Table Of ContentDIE PRAXIS DER
PHYSIKALISCHEN
THERAPIE
EIN LEHRBUCH FUR ARZTE UND STUDIERENDE
VON
DR. A. LAQUEUR
DIRIGIERENDEM ARZT DER HYDROTHERAPEUTISCHEN ANSTALT
UND DES MEDJKQMECHANISCHEN INSTITUTS AM STADTISCHEN
RUDOLF VIRCHOW-KRANKENHAUSE ZU BERLIN
DRITTE VERBESSERTE AUFLAGE
MIT 98 ABBILDUNGEN
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
1926
ISBN 978-3-662-36041-5 ISBN 978-3-662-36871-8 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-36871-8
ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER tJBERSETZUNG
IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN.
COPYRIGHT 1922 BY SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG
Urspriinglich erschienen bei Julius Springer in Berlin 1922.
Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1922
V orwort zur ersten Auflage.
Das vorliegende Buch solI in erster Linie praktischen Zwecken
dienen; aus diesem Grunde sind theoretische Auseinandersetzungen auf
das notwendigste MaB beschrankt und aIle fUr die Praxis wichtigen
Dinge in den Vordergrund geruckt, wenn auch naturlich auf eine
Darlegung del' wissenschaftlichen Grundlagen der hier beschriebenen
Methoden nicht ganz verzichtet werden konnte. Die dabei gemachten
Literaturangaben k6nnen auf Vollstandigkeit ke~nen Anspruch
machen; es sind nur solche neuere Arbeiten zitiert worden, die mir
fur die Praxis del' Hydrotherapie von besonderer Bedeutung er
schienen. Del' Leser, der auf eine genauere Darstellung del' ein
schlagigen Literatur reflektiert, muB auf das Matthessche Lehrbuch
verwiesen werden.
Die Aufgabe, die ich mir gestellt habe, laBt sich nicht erfUllen,
ohne daB neben der Hydrotherapie selbst auch andere verwandte
Heilmethoden berucksichtigt werden. Dabei kann man sich nicht
mehr wie fruher auf b a 1n e 0 th er ape u t isc h e MaBnahmen beschranken,
wie Kohlensaure- und sonstige Gasbader, Solbader u. dgl., sondern
auch die Methoden der Hydro-Elektrotherapie, die in den letzten
Jahren eine so groBe praktische Bedeutung erlangt haben, und die
Anwendung del' radiumemanationshaItigen Bader muBten ebenfalls
mit herangezogen werden. Ebenso muBten hier die speziellen thermo
therapeutischen Methoden (HeiBluftbehandlung, Lichtbader, Fango
anwendung, Sandbader, Sonnenbader usw.) ihrer praktischen Wichtig.
keit wegen eine eingehende Berucksichtigung finden.
Dieses sozusagen gegebene Arbeitsprogramm habe ich abel' noch
durch kurze Erwahnung der mechanischen Behandlungsmethoden,
del' Massage und Heilgymnastik erweitern zu mussen geglaubt. Meiner
Erfahrung nach legt namlich del' Praktiker bei solchen Buchern auf
den Teil, der von der speziellen Anwendung bei den einzelnen
Krankheitsformen handelt, einen besonderen Wert. Bei dem
innigen Zusammenhang nun, in dem gerade bei den hier in Frage
kommenden Krankheiten hydro- und thermotherapeutische MaBnahmen
einerseits und Massage und Ubungstherapie andrerseits stehen, kame
bei AusschluB del' mechanischen Methoden immer nur ein unvoll
kommenes Bild der physikaIischen Behandlungsweise der betreffenden
Erkrankung zustande. Doch konnte auf die Technik del' Massage
und del' gymnastischen Methoden nicht naher eingegangen werden,
und es muB in dieser Beziehung auf die einschlagigen Lehrbucher
verwiesen werden. Ebenso sind auch orthopadische MaBnahmen als
nicht mehr in den Rahmen dieses Buches fallend weggelassen worden.
IV Vo rwort zur ersten Auflage.
Gar nicht erwahnt ist ferner die Elektrotherapie (abgesehen
von den hydro-elektrischen Badern), die Anwendung der chemisch
wirksamen Lichtstrahlen und die Rontgenbehandlung; es
sind das aber spezielle Behandlungsmethoden, die besonders aus
fuhrliche theoretische und praktische Besprechung erfordern, und die
der Leser in einem Buche, wie dem vorliegenden, auch nicht mehr
sucht. Zugegeben muB ja werden, daB diese Grenze, die ich mir
gezogen habe, vielleicht etwas kunstlich erscheint; aber irgendwo
muBte haltgemacht werden, wenn das Buch nicht zu einem Lehr
buch aller arzneilosen Behandlungsmethoden uberhaupt auswachsen
soUte.
Bei Besprechung der einzelnen Krankheiten muBte naturlich
davon abgesehen werden, auf aIle Erkrankungsformen einzugehen,
bei denen irgendwann einmal ein kaIter Umschlag, eine Abwaschung
oder ein Bad angewandt werden kann, sondern ich muBte mich vor
wiegend auf diejenigen Krankheiten beschranken, in deren Therapie
die hydriatischen und andere in der Praxis leicht anwendbare physi
kalische Methoden einen wirklich wichtigen Platz einnehmen. Ferner
gebe ich selbst zu, daB die Darstellung dieses speziellen Teils viel
fach etwas subjektiv gehalten ist; aber die Aufzahlung all der
Methoden, die von den verschiedensten Autoren bei einer bestimmten
Krankheit einmal empfohlen worden sind, ist eine fUr den Autor
recht undankbare Aufgabe, und ich glaube, auch der Leser verzichtet
gern darauf und zieht eine Schreibweise vor, bei der in erster Linie
die eigenen Erfahrungen des Autors und daneben nur die wichtigsten
von namhafter Seite empfohlenen Behandlungsarten berucksichtigt
sind. DaB durch ganzliche Fortlassung der Besprechung der medi
kamentosen, klimatischen und diatetischen Therapie die Anwendung
dieser Heilmethoden bei den einzelnen Krankheiten nicht herabgesetzt
werden solI, bedarf wohl keiner besonderen Betonung. Der spezieUe
Teil solI lediglich den Zweck haben, dem Praktiker die Frage zu
beantworten: Welche hydriatischen MaBnahmen kann ich bei
dieser Erkrankungsform anwenden, und was kann ich da
mit erreichen?
Eine Anzahl der am besten gelungenen Photographien verdanke
ich der Liebenswurdigkeit des Herrn KoUegen Dr. Arthur Wolff,
dem ich auch an dieser Stelle dafUr meinen besten Dank ausspreche.
Samtliche Temperaturgrade sind nach Celsius ange
geben.
Berlin, im Mai 1910.
A. Laquem'.
Vorwort zur zweiten Auflage.
In dem Jahrzehnt, das seit dem Erscheinen der ersten Auflage
verflossen ist, hat die physikalische Therapie bemerkenswerte Fort
schritte gemacht. Als solche sind insbesondere die Quarzlicht
behandlung sowie die Diathermiebehandlung zu verzeichnen,
die in der arztlichen Praxis eine weitgehende Beachtung und Ver
breitung gefunden haben. Dementsprechend sind diese Themen in
der vorliegenden neuen Auflage, sowohl beziiglich ihrer Methodik
wie ihrer Indikationen, eingehtlnd beriicksichtigt worden. Ferner er
schien es angebracht, auBer der Diathermie auch die sonstige An
wendungsform der Hochfrequenzstrome, die d'Arsonvalisa
tion, mit in den Kreis der zu schildernden physikalischen Methoden
einzubeziehen. Auch son!lt hat das Buch in vielen Abschnitten ent
sprechend den neueren Fortschritten eine griindliche Umarbeitung
erfahren, wobei namentlich darauf Riicksicht genommen wurde, daB
in weiten Kreisen der praktischen Arzte thermotherapeutische und
sonstige nicht-hydrotherapeutische Methoden mehr im Gebrauche
sind, als die eigentliche Hydrotherapie im engeren Sinne.
Mit Riicksicht auf die Ausdehnung des Werkes ist auch dieses
Mal darauf verzichtet worden, dasselbe zu einem vollstandigen Lehr
buche der physikalischen Heilmethoden zu erweitern. Deshalb ist
auch hier die spezialistische Anwendung der Lichtbehandlung bei
Hautkrankheiten nur gestreift worden; beziiglich der Elektrothera
pie habe ich mich auf die Schilderung der Methodik und Indika
tionen der Diathermie, der d'Arsonvalisation und der hydroelektrischen
Bader beschrankt. Die sonstigen elektrotherapeutischen MaBnahmen
sind nur im zweiten Abschnitte im Hinblick auf einige praktisch
wichtige Indikationen erwahnt. Ebenso fehlt vollstandig die Ron tgen
therapie, die nicht zu dem Arbeitsgebiete des Verfassers gehort. Fiir
alle diese Spezialgebiete existieren ja auch gute Monographien. Da
von abgesehen diirften aber doch die wichtigsten Anwendungsformen
der physikalischen Therapie in der vorliegenden Neubearbeitung ent
halten sein. Moge sie ebenso wie die erste Auflage eine freundliche
A ufnahme finden.
Berlin, im Oktober 1921.
A. Laqueur.
Vorwort zur dritten Auflage.
In der Zeit, die seit Erscheinen der vorigen Auflage ver
flossen ist, wurden auf dem Gebiete der physikalischen Therapie
mancherlei erhebliche Fortschritte gemacht. Dieselben erstrecken sich
nicht nur auf die Anwendung moderner Methoden, wie der Licht
und der Diathermiebehandlung; auch iiber die Wirkungsweise der
langst gebrauchlichen hydro- und balneotherapeutischen Verfahren
haben sich die Anschauungen in mancher Beziehung geandert. Dem
gemaB muBte die vofliegende neue Eearbeitung viele Abanderungen
und Zusatze erfahren. Um den Umfang des Werkes nicht zu ver
groBern, muBte leider darauf verzichtet werden, die von verschiedenen
Seiten geauBerten Wiinsche nach weiterer Vervollstandigung des
Buches, speziell in bezug auf die genaue Beschreibung der Massage
technik und auf Hineinbeziehung der gesamten Elektrotherapie, zu
beriicksichtigen. Doch ist in dem zweiten Teile, bei Besprechung der
physikalischen Behandlung der einzelnen Krankheiten, nach Moglichkeit
auch auf die beiden genannten Punkte geachtet worden. Bei den Ab
bildungen sind keine wesentlichen Anderungen vorgenommen worden,
nur wurden die Bilder einzelner veralteter Apparate weggelassen und
durch entsprechende neue ersetzt.
Berlin, im Juni 1926.
A. Laqueur.
Inhaltsverzeichnis.
Erster Teil.
Wirkungen und Technik.
Seite
A. Hydrotherapie und Thermotherapie 1
1. Physiologische Wirkungen. . . . . . . . . . . 1
_AJ.lgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Die physiologischen Wirkungen der Hydro- und Thermotherapie auf
die einzE'lnen K6rperfunktionen . . . . . 3
a) Wirkung auf die K6rpertemperatur ... 4
b) Wirkung auf das GefaBsystem; Reaktion 6
c) Wirkung auf den Stoffwechsel .... 13
. d) EinfluB auf die Blutzusammensetzung . 15
e) EinfluB auf die Sekretionen .. 18
f) EinfluB auf das Nervensystem 20
g) Wirkung auf die Muskulatur . 22
h) Wirkung auf die Respiration . 23
2. Technik der Hydrotherapie ... 23
a) Abreibungen und Abwaschungen 25
b) Packungen und Umschlage .. . 30
1. Einpackungen ....... . 30
2. Umschlage und Kuhlapparate 34
HeiBe Umschlage und Kompressen 42
c) Bader .... 44
1. V ollbader. 44
2. Halbbader 47
3. Sitzbader. 49
4. FuBbader. 52
5. Handbader 53
6. Sonstige lokale Bader 53
d) Duschen und Giisse 53
1. Duschen .. . 53
2. Giisse ... . 59
3. Warmeanwendungen durch nicht hydrotherapeutische MaBnahmen
(Thermotherapie) . . . . . . . . . 61
a) Die Trockenpackung ......... . 64
b) Das Dampfbad und das russisch-r6mische Bad. 64
c) HeiBluftbader ....... . 67
1. Allgemeine HeiBluftbader . . . . . . 67
2. Lokale HeiBluftbehandlung. . . . . . 68
3. HeiBluftduschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
d) Lichtbader (Elektrische Gluhlichtbader und lokale Gluhlichtanwen-
dungen). . .......... . 73
e) Sandbader . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 80
f) Moorbader . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
g) Schlammbader, Fango-Anwendungen. . . . . . . . . . . . . . 84
B. Mit besonderen chemischen und physikalischen Reizen kombinierte Bader
anwendungen (Balneotherapie) .. 87
1. Kohlensaurebader. . . . . . . . 88
2. Sauerstoffbader; Luft-Perl-Bader. 95
VIII Inhaltsverzeichnis.
Seite
3. Solbader. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
4. Schwefelbader . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
5. Aromatische Bader. . . . . . . . . . . . . . . . . 100
6. Bader mit milderndem Zusatz und hautreizende Bader 100
7. Balneologische Anwendung radioaktiver Substanzen 101
a} Wesen der Radiumemanation ..... . 101
b} Anwendungsarten der Radiumemanation . 103
c} Wirkungen und Indikationen 105
8. Hydro-elektrische Bader. . 107
a} Elektrische V0 11 hader . . 107
b} Vierzellenbader . . . . 112
C. Licht- und Sonnenbehandlung 114
1. Gliihlichtbestrahlung . . . 115
2. Bogenlichtbestrahlung. . . . . . . 118
a} Allgemeine Bogenlichtbestrahlung 118
b) Ortliche Bogenlichtbestrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . 118
3. Bestrahlung mit vorwiegend ultraviolettem Licht (Quarzlampen und
verwandte Apparate) . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
a) Wirkungen der Ultraviolettstrahlen . . . . . . . . . 120
b) Technik der Quarzlichtbestrahlung . . . . . . . . . 126
c) Allgemeine Indikationen der Quarzlichtbestrahlung . . 132
Sonstige illtraviolettstrahlen aussendende Lichtquellen 134
4. Natiirliche Sonnenbader. . . . . . . . . . . . . . . . 136
Technik der Sonnenhader. . . . . 137
Anhang: Lufthader. . . . . . . . 139
D. Behandlung mit Hochfrequenzstromen 141
1. Die Diathermie. . . . . . . . . . 141
Prinzip und Apparatur . . . . . . 141
Technik der Diathermiebehandlung. 146
Wirkungen der Diathermie . . . . 153
Anhang: Chirurgische Diathermie . 157
2. Die d' Arsonvalisation. . . . . . . . 158
a) Physikalische Grundlagen und Technik. . 158
b) Physiologische Wirkungen der d'Arsonvalisation 168
c) Therapeutische Indikationen der d' Arsonvalisation 173
E. Massage und Mechanotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Anhang: Prinzip der kompensatorischen und koordinatorischen "tJbungs-
therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
Zweiter Teil.
Physikalische Behandlung der einzelnen Krankheiten.
I. Behandlung der fieberhaften Infektionskrankheiten 189
Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
1. Typhus abdominalis. . . . . . . . . . . . . 190
2. Sepsis und Pyamie, Erysipel. . . . . . . . . 193
3. Akute exanthematische Infektionskrankheiten . 194
4. Sonstige epidemische Infektionskrankheiten (Cholera, Genickstarre) 196
5. Pneumonie . . . . . . . . . . 196
6. Influenza. . . . . . . . . . . 198
7. Malaria. . . . . . . . . . . . 199
8. Der akute Gelenkrheumatismus. 200
II. Erkrankungen des Bewegungsapparates. 204
1. Chronischer Gelenkrheumatismus . ; 204
Inhaltsverzeichnis. IX
Seite
a) Allgemeinprozeduren . . . . . . . . . . . . 207
1. Gewohnliche allgemeine vVarmeanwendungen 207
2. Sonstige Allgemeinprozeduren . 208
3. Balneotherapie. . . . . . . . 210
b) Lokale thermische Applikationen. 211
c) Stauungs- und Elektrotherapie. 214
d) Massage und Mechanotherapie . 216
2. Gichtische Gelenkerkrankungen. . 220
3. Gonorrhoische Gelenkerkrankungen 222
4. Sonstige infektiose Gelenkerkrankungen 225
a) Syphilitische Gelenkerkrankungcn 225
b) Gelenktuberkulose. . . . 226
5. Nervose Arthropathien. . . 227
6. Nervose Arthralgien. . . . 228
8. Traumatische Erkrankungen der Gelenke und sonstiger Bewe-
gungsorgane. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
8. Muskelrheumatismus (Myalgien). . . . . . . . . . . . . 230
9. Sonstige Muskelerkrankungen; Sehnenscheidenerkrankungen 233
III. Erkrankungen des Nervensystems 235
A. Funktionelle Neurosen .... 235
1. Neurasthenie. . . . . . . 235
a) Allgemeine Behandlung. 235
b) Bekampfung einzelner neurasthenischer Symptome 240
2. Hysterie. . . . . . . . . . . 247
3. Sonstige funktionelle N eurosen . 249
a) Epilepsie . . . . 249
b) Chorea ..... 249
c) Nervose Ticks .. 250
d) Beschaftigungsneurosen. 250
4. Die Basedowsche Krankheit. 251
B. Organische Nervenkrankheiten . 253
1. Erkrankungen der peripheren Nerven. 253
a) Neuralgien . . . . . . . . . . . 253
Ischias . . . . . . . . . . . . . 254
Sonstige Neuralgien . . . . . . . 260
b) Neuritische Erkrankungen (Polyneuritis) 262
2. Erkrankungen des Zentralnervensystems 265
a) Gehirnkrankheiten. . . . 265
b) Riickenmarkskrankheiten . 269
Tabes dorsalis. . . . . . 269
Multiple Sklerose . . . . 276
Sonstige Riickenmarkerkrankungen 278
Behandlung von Psychosen . . 281
IV. Erkrankungen des Zirkulationssystems 282
1. Erkrankungen des Herzens selbst . 284
a) Hydrotherapie ....... . 284
b) Balneotherap ie und Elektrotherap ie. 286
c) Mechanotherap ie 290
2. Arteriosklerose 293
3. Nierenerkrankungen 298
a) Akute Nephritis 299
b) Chronische Nephritis; Nephrosklerose . 300
c) Sonstige Nierenerkrankungen. . . 301
4. Erkrankungen der unteren Harnwege . . 301
a) Erkrankungen der Blase. . . . . 301
b) Erkrankungen der Prostata ... 302
c) Erkrankungen der Harnrohre und Nebenhoden 303