Table Of ContentBei der 102. Menschenrechtskomitee-Tagung der UNO im Juli 2011 in
Genf wurde folgender, u.a. für Deutschland, Österreich und die
Schweiz verbindlicher Beschluss gefasst.
«Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu historischen Fakten unter
Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konven-
tion den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs-
und Meinungsäusserungsfreiheit auferlegt. Die Konvention erlaubt kein all-
gemeines Verbot des Ausdrucks einer irrtümlichen Meinung oder einer un-
richtigen Interpretation vergangener Geschehnisse.»
(UN-Menschenrechtskonvention,
Absatz 49, CCPR/C/GC/34)
«We must fill our psychiatric hospitals with anti-semitic crazy people and our
prisons with anti-semitic criminals. We must hunt anti-semitics and all the
way to the limits of the law and after that destroy them. We must humiliate
our anti-semitics and torture them until they become our fellow travelers ...»
(Rabbi Leon Spitz, in: «American Hebrew», 1. 3.1946)
«Wir müssen unsere Irrenhäuser mit ,verrückten Antisemiten‘ füllen und un-
sere Gefängnisse mit kriminellen Antisemiten‘. Wir müssen die Antisemiten
jagen bis zur letzten Grenze des Gesetzes, um sie fertig zu machen. Wir müs-
sen unsere Antisemiten demütigen und quälen, bis sie sich dazu bekennen,
unsere Mitarbeiter zu sein ...» (Rabbi Leon Spitz, in: «American Hebrew»,
1.3.1946)
Louis-Ferdinand Céline
Die Judenverschwörung
in Frankreich
Wir verfügen als kleiner Verlag, der zudem einem gezielten Boykott
seitens der heuchlerischen sog. «Demokraten» unterliegt, über kei-
nen grossen Stab an Lektoren, Werbefachleuten und anderen Zuar-
beitern. Daher sind wir Ihnen als Leser dankbar, wenn Sie uns in
Ihrem Bekanntenkreis weiterempfehlen.
Sollte Ihnen der Druckfehlerteufel begegnen, wäre es hilfreich,
wenn Sie ihn einfach totschlagen und uns gut verpackt an
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©2018
Unveränderter Nachdruck der 1938 im Zwinger-Verlag,
Dresden, erschienenen 1. Auflage.
Verlag Der Schelm
Inh. Adrian Preissinger
Reichsstr. 13/216
D-04109 Leipzig
[email protected]
www.derschelm.de
Tel.-Nr.: 0341/21919432
Fax-Nr.: 03222/6499341
ISBN-Nr. 978-3-947190-17-1
Nachdruck nur für Forschungszwecke,
insbesondere zur Ergänzung von Sammlungen.
Eingescannt mit ABBYY Fine Reader
LOUIS-FERDINAND CELINE
Die
Judenverschwörung
in Frankreich
Deutsche Ausgabe von
Willi Fr. Könitzer und
Arthur S. Pfannstiel
ZWINGER-VERLAG DRESDEN N 6
Nachdruck verboten.
Deutsche Rechte: Zwinger-Verlag Dresden N 6
Umschlagentwurf: Werner Winkler
Druck: Buchdruckerei Paul Schlesier, Dresden A 28
Vorwort
Dieses Buch ist eine Kampfschrift eines Franzosen gegen das Juden-
tum. Es ist das Buch eines Praktikers, eines Mannes, der überall den
den Juden nachgespürt hat, der sie rücksichtslos mit antisemitischem Fa-
natismus entlarvt. Der in Russland gewesen ist und seine Augen offenge-
halten hat. Der ihnen die Maske herunterreisst, mit der sie sich in Politik
und Presse, Theater und Film, Literatur und Rundfunk, Wirtschaft und
Wissenschaft, in Moskau und Hollywood, in Prag und in Genf, im Frei-
maurertum und in der Volksfront getarnt haben.
Céline, von Beruf Arzt in einer Pariser Vorstadt, enthüllt schonungslos
den Zustand der «jüdischen Kolonisierung» Frankreichs und wird damit
zum ersten Rufer für den kompromisslosen Kampf gegen die Juden in
Frankreich. Er wird es nicht zuletzt aus dem echten Frontgeist des
Kriegsteilnehmers, der die jüdischen Kriegsgewinnler und Schieber ken-
nengelernt hat und für einen künftigen Krieg die Teilnahme aller Juden
zwischen 17 und 60 Jahren in der ersten Kampflinie bei Todesstrafe for-
dert.
Die Bedeutung dieses Buches für uns liegt vor allem darin, dass es ein
Dokument der Besinnung des französischen Volkes auf seine wahre Frei-
heit ist, ein Kampfruf, der auch in Frankreich nicht ungehört verhallt;
mag die jüdische Presse in Frankreich es verreissen oder totschweigen,
die Tatsache, dass in kurzer Zeit die 75. Auflage verkauft wurde, spricht
ihre eigene Sprache.
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INHALTSVERZEICHNIS
Ferdinand schreibt zwei Ballette .............................................................. 5
Episode in London .................................................................................... 17
Mr. Helsey und die Reise nach Russland ............................................... 19
Henker Stalin und seine heimlichen Herren .......................................... 25
Die Götzen vom goldenen Kalb ............................................................... 30
Gespräch zwischen zwei Frontkämpfern ............................................... 33
Herunter mit der Maske! .......................................................................... 38
Die grosse Seifenblase ............................................................................... 43
Pogrome – Das jüdische Alibi .................................................................. 48
Sozial denken – Das jüdische Steckenpferd ........................................... 50
Die Juden an die Front .............................................................................. 57
Besuch in einer Universitätsklinik in Leningrad ................................... 66
Vier Jahre zwischen den jüdischen Kulissen in Genf ........................... 74
Das Ghetto 1937 ......................................................................................... 86
Jedem seine Matrikel! ................................................................................ 89
Krieg – so oder so? ..................................................................................... 91
Einen Tusch den grossen Rentnern! ........................................................ 94
Im klassischen Land der Zivilisation ...................................................... 97
Die Internationale? – Nur ein Gassenhauer! ........................................ 109
Der jüdische Stil – Eine Offenbarung! ................................................... 119
Jüdische Literatur-Inflation .................................................................... 129
Standardisieren – Um jeden Preis! ........................................................ 135
Jud Negersohn ......................................................................................... 142
L’Univers Israélite.................................................................................... 150
Einer von hüben und einer von drüben ............................................... 155
Auf dem jüdischen Weg – Station Hollywood .................................... 158
Auferstehung des Familientheaters ...................................................... 168
Weltausstellung 1937............................................................................... 170
Nur ein paar Miniaturen ......................................................................... 179
Wer ist hier Gast? ..................................................................................... 185
Der kommunistische Irrtum ................................................................... 186
Kleine jüdische Geständnisse ................................................................. 188
Lasst Zitate sprechen! .............................................................................. 194
«Die grosse Illusion» .... .... ..................................................................... 201
Nur eine Kleinigkeit ................................................................................ 209
Von Magiern und Freimaurern, Talmudisten und Messiassen ........ 210
Ihre schmutzigen Hände – Überall ....................................................... 225
Wir dürfen niemals vergessen, dass...................................................... 228
Die jüdische Fratze ....... . ...................................................................... 229
Juden! Zum Appell! ................................................................................. 231
Wer zieht wem die Zähne? ..................................................................... 233
Gottes «Alter Ego» ................................................................................... 236
KleineZitate .............................................................................................. 239
Klipp und klar: Judenverschwörung in Frankreich! ........................... 241
Leon Gutman entpuppt sich .................................................................. 251
Russischer Reisebrief von L.-F. Céline .................................................. 259
FERDINAND SCHREIBT ZWEI BALLETTE.
Mögen sich noch so viele Menschen in der Welt für raffiniert halten,
ich wage zu behaupten, dass es die meisten von ihnen nicht für ei-
nen Pfennig sind! Aber ich, meine verehrten Leser, ich halte mich tatsäch-
lich für raffiniert. So wie ich hier gehe und stehe, wirklich und wahrhaftig.
Bis vor Kurzem fiel es mir noch schwer, es zuzugeben. Ich wollte nicht.
Und dann gab ich eines Tages doch klein bei. Umso schlimmer. Denn ich
schäme mich selbstverständlich ein wenig. Wie wird man mein Zuge-
ständnis aufnehmen, was wird man sagen, sich hinter meinem Rücken
zuflüstem?
Ich schreibe doch. Und einer, der tatsächlich raffiniert ist, raffiniert von
Rechts oder Amts wegen, aus Sitte oder Gewohnheit, muss mindestens
so schreiben wie die Herren Gide, Vanderem, Benda, Duhamel, wie die
Damen Colette, Femina, Valery, wie die «Theatres Français», sich in Fein-
heiten gefallen – denken Sie an Mailarme, Bergsan, Alain – muss Beiwör-
ter austüfteln, «goncourtisieren», wie man es bei uns nennt, verdammt ja,
der muss mit Fliegen liebäugeln können, sich über Belanglosigkeiten er-
regen, am Brunnenrand klatschen, sich aufblähen und in Mikrophone
krähen, muss Enthüllungen über seine Lieblingsschallplatten und seine
geplanten Vortragsreisen machen können. So einer wäre wirklich raffi-
niert.
Aber ich? Gewiss, ich könnte ein wirklicher Stilist, ein – wie man sagt
– «schicklicher» Akademiker werden. Das ist nur eine Arbeitsfrage, die
Frage eines Fleisses von Monaten, vielleicht von Jahren. Man kann alles
erreichen, wie es im spanischen Sprichwort heisst: «Viel Vaseline, noch
mehr Geduld, und aus Elefant und Ameise wird endlich doch noch ein Paar.»
Trotzdem, ich bin zu alt, zu fortgeschritten, zu salopp, um mich aus
freien Stücken auf den verfluchten Weg der Raffinesse zu machen. Wenn
einer wie ich die härteste aller harten Laufbahnen hinter sich hat, dann
soll er noch einmal auf seinem Weg umkehren? Sich mit seinen Spitzfin-
digkeiten einem Prüfungskollegium stellen? Unmöglich! Da habt ihr das
Theater! Was! So hat mich meine eigene Raffiniertheit gepackt, in Bewe-
gung gebracht! Euer Urteil! Ich gebe euch Tatsachen und Umstände.
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