Table Of ContentHans-Georg Brose' Die Erfahrung der Arbeit
Studien zur Sozialwissenschaft
Band 56
W estdeutscher Verlag
Hanns-Georg Brose
Die Erfahrung cler Arbeit
Zum berufsbiographischen Erwerb
von Handlungsmustern bei
Industriearbeitern
Westdeutscher Verlag
CIP-Kurztite1aufnahme der Deutschen Bibliothek
Brose, Hanns-Georg:
Die Erfahrung der Arbeit: zum berufsbiograph.
Erwerb von Handlungsmustern bei Industrie
arbeitern/Hanns-Georg Brose. - Opladen:
Westdeutscher Verlag, 1983.
(Studien zur Sozialwissenschaft; Bd. 56)
NE:GT
© 1983 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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ISBN-13: 978-3-531-11644-0 e-ISBN-13: 978-3-322-88642-2
DOl: 10.1007/978-3-322-88642-2
Inhalt
Vorbemerkung 9
Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
I. Die Fragestellung der Untersuchung. . . . . . . ............ . 11
ll. Vberlegungen zum Begriff der Erfahrung . . . ......... . 12
1. Der unproblematische Erfahrungsbegriff. . . . . ......... . 12
2. Aufbau und Erwerb von Erfahrungen .................. . 13
3. Reflexion und Grenzen der Erfahrung ................. . 15
4. Die Einzigartigkeit der Biographie als Erfahrungszusammenhang . 17
5. Moglichkeiten der Rekonstruktion des Erfahrungsaufbaus in die-
ser Stu die .................................... . 19
A. Erste Erfahrungen in cler Berufsbiographie: Die Arbeitskraft auf clem
Wege zum Arbeitsmarkt ............................... . 25
o. Vberlegungen zur Diskussion um den Berufsbegriff und die Berufs-
wahl . ........................................ . 25
1. Rekonstruktion des Bezugspunktes . . . . . . . . . . ... . . . .... . 25
2. Die neuere Diskussion urn den Beruf .......... . 28
a) Bedeutungsverlust des Berufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 28
b) Kritik des Berufs und Pladoyer fur den Beruf. . . . . . . . . . .. 29
3. Die subjektbezogene Theorie der Berufe. . . . . . . . . . . ..... . 30
I. Strukturen und Prozesse der Arbeitskrafteformung - berufliche Ent-
wicklungen von der Ausbildung bis zur gegenwdrtigen Tdtigkeit .. . 35
1. Qualifikationsstruktur in den Beschaftigungsbereichen ...... . 35
2. Berufseinmundungsverlaufe in den verschiedenen Beschaftigungs-
bereichen .................................... . 40
3. Berufseinmundungsverlaufe im Einzeifall . . . . . . . . . ...... . 42
4. Naherungsweise Bestimmung des Erfahrungsgehalts der Berufs-
einmundung aus der aktuellen Perspektive ............... . 48
II. Berufseinmiindung als "mixed decision" . ................. . 52
Ill. Der weitere Verlauf der beruflichen Entwicklung ............ . 58
1. Berufliche Kontinuitat und Berufswechsel - Zusammenhange
zwischen Erfahrungen bei der Berufseinmundung, dem weiteren
beruflichen Verlauf und der schlieBlichen Beschaftigung . . . . .. 58
2. Der Zugang zum Betrieb .......................... . 64
5
IV. Weitere Eingrenzung des Untersuchungsfeldes. Betriebliche Bedin-
gungen der Arbeitskraftvernutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
B. Die Entwicklung und Veranderung der gesellschaftlichen Organisation
der Tatigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
I. Die Bedeutung der Veriinderung von Arbeitsbedingungen als "Ge-
genstiinde der Erfahrung" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
II. Umstrukturierungen in den Schaltwerken und deren Konsequenzen
fiir die Arbeitsorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
1. Funktion und Qualitat der gefertigten Produkte. . . . . . . . . . . . 72
2. Die Konzentration der Fertigung von Schaltanlagen im Frankfur-
ter Werk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
3. Die Veranderung der Produktionsstruktur und des Typenpro-
gramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4. Die Veranderung der Qualitat der Produkte und der Fertigungs-
prozesse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
III. Die spezifischen Bedingungen des Berliner Werks . . . . . . . . . . . . . 79
1. Die Gleichrichterfertigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
2. Die Fertigung von Hochspannungsschaltgeraten und -anlagen. . . 81
3. Forschung und Entwicklung im Schaltwerk Berlin. . . . . . . . . . 85
4. Die Bedeutung der Produkttechnologie ...... . . . . . . . . . . . 87
IV. Zusammenhiinge zwischen "Arbeitsorganisation als Problemldsung"
und Tiitigkeitsbedingungen ........................... 89
1. Fertigungsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2. Verkiirzung der Durchlaufzeiten - Produktspezifische Organisati-
on der Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
V. Arbeitsorganisation (und deren Veriinderung) auf der Ebene von
Abteilungen und Kostenstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
1. Technologisch vermittelte Anderungen der Arbeit im Lager . . .. 98
a) Plan vs. Praxis oder: Erfahrungen eigener Ohnmacht . . . . . .. 102
b) Destruktion einer Sozialorganisation - Veranderung der Ta
tigkeitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 106
2. Exkurs: Kostenstellenrechnung und KostensteIIenorganisation -
Instrument der Analyse und Handlungsregulativ. . . . . . . . . . .. 109
3. Die Arbeitsprozesse in einer Kostenstelle (Montage) - ihre inter-
ne Organisation und Beziehung zur Arbeitsvorbereitung und zum
Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116
a) Die Montage des Mitteispannungsschaitfeides . . . . . . . . . .. 116
b) Die Personalstruktur in der Abteilung (KostensteIIe) Montage
des Mitteispannungsfeides und damit zusammenhangende As-
pekte der Arbeitssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120
c) Die Organisation der Arbeit in der Kostenstelle . . . . . . . . .. 122
6
VI. Reprise: Die Veriinderung der Arbeitsbedingungen als "Gegenstand
der Erfahrung" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... 127
c.
Berufsbiographien aIs Koordination von Arbeitsplatz- und Arbeitskraft-
entwicklungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
I. Elemente der Analyse berufsbiographischer Entwicklungen ..... . 131
1. Theoretische Annahmen zur Bestimmung der Problemlage, die in
einer Berufsbiographie zu bewaltigen ist . . . . . . . . . . . . . . ... 131
2. Analytische Trennung und berufsbiographische Synthetisierungs
versuche zweier Entwicklungslinien: Arbeitsplatze und Arbeits-
krafte ...................................... . 132
3. Analytische Kategorien zur Verkniipfung und Kumulation be
rufsbiographischer Entwicklungsmomente in der Erfahrung: Be-
wertung; Zeit; Kausalitiit ...................... . 136
II. Berufsbiographien im Einzelfall: synthetische Betrachtung . ..... . 139
Ill. Erweiterung der Datenbasis: Arbeitskrafteformung und Ta·tigkeits-
perspektiven im Vberblick des Berufsbiographie-Samples ....... . 157
1. Einschatzung der Zukunft und Implikationen vergangener Ent-
wicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...... . 157
a) Einschatzung der zukiinftigen Tatigkeit .............. . 157
b) Implikationen vergangener Entwicklungen ............ . 159
IV. Beruftiche Entwicklungen in der Langfristperspektive: Kontinuitiit
vs. Wechsel ................................... . 162
V. Dominante und wichtige Begriindungen fiir beruftichen Wechsel . 164
VI. Muster berufsbiographischer Entwicklungen ............... . 167
1. Implikationen der veranderlichen Relation von Arbeitsplatzen
und Arbeitskraften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......... . 168
2. Beweggriinde beruflicher Veranderungen und Entwicklungen aus
der Sicht der Beschaftigten ........................ . 172
3. Die Entwicklung typischer Muster berufsbiographischer Entwick-
lungen ...................................... . 177
4. Muster berufsbiographischer Entwicklungen ............. . 181
D. Berufsbiographische Muster und Handlungsmuster .............. . 187
I. Belastende Aspekte der Arbeitssituation und Miiglichkeiten der
'Entlastung' .................................... . 187
1. Aspekte der Zeitstruktur .......................... . 188
a) Das Spannungsverhaltnis von entlastender Habitualisierung
und belastender Routine ........................ . 188
b) Moglichkeiten und Bedingungen subjektiver Zeitstrukturierung 194
2. Wahrnehmung und Bewaltigung von Motivationskrisen und Lei-
stungsschwankungen ..................... , ....... . 199
7
a) Arbeitsunlust .......................... . . . . .. 199
b) Leistungsschwankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 202
c) Exkurs: Beachtung von Handlungsfolgen - zweckrationales
Handeln ? .................................. , 208
3. Aspekte der Kontrolle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 212
a) Kontrolle des Arbeitsverhaltens durch Vorgesetzte . . . . . . .. 212
b) Kriterien der Kontrolle der Arbeit und ihrer Resultate ..... 215
c) Formen der Internalisierung von Kontrollkriterien . . . . . . .. 227
II. Konflikt-und Entlastungstechniken . .................... , 235
III. Berufsbiographische Muster und Handlungsmuster im Uberblick . .. .2 42
E. Zusammenfassung und Schhill ........................... ; 245
Anmerkungen . 253
Anhang
Kapitel A ...... . 273
Kapitel B ...... . 274
Kapitel C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 276
I. Anlage und Methode der Untersuchung .................. , 277
II. Zusammenhiinge zwischen den berufsbiographischen Mustern und
den betriebsbezogenen Relevanzstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . 279
III. Fragebogen (Auszug) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
8
Vorbemerkung
Die hier vorgelegte Studie uber Berufsbiographien von Industriearbeitern stutzt
sich auf empirisches Material, das im Rahmen eines Forschungsprojektes an der FU
Berlin zwischen 1972 und 1974 erhoben wurde. Zwischen 1971 und 1975 wurde
dieses Projekt im Schwerpunkt Industrie- und Betriebssoziologie der DFG gefor
dert. Uber wesentliche Ergebnisse haben wir in un serer Studie "Leistung und Herr
schaft" (L. Hack u.a., 1979) berichtet. Die Analyse der Biographien der befragten
Industriearbeiter war in dem Projektdesign bereits fruher vorgesehen, konnte aber,
nach Auslauf der Finanzierung, dann nicht mehr in diesem Rahmen realisiert wer
den. Die vorgelegte Arbeit bemuht sich urn eine Einlosung dieses projektierten Ar
beitsteils, soweit dies als individuelle Arbeit uberhaupt moglich ist.
Meine Untersuchung bleibt deshalb, sowohl was die Herkunft der Daten anbe
langt als auch in ihrer theoretischen Perspektive, diesem Entstehungszusammenhang
verpflichtet. Ich mochte deshalb allen Kollegen, mit denen ich damals zusammenge
arbeitet habe, danken. Es waren dies: Karls Czasny, Lothar und Irmgard Hack,
Frithjof Hager, Roland Moser, Karin Viesel sowie in fruheren Phasen der Projektar
beit Annelie Friedrich, Ute Schmidt und Werner Wachutka (t'). DaB ich fur die hier
prasentierten Ergebnisse die alleinige Verantwortung trage, versteht sich.
Diese Arbeit ist im wesentlichen zwischen 1977 und 1979 entstanden. Ein erstes
Manuskript war im April 1979 fertiggestellt. Anregungen und Kritik von Steffen
Harbordt, der die Arbeit im Rahmen eines Promotionsverfahrens betreut und gefor
dert hat, haben mich zu einer ersten Uberarbeitung veranlaBt. Weitere Hinweise fur
eine Uberarbeitung des Textes verdanke ich W. Lempert, der eine spatere Fassung
des Textes sehr genau las. Beiden habe ich zu danken, aber auch Ingrid Schulz und
Petra Gienandt, die mir bei der Herstellung des Manuskripts geholfen haben.
Die Arbeit wurde im Ju li 1980 yom Fachbereich Planungs-und Gesellschaftswis
senschaften der Technischen Universitat Berlin als Dissertation angenommen.
Die zunachst geplante Publikation bei einem Frankfurter verlag konnte infolge
okonomischer Turbulenzen auf dem Buchmarkt leider nicht realisiert werden. Da
durch ergab sich eine zusatzliche Verzogerung, die den Effekt der Ungleichzeitigkeit
zwischen Datenerhebung, Auswertung und Publikation verstarkt.
Angesichts der gegenwartig dominierenden Themen: "Krise der Arbeitsgesell
schaft" und "Arbeitslosigkeit" bekommt eine Untersuchung uber die "Erfahrung
der Arbeit", insbesondere Industriearbeit, etwas UnzeitgemaBes. Das Thema Indu
striearbeit hat gegenwartig keine Konjunktur, aber dadurch kann diese Veroffentli
chung vielleicht auch einen "antizyklischen" Impuls geben.
Der Verlust eines "selbstverstandlichen" Rezeptionsklimas kann jedoch auch
dazu beitragen, daB der Blick fiir das theoretisch-systematische Anliegen dieser Ar
beit gescharft wird.
Ich habe bewuBt darauf verzichtet, durch eine entsprechend veranderte Einlei
tung den Blick auf das prasentierte Material in eine "aktuelle" Perspektive zu len
ken. Auch den kurzen Bemerkungen im Kapitel A zum Thema "Wandel arbeitsbe
zogener Werte" habe ich nichts hinzugefiigt. Dies erschien mir angemessener als der
9
Versuch "nachzukarten". Ich glaube auch, dag die Kurzatmigkeit, mit der gegen
wartig die Diskussion urn die "Krise der Arbeitsgesellschaft" und urn die Bedeutung
von Arbeit und Beruf gefiihrt wird, einer sachlicheren und differenzierteren Analyse
weichen mug.
Wenn man die zu Anfang des ersten Kapitels dieser Untersuchung zusammenge
stellten Hinweise auf ahnliche Diskussionen in den 30er und SOer Jahren liest, so
wird man auf gewisse Ahnlichkeiten stogen. Das solI nicht heigen: Alles wie gehabt!
Die nunmehr fast schon ein J ahrzehnt andauernde okonomische Krise verweist
auf Strukturveranderungen neuer Art.
Dies galt aber grundsatzlich auch fUr die 30er und SOer Jahre. Die sozialwissen
schaftliche Diskussion hat aber jeweils primar den Bereich der Veranderung von
Wertorientierungen thematisiert. Dies zu thematisieren, ist sicher auch wichtig. Not
wendig ware es aber, mind est ens gleichgewichtig die soziookonomischen Struktur
veranderungen zu analysieren, in deren Kontext sich ein derartiger Wertwandel voll
zieht.
Wie differenzierungsbediirftig die These yom Wertwandel - in Bezug auf die Be
deutung von Arbeit und Beruf - im iibrigen ist, haben die Referate auf dem Bam
berger Soziologentag (1982) gezeigt. Es geht darum, genau zu untersuchen, in wel
chen Gruppen der Bevolkerung sich unter welch en Voraussetzungen veranderte Ar
beits-und Lebensorientierungen entwickeln.
Die Bilder von den (kilometerlangen) Menschenschlangen vor den Arbeitsam
tern in den USA, teilweise auch in der Bundesrepublik Deutschland, sprechen ihre
eigene Sprache. Das z. T. augerordentlich hohe Arbeitsengagement in Bereichen
nicht marktvermittelter Arbeit lagt die Annahme eines generellen Trends zu hedoni
stischen Orientierungen ebenso problematisch erscheinen, wie umgekehrt die privi
legierte soziale Situation der sog. "Tragergruppen" des Wertwandels (Lehrer, Arzte,
Architekten) die Frage nach der Generalisierbarkeit dieser Interessenorientierung
aufwirft.
Und was das von Professor Dahrendorf "re-creierte" Schlagwort von der Tatig
keitsgesellschaft anbelangt, so wollen wir ihn gerne beim Wort nehmen. Was es fiir
Industriearbeiter bedeutet, wenn sie den (vermessenen) Wunsch haben, ihre Arbeit
in einer biographischen Perspektive zu integrieren, in einer "Lebenstatigkeit" zu ar
tikulieren, dariiber wird in der hier vorgelegten Untersuchung etwas zu Ie sen sein.
Dag die Probleme der Industriearbeiter die einer grogen Minderheit sind, sollte zu
mindest nicht dazu fiihren, dag sie weniger Beachtung finden als die Lebenswelt der
Taxifahrer.
Marburg/L., Dezember 1982 H.-G. B.
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