Table Of ContentDie koronare Herzkrankheit der Frau
Hermann Weidemann (Hrsg.)
Die koronare Herzkrankheit
der Frau
Mit Beitragen von
U. Bauer D. Birnbaum A. Drews H. J. Engel
Ch. Gohlke-Barwolf K. H.G unther C. Halhuber
M. Kauderer-Hubel K. H. Ladwig F. Loskot K. Meyer
J. Mrazek E. Neumann V. Rittner T. Rabe L. Samek
C. Vallbracht H. Weidemann G. Wille
und deren Mitarbeitern
'I:
SteinkopffVerlag Darmstadt
Prof. Dr. med. Hermann Weidemann
.Arztlicher Direktor und Chefarzt der
Internistisch-kardioiogischen AbteiIung
Theresienklinik Bad Krozingen
Herbert-Hellmann-Allee 11
7812 Bad Krozingen
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Die koronare Herzkrankheit der Frau: [31. Jan.-
2. Feb. 1986] / Hermann Weidemann (Hrsg.). Mit Beitr.
von U. Bauer ... u. deren Mitarb. - Darmstadt:
Steinkopff, 1987.
(Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft fUr
Kardiologische Pravention und Rehabilitation ; 1986)
ISBN-13 :978-3-642-85361-6 e-ISBN-13 :978-3-642-85360-9
DOl: 10.1007/978-3-642-85360-9
NE: Weidemann, Hermann [Hrsg.]; Bauer, Udo [Mitverf.];
Deutsche Arbeitsgemeinschaft fUr Kardiologische Pra
vention und Rehabilitation: Jahrestagung der Deutschen
Arbeitsgemeinschaft fUr Kardiologische Pravention
und Rehabilitation
AIle Rechte vorbehalten
(insbesondere des Nachdruckes und der Dbersetzung)
Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (durch Photokopie, Xerographie, MikrofIlm,
unter Verwendung elektronischer Systeme oder anderer Reproduktionsverfahren) ohne schrift
liche Genehmigung des Verlages reproduziert werden.
Copyright © 1987 by Dr. Dietrich SteinkopffVerlag, GmbH & Co. KG, Darmstadt
Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1987
Verlagsredaktion: Juliane K. Weller - Copyediting: Heidrun Sauer - Herstellung: Heinz J. Schafer
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in dieser Ver
offentlichung berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daBs olche
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ren und daher von jedermann benutzt werden diirften.
Gesamtherstellung: Graphischer Betrieb Konrad Triltsch, Wiirzburg
Vorwort
Die koronare Herzkrankheit der Frau war das Thema des wissenschaftlichen Sympo
siums anlaBlich der Jahrestagung 1986 der "Deutschen Arbeitsgemeinschaft fur kardio
logische Pravention und Rehabilitation e.Y.". In diesem Buch liegen dessen Ergebnisse
zusammengefaBt VOL Achtzehn Autoren und Autorinnen berichten tiber ihre neuesten
wissenschaftlichen, klinischen und praktischen Erfahrungen. Der Themenkreis umfaBt
die Bereiche Risikofaktorenkonstellation, kardiologische Diagnostik, Therapie und Re
habilitation.
Unser Anliegen war es, unter speziellen Fragestellungen Besonderheiten oder Oberein
stimmungen der koronaren Herzkrankheit der Frau im Vergleich zu der des Mannes
herauszuarbeiten. Dabei wurden folgende Punkte berticksichtigt: Epidemiologie, gyna
kologische Endokrinologie, hormonale Antikonzeption, somatische Risikofaktorenana
lyse, psychosoziale Risikofaktorena~alyse, Psychologie, Soziologie, Sozialmedizin, Spe
zifitat und Sensitivitat von Elektrokardiographie, Hamodynamik und Myokardszinti
graphie bei Belastung, Koronarangiographie, Koronarchirurgie, koronare Angiopla
stik, kardiale Belastbarkeit und Training, Rehabilitation.
Damit sind die wesentlichen Elemente der koronaren Herzkrankheit der Frau - ange
fangen von psychosozialen Entstehungsbedingungen tiber die Funktionsdiagnostik bis
hin zur kardiologischen Therapie - in diesem Buch zusammengestellt. Gerade die Her
ausgabe eines Mehrautorenwerkes zu einem bisher nicht umfassend publizierten The
rna hat den Vorteil, daB einseitige Darstellungen vermieden werden und dennoch jeder
Einzelbeitrag einheitliGh auf das zentrale Thema ausgerichtet werden kann.
Mein Dank und der Dank des Vorstandes der Deutschen Arbeitsgemeinschaft fur kar
diologische Pravention und Rehabilitation e.V. gilt allen Autoren und Koautoren fur
die sorgfaitige Darstellung ihres Einzelbeitrages. Besonders danke ich dem Verlag fur
die Bereitschaft, ein B,uch zu einem bisher sehr vernachlassigten Thema zu verlegen.
Moge es Fach- und Allgemeinarzten sowie Sozialmedizinern und Medizinpsychologen
eine Hilfe sein fur ihre tagliche Arbeit mit den Patienten.
Bad Krozingen, im Dezember 1986 H. Weidemann
V
Inhaltsverzeichnis
Vorwort v
Die derzeitigen prozentualen Anteile koronarkranker Frauen in der Akutklinik,
in der stationiiren Rehabilitation und in der ambulanten Koronargruppen
betreuung in der Bundesrepublik
Weidemann, H.
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Die Hiiufigkeit der koronaren Herzkrankheit bei Frauen und die Beziehung
zu verschiedenen Risikofaktoren im Spiegel der kardiologischen Literatur
Gohlke-Barwolf, Cho, 0. Kettner, H. Roskamm 5
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Kardiovaskuliire Komplikationen unter Einnabme hormonaler Kontrazeptiva
aus gyniikologisch-endokrinologischer Sicht
Rabe, T. und B. Runnebaum 17
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Vorbemerkungen zur Multicenter-Studie fiber die somatische Risiko-
konstellation und psychosoziale Zusammenhiinge der Herzinfarktentstehung
bei koronarkranken Frauen
Weidemann, H. 33
Geschlechtsspezifische Unterschiede in der subjektiven Wahrnebmung
des Herzinfarkts (Multicenter-Studie, Teill)
-Mrazek, Jo, Vo Rittner, K Meyer, H. Weidemann 37
0 0 0 0 0 0 0 0 0
Der Einflu6 der Berufstiitigkeit auf die Wahrnehmung des Herzinfarkts
bei Frauen (Multicenter-Studie, Teil II)
Rittner, Vo, Jo Mrazek, K Meyer, H. Weidemann 51
0 0 0 0 0 0 0 0 0
Die somatischen Risikofaktoren und ihre Beziehungen zu psychosozialen
Faktoren bei koronarki"anken Frauen (Multicenter-Studie, Teil 01)
Meyer, K, H. Weidemann, H. Jo Kokott, Jo Mrazek, Vo Rittner 61
Die Korrelation soziologischer Faktoren mit der Entstehung der ischiimischen
Herzkrankheit bei Frauen - Untersuchungen aus der Deutschen Demokratischen
Republik
Gunther, K H., Po Piorkowski, L. Grafner, Wo Handreg, Ho Braun, R. Bohm 73
Bedeutung und Wertigkeit des Belastungs-EKG bei koronarkranken Frauen
Samek, L. und Ho Roskamm 81
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Spezifitiit und Sensitivitiit der Kombination von Belastungs-EKG
und Einschwemmkatheterme6werten bei Frauen
Bauer, 0., Wo Haerer, Ho Hidajat, Ko Benes, Go Frick 93
0 0 0 0 0
VII
Myokardszintigraphie, Rechtsherzeinschwemmkatheter und EKG-Mapping
wahrend Belastung bei Frauen mit ischamischer Herzkrankheit
Neumann, E., J. GlaB, W. Beutell, K. H. Gunther, I. Reisinger, D.S trangfeld,
P. Romaniuk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.3 . . . .
Klinische und koronarangiographische Befunde bei jungen Frauen
unter hormonaler Antikonzeption
Loskot, F., H. Weidemann, E. Loskot, N. Mouselimis, M. Bali . . . . III
Angiographische Befunde nach Herzinfarkt JUDger Frauen - Rolle oraler
Kontrazeptiva
Engel, H. J., E. Engel, K. Behnke, P. Lichtlen . . . .. ... ... 125
Die Koronarchirurgie bei Frauen
Birnbaum, D. und B. Nitsch 133
Transluminale koronare Angioplastik - Akut-und Langzeitergebnisse
bei weiblichen und mannIichen Patienten
Vallbracht, c., G. Kober, M. Kaltenbach . . ..... . .. .. 143
Die kardiale Belastbarkeit der koronarkranken Frau in der Bewegungstherapie
Weidemann, H. und K. Meyer . . .. . . ... . .. . ... . .. 155
Rehabilitives TraiJ!.ing mit Frauen nach Herzinfarkt
Drews, A., E. Lonne, D. Rothmaier . . . .. . 163
Besonderheiten psychosomatischer Konfliktverarbeitung bei Frauen
in der Vorphase eines akuten Myokardinfarktes
Ladwig, K. H. und T. Faus-KeBler . . . .... ... .. . . 171
Sozialmedizinische Analyse zur Herzinfarkt-Rehabilitation bei Frauen
Wille, G. und W. Muller-Fahrnow .. .... . . . . . . . . . 185
Langzeitergebnisse bei Frauen nach aortokoronarer Bypassoperation und nach
konservativer Behandlung unter spezieller Beriicksichtigung von subjektiven
Selbsteinschiitzungen
Kauderer-Hubel, M" R. Buchwalsky, L. Bruch, M. Hubel, A. Korte 199
Erfahrungen mit dem 1. Infarktpatientinnen-Seminar der Deutschen Herzstiftung
Halhuber, c., K. Siegrist, F. Wenzel 215
Autorenverzeichnis 225
VIII
Die derzeitigen prozentualen Anteile koronarkranker
Frauen in der Akutklinik, in der stationaren Rehabilita
tion und in der ambulante n Koronargruppenbetreuung
in der Bundesrepublik
H. Weidemann
Die koronare Herzkrankheit der Frau hat mich schon in den 60er Jahren beschaftigt.
Von 1960 bis 1965 habe ich gemeinsam mit Nocker samtliche in der IndustriegroBstadt
Leverkusen eingetretenen Herzinfarkte erfaBt und analysiert (Abb. I). Ein Drittel der
910 Herzinfarktpatienten waren Frauen. Keine Frau war junger als 45 Jahre. AIle
Frauen befanden sich bereits in der Menopause.
In den 70er Jahren fiel das klinische Auftreten des Herzinfarkts bei jungen Frauen in
gebarfahigem Alter auf, welches in der jungsten Vergangenheit zaWenmliBig beachtli
che AusmaBe angenommen hat. Dies wurde Ausgangspunkt weiterer wissenschaftli
cher Bearbeitung des Themas "Koronare Herzkrankheit der Frau" und AnlaB, heute
vorliegende Untersuehungsergebnisse zahlreicher Autoren zusammentragen zu lassen.
Die jungste Herzinfarktstatistik fur eine umschriebene Population in der Bundesrepu
blik stammt von WeiB und Donat (3; Abb.2). Aus ihr geht zunachst hervor, daB das
VerhaItnis Frauen zu Manner beim akuten Herzinfarktereignis mit 1: 2 identisch ist mit
unserem Untersuchungsergebnis vor 20 Jahren.
WeiB und Donat fuhrten mit ihrem Patientengut eine prospektive Herzinfarktnachsor
gestudie durch. Die Analyse bei Frauen mit Herzinfarkt ergab zunachst erneut den Be
fund, daB in erster Linie alte Frauen einen Herzinfarkt erlitten. In erheblichem MaB
trat er jedoch auch bei jungen Frauen auf, ein Trend, der sich in anderen Herzinfarkt
statistiken bereits abzeichnete. 1 I% der Frauen waren junger als 50 Jahre (s. Abb. 2).
Zur Einfuhrung in das Thema dieses Buches stellten wir das aktuelle Zahlenmaterial
uber die prozentualen Anteile von Frauen und Mannern mit koronarer Herzkrankheit
30
,..-.,
, " \, ,
20 , ,
,, ,,
,
,
~ ,
10 Manner " ,,
," Frauen
•" ~
Jahre
Abb. 1. EinfluB von Alter und Ge
schlecht auf die prozentuale Vertei
lung von 910 Herzinfarkten (a us 2).
1840
akute Herzinfarkte in Hamburg (1980)
1629 = ~I
1019
Eingang in prospektive Herzinfarkt -
Nachsorgestudie (1980 -82)
200 Anzahl d. Patienten
150
100
50
o 3= 2% 3=2% 7=4% 3=6% Lebensjahre
r
<30 31·35 36-40 41-45 46·50 :;1-55 56-60 61-6:; lI6-;n 71·-;:;
II 11 % ~ <5 0 Jahre II
Abb.2. Herzinfarktstatistik fur eine umschriebene Population in der Bundesrepublik (aus 3).
bei stationaren Heilbehandlungen der Rentenversicherungstrager und bei den ambu
lanten Koronargruppen der Landesarbeitsgemeinschaften in der Bundesrepublik zu
sammen. Dafur fuhrte ich entsprechende schriftliche Umfragen durch, deren Ergebnis
se allein zahlenmaBig die Notwendigkeit der besonderen Themenstellung "Koronare
Herzkrankheit der Frau" unterstreichen. Aus Abb. 3 gehen die absoluten und prozen
tualen Hiiufigkeiten von Frauen und Mannem mit koronarer Herzkrankheit hervor,
denen in den vergangenen 10 lahren von der Arbeiter- bzw. Angestelltenrentenversi
cherung stationare Heilbehandlungen gewahrt wurden. Es fanden sich 12-15% Frauen
bei Patienten der Arbeiterrentenversicherung und 15-19% Frauen bei Patienten der
Angestelltenversicherung. Wesentliche prozentuale Anderungen haben sich in den letz
ten 5 lahren nicht ergeben.
Ahnlich sehen die aktuellen Durchschnittszahlen der Frauen fur direkte AnschluBheil
behandlungen nach Herzinfarkt (8%) und aortokoronarer Bypassoperation (12%) aus
(Tabelle 1).
2
Patientenzahl
d Arbeiterrentenversicherung
20000
//
15000 .-... -----......... .....------_ .. '"'", .. ..-,,'/
""
,,' ~ ",
.'. AI· ciA ngesteI I tenrentenversicherung
.",
10000
~ Arbeiterrentenversicherung
5000
o--____ .cr-----O------cr------ -- ----0-- __ -0. ............0
~ Angestelltenrentenversicherung
Jahrgang
0
I I I I i I I I I I
1975 76 77 78 79 80 81 82 83 84
cI 80% 81% 82% 82% 84% 85% 85% 86% 88% 88%
80% 80% 81% 81% 82% 81% 83% 85% 84% 82%
~ 20% 19% 18% 18% 16% 15% 15% 14% 12% 12%
20% 20% 19% 19% 18% 19% 17% 15% 16% 18%
Abb. 3. Stationare Heilbehandlung bei Frauen und Mannern wegen ischamischer Herzkrankhei
ten (leD 410-414, aus 1).
Tabelle 1. Aktuelle Durchschnittszahlen flir direkte AnschluBheilbehandlungen noch Herzinfarkt
und aortokoronarer Bypassoperation (1984)
Herzinfarkt Aortokoronare Bypass-
operation
? 0 ?+o ? 0 ?+o
LVA Berlin (nicht nur ARB) 58= 17% 278 336 18= l3% 117 135
LVA Unterfranken 5= 7% 67 72 3=11% 25 28
LV A Schleswig-Holstein 49=11% 384 433 1= 2% 44 45
LV A Rheinland-Pfalz 27= 6% 448 475 24= 11% 201 225
LV A WUrttemberg 10= 8% 112 122 5=11% 42 47
LVAHamburg 2= 5% 39 41 7= 16% 38 45
LVA Niederbayern-Oberpfalz 10= 5% 199 209 1= 4% 25 26
LV A Rheinprovinz 69= 6% 1005 1074 2= 9% 20 22
LVA Oldenburg-Bremen 16= 7% 202 218 28=48% 30 58
LVA Westfalen 24= 6% 355 379 1= 0.9% 116 117
Total 270= 8% 3089 3359 90= 12% 658 748
92% 88%
Keine Angaben konnten machen: LVA Saarland, LVA Hannover, LVA Baden, LVA Schwab en,
LVA Oberbayem, LVA Hessen, LVA Ober-und Mittelfranken
3
Diese Haufigkeitsverhiiltnisse haben offensichtliche Riickwirkungen auf den Anteil von
Frauen in ambulanten Koronargruppen (Teilnahme 84), der mit 15,2% in der gleichen
GroBenordnung liegt (nach Angaben der LAG's der BRD und Berlin):
11 LAGs Koronare Herzkrankheit
1722 (15,2%) 9572 (84,8%)
In abgerundeten Zahlen ausgedriickt bedeutet dies, daB pro Jahr in der Bundesrepu
blik derzeit etwa 6000 Frauen mit koronarer Herzkrankheit in stationarer Heilbehand
lung zu betreuen sind, davon etwa 2000 in direkter AnschluBheilbehandlung nach aku
tem Herzinfarkt bzw. aortokoronarer Bypassoperation und daB derzeit standig etwa
ebensoviele Frauen mit koronarer Herzkrankheit in Koronargruppenbetreuung stehen.
Literatur
I. VDR-Statistiken Rehabilitation (1984)
2. Weidemann H, Nocker J (1965) Herzinfarkte in der BevoIkerung einer Industrie-GroBstadt.
Studie uber Haufigkeit, Alters- und Geschiechtsverteilung und Soziologie. Munch Med Wschr
46:2297
3. Weill B, Donat K, Ziegler WJ (1982) Langzeitbeobachtung nach Herzinfarkt 1. Beschreibung
und bisheriger Verlauf der Infarktnachsorgestudie INS. Herz-Kreisl. 8:438
4