, RALF MOLDENHAUER
1 Ausgangssituation und Problemstellung .................................................. 221
2 Unternehmenskrisen und Krisenbewaltigung .......................................... 223
3 Charakterisierung und Definition der New Economy .............................. 226
4 Krisenbegriff und Krisenursachen in der New Economy ........................ 231
5 Krisenbewaltigungsmodell ...................................................................... 236
Literaturverzeichnis ......................................................................................... 243
Restrukturierung von Unternehmen
mit Hitfe von Kundenbindungsmanagement... ................................................ 247
ARMIN TOPFER, DANIELA LEHR
1 Einleitung ................................................................................................. 247
2 Grundlagen des Kundenbindungsmanagements und positive Effekte
auf die Restrukturierung .......................................................................... 248
3 Integration des Kundenbindungsmanagements in die Restrukturierung .. 251
4 Erfolgreicher Einsatz von Kundenbindungsmanagement
wahrend der Restrukturierung - Zusammenfassung und Ausblick .......... 263
Literaturverzeichnis ......................................................................................... 264
Erfolgreiche Kommunikation in der Krisensituation ..................................... 267
TOBIAS HARZER
Einleitung ................................................................................................. 267
2 Grundlagen der Kommunikationstheorie ................................................. 268
3 Der Beitrag der Kommunikation zur Krisenbewaltigung ........................ 276
4 Erfolgreiche Kommunikation in der Krisensituation ............................... 283
Literaturverzeichnis ......................................................................................... 284
MarktlOsungen fur die Finanzierung in der Sanierung ................................. 287
RALPH KUDLA
1 Einleitung ................................................................................................. 287
2 Alternative Moglichkeiten zur Finanzierung von Krisenunternehmen .... 291
IX
3 Was in Deutschland eigentlich passieren muss-
sechs Thesen zur zukiinftigen Entwicklung ............................................. 304
Literaturverzeichnis ........................................................................................ .305
Treiber-Scorecards als Instrument zur Steuerung der Restrukturierung .. .307
SASCHA HAGHANI, MAIK PIEHlER
Einleitung ................................................................................................ .307
2 Untemehmenssteuerung mit Scorecards .................................................. 308
3 Der Einsatz von Treiber-Scorecards in Restrukturierungsprojekten ....... .315
4 Zusammenfassung .................................................................................. .325
Literaturverzeichnis ........................................................................................ .326
Wertorientierte Sanierung ............................................................................... .327
ALFRED KOTZLE, KARSTEN LAFRENZ
Einleitung ................................................................................................ .327
2 Wertorientierung in der Untemehmenskrise ........................................... .329
3 Ganzheitliche Betrachtung von Sanierungen
im Rahmen des Konfigurationsansatzes .................................................. 337
4 Analyse der Wertsteigerung durch Sanierungen ..................................... .339
5 Zusammenfassung und Empfehlungen fiir die Sanierungspraxis ........... .349
Literaturverzeichnis ......................................................................................... 351
TElL D: KRISENBEWALTIGUNG IN DER PRAXIS-
METHODEN UND BEISPIELE ...................................................................... 357
Restrukturierung eines Gro6handelsunternehmens
im Bauzuliefererbereich ................................................................................... .359
SASCHA HAGHANI, MArK PIEHLER
Einleitung und Ausgangssituation .......................................................... .359
2 Die Restrukturierung ............................................................................... .363
3 Zusammenfassung .................................................................................. .381
x
Restrukturierung und strategische Neuausrichtung
eines Pharrna-Unternehrnens ........................................................................... .383
INGO STOBER, RALF MOLDENHAUER
Das Unternehmen ................................................................................... .383
2 Das Branchen-und Marktumfeld ............................................................ .384
3 Krisenursachen und Verschiirfung im Jahr 2002 .................................... .386
4 Inhalte des Restrukturierungskonzeptes
und der strategischen Neuausrichtung ..................................................... 389
5 Controlling der Umsetzung des Restrukturierungskonzeptes ................. .393
6 AbschlieBende Bewertung ....................................................................... 395
Restrukturierung und Sanierung der Elektro AG ........................................ .397
DERIK EVERTZ, JULIUS BENDER
Ausgangssituation .................................................................................... 397
2 MaBnahmen des Restrukturierungskonzeptes ......................................... .400
3 Projektorganisation und Vorgehensweise .............................................. ..404
4 Ergebnisse ............................................................................................... .405
Von der Erfolg versprechenden Fusion zurn Sanierungsfall -
Post-Merger-Restrukturierung irn Maschinen-und Anlagenbau ................ .407
DETLEV SCHAUWECKER, PATRIK-SVEN JACOB
1 Hohe Erwartungen, enttauschende Ergebnisse -
die Ausgangssituation .............................................................................. 407
2 Der Weg in die Krise - die unbefriedigende wirtschaftliche
Entwicklung der A&B-Gruppe ............................................................... .41 0
3 Restrukturierungskonzept ftir die A&B-Gruppe ..................................... .415
4 "Lessons learned" - die Schlussfolgerungen
aus diesem Restrukturierungsfall ........................................................... ..4 23
TElL E: AUSBLICK ......................................................................................... 425
Ausblick ............................................................................................................. .427
MICHAEL BLATZ, GUIDO ElLENBERGER
Autorenverzeichnis ........................................................................................... .433