Table Of ContentDie Lebenssituation älterer Menschen
und ihr
Verhalten als Besucher von Seniorenkreisen
Eine sozialgeographische Untersuchung
in Braunschweig und Peine
Dissertation
zu Erlangung des Doktorgrades
der Mathematisch – Naturwissenschaftlichen Fakultäten
der Georg-August-Universität zu Göttingen
vorgelegt von
Udo Zohner
aus Braunschweig
Göttingen 2000
D7
Referent: Prof. Dr. H.-J. Nitz
Korreferent: Prof. Dr. W. Kreisel
Tag der mündlichen Prüfung: 30. Oktober 2000
Für meine Mutter,
die den Abschluss dieser Arbeit
nicht mehr miterleben durfte.
— i —
Fürchte Dich nicht, langsamer zu gehen,
fürchte Dich nur stehenzubleiben.
chinesisches Sprichwort
Vorwort
Ohne die Mithilfe und Unterstützung zahlreicher Menschen wäre die vorliegende Arbeit, in der
die räumlichen Aspekte des Alters im Vordergrund stehen, nicht zu realisieren gewesen. Ihnen
möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.
Zuerst gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. H.-J. Nitz, der mich auch nach seiner Emeritierung sehr
persönlich betreut hat und sich nach wie vor allen geographischen Fragestellungen gegenüber
sehr aufgeschlossen zeigte. Ihm verdanke ich nicht nur die Vermittlung des „handwerklichen“
Wissens während meines gesamten Studiums, sondern auch anregende Diskussionen über diese
Arbeit. Ebenfalls danke ich Herrn Prof. Dr. W. Kreisel für die Übernahme des Korreferates.
Großen Dank schulde ich überdies den fast 2.400 Braunschweiger und Peiner Senioren, die
durch die Beantwortung zahlreicher Fragen den Grundstein für diese Untersuchung gelegt haben,
sowie in besonderem Maße den etwa 100 Seniorenkreisleiterinnen und -leitern, die mir bei der
Durchführung der Befragung halfen und mir mit großem Expertenwissen zur Seite standen.
Gesondert sei hier Herr J. Buchheister (MdL) erwähnt, der als Seniorenkreisleiter meine Arbeit
über viele Jahre interessiert begleitet hat.
Einen wesentlichen Anteil an der Realisierung der Befragung haben auch die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der für Senioren zuständigen Verwaltungen der Stadt Braunschweig und des
Landkreises Peine, die mir zum einen halfen, den Kontakt zu den Seniorenkreisleitungen herzu-
stellen, und mir zum anderen stets als gut informierte Ansprechpartner zur Seite standen.
Namentlich gilt mein Dank Frau S. Grenzing und Herrn U. Langemann von der Abteilung für
Senioren des Braunschweiger Sozialamtes sowie dem Sozialplaner Herrn H. Dybowski und dem
zuständigen Dezernenten Herrn Dr. B. Gröttrup; von Seiten der Kreisverwaltung des Landkreises
Peine wurde mir umfangreiche Unterstützung von Herrn H. Oreskovic zuteil.
Für die unkomplizierte Weitergabe von Hintergrundinformationen und ergänzenden Daten in
mündlicher und schriftlicher Form danke ich ferner Herrn A. Hantelmann vom Amt für Stadt-
entwicklung und Stadtmarketing der Stadt Braunschweig, Herrn Lückemann vom AWO-
Kreisverband Braunschweig und Herrn T. Nabert von der Braunschweiger Verkehrs-AG sowie
dem Verkehrssicherheitsberater der Polizeidirektion Braunschweig Herrn Polizeihauptmeister
R. Berking, der Polizeiinspektion Peine und Herrn Bergmeier vom Deutschen Verkehrssicher-
heitsrat e. V.
Auch den Herren Prof. Dr. H.-W. Wahl und Prof. Dr. K. Friedrich sowie Frau Dipl.-Geogr.
P. Flaschenträger möchte ich für die Gespräche und die dabei erhaltenen wertvollen Literatur-
hinweise danken. Genauso sei Herr Dipl.-Psych. T. Queitsch für den kritischen Blick, den er auf
meine Ausführungen geworfen hat, dankend erwähnt.
Abschließend gilt mein Dank sowohl meinen Eltern für die Unterstützung während meines
gesamten Studiums als auch meiner Frau Katrin für das Verständnis, das sie mir in den letzten
Jahren entgegenbrachte, und die Unterstützung bei der Text- und Datenverarbeitung.
Braunschweig im Juni 2000
Udo Zohner
— ii —
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis vi
Tabellenverzeichnis vii
Abkürzungsverzeichnis viii
I Fragestellung und Methodik
1 Die Einführung in die Problemstellung 1
1.1 Die Zielsetzung und der Aufbau der Untersuchung...........................................................2
1.2 Die Merkmale der Lebensphase „Alter“............................................................................5
1.3 Kompetenz, Mobilität und Selbstständigkeit.....................................................................9
2 Forschungsmethodische Ansätze 11
2.1 Motivation und Bedürfnisse.............................................................................................13
2.2 Sozialgerontologische Ansätze........................................................................................13
2.3 Gerontoökologische Ansätze...........................................................................................16
2.4 Der wahrnehmungs- und verhaltensgeographische Ansatz .............................................17
2.5 Die Erforschung der Aktionsräume älterer Menschen.....................................................19
3 Erhebungsmethodische Vorgehensweise 22
3.1 Die Untersuchungsgebiete...............................................................................................22
3.1.1 Die Auswahl der Untersuchungsgebiete...............................................................................22
3.1.2 Die Stadt Braunschweig........................................................................................................23
3.1.3 Der Landkreis Peine..............................................................................................................24
3.2 Die Erhebung und die Auswertung der Daten .................................................................26
3.2.1 Die Untersuchungsmethode..................................................................................................26
3.2.2 Die Fragebögen.....................................................................................................................27
3.2.3 Die Expertengespräche und die Interviewerschulung...........................................................29
3.2.4 Die Befragung der Seniorenkreisbesucher............................................................................31
3.2.5 Die Auswertung der Erhebungsergebnisse............................................................................31
3.3 Die Aussagekraft der Ergebnisse und methodische Probleme.........................................33
II Die Lebenssituation älterer Menschen in Deutschland
4 Zentrale Aspekte des Alltags älterer Menschen 35
4.1 Demographische Daten....................................................................................................35
4.1.1 Der Bevölkerungsaufbau der Bundesrepublik......................................................................36
4.1.2 Die Altersstruktur der Untersuchungsgebieten.....................................................................39
4.1.3 Die Zusammensetzung der Gruppe der Probanden...............................................................40
4.2 Die finanzielle Situation älterer Menschen......................................................................44
4.3 Die Gesundheit älterer Menschen....................................................................................45
4.3.1 Die allgemeine Leistungsfähigkeit älterer Menschen...........................................................46
— iii —
4.3.2 Das subjektive Wohlbefinden...............................................................................................50
4.4 Die sozialen Kontakte älterer Menschen..........................................................................51
4.4.1 Die Kontakte zu Verwandten, Freunden und Nachbarn.......................................................53
4.4.2 Einsamkeit.............................................................................................................................56
4.5 Hilfeleistungen für ältere Menschen................................................................................57
4.5.1 Hilfe von Angehörigen und Nachbarn..................................................................................58
4.5.2 Ambulante Dienste................................................................................................................58
4.6 Der Tagesablauf älterer Menschen...................................................................................59
4.7 Die Ängste und das Vermeidungsverhalten älterer Menschen.........................................60
4.8 Die Freizeitaktivitäten älterer Menschen.........................................................................62
4.8.1 Die Interessen der Senioren...................................................................................................63
4.8.2 Mediennutzung......................................................................................................................65
4.8.3 Bildungsveranstaltungen.......................................................................................................66
4.8.4 Kultur- und Unterhaltungsveranstaltungen...........................................................................66
4.8.5 Reisen und Ausflüge.............................................................................................................67
4.8.6 Bewegung und Sport.............................................................................................................68
4.8.7 Die Mitgliedschaft in einem Verein......................................................................................69
4.9 Die Wohnsituation älterer Menschen...............................................................................70
4.9.1 Die Bedeutung der Wohnung und des Wohnumfeldes.........................................................71
4.9.2 Die räumliche Verteilung der Wohnstandorte älterer Menschen..........................................71
4.9.3 Die Haushalte älterer Menschen...........................................................................................73
4.9.4 Die räumliche Nähe zu Verwandten.....................................................................................74
4.9.5 Die Lage und die Ausstattung des Wohnstandortes..............................................................75
4.9.6 Die Wohnmobilität älterer Menschen...................................................................................77
5 Ältere Menschen im Straßenverkehr 82
5.1 Beeinträchtigungen der Mobilität....................................................................................82
5.2 Die Auswahl des Verkehrsmittels....................................................................................83
5.3 Die Senioren als Fußgänger.............................................................................................84
5.4 Das Fahrrad......................................................................................................................85
5.5 Der Personenkraftwagen..................................................................................................86
5.5.1 Die Bedeutung des Autos für die Mobilität..........................................................................86
5.5.2 Die Verfügbarkeit und Nutzung eines Autos........................................................................87
5.5.3 Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit mit dem Alter............................................................91
5.5.4 Die Möglichkeit, von jemandem gefahren zu werden...........................................................92
5.5.5 Der Fahrdienst.......................................................................................................................93
5.6 Der Öffentliche Personennahverkehr...............................................................................94
5.6.1 Die Fahrtkosten.....................................................................................................................95
5.6.2 Das Liniennetz und die Fahrpläne.........................................................................................96
5.6.3 Die benutzerfreundliche und behindertengerechte Gestaltung.............................................98
5.6.4 Die Nutzungshäufigkeit.......................................................................................................100
5.6.5 Rufbusse und Anruf-Sammel-Taxen...................................................................................104
5.7 Verkehrsunfälle..............................................................................................................105
5.7.1 Die Prävention von Unfällen...............................................................................................106
— iv —
6 Die Planung für ältere Menschen 109
6.1 Die Altenhilfe und Altenhilfeplanung............................................................................109
6.1.1 Die Altenhilfe vom Mittelalter bis heute............................................................................109
6.1.2 Die Aufgaben der Altenhilfe...............................................................................................110
6.1.3 Die lokale Altenhilfeplanung..............................................................................................112
6.1.4 Die Träger der Altenhilfeeinrichtungen..............................................................................113
6.1.5 Die finanzielle Förderung....................................................................................................115
6.1.6 Kommunale Seniorenvertretungen......................................................................................116
6.2 Die Belange älterer Menschen in der Planung sozialer Infrastruktur ............................117
6.2.1 Der Planungsprozess öffentlicher Einrichtungen................................................................119
6.2.2 Die Betroffenenbeteiligung.................................................................................................123
6.2.3 Das Kriterium der Erreichbarkeit........................................................................................124
6.2.4 Richtwerte für den Bedarf an Infrastruktureinrichtungen...................................................125
6.3 Planungsprobleme und Lösungsansätze.........................................................................126
6.3.1 Der Wertewandel als Planungsproblem..............................................................................126
6.3.2 Probleme und Defizite bei der Infrastrukturplanung...........................................................127
6.3.3 Die Flexibilisierung der Infrastruktur.................................................................................128
6.4 Die seniorengerechte Gestaltung der Wohnung und des Wohnumfeldes.......................129
6.4.1 Die seniorengerechte Wohnung..........................................................................................132
6.4.2 Die seniorengerechte Verkehrsumwelt...............................................................................133
6.4.3 Die seniorengerechte Infrastruktur im Wohnumfeld...........................................................135
III Die Bedeutung von Seniorenkreisen und das Verhalten ihrer Nutzer
7 Die Seniorenkreise 139
7.1 Die Seniorenkreise und -tagesstätten.............................................................................139
7.2 Die untersuchten Seniorenkreise....................................................................................141
7.3 Unterschiedliche Organisationsformen und Angebotsstrukturen..................................148
7.3.1 Die Träger der Seniorenkreise.............................................................................................149
7.3.2 Die Räumlichkeiten der Seniorenkreise..............................................................................152
7.3.3 Die Häufigkeit und die Zeiten der Zusammenkünfte..........................................................157
7.3.4 Die Mitarbeiter und die Leitung der Seniorenkreise...........................................................159
7.3.5 Die Angebote der Seniorenkreise........................................................................................162
7.3.6 Die Gruppengröße...............................................................................................................168
7.4 Die Probleme von Seniorenkreisen................................................................................171
7.4.1 Neue Mitglieder...................................................................................................................171
7.4.2 Die Umsetzung der Zielvorgaben........................................................................................176
7.4.3 Überlegungen zur Anpassung der Seniorenkreise an neue Bedürfnisse.............................178
7.5 Die Klassifizierung der Seniorenkreise..........................................................................180
7.5.1 Das Verfahren der Skalogrammanalyse..............................................................................180
7.5.2 Die Indikatoren für die Klassifikation.................................................................................181
7.5.3 Die Besucherstruktur der verschiedenen Seniorenkreiskategorien.....................................185
7.5.4 Die Aktivitäten der Seniorenkreisbesucher.........................................................................187
— v —
8 Die Mobilität der befragten Seniorenkreisbesucher 191
8.1 Die Herkunftsbereiche der Seniorenkreisbesucher........................................................191
8.2 Die benutzen Verkehrsmittel..........................................................................................194
8.2.1 Die benutzen Verkehrsmittel nach Merkmalen der Seniorenkreisbesucher.......................196
8.2.2 Die benutzen Verkehrsmittel nach Untersuchungsgebieten................................................198
8.2.3 Die benutzen Verkehrsmittel nach Merkmalen der Seniorenkreise....................................199
8.3 Der Zeitaufwand und die zurückgelegten Entfernungen................................................200
8.3.1 Die Überprüfung der Zeit- und Entfernungsangaben..........................................................200
8.3.2 Die Wegezeiten...................................................................................................................202
8.3.3 Die verkehrsmittelabhängigen Geschwindigkeiten.............................................................204
8.3.4 Die zurückgelegten Entfernungen.......................................................................................207
8.3.5 Die Motivation für die Distanzüberwindung......................................................................211
8.3.6 Die Reichweiten der Seniorenkreise...................................................................................214
8.3.7 Verzerrende Faktoren..........................................................................................................218
8.4 Der Vergleich mit anderen Aktionsradien......................................................................220
8.4.1 Die Entfernungen zu Freunden und Verwandten................................................................220
8.4.2 Die Entfernungen zu anderen Freizeitveranstaltungen.......................................................220
8.4.3 Die Anreisezeiten für besondere Freizeitangebote.............................................................221
9 Die zumutbare Entfernung zu einem Seniorenkreis 223
9.1 Die Reflexion des räumlichen Verhaltens der Seniorenkreisbesucher...........................223
9.2 Die zumutbare Entfernung.............................................................................................226
9.2.1 Die Umrechnung der Straßen- in Luftlinienentfernungen..................................................227
9.2.2 Die Ableitung eines Orientierungswertes...........................................................................227
9.3 Die Reflexion des Orientierungswertes.........................................................................229
9.3.1 Die differenzierte Betrachtung des ermittelten Orientierungswertes..................................229
9.3.2 Der Vergleich mit den Orientierungswerten anderer Autoren............................................231
9.3.3 Die Beurteilung des Orientierungswertes...........................................................................233
10 Die Anwendung des Orientierungswertes auf die Untersuchungsgebiete 235
10.1 Der Orientierungswert als Hilfe zur Beurteilung der Versorgung................................235
10.2 Die Verteilung der Seniorenkreise innerhalb der Untersuchungsgebiete.....................237
10.3 Die Entfernungen zwischen den Seniorenkreisen........................................................240
10.4 Die Versorgung der Untersuchungsgebiete..................................................................242
10.4.1 Die Versorgung in der Stadt Braunschweig......................................................................242
10.4.2 Die Versorgung im Landkreis Peine.................................................................................244
10.4.3 Die Versorgung der Untersuchungsgebiete im Vergleich.................................................247
IV Zusammenfassung und Ausblick 248
Literaturverzeichnis 253
Anhang A: Fragebögen
Anhang B: Tabellen
Anhang C: Karten
— vi —
Abbildungsverzeichnis
Abb. 2.1: Die Bedürfnispyramide nach MASLOW.......................................................................................13
Abb. 2.2: Das Ökologische Modell des Alterns nach LAWTON..................................................................17
Abb. 3.1: Die Stadt Braunschweig und der Landkreis Peine......................................................................23
Abb. 3.2: Die administrativen Einheiten der Untersuchungsgebiete..........................................................25
Abb. 4.1: Der Altersaufbau der Bevölkerung Deutschlands am 31.12.1996..............................................36
Abb. 4.2: Das Alter der Probanden.............................................................................................................40
Abb. 4.3: Der Familienstand der Probanden...............................................................................................41
Abb. 4.4: Die befragten Senioren ab 55 Jahren im Vergleich zu den Bundesbürgern...............................42
Abb. 4.5: Die Stellung der Probanden im Beruf im Vergleich zu Volkszählungsdaten.............................43
Abb. 4.6: Gesundheit nach Altersgruppen..................................................................................................46
Abb. 4.7: Gehbeschwerden nach Alter.......................................................................................................47
Abb. 4.8: Sport und Gehbeschwerden.........................................................................................................50
Abb. 4.9: Die Freizeitaktivitäten der Probanden nach Altersgruppen........................................................64
Abb. 4.10: Der Anteil der Altenbevölkerung in den Braunschweiger statistischen Bezirken....................72
Abb. 4.11: Der Anteil der Altenbevölkerung in den Peiner Gemeinden....................................................73
Abb. 4.12: Das Jahr des Einzugs nach Alter...............................................................................................78
Abb. 5.1: Die hauptsächlich benutzten Verkehrsmittel nach Altersgruppen..............................................83
Abb. 5.2: Pkw-Nutzungshäufigkeit nach Alter...........................................................................................90
Abb. 5.3: ÖPNV-Nutzungshäufigkeit nach Altersgruppen und Untersuchungsgebieten.........................101
Abb. 5.4: ÖPNV-Nutzungshäufigkeit in der Stadt Braunschweig nach Stadtregionen............................103
Abb. 5.5: ÖPNV-Nutzungshäufigkeit im Landkreis Peine nach Gemeinden...........................................103
Abb. 6.1: Das Spektrum der Gemeinbedarfseinrichtungen......................................................................118
Abb. 7.1: Die Art der genutzten Räume....................................................................................................152
Abb. 7.2: Die Öffnungshäufigkeit der Seniorenkreise..............................................................................157
Abb. 7.3: Die Summe der monatlichen Treffen nach Wochentagen........................................................158
Abb. 7.4: Die Angebote der Seniorenkreise und die Aktivitäten der Besucher........................................166
Abb. 7.5: Das Alter der Seniorenkreisbesucher nach ATS und Trägerschaft..........................................186
Abb. 7.6: Die frühere Stellung im Beruf nach ATS und Trägerschaft des Seniorenkreises.....................187
Abb. 7.7: Die Aktivitäten der Besucher nach der ATS des Seniorenkreises............................................188
Abb. 7.8: Die Aktivitäten der Seniorenkreisbesucher nach Altersgruppen..............................................189
Abb. 8.1: Die benutzen Verkehrsmittel nach Alter...................................................................................196
Abb. 8.2: Die benutzen Verkehrsmittel nach Gehbeschwerden...............................................................197
Abb. 8.3: Die benutzten Verkehrsmittel nach Untersuchungsgebieten....................................................198
Abb. 8.4: Die benutzten Verkehrsmittel nach Stadtregionen und Gemeinden.........................................199
Abb. 8.5: Die benutzten Verkehrsmittel nach ATS..................................................................................199
Abb. 8.6: Die Entfernungseinschätzung nach benutztem Verkehrsmittel................................................201
Abb. 8.7: Prozentsummenkurve der Wegezeiten......................................................................................202
Abb. 8.8: Die Wegezeiten nach ATS (PSK).............................................................................................203
Abb. 8.9: Die Wegezeiten nach Verkehrsmitteln (PSK)..........................................................................204
Abb. 8.10: Die benutzten Verkehrsmittel nach Wegezeiten.....................................................................204
Abb. 8.11: Die errechneten Geschwindigkeiten der Verkehrsmittel........................................................205
Abb. 8.12: Prozentsummenkurve der Entfernungen.................................................................................207
Abb. 8.13: Die Entfernungen nach den Regionen der Stadt Braunschweig (PSK)..................................208
— vii —
Abb. 8.14: Die Entfernungen nach den Gemeinden des Landkreises Peine (PSK)..................................208
Abb. 8.15: Die Entfernungen nach Verkehrsmitteln (PSK)......................................................................209
Abb. 8.16: Entfernung und Verkehrsmittel...............................................................................................209
Abb. 8.17: Die Entfernungen nach Altersgruppen (PSK).........................................................................210
Abb. 8.18: Die Entfernungen nach Stufe der Motivation (PSK)..............................................................213
Abb. 8.19: Die Entfernungen nach ATS (PSK)........................................................................................215
Abb. 8.20: Die Entfernungen nach Träger (PSK).....................................................................................216
Abb. 9.1: Das Verhältnis der Straßen- zur Luftlinienentfernung..............................................................227
Abb. 9.2: Die Luftlinienentfernungen (PSK)............................................................................................229
Abb. 10.1: Die Anzahl der Senioren und der Seniorenkreise in den Braunschweiger statistischen
Bezirken..................................................................................................................................238
Abb. 10.2: Die Anzahl der Senioren und der Seniorenkreise in den Peiner Gemeinden..........................239
Abb. 10.3: Die räumliche Verteilung der Seniorenkreise in Braunschweig.............................................241
Abb. 10.4: Die räumliche Verteilung der Seniorenkreise in Peine...........................................................241
Tabellenverzeichnis
Tab. 3.1: Bevölkerungsdaten für Braunschweig, Peine, Niedersachsen und Deutschland im Vergleich...24
Tab. 3.2: Die Gemeinden im Landkreis Peine............................................................................................25
Tab. 4.3: Die Art der früheren Tätigkeit der Probanden.............................................................................43
Tab. 4.4: Der Anteil der Alleinlebenden an der gleichaltrigen Bevölkerung (1995).................................74
Tab. 4.5: Umzugsbereitschaft und Alter.....................................................................................................77
Tab. 5.1: Pkw-Bestand................................................................................................................................87
Tab. 5.2: Die Autobesitzer nach Alter und Geschlecht..............................................................................88
Tab. 5.3: Autobesitzer nach Familienstand.................................................................................................89
Tab. 5.4: Die Fahrzeuge der Braunschweiger Verkehrs-AG......................................................................99
Tab. 5.5: Die im Straßenverkehr Verunglückten in den Untersuchungsgebieten nach Altersgruppen....105
Tab. 5.6: Getötete und Verletzte nach Art der Verkehrsbeteiligung im Bundesgebiet............................106
Tab. 6.1: Idealtypische Wohnumfeldbedingungen zur Erfüllung der Wohnbedürfnisse alter und
behinderter Menschen................................................................................................................138
Tab. 7.1: Die untersuchten Seniorenkreise in Braunschweig...................................................................142
Tab. 7.2: Die untersuchten Seniorenkreise im Landkreis Peine...............................................................144
Tab. 7.3: Die Gruppengröße der Seniorenkreise.......................................................................................169
Tab. 7.4: Der Durchschnitt der jährlichen Besucherzahlen......................................................................170
Tab. 7.5: Die Skalogrammanalyse der untersuchten Seniorenkreise........................................................184
Tab. 7.6: Die ATS und die Trägerschaft der Seniorenkreise....................................................................185
Tab. 8.1: Der Anteil der Besucher nach Bezirken....................................................................................192
Tab. 8.2: Die errechneten Geschwindigkeiten nach Altersgruppen (in km/h)..........................................206
Tab. 8.3: Die Medianwerte der Entfernungen nach ATS und Träger.......................................................217
Description:auch eigenen Erfahrungen, da die in Zusammenhang mit einer anderen Untersuchung (ZOHNER SK „Zum Heiligen Kreuz“ Dungelbeck. 1982.