Table Of ContentKryptogamenflora
fur Anfanger
Eine Einfiihrung
in das Studium der bliitenlosen Gewachse
fiir Studierende und Liebhaber
Begriindet von
Prof. Dr. Gustav Lindau t
Fortgesetzt von
Prof. Dr. R. Pilger
Erster Band
Die hoheren Pilze
Berlin
Verlag von Julius Springer
1928
Die hoheren Pilze
Basidiomycetes
:Mit Ausschlu.B der Brand- und Rostpilze
Von
Prof. Dr. Gustav Lindau t
In dritter Auflage
vollig neu bearbeitet
von
Prof. Dr. Eberhard Ulbrich
Kustos am Botanischen Museum
del' Univel'sitiit Berlin
Mit 38 Abbildungen im Text, 607 Figuren
auf 14 Tafeln und einem Eild
von G. Lindau t
Berlin
Verlag von Julius Springer
1928
Aile Rechte, insbesondere das der Obersetzung
in fremde Spraohen, vorbehalten.
ISBN-13: 978-3-642-88915-8 e-ISBN-13: 978-3-642-90770-8
DOl: 10.1007/978-3-642-90770-8
Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1928
Vorwort zur dritten Auflage.
~eit dem Erscheinen der 2. Auflage von G. Lindaus Bearbeitung
der "Hoheren Pilze" hat das System der Pilze, insbesondere der Ba·
sidiomyzeten grundlegende Veranderungen erfahren. Bei der Neu
hearbeitung muBten die Ergebnisse der neueren zytologischen, mor
phologischen und systematischen Untersuchungen beriicksichtigt
werden; als Richtschnur diente Gaumanns grundlegendes Werk
"Vergleichende Morphologie der Pilze" (Jena 1926), doch muBte in
der Stellung mancher Formenkreise abgewichen werden. Ein flori
iltisches Werk uber die Pilze Mitteleuropas, das die Ergebnisse der
neuzeitlichen Pilzforschung berucksichtigt - Die Pilze Mittel
europas, herausgeg. von der Deutschen Gesellschaft f. pilzkunde usw.,
Leipzig: Verlag Dr. W. Klinkhardt -, hat soeben erst mit der Be
arbeitung der Boletaceae von F. Kallenbach zu erscheinen be
gonnen. Zur Zeit liegen erst 6 Lieferungen vor, die besonders die
Boletus-Artell der Luridus-Gruppe und einige seltene Arten be
handeln. Es fehlt zur Zeit noch eine Darstellung des neuzeitlichen
~ystems der Basidiomyzeten Mitteleuropas. Die 2. Auflage der
"Naturlichen Pflanzenfamilien" von A. Engler mit der Neubearbei
tung der Basidiomyzeten ist noch nicht erschienen. Gaumanns
treffliches Werk ist eine ~forphologie und berucksichtigt nur einige
Typen aller Uruppen, ohne auf die scharfe Umgrenzung der Formen
kreise einzugehpn. So muBte ich denn in dem vorliegenden Werke
erstmalig den Versuch einer Darstellung der Pilze Mitteleuropas nach
neuzeitlichen Gesichtspunkten wagen. Es war daher eine vollstandige
Xeugestaltung des Systems gegelluber den Bearbeitungen Lindaus
llotwendig. (' ill das Auffinden der einzelnen Arten zu erleichtern,
wurden, soweit dies notwendig erschien, den betreffenden Formen
die wichtigsten Synonyme beigefiigt und Hinweise auf erfolgte Urn
stellungen im Texte angebracht.
In dem Allgemeinen Teile wurden nur die von Lindau ver
faBten Abschnitte I (Die mikroskopische Technik) unverandert,
II -IV (Das Hammeln, Beobachten, Bestimmen, die Praparation
fiir das Herbar) mit den erforderlichen Anderungen ubernommen, die
A bschnitt(J V X dagegen vollstandig neu hergestellt.
In dem :-:lpeziellen Teile habe ich die Basidiomyzeten mit
mehrzelligen Basidien zur 1. Reihengruppe: Proto basidiomycetes
zusammengefaBt, denen die Hauptmenge der Basidiomyzeten mit
einzelligen Basidien (2. Reihengruppe: Autobasidiomycetes)
gegenubersteht. Es sehien mir nicht ratsam, in einer Anfangerflora
VI Vorwort zur dritten Auflage.
in die von manchen Autoren vorgeschlagenen Heterobasidiales
auch die Protobasidiomycetes und die erst en Familien der Auto
basidiomycetes(Tulasne11ales, Dacryomycetales) einzubeziehen,
da ich fiirchte, daB hierdurch dem Anfanger das Verstandnis der
mannigfachen morphologischen Verhaltnisse der Basidien zu sehr
erschwert wird. Nicht annehmbar erschien mir die von englischen
und franzosischen Mykologen aufgestelite Gruppe der A ph y 11 0-
phorales, welche fast alie nicht mit Blatterhymenium versehenen
Verwandtschaftskreise umfaBt. Fiir die U mgrenzung der Familien
mit geteilten oder gegliederten, aber ungeteilten Basidien (Reihe 1-6)
ist der auBere und innere Bau der Basidien und der Fruchtkorper
maBgebend. Von den Exobasidiales an wird die Ausbildung der
Basidien viel einheitlicher. Die Stichobasidie mit Kernspindeln,
deren Achse in der Langsachse der Basidie falit, ist zweifelIos als die
primitivere anzusehen; sie findet sich nach den bisher vorliegenden
Untersuchungen nur bei den Can thare11ales und vielieicht auch
bei den Tulostomataceae. Die letztgenannte Familie deshalb
aus ihrer bisherigen Steliung bei den (Plectobasidiineae) Sclero
dermatales herauszunehmen, ware nicht gerechtfertigt, zumal zyto
logische Untersuchungen noch fehlen. AIle iibrigen Basidiomyzeten
besitzen, soweit die bisher vorliegenden Untersuchungen zeigen,
Chiasto basidien mit quer zur Langsrichtung der Basidie stehenden
Spindelachsen. Db die Trennung der stichobasidialen Cantha
rellales und chiastobasidialen Polyporales wird aufrechterhalten
werden konnen, miissen die kiinftigen zytologischen Untersuchungen
zeigen. Wir stehen hier noch an den ersten Anfangen unserer
Kenntnisse.
Die engere und schariere U mgrenzung bringt es mit sich, daB die
Zahl der in dem vorliegenden Buche behandelten Familien, ein
schlieBlich der inzwischen im Gebiete Mitteleuropas neu aufgefun
denen, auf 41 (gegen 20 der Bearbeitung von Lindau) gestiegen ist.
Die Zahl der aufgenommenen Gattungen betragt 190 (gegen 125); diese
Steigerung ist besonders darauf zuriickzufiihren, daB die zahlreichen
Untergattungen der ehemaligen Gattung Agaricus nach dem Vor
gange Rickens und der allermeisten neueren Aut oren nunmehr den
Rang von Gattungen erhalten haben. Es sind aber auch viele im
Gebiet seither aufgefundene Gattungen aufgenommen worden.
Die Zahl der Arten ist auf 1500 (gegen etwa 1l00) gestiegen; zahlreiche
.Arten der friiheren Bearbeitungen wurden gestrichen, weil sie doppelt
enthalten oder nicht aufzuklaren waren. Urn ein leichtes Auffinden
der Arten zu ermoglichen und Hinweise auf Umsteliungen zu erleich- .
tern, wurden alie Arten d,es ganzen Buches laufend durchnumeriert.
Samtliche Bestimmungsschliissel der Reihen, Familien, Unter
familien und der aliermeisten Gattungen wurden neu hergestelit.
Zahlreiche Gattungen muBten ganzlich neu bearbeitet werden. Fiir
die Thelephoraceae, Corticiaceae, Peniophoraceae u. a.
diente Brinkmanns .Arbeit fiber die Thelephoreen Westfalens als
Vorwort zur el'sten Auflage. VII
Grundlage fiir die Arten und Gattungen (nicht del' Pamilien).
Rickens Vademecum, 2. AufI . und ':\Ionographie del' Agaricaceae,
sowie Rea (British Basidiomycetae) gaben mir wertvolle Richtlinien
fiir die Bearbeitung. Die Gattung Russula wurde nach Singer
(1926) unter Beriicksiehtigung seither erschienener Arbeiten dar
gestellt. Eil wiirde zu weil fiihren, auf aIle sonstigen Anderungen ein
zugehen. Ais Grundlage fiir die Darstellung der G:1steromycetes
dienten din Arbeiten von Lohwag, Ed. Fischer u. a. Bei allen
Arten wurden nach Miiglichkeit die Sporengrol.len angegeben.
Die kleinen Abhildungen, die urspriinglich im Texte verstreut und
wegen der fP}llenden rlltersehriften schwer henutzbar waren, sind als
besondere Tafeln an den SehluB des Bandes gestellt und mit N amen
und Groi3!'nallgah!m v('rs('hpn worden. J)a eine N euherstellung der
Zeichnunw·n odpr Anderung vieler, weniger gut gelungener Rilder nicht
moglicll war, ollne den Preis des Bandes zu stark zu m'hohen, sind die
Tafpln unvpriindert gf'hlielwll und dafiir eine grol.lere Allzahl von
Zeiehnungen in den Text aufgenommen worden. Diese Abbildungen
wurden teib Ilach del' ~attll', teils nach Boudier, Buller, Gau
maun, (;vYlIne-Vaughan, Ramsbottotn u. a. von Herrn
.J. Pohl gezeiehnet.
Dew lIerrn \'crleger danke ieh filr das bereitwillige Eingehen auf
meine Wiilli\che hezligliclt der Aufnahme der neuen Textahhildungen
und Verhess('ru ngen in del' Druckanordnung und der dringend not
wendigen Ergiinzullgen. Berichtigungen und Verbesserungen im Texte.
:Vfiige tlaK Bueh in spillPr neuen Form dem angehenden Pilzforscher
und allen Pilzfreunden, die nieht nur iiber den Speisewert del' Pilze
unterI'iehtpt ~('ill wollen. ('in Helfer und BerateI' sein.
Berlin-Dahlpm. illl Mai 1928.
E. Uhrich.
Vorwort zur ersten Auflage.
Fiir den Anfiinger, der sich mit den hliitenlosen Pflanzen be
sehiiJtigen will, macht sieh seit lang en J ahren das Fehlen eines hilligen,
praktisehen und auf dern neuesten Standpunkt stehenden Werkes
fiihlbar, das in erster Linie dem Selhststudium dienen kann, abel' zu
gldell <lllth d(~lll 1<'ortgesehl'itL()IlOl'()1l lloell ('twas ztt hieten vermag.
Die kleinf'n Biiehor von Kummer und vYiinsche, aus denen die
iiltere GClH'ration hallptsiichlieh ihre Belehrung sehopfen konnte,
sind vollstiiwlig veraltet, ohne daB dafiir ein vollwertiger Ersatz in
Deutschland w'sehaffen worden witre. In diese Liicke, die gerade jetzt,
wo die K ryptogamenkundp in llnaufhaltsamem Fortschritte hegriffell
ist, sehr fiihlhar zlltage tritt, soIl die "Kryptogamenflora HiI'
Anfiinger" einspringen.
VIII Vorwort zur ersten Auflage.
Als Ziel dieser Bandchenserie, welche die gesamten blutenlosen
Gewachse behandeln soll, schwebt mir ganz besonders die Rucksicht
auf den Anfanger vor. Es gilt hier, wertvolles Terrain zu erobern und
der Botanik neue Junger und Liebhaber zuzufuhren, die bisher durch
den Mangel an brauchbarer Literatur abgeschreckt wurden, sich mit
der niederen Pflanzenwelt zu beschaftigen. Vor allem sollen die SchUler
und Lehrer fUr das reizvolle Studium der Kryptogamen wieder mehr
interessiert werden, aber das Werk wendet sich nicht minder an
Pharmazeuten, Mediziner, Landwirte, Forstleute, Gartner, kurz an
alle diejenigen, welche von Beruf aus gezwungen sind, sich mit diesen
Gewachsen zu befassen. Nicht zu vergessen die groBe Zahl der Lieb
haber, denen der Zugang zu den Kryptogamen verschlossen war.
weil ihnen die Anregung und die Anleitung fehlte, um sich einzuarbei
ten. Fur alle diese soll das Werk ein Fuhrer sein, den sie getrost ver
werfen mogen, wenn ihre Kenntnisse uber ihn hinausgewachsen sind.
Das zweite Ziel, das ich zu verwirklichen suchte, betrifft die strenge
Wissenschaftlichkeit der Anlage und AusfUhrung. Bei allem Ent
gegenkommen gegen den Anfanger, das sich im Vermeiden unnotiger
Kunstausdrucke und in der Beschrankung auf das kritisch geprillte
Material erstrecken muBte, durfte keinesfalls der neueste Standpunkt
der Kryptogamenkunde auBer acht gelassen werden. Die neueren Ein
teilungsprinzipien muBten als Grundlage dienen, selbst auf die Gefahr
hin. daB das Werk zu gelehrt erscheinen konnte. Wie weit es mir
gelungen ist, dem Bedurfnis des Anfangers Rechnung zu tragen, wird
der Gebrauch des Buches bald ergeben. Jedenfalls wurde ich fur jeden
Hinweis dankbar sein, der praktische Gesichtspunkte enthalt, die
noch nicht zur Anwendung gekommen sind.
Da das ganze Werk darauf zugeschnitten ist, erst die Arten
kennen zu lernen, ehe das eigentliche mikroskopische Studium einzu
setzen hat, so muBte auf die Ausarbeitung der Bestimmungsschlussel
die meiste Sorgfalt verwendet werden. Hierbei muBte ich mich auf
die Literatur stutzen, von der nicht bloB die groBen Werke, sondern
auch viele Spezialbehandlungen herangezogen wurden. Original
diagnosen sind deshalb vermieden, eigene Beobachtungen werden nur
herangezogen werden, wenn sie dem Hauptzweck sich unterordnen.
Bei den Bestimmungstabellen gab es nur die Wahl zwischen der
Schlusselform und der dichotomischen Anordnung. Letztere laBt
sich aber nicht anwenden, wenn auch die Diagnosen gleichzeitig
hinein verflochten werden sollen. Mag auch die Schlusselform etwas
unubersichtlich sein, ich glaube es doch erreicht zu haben, daB die
verwandten Arten moglichst nahe zusammenstehen, so daB. auch die
naturliche Einteilung einer Gattung, soweit davon heute uberhaupt
die Rede sein kann, zur Geltung zu kommen vermag.
Ich unterbreite der Kritik zuerst das Bandchen uber Basidio
myzeten, ein zweites wird die ubrigen Pilze behandeln. Es sollen dann
die Flechten, Algen, Moose und GefaBkryptogamen folgen, so daB in
etwa 3-4 J ahren die Serie vollendet vorliegen solI.
\Corwort zur zweiten Auflage. IX
Das Gebiot del' Flora umfaBt etwa l\Iitteleuropa, so dal3 von
del' N ordkiisto Deutschlands bis zu den Alpen die hiiufigsten Arten
wohl alle, die seltenen zum grul3ten Teil darin zu finden sind.
So mugo denn die Anfiingorflora don Bodiirfnissen und An
forderungen des Interessenten entgegenkorllInen und sich Freunde in
allen Kreisen erwerben, w('lehe del' reizvollen Beschaftigung mit den
niedoren Gewiiehsen Verstiindnis und Liebe entgegenbringen. Den
schonsten Lohll abel' wiirde ieh darin finden, wenn del' Kryptogamen
kunde dadureh neue Sehuler und Anhanger zugnfiihrt wurden.
Fiir die vortreffliehe Ausstattung lllochte ieh auch an diesel' Stelle
del' Verlagsbuehhandlung, die mit Bereitwilligkeit auch auf meine
iibrigen \Viinse!lE' eingegangf'n ist, meinen ganz besonderen Dank aus
spreehen. denn das :'3ehicksal eines Ruches hangt nieht bloB von seinem
Inhalt. ~ondel'll aue h von seinem ituBeren Gewando abo
GroB-Lichterfelde, im l\Iai 1911.
G. Undau.
V orwort zur zweiten Auflage.
Die erste Auflage del' Flora ist von den SammIeI'll und Freunden
del' hoheren Pilzwelt freundlieh aufgenommen worden, so daB schon
nach verhiiltnismiiBig kurzer Zeit sieh eine neue Auflage notig machte.
Geiindert im Text habe ich fast nichts, nur die langen Schlussel
hah(, ich dureh tIns Einsetzen del' U ntergnttungen und \Viederholen
del' Zahien so erleiehtert, daB meiner Ansicht nach die Benutzung
del' Tahellen dadureh vereinfaeht wil'd. \V psentliehe Veranderungen
in del' Berwllllllllg qer Artpn haben sieh nicht ergeben. Nur bei den
erHtpn Familiell (den Corticiazeon nnd Thelephorazeen) hatte ieh gel'll
tiefer eingegriffen, wenu die Arbeit von Brinkmann uber die west
fiilisohen Theiephorazeen friiher ersehienen ware. leh bekam sie
erst. als die Bogen hereit" das Imprimatur iibersehritten hatten. Die
dadurch verhlf'i bende Lucke will ieh spateI' ausfUllen.
\Vie in den spiitoren Banden, so hahe ich nueh hier im Gattungs
vorzeiehnis dip gcbrauchliehsten Synonyme gegeben nnd glaube, da
dU!'('h die Beuutzung noeh erloiehtert zu haben.
:Vloge dem Buche beschieden soin, aueh in del' neuen Auflage die
Kenntnis del' hiiheren Pilze zu verbreiten und dem SammIeI' und An
fanger in allen Fragen beizustehen.
Del' Yerlagsbuchhandlung gehiihrt fUr ihre Arbeit und Miihe
mein ergplwnster Dank.
Berlin-Liehterfelde, im Mai 1917.
G. Lindau.
Inhaltsverzeichnis.
A. Allgemeiner Teil. Selte
I. Die mikroskopische Technik . . . 1
II. Das Sammeln . . . . . . . . . 2
III. Das Beobachten und Bestimmen . 7
IV. Die Praparation fUr das Herbar . 8
V. Das wissenschaftliche System der Pilze 16
Bestimmungsschliissel der Familien der Basidiomyzeten. 18
VI. Biologie und Entwicklungsgeschichte der Basidiomyzeten. 26
Ausbildungsformen der Basidien . . . . . 32
Verbreitungsmittel der Basidiomyzeten . . 34
VII. Die Mykorrhiza der Basidiomyzeten . . . 39
VIII. Bildungsabweichungen der Basidiomyzeten 42
IX. Erklarung der Fachausdrucke 45
Morphologische Bezeichnungen 45
Systematische Bezeichnungen 47
Wichtigste Literatur. . . . . 49
B. SpezieHer Teil.
Unterklasse: Eubasidii . . . . . . . . . 54
1. Reihengruppe: Proto basidiomycetes . 54
1. Reihe (Ordnung): Auriculariales . .. • 54
1. Familie: Auriculariaceae . . . . . 54
2. Familie: Pilacraceae (Phleogenaceae, Ecchynaceae) 57
2. Reihe (Ordnung): Tremellales . . . 58
3. Familie: Tremellaceae . . . . . 58
2. Reihengruppe: Autobasidiomycetes 65
3. Reihe (Ordnung): Tulasnellales. 65
4. Familie: Tulasnellaceae. . . . . 65
5. Familie: Vuilleminiaceae . . . . 67
4. Reihe (Ordnung): Dacryomyeetales . 68
6. Familie: Dacryomycetaceae (Caloceraceae) 68
5. Reihe (Ordnung): Exobasidiales 72
7. Familie: Exobasidiaceae . . 72
6. Reihe (Ordnung): Cantharellales 73
8. Familie: Peniophoraceae . 75
9. Familie: Thelephoraceae . 79
10. Familie: Stichoclavariaceae 82