Table Of ContentAmrhein
Die Universiti:it als Dienstleistungsunternehmen
GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Markt- und Unternehmensentwicklung
Herausgegeben von
Professor Dr. Dr. h.c. Arnold Picot,
Professor Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald und
Professor Dr. Egon Franck
Der Wandel von Institutionen, Technologie und Wettbewerb pragt
in vielfaltiger Weise Entwicklungen im Spannungsfeld von Markt
und Unternehmung. Die Schriftenreihe greift diese Fragen auf und
stellt neue Erkenntnisse aus Theorie und Praxis sowie anwen
dungsorientierte Konzepte und Modelle zur Diskussion.
Denise Amrhein
Die Universitat als
Dienstlei stu ngs
unternehmen
Innovative Organisationsstrukturen
und Motivationskonzepte
Mit einem Geleitwort
von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Reichwold
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche Bibliothek -ClP-Einheitsaufnahme
Amrhein, Denise:
Die Universität als Dienstleistungsunternehmen : innovative Organisationsstrukturen
und Motivationskonzepte / Denise Amrhein. Mit einem Geleitw. von Ralf Reichwald.
-Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. ; Wiesbaden: Gabler, 1998
(Gabler Edition Wissenschaft: Markt- und Unternehmensentwicklung)
Zugl.: München, Techn.-Univ., Diss., 1998
ISBN 978-3-8244-6808-9 ISBN 978-3-663-08149-4 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-663-08149-4
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© Springer Fachmedien Wiesbaden 1998
Ursprünglich erschienen bei Belriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH 1998.
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men im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären
und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Lektorat: Claudia Splittgerber / Brigitte Knöringer
v
Geleitwort
Von der Verscharfung des nationalen und internationalen Wettbewerbs im Zuge der zuneh
menden Globalisierung der Wirtschaft bleiben auch die Universitaten nicht verschont. Den
Universitaten wird gerade in bezug auf die Innovationskraft des Standortes Deutschland, dem
Hauptfaktor zukiinftiger Wettbewerbsfahigkeit, eine besondere Rolle beigemessen. Hochschu
len gel ten mehr denn je als die Institutionen mit den entsprechenden Ressourcen, die Wissen,
Know-How und Humankapital als Treibstofffur Innovation und Unternehmertum bereitstellen
kbnnen.
Es ist die Veranderung der Rahmenbedingungen, die dauerhaft zu einer Steigerung der Anfor
derungen an Universitaten fuhren wird. Die bkonomische Entwicklung des Industriestandortes
Deutschland wird mehr denn je davon abhangen, inwieweit es den Unternehmen im internatio
nalen Wettbewerb gelingt, mit innovativen Leistungen auf die sich rasch wandelnden Anforde
rungen der internationalen Markte zu reagieren. Dabei entwickelt sich die Innovationsfahigkeit
der Unternehmen immer mehr zum Schliisselfaktor
Universitaten als Trager der Forschung, als Foren des Wissenstransfers und als Institutionen
fur die Aus- und Weiterbildung bilden eine wichtige Saule fur jene Innovationsfahigkeit hiesi
ger Unternehmen. Die kiinftigen Anforderungen an Universitaten leiten sich daher starker als
bisher aus ihrer gesellschaftspolitischen Bedeutung fur die bkonomische Entwicklung Deutsch
lands abo Einige Vermutungen gehen sogar soweit, daf3 Unternehmen kiinftig ihren Standort in
Abhangigkeit von der Qualitat des Wissensstandortes wahlen.
Die vorliegende Arbeit befaf3t sich mit diesem hochaktuellen Thema der Hochschulreform un
ter bkonomischen Aspekten. Dabei konzentriert sich die Autorin vor allem auf die Gestaltung
der Rahmenbedingungen, indem sie die Organisationsstrukturen und Motivationskonzepte an
den UniversiUiten beleuchtet. Die besondere Relevanz dieses Themas ist in Anbetracht der
zahlreichen Bemiihungen auf politi scher Ebene und in den Hochschulen selbst sowie des zu
nehmenden Wettbewerbs in diesem Bereich auch fur die Betriebswirtschaftslehre evident.
Ausgehend von den veranderten Rahmenbedingungen fur die Universitaten in Deutschland
leitet die Autorin den Bedarf nach einer starkeren Strategieorientierung und nach einer Neu
orientierung von Organisationsstrukturen und Motivationskonzepten an den UniversiUiten ab
Anhand eines organisations-und motivationstheoretischen Bezugrahmens, der Organisation als
"strukturelle und personale Koordination" definiert, werden Gestaltungsempfehlungen fur ein
umfassendes und ganzheitliches Organisationskonzept der Universitat abgeleitet. Untermauert
werden die Gestaltungsvorschlage durch zusammenfassende Ergebnisse einer Expertenbefra
gung, die im Anhang dokumentiert sind.
Damit liefert die Autorin einen wertvollen Beitrag zur aktuellen Hochschulreformdiskussion.
Viele Ursachen der derzeitigen Probleme an den Universitaten werden systematisch beleuchtet.
Zugleich werden Lbsungswege aufgezeigt, wie die Universitaten die gestiegenen Anforderun
gen durch eine Neugestaltung ihrer Organisationsformen bewaltigen kbnnen und somit im in
ternationalen Wettbewerb bestehen kbnnen.
Die Arbeit wendet sich an aile Beteiligten, die sich mit der Hochschulreform befassen
Prof Dr Dr h. C. RalfReichwald
VII
Vorwort
Grundlage fur dieses Buch ist meine Dissertation mit dem Titel "Die UniversiUit als Dienst
leistungsunternehmen. Innovative Organisationsstrukturen und Motivationskonzepte fur die
Universitat der Zukunft". Sie wurde im Oktober 1997 bei der Technischen Universitat Miin
chen eingereicht und im Juni 1998 durch die Fakultat fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaf
ten angenommen.
Die Idee fur diese Arbeit entstand durch meine Tiitigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im
Projekt "Optimierung von Universitatsprozessen", das durch den Beirat fur Wissenschafts-und
Hochschulfragen des Bayerischen Staatsministers fur Unterricht, Kultus, Wissenschaft und
Kunst initiiert wurde.
Viele wertvolle Hinweise und Anregungen erhielt ich von Herrn Prof Dr. Dr. h. c. RalfReich
wald, meinem Doktorvater. Dafur und fur die stetige Unterstiitzung im oben genannten Projekt
danke ich ihm ganz herzlich.
Herrn Prof Dr. Horst Wildemann danke ich fur die Ubernahme des Zweitgutachtens.
Ebenso mochte ich mich bei meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen des Lehrstuhlteams
bedanken, die durch anregende Diskussionen, Hilfestellungen in Sachfragen und vor all em per
sonliche Unterstiitzung wesentlich zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben.
Meiner Schwester, Nicole Zrenner, bin ich dankbar fur viele aufbauende Gesprache und Rat
schiage.
Ganz besonderer Dank gilt meinem Mann Christian, der mich immer wieder auf's Starkste mo
tivieren konnte und mir vor allem in der SchluBphase sowohl durch kritische Durchsicht des
Manuskripts als auch durch EDV-technische Unterstiitzung tatkraftig geholfen hat.
Schlief31ich bedanke ich mich von ganzem Herzen bei meinen Eltern, Martha und Richard
Zrenner, die es durch ihre langjahrige Unterstiitzung iiberhaupt erst mbglich gemacht haben,
daB diese Arbeit entstehen konnte.
Denise Amrhein
IX
Inhaltsverzeichnis
1 Einfohrung..................................................................................................................... .. I
1.1 Hintergrund und Entstehungsgeschichte der vorliegenden Arbeit .................................. I
1.2 Problemstellung und Zielsetzung ................................................................................... 2
1.3 Methodische Vorgehensweise ....................................................................................... 3
1.4 Aufbau der Arbeit ......................................................................................................... 3
2 Die veriinderte Rolle der Universitiit in der Gesellschaft .................................................. 5
2.1 Veranderung der Wettbewerbssituation ........................................................................ 5
2.2 Veranderte Rolle des Staates ........................................................................................ 7
2.3 Wertewandel in der Gesellschaft ................................................................................. 10
2.4 Veranderte Erwartungen der Gesellschaft an die Universitaten .................................... 12
2.5 Universitaten brauchen Strategien! .............................................................................. IS
2.6 Die Universitat: ein Dienstleistungsunternehmen fur die Gesellschaft ........................... 18
3 Theoretischer Bezugsrahmen zur Ableitung organisatorischer
Gestaltungsempfehlungen for die Universitiit ................................................................ 21
3.1 Betriebswirtschaftliche Organisationstheorien ............................................................. 21
3.1.1 Die Situative Sichtweise als 'Metaansatz' ............................................................. 23
3.1.2 Entscheidungsorientierte Organisationstheorien ................................................... 27
3.1.2.1 Die Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie .................................. 27
3.1.2.1.1 Grundziige der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie ......... 27
3.1.2.1.2 Relevanz der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie fur die
Situation an den Universitaten ............................................................................... 31
3.1.2.2 Die entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre (Heinen) ..................... 32
3.1.2.3 Die entscheidungslogische Organisationslehre (Frese) ................................... 35
3.2 Motivations-und fuhrungstheoretische Grundlagen der vorliegenden Arbeit ............... 38
3.2.1 Die entscheidungsorientierte Organisationstheorie als theoretische Basis .............. 38
3.2.2 Zielsetzungstheorie .............................................................................................. 39
3.2.3 Erwartungs-Valenz-Modell .................................................................................. 41
3.2.4 Weg-Ziel-Theorie der Fiihrung ............................................................................ 43
3.2.5 Bezug zu den Ansatzen der Neuen-Institutionenokonomik ................................... 45
3.3 Organisation als strukturelle und personale Koordination ............................................ 50
3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung struktureller und personaler Koordination .................. 50
3.3.2 Strukturelle Koordination .................................................................................... 52
3.3.2.1 Die Gestaltung der Unternehmensverfassung ................................................. 52
3.3.2.2 Das Zielsystem .............................................................................................. 55
3.3.2.3 Das Organisationssystem ............................................................................... 57
3.3.2.3.1 Strategische Planung und Organisation ................................................... 57
x
3.3.2.3.2 Organisationsstrukturen .......................................................................... 58
3.3.3 Personale Koordination ......................................................................................... 63
3.3.3.1 Die Bedeutung der Motivation ....................................................................... 64
3.3.3.2 Anreizsysteme ................................................................................................ 67
3.3.3.3 Motivation und Fiihrung ................................................................................ 72
3.3.3.4 Organisationskultur. ....................................................................................... 74
3.3.4 Schlul3folgerung: Das Organisationskonzept "Management by Objectives" (MbO) 81
4 Organisationsstrukturen und Motivationskonzepte for die Universitiit der Zukunfi ....... 85
4.1 Grundprinzipien fur die Neuausrichtung der Universitatsorganisation ........................... 85
4.1.1 Wettbewerbsorientierung ...................................................................................... 86
4.1.2 Prozel3verantwortlichkeit ...................................................................................... 91
4.1.3 Starkung der Autonomie ....................................................................................... 92
4.2 Management by Objectives als iibergreifendes Koordinationsinstrument
an Universitaten .......................................................................................................... 95
4.2.1 Grundprinzipien des MbO-Konzeptes an Universitaten ......................................... 98
4.2.2 Komponenten des MbO-Konzeptes ....................................................................... 99
4.2.2.1 Die Vereinbarung von Zielen .......................................................................... 99
4.2.2.2 Zielkontrolle und Leistungsbeurteilung ......................................................... 101
4.2.2.3 Konsequenzen der Leistungsbeurteilung ....................................................... 105
4.3 Organisationsstrukturen auf der Ebene der Universitatsleitung ................................... 106
4.3.1 Die Universitatsverfassung .................................................................................. 107
4.3.2 Das Zielsystem der Universitat ............................................................................ 109
4.3.3 Die Institutionen auf der Ebene der Universitatsleitung ....................................... 111
4.3.3.1 Das Board ................................................................................................... 112
4.3.3.2 Der Universitatsvorstand .............................................................................. 114
4.3.3.3 Der Senat. .................................................................................................... 115
4.3.3.4 Die Zentrale Verwaltung .............................................................................. 116
4.3.3.5 Zusammenfassung der institutionellen Regelungen zur Universitatsleitung .... 117
4.4 Die Ebene der dezentralen Einheiten .......................................................................... 118
4.4.1 Organisationseinheiten nach neuem Zuschnitt ...................................................... 118
4.4.2 Die Institutionen aufEbene der dezentralen Einheiten ......................................... 121
4.4.2.1 Die InstitutelLehrstiihle ................................................................................ 121
4.4.2.2 Fachbereichsrat ............................................................................................ 121
4.4.2.3 Der Dekan ................................................................................................... 122
4.4.2.4 Der Studiendekan ........................................................................................ 123
4.4.2.5 Die dezentrale Verwaltung ........................................................................... 123
4.4.2.6 Zusammenfassung der institutionellen Regelungen fur die
dezentralen Einheiten .................................................................................... 125
4.5 Motivationsmechanismen fur die Universitat der Zukunft ........................................... 126
4.5.1 Anreizsysteme .................................................................................................... 126
4.5. 1. 1 Intrinsische Anreize ...................................................................................... 128
4.5.1.1.1 Zielsetzungen und Riickmeldungen ........................................................ 128
XI
4.5.1.1.2 Aufgaben-und Arbeitsstrukturierung ..................................................... 128
4.5.1.2 Extrinsische Anreize ..................................................................................... 129
4.5.1.2.1 FinanzieIleAnreize ................................................................................ 129
4.5.1.2.2 "Gewinnbeteiligungen" .......................................................................... 131
4.5.1.2.3 Zusatzliche Leistungen .......................................................................... 132
4.5.1.2.4 Reputation und Anerkennung ................................................................ 132
4.5.1.2.5 Karrierepfade ........................................................................................ 132
4.5.1.2.6 Aus-und Weiterbildung ........................................................................ 134
4.5.1.2.7 Informelle Kommunikation .................................................................... 134
4.5.1.2.8 V niversitatsspezifische Auswahlmechanismen ........................................ 134
4.5.2 Filhrungsstil ........................................................................................................ 135
4.5.3 Die besondere Bedeutung der Vniversitatskultur ................................................. 137
4.6 Der Prozef3 der Veranderung: Organisationsentwicklung ........................................... 141
5 Zusammenfassung und Ausblick ................................................................................... 143
6 Anhang .......................................................................................................................... 147
6.1 Liste der Interviewpartner .......................................................................................... 147
6.2 Interviewleitfaden ...................................................................................................... 148
6.3 Interview mit Prof. Baier, Vniversitat Konstanz ......................................................... 149
6.4 Interview mit Prof. Bleicher, Vniversitat St. Gallen .................................................... 153
6.5 Interview mit Prof. Coenenberg, Vniversitat Augsburg .............................................. 155
6.6 Interview mit Prof. Danielmeyer, Vorstandsmitglied Siemens AG .............................. 158
6.7 Interview mit Prof. Erhardt, Stifterverband der deutschen Wissenschaft, Essen .......... 161
6.8 Interview mit Prof. Hansen, Wirtschaftsuniversitat Wien ............................................ 165
6.9 Interview mit Prof. Kieser, Vniversitat Mannheim ...................................................... 169
6.10 Interview mit Prof. Mil11er-Boling, Centrum fur Hochschulentwicklung (CHE),
Giltersloh ................................................................................................................ 172
6.11 Interview mit Prof. RaIl, TV Hamburg-Harburg ...................................................... 177
6.12 Interview mit Herm Rodier, Kanzler der Vniversitat Hohenheim .............................. 181
6.13 Interview mit Prof. Trinks, Prasident der TV Hamburg-Harburg .............................. 185
6.14 Interview mit Prof. Weber, WHU Koblenz ............................................................... 188
6.15 Interview mit Dr. Wolff, Grilndungsbeauftragter der Vniversitat Erfurt .................... 191
6.16 Interview mit Dr. Woydt, Kanzler der TV Hamburg-Harburg .................................. 193
7 Literaturverzeichnis ....................................................................................................... 197
8 Stichwortverzeichnis ...................................................................................................... 221
XIII
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 Aufbau der Arbeit ........................................................................................... 4
Abbildung 2: Schwerpunktverlagerung der staatlichen Einflu13nahme .................................. 10
Abbildung 3: Der Beitrag der Universitaten zur wirtschaftlichen Entwicklung ..................... 14
Abbildung 4: Der Situative Ansatz ...................................................................................... 24
Abbildung 5: Die entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre .................................... 34
Abbildung 6: Die Zielsetzungstheorie ................................................................................. 40
Abbildung 7: Das Erwartungs-Valenz-Modell ..................................................................... 42
Abbildung 8: Der theoretische Bezugsrahmen - Organisation als strukturelle und
personale Koordination ................................................................................. 51
Abbildung 9: Strukturelle Koordination ............................................................................. 52
Abbildung 10: Das Zielsystem ............................................................................................. 56
Abbildung 11: Personale Koordination .................................................. , .............................. 63
Abbildung 12: Anreizsystem ................................................................................................. 69
Abbildung 13: Das Organisationskonzept 'Management by Objectives' .................................. 81
Abbildung 14: Der MbO-Proze13 .......................................................................................... 82
Abbildung 15: Das Organisationskonzept fur die Universitat - Zielvereinbarung ................... 98
Abbildung 16: Organisationsstrukturen fur die Universitat.. ................................................ 106
Abbildung 17: Positionierung der deutschsprachigen betriebswirtschaftlichen Fakultaten
in der Einschatzung von Managem gema13 einer Untersuchung von Simon .... ll0
Abbildung 18: Die Universitatsleitung ................................................................................. 117
Abbildung 19: Forschungsschwerpunkte und Studiengange ................................................. 119
Abbildung 20: Die dezentralen Einheiten ............................................................................. 125
Abbildung 21: Motivationsmechanismen fur die Universitat.. ............................................... 126