Table Of ContentTaschenbiicher Aligemeinmedizin
Die kassenarztliche Tatigkeit
Die kassenarztliche
Tatigkeit
s.
Von HauBler, R. Liebold, H. Narr
s.
Bandherausgeber: HauBler
Mit 29 Abbildungen und 23 Tabellen
Springer-Verlag
Berlin Heidelberg New York 1980
Professor Dr. med. Siegfried HauSler,
Arzt flir Allgemeinmedizin und Lebrbeauftragter fUr Allgemein
medizin an der Universitiit VIm, 1. Vorsitzender der Kasseniirztli
chen Vereinigung Nord-Wurttemberg in Stuttgart,
JahnstraBe 30, 7000 Stuttgart 70
Oiplom-Betriebswirt Rolf Liebold,
Hauptgeschiiftsfiihrer der Kasseniirztlichen Vereinigung Nord
WUrttemberg in Stuttgart,
Jahnstra8e 30, 7000 Stuttgart 70
Professor Dr. jur. Helmut Narr,
Rechtsanwalt, Hauptgeschiiftsfiihrer der Kasseniirztlichen Ver
einigung Sudwiirttemberg und GeschiiftsfUhrer der Bezirksiirzte
kammer SudwUrttemberg in Tubingen, Lebrbeauftragter fUr
Arztliches Berufsrecht an der Universitiit Tubingen,
WiichterstraBe 76, Postfach 1829, 7400 Tubingen
ISBN-13: 978-3-540-09926-0 e-ISBN-13: 978-3-642-96563-0
DOl: 10.1007/978-3-642-96563-0
CIP-KurztiteJaufnahme der Deutschen Bibliothek.
HiiufJler, Siegfried:
Die kasseniirztliehe Tatigkeit / von Siegfried HauSler; Rolf Liebold; Hel
mut Narr. Bd.-Hrsg.: Siegfried HauSler. - Berlin, Heidelberg, New York:
Springer 1980.
(Taschenbiieher Allgemeinmedizin)
ISBN-13: 978-3-540-09926-0
NE: Liebold, Rolf:; Narr, Helmut.
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212113321-543210
Inhalt
Vorwort .......................... XXI
Rolf Liebold
1 Geschlchtliche Entwicklung des
Kassenarztrechts
1.1 Gesehichtliche Entwicldung der
Sozialversichenmg
1.1.1 Von den Anfangen sozialer Sicherung bis zu den
Arbeiterversicherungsgesetzen . . 1
1.1.2 Die Arbeiterversicherungsgesetze .. 2
1.1.3 Die Reichsversicherungsordnung . . . 3
1.2 Die Gescbichte des Kassenarztredlts
1.2.1 Fast 100 Jahre Kassenarztrecht .... 4
1.2.2 Die Entwicklung des Kassenarztrechts von 1883 bis
1913 .................... 5
1.2.3 Das Berliner Abkommen von 1913 bis 1923 7
1.2.4 Die Zeit von 1924 bis 1931 . 7
1.2.5 Die Notverordnung von 1931 8
1.2.6 Die Zeit von 1933 bis 1945 . 9
1.2.7 Die Nachkriegszeit bis zur bundeseinheitlichen Neu
regelungimJahre 1955 . . . . . . . . . . . . . .. 10
1.2.8 Das Kassenarztrecht von 1955 ........... 10
1.2.9 Die Liberalisierung der Zulassung durch das Urteil
desBundesverfassungsgerichts vom 23. Miirz 1960 . 11
1.2.10 Die Weiterentwicklung des Krankenversicherungs
rechts ab 1. Januar 1966 und die Auswirkungen auf
das Kassenarztrecht ................ 12
1.2.11 Einschneidende Anderungen des Kassenarztrechts
ab 1. Januar 1977 . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13
V
Helmut Narr
2 Xrztliche Organisationen
2.1 Historische Entwicklung 15
2.2 Die Einfiihrung der sozialen Krankenversiche-
rung .. . . 15
2.3 Die wissenschaftlichen Gesellschaften 17
2.4 Berufsverbande 17
2.5 Hartmannbund 17
2.6 Der Verband der niedergelassenen Arzte Deutsch
lands (NAV) 18
2.7 Marburger Bund 19
2.8 Die Bundesiirztekammer 19
2.9 Die Landesiirztekammem 21
2.9.1 Aufgaben der Arztekammer und Staatsaufsicht 23
2.9.2 Organe der Kammer . . 23
2.9.3 Untergliederungen der Kammer 23
2.9.4 Pflichtmitgliedschaft und Beitragspflicht 25
2.9.5 Weiterbildung . . . . 25
2.9.6 Oberwachung der Berufspflichten 26
2.9.7 Fortbildung .. . . 27
2.10 Die Kasseniirztlichen Vereinigungen und ihre Auf-
gaben . . . . 27
2.10.1 Konsequenzen aus dem Krankenversicherungs-Ko-
stendiimpfungsgesetz . . . . 28
2.10.2 Die Errichtung der Kassenarztlichen Vereinigungen
und ihrer Organe .. .. 29
2.10.3 Die Kassenarztliche Bundesvereinigung 31
Rolf Liebold
3 Teilnahme an der kassenarztlichen
Versorgung
3.1 Begriffsbestimmungen
3.1.1 Kassenarztliche Versorgung ........ . 33
3.1.2 Umfang der kassenarztlichen Versorgung 33
3.1.3 Teilnahme an der kassenarztlichen Versorgung 35
VI
3.2 SichersteUung der kasseniintlichen Versorgung und
Bedarfsplanung
3.2.1 Der Sicherstellungsauftrag 36
3.2.2 Freie Zulassung . . . . . 36
3.2.3 Bedarfsplanung...... 37
3.2.4 Niederlassungsberatung 39
3.3 Zulassung, Beteiligung, Enniichtigung
3.3.1 Zulassungsordnung.......... 40
3.3.2 Arztregister.............. 40
3.3.3 Zulassung und Ersatzkassen-Beteiligung 42
3.3.4 Rechte und Pflichten des Kassenarztes 43
3.3.5 Beteiligung von Krankenhausarzten 44
3.3.6 Ermachtigung weiterer Arzte . . . . . 46
3.4 Die gemeinschaftliche Praxisausiibung
3.4.1 Praxisgemeinschaft.. 48
3.4.2 Apparategemeinschaft 48
3.4.3 Laborgemeinschaft 49
3.4.4 Gemeinschaftspraxis 50
3.4.5 Praxisklinik..... 52
Helmut Narr
4 Formen arztlicher Berufstatigkeit
......
4.1 DerArzt 53
4.2 Der Heilkundebegriff 53
4.3 Der praktische Arzt 54
4.4 Der Allgemeinarzt 54
4.5 Der Facharzt 55
4.6 Kassenarzt 55
4.7 Vertragsarzt 56
4.8 Der Belegarzt 56
4.9 Der Durchgangsarzt 57
4.10 Der Heilbebandlungsant (H-Arzt) 58
4.11 Der Betriebsarzt 58
....
4.12 Amtsarzt 59
VII
Helmut Narr
5 Aligemeines Arztrecht
5.1 Die Berufsordnung fUr Ante 60
5.2 Die iintIiche Schweigepmcht 60
5.3 Zusammenarbeit der Ante 62
5.4 Schwangerschaftsabbmch und Sterilisation 62
5.5 Fortbildung................ 63
5.6 Haftung des Arztes
5.6.1 Die Haftung des freipraktizierenden Arztes 64
5.6.2 Die Haftung des Krankenhausarztes 65
5.6.3 Haftpflichtversicherung ...... 65
5.7 Zweigpraxis oder Fdialsprechstunde 66
5.8 Vorlage von Vertriigen . . 66
5.9 AntIiche Aufzeichnungen 67
5.10 Gutachten und Zeugnisse 67
5.11 Das iintIiche Honorar 68
5.12 KoUegiales Verhalten und Behandlung von Patien-
ten anderer Ante 68
5.13 Vertreter 69
5.14 Assistenten 71
5.15 Gemeinsame Ausiibung iintlicher Tiitigkeit 72
5.16 Antlicher NotfaUdienst 73
5.17 Berufsunwiirdige Werbung 75
5.18 Die Zusammenarbeit mit Nichtiinten 77
5.19 Verordnung und Empfeblung von Heil- und Hilfs-
mitteln ................. 78
5.20 Begutachtung von Heil-und Hilfsmitteln 79
5.21 Anzeigen und Verzeichnisse 79
5.22 Praxisschilder . . . . . . 80
5.23 Anbringung der Schilder 81
VIII
5.24 Ankiindigung auf Briefbogen, Rezeptvordrucken
nod Stempeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 82
5.25 DiszipHnanna8nabmen
5.25.1 Berufsgerichte 82
5.25.2 Disziplinarausschiisse . 82
5.25.3 Berufsunwiirdige Handlungen 83
5.25.4 Allgemeine und besondere Berufspflichten 83
5.25.5 Das Verfahren vor den Berufsgerichten 84
5.25.6 Das kassenarztliche Disziplinarverfahren . 85
Helmut Narr
6 Spezielles Arztrecht
6.1 Die Weiterbildnog 87
6.2 Das Facharzturteil 87
6.3 Mnsterweiterbildnogsordnnog des Deutschen
Arztetages ..... . 88
6.4 Ziel der Weiterbildnog . . . . . . . . . . . . 89
6.5 Zuliissige Gebiets-, Teilgebiets-nod Zusafzbezeich-
nnogen ................. . 89
6.6 Art, Umfang nod InhaIt der Weiterbildnog 90
6.7 Unterbrechnog der Weiterbildnog .... 91
6.8 Ganztagige Weiterbildnng nod Teilzeitweiterbil-
dnog .............. 91
6.9 Wechsel der Weiterbildnogsstiitte 92
6.10 Gastarzttiitigkeit ........ 92
6.11 Aorechnnog verwandter Tiitigkeiten 93
6.12 Weiterbildnog bei einem voU ermiichtigten Arzt 93
6.13 Zuliissige Arztbezeichnnngen 93
6.14 Abschaffung der Facharztbezeichnnog 95
6.15 Verwandte Gebiete . . . . . . . . . . 95
6.16 Mehrere Teilgebiets-nod Zusafzbezeichnnogen 99
6.17 Ermiichtignng zur Weiterbildnng . . . . . . . . 99
IX
6.18 Widermf der Ennachtigung 101
6.19 Erteilung von Zeugnissen iiber die Weiterbildung 102
6.20 Zulassung zur Priifung und Anerkennung von Arzt-
bezeichnungen ................... 102
6.21 Anerkennung bei gleichwertiger inliindischer Wei-
terbildung .................... 104
6.22 Anerkennung einer ausllindischen Weiterbildung 105
6.23 Aberkennung der Arztbezeichnung 106
6.24 Gebiets-und Teilgebietsbeschriiokung 106
6.25 Vbergangsbestimmungen....... 107
Rolf Liebold
7 Regelnde Normen der kassenarztlichen
Versorgung
7.1 Das Kassenarztrecht in der Reichsversicherungs
ordnung
7.1.1 Die §§ 36Sff. RVO ...... . lOS
7.1.2 Rechtsverordnungen aufgrund der §§ 36Sff.
RVO ....... . 109
7.2 Aus der RVO abgeleitete Normen
7.2.1 Obersicht tiber die nachgeordneten Normen 111
7.2.2 Die autonomen Satzungsnormen der Kassenarztli-
chen Vereinigungen
7.2.2.1 Die Satzungen ...... 111
7.2.2.2 Die Wahlordnungen ... 112
7.2.2.3 Die Disziplinarordnungen 113
7.2.2.4 Die Notfalldienstordnungen 113
7.2.2.5 Die HonorarverteilungsmaBstabe 114
7.2.2.6 Die Richtlinien zur Ausfiihrung bestimmter Sach-
leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
7.2.2.7 Die Labor-Qualitatssicherungs-Richtlinien 115
7.2.3 Die vertraglichen Normen
7.2.3.1 Die Bundesmantelvertrage 116
7.2.3.2 Die Gesamtvertrage 123
7.2.3.3 Die Prtifvereinbarungen 123
7.2.3.4 Die Bedarfsplane . . . . 124
7.2.3.5 Das Schiedsamtsverfahren 124
x
7.2.4 Von besonderen Gremien der gemeinsamen Selbst
verwaltung geschaffene Normen
7.2.4.1 Die Richtlinien des Bundesausschusses der Arzte
und Krankenkassen . . . . . . . 125
7.2.4.2 DerPunkt-BewertungsmaBstab .......... 126
Siegfried HauBler
8 Beziehungen des Kassenarztes zu anderen
Institutionen
8.1 Die Begriffsbestimmung .............. 127
8.2 Die Beziehungen zwischen Versicherten und Kas-
senarzt ....................... 127
8.3 Die Beziehungen zwischen Kassenarzt und Kran-
kenkasse ...................... 129
8.4 Die Beziehungen zwischen Kassenarzt und Kassen-
8ntIicher Vereinigung ............... 130
8.5 Die Beziehungen zwischen Kassenarzt und Sozial-
gericht ....................... 132
8.6 Die Beziehungen des Kassenarztes zu Vertretem
und Assistenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Rolf Liebold
9 Die kurative ambulante Behandlung
9.1 Die kurative ambulante Behandlung, Hauptteil der
gesamten kasseniirztlichen Versorgung ....... 135
9.2 Die Bestimmung des Umfanges der kurativen ambu
lanten Behandlung im Rahmen der kassen8ntlichen
Versorgung
9.2.1 Der Krankheitsbegriff in der kassenarztlichen Ver-
sorgung ....................... 136
9.2.2 Begrenzung und Bewertung der kasseniirztlichen
Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
9.2.3 Kasseniirztliche Leistungen - Privatleistungen ... 139
XI
