Table Of ContentMichael Prost
Die Entschlüsselung
des menschlichen
Bewusstseins
Vom Urknall zum menschlichen Denken
Die Entschlüsselung des menschlichen
Bewusstseins
Michael Prost
Die Entschlüsselung
des menschlichen
Bewusstseins
Vom Urknall zum menschlichen Denken
Michael Prost
Bottrop, Deutschland
ISBN 978-3-658-15131-7 ISBN 978-3-658-15132-4 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-658-15132-4
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Lektorat: Frank Schindler
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Für Heidi
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Vorwort
Vorwort
Vorwort
Diese Arbeit richtet sich an alle Personen, die sich fragen, wie es dazu gekommen ist,
dass es Menschen gibt, und was das Besondere am Menschen ist. Um diese Fragen beant-
worten zu können, müssen erst ein paar andere Fragen beantwortet werden. Wie ist das
Universum entstanden? Wie sind die Sonne und die Erde entstanden? Wie ist das Leben
auf der Erde entstanden und wie hat es sich entwickelt? Ist der Mensch ein Teil dieser
Entwicklung, und kann man auf natürliche Weise den ganzen Menschen erklären? Wie
unterscheidet sich dann der Mensch überhaupt vom Tier? Was ist das Besondere am Geist
des Menschen? Wie kommt es, dass der Mensch über Bewusstsein verfügt? Haben Tiere
auch ein Bewusstsein? Können Tiere denken? Und: haben Menschen einen freien Willen?
Alle diese Fragen werden in diesem Buch beantwortet.
Dabei wird sich herausstellen, dass die Naturwissenschaften, vor allem aber die Phy-
sik, ganz wesentliche Fragen noch nicht gelöst haben. In den letzten Jahrzehnten wurden
zwei neue Phänomene entdeckte, die Dunkle Materie und die Dunkle Energie, für die die
Physik bisher keine befriedigende Erklärung geben kann. Mehr noch: Dunkle Materie
und Dunkle Energie machen zusammen 95% des Universums aus, die ‚normale’ Materie,
aus der Sterne, Planeten, Lebewesen und auch wir Menschen bestehen, trägt nur zu 5%
zum gesamten Universum bei. Wir werden aber zeigen, dass trotz der großen Lücken im
physikalischen Wissen die eben erwähnten Fragen beantwortet werden können.
Die Antwort auf die Frage nach dem menschlichen Bewusstsein wird auch als dritte
Erleuchtung bezeichnet. Sie wird damit auf eine Stufe gestellt mit den beiden ersten Erleuch-
tungen. Das sind die Entdeckung des Kopernikus, dass sich die Erde um die Sonne dreht,
und Darwins Evolutionstheorie, die die Entwicklung allen Lebens auf der Erde beschreibt.
Beide haben das Selbstverständnis der Menschheit verändert. So kann es auch durch die
dritte Erleuchtung geschehen. Im Moment gibt es in der Kernfrage nach der Besonderheit
des Menschen drei Positionen. Die erste Position wird von den Naturwissenschaftlern ein-
genommen. Die Naturwissenschaftler gehen davon aus, dass der Mensch mit seinem Geist
und seinem Bewusstsein vollständig durch die Naturwissenschaften erklärt werden kann.
Die Naturwissenschaft, die sich dieser Frage am direktesten zuwendet, ist die Neurowis-
senschaft. Sie versucht Geist und Bewusstsein als Tätigkeiten des Gehirns zu erklären. Die
zweite Position wird von den Philosophen eingenommen. Der größte Teil der Philosophen
bestreitet die Position der Naturwissenschaft und der Neurowissenschaft. Die meisten Phi-
losophen bestehen darauf, dass menschlicher Geist und menschliches Bewusstsein etwas
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VIII Vorwort
Besonderes sind, das eben nicht vollständig naturwissenschaftlich erklärt werden kann.
Zwischen Philosophen und vor allem Neurowissenschaftlern gibt es deswegen oft heftige
Kontroversen. Besonders umstritten ist die Frage, ob der Mensch einen freien Willen hat.
Die dritte Position wird von den Religionsgemeinschaften eingenommen. Diese nehmen
zu dem Konflikt zwischen Naturwissenschaften und Philosophie an sich keine Stellung.
Sie bestehen vielmehr darauf, dass der Mensch nur bis zu einem gewissen Grade von den
Naturwissenschaften beschrieben werden kann, weil er zusätzlich zu allen natürlichen
physischen Komponenten noch eine immaterielle Seele besitzt.
Dieses Buch beschäftigt sich zunächst mit dem Konflikt zwischen Naturwissenschaften
und Philosophie. Dazu wird dem Leser eine grundsätzliche Übersicht über die Entwicklung
des Universums vom Urknall bis zur Entstehung des modernen Menschen gegeben. Diese
Sicht wird als naturalistisches Weltbild bezeichnet. Die Darstellung in diesem Buch ist so
angelegt, dass im Prinzip jeder Leser auch ohne spezielle Vorkenntnisse das naturalistische
Weltbild verstehen kann. Der Leser erfährt wie sich aus einer kleinen extrem kompakten
Region von Materie, die im so genannten Urknall entstanden ist, Sterne, Galaxien und
Planeten bildeten, darunter auch das Sonnensystem und die Erde. Dann lernt der Leser,
wie sich die Erde entwickelt hat und wie Leben entstand und sich ausbreitete. Am Ende der
bisherigen Entwicklung steht dann eine bestimmte Affenart, die den heutigen Menschen
darstellt. Aber obwohl der Mensch biologisch gesehen zwar ein Affe ist, hat er sich, wie wir
wissen, durch spezielle Fähigkeiten, nämlich menschliches Bewusstsein und menschlichen
Geist, deutlich von den anderen Tieren abgehoben. Auch hier lernt der Leser, wie es dazu
kam. Das Geheimnis ist, dass der Mensch eine einzigartige Fähigkeit zu sprechen und zu
denken entwickelt hat.
Dann erfährt der Leser, wie die Fähigkeiten des Menschen, aber auch die Fähigkeiten
anderer Tiere, im Gehirn realisiert sind. Besonders wichtig ist die Tatsache, dass es doch
sehr viele Parallelen zwischen Tieren, besonders Säugetieren, und dem Menschen gibt.
Am Ende des entsprechenden Kapitels weiß der Leser, wer wir Menschen sind und wie
und warum wir so geworden sind. Der Leser lernt, welche Rolle unser Gehirn übernimmt
und wie sich viele Prozesse im Gehirn abspielen. Der Leser gewinnt dadurch ein neues
Selbstverständnis, sowohl über sich selbst als auch über seine Mitmenschen. Viele As-
pekte des menschlichen Lebens werden verständlich. Nun fragt der Leser sich, warum
die Philosophen auf der Sondersituation des menschlichen Geistes und des menschlichen
Bewusstseins beharrt haben, da doch die Lösung aller Fragen ziemlich offenkundig war.
Überraschender Weise zeigt sich, dass es sich bei den Einwänden der Philosophen gegen
die natürliche Erklärbarkeit des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstseins
vor allem um sprachliche Missverständnisse handelt. Es zeigt sich dabei auch, dass eine
der wesentlichen Aufgaben von Wissenschaft ist, die unterschiedlichen Sprachebenen,
die von den verschiedenen Wissenschaften verwendet werden, ineinander überzuführen.
Für den mehr naturwissenschaftlich interessierten Leser folgt dann eine Abhandlung
über offene grundsätzliche Fragen der Physik, wie wir sie oben bereits angerissen haben.
Die Darstellung ist aber so gewählt, dass sie jedermann zugänglich ist. Dabei stellt sich
heraus, wie gering unser physikalisches Wissen noch ist. Die gute Nachricht ist aber, dass
uns unser Unwissen nicht daran hindert, menschlichen Geist und menschliches Bewusstsein
Vorwort IX
naturwissenschaftlich zu erklären. Unser Wissen hat uns ja auch eine Vielzahl technischer
Entwicklungen beschert. Das nächste Kapitel richtet sich dann an mehr philosophisch
orientierte Leser, gibt aber auch jedermann gute Einblicke in die Bedeutung der Sprache
für das Denken. Die Reduktion des menschlichen Geistes auf reine Materie stellt viele
Positionen der bisherigen theoretischen Philosophie in Frage bzw. widerlegt sie. Auf der
anderen Seite wird die Wichtigkeit der Philosophie in Fragen der Sprachanalyse betont.
Interessante Auswirkungen ergeben sich für die Mathematik. Da mit der Reduktion des
menschlichen Geistes auf Materie auch der so genannte Idealismus wegfällt, können auch
mathematische Objekte nicht ideal sein, sie sind real. Das führt dazu, dass man vorsichtig
sein muss, wenn in der Mathematik Unendlichkeiten vorkommen. Diese existieren nicht
real. Das wiederum kann ganz erhebliche Auswirkungen auf die Physik haben.
Am Schluss fragen wir dann noch einmal, ob wir einen freien Willen haben. Das er-
zwingt nun auch, die dritte, die religiöse Position mit in die Untersuchungen einzubeziehen.
Dabei stellt sich heraus, dass alle Erklärungen des menschlichen Geistes und des mensch-
lichen Bewusstseins in diesem Buch durchaus mit religiösen Positionen vereinbar sind.
So würden zumindest die abrahamitischen Religionen der hier präsentierten Erklärung
des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstseins voll zustimmen und die
Reduktion auf das Gehirn durchaus bestätigen. Diese Erklärungen lassen nämlich durchaus
die Möglichkeit zu, dass der Mensch darüber hinaus eine immaterielle Seele besitzt, die
ihn in moralischen Fragen leitet. Die Frage nach Gott und der Seele kann dann jeder für
sich individuell beantworten. Denjenigen, die nicht an die Existenz Gottes glauben, muss
dann allerdings klar sein, dass sie auch keinen freien Willen haben können. Ohne freien
Willen sind sie dann konsequenter Weise auch keine moralischen Wesen.
Ist denn nun in der Tat die Reduktion des menschlichen Geistes und des menschlichen
Bewusstsein auf Materie, auf reine Gehirntätigkeit, wirklich die dritte Erleuchtung? In
Bezug auf die Philosophie kann man diese Frage sofort bejahen. Die Philosophen kommen
damit in dieselbe Situation, in der der römisch-katholische Klerus war, als Kopernikus
seine Entdeckung des heliozentrischen Weltbildes publizierte. Das war aus Sicht des rö-
misch-katholischen Klerus eine ungeheuerliche Behauptung. Die Kleriker waren ja alle mit
dem Glauben aufgewachsen, dass die biblische Schöpfungsgeschichte wörtlich zu nehmen
ist. Wenn Kopernikus’ Erkenntnis nun richtig wäre, wäre ja alles das, was in der Bibel über
die Schöpfung steht und was sie ihr Leben lang geglaubt haben, falsch. Vielleicht wäre dann
vieles andere in der Bibel auch falsch. Vielleicht hätten sie dann ein sinnloses Leben gelebt.
Bei der Erkenntnis des Kopernikus handelte es sich also nicht nur um eine weitere neue
Erkenntnis, sondern um die Zerstörung eines Dogmas. Es ist absolut verständlich, dass
viele Kleriker damit auch die Zerstörung ihres Lebenswerkes verbunden sahen. Das musste
verhindert werden! Die Behauptung des Kopernikus musste bestritten werden. Am Ende
setzte sich aber die Erkenntnis des Kopernikus trotzdem durch. So wird es auch dieses Mal
geschehen. Zwar wehren sich die Philosophen bisher aus genau demselben Grund wie die
katholischen Kleriker dagegen, dass man ihr Dogma der Besonderheit des menschlichen
Geistes und des menschlichen Bewusstseins zerstört. Sie fürchten, dass damit dann auch
der Stellenwert und der Sinn der Philosophie geschädigt werden könnte. Wahrscheinlich
werden sich viele Philosophen deswegen auch gegen die in diesem Buch publizierten Er-
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X Vorwort
kenntnisse wehren. Das wird aber nicht helfen! Max Planck hat einmal gesagt, dass sich
neue Erkenntnisse nicht dadurch durchsetzen, dass ihre Widersacher überzeugt werden,
sondern dadurch, dass ihre Widersacher wegsterben. Am Ende wird sich also die Erklärung
des menschlichen Geistes und des menschlichen Bewusstseins durch Gehirntätigkeiten
auch in der Philosophie durchsetzen.
Auch für die Menschheit insgesamt ist diese Erkenntnis wichtig. Der Mensch will doch
wissen, wer er ist und woher er kommt. Im Prinzip ist ja die Erkenntnis, dass der Mensch
und die anderen Affen, besonders die Menschenaffen, sich aus einer gemeinsamen Linie
entwickelt haben, heute unumstritten. Die Wissenschaft der Genetik hat inzwischen her-
ausgefunden, dass Menschen und Schimpansen zu 95% in ihren Genen übereinstimmen.
Damit ist der Schimpanse mit dem Menschen enger verwandt als mit dem Gorilla. Bisher
war allerdings unklar, wie dann die herausragende Position des Menschen mit seinem so
deutlich überlegenen Intellekt entstanden ist. Auch die Frage, warum andere Arten der
Spezies Homo, so z. B. der Neandertaler, ausgestorben sind, war unbeantwortet. Hier wird
auf all diese Fragen die Antwort gegeben. Besonders bedeutsam sind die Erkenntnisse
dieses Buches für die Neurowissenschaft. Es wird deutlich, dass man wegen der vielen
Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Tieren, vor allem Säugetieren, viele Prinzipien
zuerst bei Tieren erforschen kann. Diese Erkenntnisse kann man dann auf den Menschen
übertragen. Dadurch wird die Hirnforschung wesentlich erleichtert. Für das tägliche Leben
des Einzelnen ist die Bedeutung der dritten Erleuchtung möglicher Weise zunächst nicht
so wichtig. Hier ist die Frage nach der Existenz der Seele und nach dem freien Willen
wesentlich bedeutsamer. Diese Frage kann in diesem Buch noch nicht gelöst werden. Der
Leser wird aber am Ende doch besser verstehen, wie es dazu kam, dass er das Buch lesen
konnte: nämlich durch eine Kette von Ereignissen, die vor 13,8 Milliarden Jahren begann!
Dieses Buch ist ohne Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen entstan-
den, aber mit Hilfe von zwei Personen, bei denen ich mich besonders bedanken möchte.
Zunächst gilt mein Dank meinem Freund und früheren Unternehmenspartner Eugen
Stolz. Eugen hat von Anfang an alle Überlegungen und Entwicklungen miterlebt. Sobald
ich einen neuen Gedanken entwickelt hatte, konnte ich mit ihm darüber diskutieren, er
hat mir immer aufmerksam zugehört und auch viele Denkanstöße gegeben. Noch mehr
möchte ich mich bei meiner Ehefrau Heidi bedanken. Für Heidi trifft das Gleiche zu wie
für Eugen. Während allerdings Eugen zwischen verschiedenen Ideen immer ein gewisse
‚Ruhepause’ hatte, musste Heidi häufig auch meine Ausführungen ertragen, wenn ihr
gerade nicht danach zumute war. Trotzdem war sie immer geduldig, und auch sie hat
mich mit vielen kritischen Fragen und konstruktiven Anregungen unterstützt. Außerdem
möchte ich mich bei meinen Freunden Michael Beck und Dr. Ulrich Papst bedanken, die
das fertige Buch Korrektur gelesen haben. Auch Ihnen verdanke ich viele Anregungen.
Inhalt
Prolog ...................................................................... 1
1 Das naturalistische Weltbild– vom Urknall bis zum Ende der Dinosaurier .... 11
1.1 Die Grundprinzipien der Physik ....................................... 11
1.2 Der Urknall ......................................................... 17
1.3 Die Entstehung von Sternen und Galaxien .............................. 20
1.4 Die Erde und die Entwicklung des Lebens .............................. 24
2 Die Entwicklung des Menschen ........................................... 35
2.1 Die Entwicklung der Primaten ........................................ 35
2.2 Die Entwicklung der Hominini ........................................ 39
2.3 Die Entstehung der Sprechfähigkeit .................................... 41
2.4 Die Entwicklung von Sprache und Denken .............................. 49
3 Das Geheimnis des menschlichen Geistes und des menschlichen
Bewusstseins ............................................................ 63
3.1 Die Funktionsweise des Gehirns ....................................... 63
3.2 Bewusstsein ......................................................... 74
3.3 Noch einmal vertieft: Neuronale Vernetzungen .......................... 77
3.4 Selbstbewusstsein, Denken, Gefühle ................................... 84
3.5 Die Besonderheit des Menschen: die Sprache ............................ 87
3.6 Das Geheimnis des menschlichen Geistes und des menschlichen
Bewusstseins ........................................................ 91
3.7 Gefühle und Geist ................................................... 97
3.8 Individualität ...................................................... 101
3.9 Lernen ............................................................ 105
3.10 Unterbewusste rationale Prozesse und Kreativität ....................... 109
3.11 Die Bedeutung der Sprache für das menschliche Denken ................ 113
3.12 Verstand, Vernunft, ICH, Seele, mentale Zustände, mentale
Verursachung ...................................................... 116
3.13 Materialismus und Reduktionismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
3.14 Das wirklich ‚schwierige Problem‘ / The real ‚Hard Problem‘ ............. 123
XI