Table Of ContentDie Drahtseilbahnen
(Sch"rebebahnen)
einschließlich der Kabelkrane und
Elektrohängeballnen
Von
Prof. Dipl.-Ing. P. Stepllan
Vierte, verbesserte Anflage
Mit 664 Textabbildungen
und 3 Tafeln
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1926
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ISBN 978-3-662-27575-7 ISBN 978-3-662-29062-0 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-29062-0
Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung
in fremde Sprachen, vorbehalten.
Copyright 1926 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg
Ursprünglich erschienen bei J ulius Springer in Berlin 1926
Softcover reprint ofthe hardcover 4th edition 1926
Vorwort.
Dl'r Bau von Drahtseilschwebebahnen liegt in Deutschland in der
Hand einiger wenigl'r Firmen, die dieses Sondergebiet des Maschinen
baues größtenteils schon seit langl'r Zeit pfll'gen. Es wäre demnach
llnlohnend, ein Konstruktionshandbuch für die geringe Anzahl von
Fachleuten zu schreiben, die zudem das Gebiet vollst,ändig kennen und
bpherrschen.
Wenn auch die 1907 erschienl'ue erste Auflage bestrebt war, dem
Drahtseilbahnen entwerfenden Fachingenieur alle erforderlichen Unter
lagen zu bringen, so wandte sie sich doch hauptsächlich an die Ab
lll'hmerkreise, um ihnen die Vorzüge und Anwendungsmöglichkeitl'n
dieses Transportmittels zu veranschaulichen. Die 1914 herausgekommene
zweite Auflage war dann völlig nach dl'm Gesichtspunkt umgearbeitl't
worden, den Nichtfachmann übl'r die Einrichtungen dl'r Drahtsl'ilbahllell
und die von ihnen bl'wirkte technische und wirtschaftliche Lösung dl'r
gestellten Transportaufgabe zu untl'rJ'ichten. Sie machte aus diesem
Grunde bei der Veranschaulichung des Besprochenen nebell den tech
nischen Darstl'llungen häufig VOll Photographien ausgeführter Anlagen
Gebrauch. Wie richtig dil'ses Vorgehen war, lehrt die Tatsache, daß
diese Auflage und ebenso die dritte bereits nach verhältnismäßig kurzer
Zeit vergriffen war.
Auch bei der vorliegenden Neuausgabe wurde der Verfasser wiedl'r
von fast allen auf dem Gebiet in Deutschland arbeitenden Firmen, teil
weise in weitgehendem Maße, unterstützt. Nur so war es möglich, einen
nach jeder Richtung hin vollständigen überblick über den Stand des
heutigen Drahtseilbahnbaues zu gl'ben, und es ist dem Verfasser eine
angenehme Pflicht, allen Fachleuten, die ihn bei der Herstellung des
Buches unterstützt haben, auch an dieser Stelle seinen Dank auszu
sprechen, insbesondere den Firmen:
A. Bleichert & Co. in Leipzig-Gohlis,
Allgemeine Transportanlagen-Gesellschaft m. b. H. in Leipzig-Klz.,
Carstens & Fabian in Magdeburg-N.,
St. Egydyer Eisen- und Sta,hlindustrie-Gesellschaft in Wien,
Feiten & Guilleaume Carlswerk A.-G. in Köln-Mülheim,
Gesellschaft für Förderanlagen Ernst Heckel m. b. H. in Saarbrücken,
Kaiser & Co., Maschinenfabrik Aktiengesellschaft in Kassel,
A. W. Mackensen G. m. b. H. in Magdeburg,
J. Pohlig A.-G. in Köln-Zollstock
und schließlich der Verlagsbuchhandlung Julius Springer, die wieder
viel Mühe auf die sorgfältige Herstellung der Neuauflage verwandt hat.
IV Vorwort.
Neu hinzugekommen ist ein kurzer Anhang über Elektrohänge
bahnen, der wohl manchem Benutzer des Buches von Wert sein dürfte,
da außer den Druckschriften der einschlägigen Firmen kaum eine un
abhängige Zusammenstellung der verschiedenen Formen und Anwen
dungsmöglichkeiten vorliegen dürfte. Sonst ist der Inhalt nur stellen
weise, wo es eben nötig war, erweitert worden. Freilich sind die Zusätze
doch recht zahlreich geworden, und vielleicht ist dem Anwachsen der
einzelnen Abschnitte gegenüber der vorhergehenden Auflage zu ent
nehmen, wie auf einem alten Gebiet der Ingenieurtätigkeit noch fast
täglich neue Einzelheiten und Gesamtanordnungen auftauchen, also
ein stetiger Fortschritt in der Entwicklung stattfindet. Der praktischen
Weiterbildung entspricht auch die wissenschaftliche. So dürften z. B.
die Abschnitte über Seile, trotz aller Spezialisierung auf die Sonder
bauarten der Drahtseilbahntechnik, doch die vollständigste neuzeit
liche Darlegung unserer Kenntnisse darüber sein.
Um die Darstellung übersichtlich zu machen, wurde sie in einzelne
ganz kurze Absätze zerlegt, die ein schnelles und sicheres Auffinden
des Stoffes an Hand des ausführlichen Inhaltsverzeichnisses ermög
lichen. Ausdrücklich sei noch bemerkt, daß im allgemeinen von der
ausführlichen Herleitung der gebrachten Formeln abgesehen wurde,
weil sie für den weitaus größeren Teil der Leser kein Interesse hat.
Altona, im März 1926.
P. Stephan.
Inhaltsverzeicbnis.
I. Wert und Entwicklung der Drahtseilbahnen.
Seite
a) Das Verwendungsgebiet .............. . 1
1. Fern-und Na.hverkehr, S. 1. - 2. Die Zubringemittel, S. 1. - 3. Die
Schwebeba.hnen, S. 2. - 4. Ihre Gefährlichkeit, S. 3. - 5. Die An
la.gekosten, S. 4. - 6. Die Betriebskosten, S.5. - 7. Die Arbeiter
fra.ge, S.6. - 8. Die Antriebsleistung, S.7.
b) Die geschichtliche Entwicklung. . . . . . . . . . . . .. 7
9. Der Ursprung der Schwebebahnen, S. 7. - 10. Die Anfänge in Ost
asien, S. 8. - 11. Die ältesten Angaben des Abendlandes (Kyeser von
Eichstädt, Johann Hartlieb, Marianus Taccola), S. 9. - 12. Die ersten
Ausführungen (Faustus Verantius, Adam Wybe, Samson d'Ableville,
Robert Southwell), S. 11. - 13. Die Drahtriesen des 19. Jahrhunderts
(Hohenstein), S. 13. - 14. Die Handhängebahn v. Dückers, S. 14. -
15. Die Erfindung der Drahtseile, S. 15. --16. Die ersten neuzeitlichen
Drahtseilbahnen (Cypher, Hodgson), S. 16. - 17. Die Hauptausfüh
rung v. Dückers bei Metz, S. 19. - 18. Die Bremsseilba.hn Königs,
S. 20. - 19. Adolf Bleichert (Die Bahnen bei Teutschenthal und der
Ziegelei Brandt in Gohlis), S.21. - 20. Die Bahn von Mölle bei
Minden, S. 23. - 21. Dic weitere Entwicklung der Drahtseilbahntechnik
und -industrie (A. Bleichert & Co., Obach, Th. Otto & Comp., A. W.
Mli.ckensen, J. Pohligö Hodgson, Roe), S.24.
c) Das Wesen der Zweiseil-Drahtseilbahn .......... 25
22. Die Fahrbahn, S. 25. - 23. Das Zugseil, S. 25. - 24. Die Wagen,
S.26.
11. Die Konstruktionseinzelheiten.
a) Die Seile . . . . . . . 27
25. Die offenen Spiralseile, S. 27. - 26. Die verschlossenen Spiralseile,
S. 29. - 27_ Die halbverschlossenen Spiralseile, S. 31. - 28. Die Litzen
Zugseile, S. 32. - 29. Die dreikantlitzigen Seile, S. 34. - 30. Die
flachlitzigen Seile, S. 35. - 31. Die "Herkules"-Seile, S. 35. - 32. Die
Tragseilkupplungen, S.37. - 33. Der Anschluß der dreikantlitzigen
Seile, S. 39. - 34. Die Spleißung der Zugseile, S. 40.
b) Die Berechnung der Seile. . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
35. Die Kettenlinie, S. 42. - 36. Die Ersatzparabel, S.45. - 37. Die
Lastwegparabel, S.46. - 38. Zwei Rechnungsbeispiele, S.47. -
39. Die elastische Dehnung der Seile, S.49. - 40. Die Verteilung der
Zugspannung auf die einzelnen Drähte, S. 51. - 41. Die Biegung der
VI Inhaltsverzeichnis.
Seite
SpiraIseile, S. 52. - 42. Die Bemessung der Tragseile, S. 56. - 43. Die
Biegung der Litzenseile, S. 56. - 44. Die Spannkräfte im Zugseil,
S. 59. - 45. Der Übergang über eine Bergkuppe, S. 60. - 46. Die
Rollenbatterie, S. 61. - 47. Die erforderliche Antriebsleistung, S. 63.
- 48. Das Kraftverhältnis an der Antriebsseheibe, S. 63.
e) Die Stützen ..................... . 64
49. Die Auflagerschuhe, S. 64. - 50. Die ZugseiltragroIlen, S. 66. -
51. Das Material der Stützen, S. 69. - 52. Die Holzstützen, S. 69. -
53. Die eisernen Stützen, S. 73. - 54. Betonstützen, S. 77. - 55. Die
Höhe der Stützen, S. 78. - 56. Die Beanspruchung der Stützen, S. 80.
d) Die Tragseilspannvorrichtungen ............. 81
57. Ihre Begründung und Anordnung, S. 81. - 58. Die doppelte Ver
ankerung, S. 82. - 59. Die doppelte Spannvorrichtung, S. 83.
60. Die Verbindung von Verankerung und Spannstation, S. 85. -
61. Federnde Verankerungen, S.87.
e) Die Linienführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
62. Einfache Verhältnisse, S. 88. - 63. Der Stützenabstand, S. 89. -
64. Seilsenken und Bergkuppen, S. 89. - 65. Das Abheben des Trag
seiles, S. 90. - 66. WinkeIstationen und Kurven, S. 92. - 67. Große
freie Spannweiten, S. 96. - 68. Bergkämme u. dgl., S. 96. - 69. Ge
ländeeinschnitte und Tunnels, S. 98. - 70. Vbergangsstationen und
Schieneneinläufe, S. 99. - 71. Zwischenstationen zur Zugseilunter
brechung, S. 101. - 72. Der Entwurf großer Anlagen, S. 103.
f) Die Seilbahnwagen .. 103
73. Der Kippkasten, S. 103. - 74. Der Kasten mit Bodenentleerung,
S. 106. - 75. Die Plattformwagen, S. 108. - 76. Die Gehängewagen
zum Holztransport, S. 109. - 77. Der Grubenwagentransport, S. 111.
- 78. Die Wagen mit Windwerk. S. 115. - 79. Ein Sonderwagen zur
Strohförderung, S. 117. - 80. Kastengröße und -gewicht, S. 118. -
81. Die Gehänge, S. 118. - 82. Das Laufwerk, S. 120. - 83. Der Wagen
widerstand, S. 121. - 84. Die Doppellaufwerke, S. 122. - 85. Die
Muffenkupplung, S. 124. - 86. Die Bleichertsche Exzenterklemm
backenkupplung, S. 125. - 87. Die Obachsche Schraubenkupplung,
S. 125. - 88. Die Ottosche Schraubenkupplung, S. 126. - 89. Die Wer
nersche Schraubenkupplung, S. 127. - 90. Die Schraubenkupplung von
Carstens & Fabian, S. 129. - 91. Die Oberseilapparate bei Schrauben
kupplungen, S. 129. - 92. Die Gewichtskupplung von Spitzeck,
S. 131. - 93. Die Bleichertsche "Automat"-Kupplung, S. 132. -
94. Die Rückwirkung auf die Gesamtanlage, S. 133. - 95. Die ver
besserte Form, S. 164. - 96. Die Kupplung von Ceretti & Tanfani,
S. 135. - 97. Die Kupplung von A. W. Mackensen, S. 136. - 98. Die
Übersetzung der Gewichtskupplungen, S. 138. - 99. Selbstsperrende
Gewichtskupplungen (Benrath), S.139. - 100. Der Gewichtskuppel
apparat von Ernst HeckeI, S. 140. - 101. Der Gewichtskuppelapparat
von Kaiser & Co., S. 140. - 102. Die Gewichtskupplung der Allgemei
nen TransportanIagen-Gesellschaft, S. 142. - 103. Die Gewichts
kuppelapparate von J. Pohlig, A.-G., S. 143. - 144. Kuppelapparat
mit Schrauben-und Gewichtswirkung, S. 145. - 145. Die Mitnehmer
gabel, S. 146. - 106. Die Gewichte von Laufwerken, S. 147. -107. Die
Herstellung in Massenfabrikation, S. 147. - 108. Die Raddrucke auf
geneigter Strecke, S. 148. - 109. Kritische Bemerkungen, S. 150.
Inhaltsverzeichnis. VII
Seite
g) Dic End- und Zwischenstationen .•........... 151
110. Die Grundforderung, S. 151. -111. Die obere Station von Brems
seilbahnen, S. 152. - 112. Die Beladung der Wagen, S. 153. - 113. Die
vereinigte Brems- und Antriebsstation, S. 154. - 114. Die Entlade
station ohne Antrieb, S. 155. - 115. Die Anschlußhängebahnen, S. 160.
- 146. Die Aufnahme und Abgabe schwerer Holzstämme, S. 163. -
117. Die Verbindung der Endstation mit der Fabrik, S. 163. - 118. Die
Feldbahn als Zubringemittel, S. 166. - 119. Verladestation für böh
mische Braunkohle, S. 167. - 120. Die selbsttätigen Endumführungs
stationen, S. 167. - 121. Die Ufer-Beladcstationen, S. 170. - 122. Die
Winkelstationen mit Zugseilunterbrechung, S. 172. - 123. Die Winkel
stationen mit durchlaufendem Zugseil, S. 175. - 124. Die selbst
tätigen Winkelstationen, S. 176.
h) Die Stationseinzelheiten .................. 177
125. Die einfache Zugseilführung bei ziemlich wagerechtem Strecken
anschluß, S. 1,77. - 126. Dic Zugseilführung mit Rollenbatterie bei
stark geneigtem Streckenanschluß, S. 178. - 127. Die End- und
Spannseilscheiben, S. 180. - 128. Der einfache Bahnantrieb, S. 182. -
129. Das Verhalten des Zugseiles in den Seilscheibenrillen, S. 185. -
130. Der Antrieb mit Ausgleichgetriebe, S. 185. - 131. Die Bremsvor
richtungen bei selbsttätig laufenden Bahnen, S. 190. - 132. Der hy
draulische Bremsregler, S. 190. - 133. Die Hängebahuschienen,
S. 191. - 134. Die Hängeschuhe, S. 192. - 135. Der übergang vom
Tragseil auf die Schiene, S. 193. - 136. Die Anordnung der Hängebahn
schienen in der Station, S. 194. - 137. Die Drehweichen, S. 194. -
138. Die IGappweichen, S. 196. - 139. Die Hängebahn-GIeiskreuzung
mit Klappweichen, S. 197. - 140. Die Hängedrehscheiben, S. 198. -
141. Die Niederlaßvorrichtungen und Aufzüge, S. 198. - 142. Der
Schneckenaufzug, S. 199. - 143. Der Paternosteraufzug, S.201. -
144. Die verfahrbare Kuppelvorrichtung, S.201. - 145. Der Wagen
abstandregler, S.202. - 146. Der Wagenzähler, S.204. - 147. Die
selbsttätige Wage, S. 205.
i) Die Schutzbrücken und Schutznetze ........... 206
148. Ihr Zweck und ihre vorteilhafte Bauweise, S.206. - 149. Die
Breite der Schutzbrücken, S. 206. - 150. Die einfachen Schutzbrücken,
S.207. - 151. Die Schutzbrücken, verbunden mit Seilbahustützen,
S. 209. - 152. Die Hängebrücken, S. 212. - 153. Die Schutz brücken
mit Hängebahnschienen, S. 213. - 154. Die Schutznetze, S. 214. -
155. Die Berechnung der Schutznetze, S. 217. - 156. Die Berechnung
von Schutzbrücken, S. 220.
Ill. Beispiele aus der Anwendung der Drahtseilbahnen.
157. Die Begründung des Abschnittes, S.222.
a) Große Gebirgsba.hnen ..•................• 222
158. Die Bahn der Prometna Banka. in Serbien, S. 222. - 159. Die Ent
ladcstationen von Stammholzbahuen, S.227. - 160. Die Bahn im
Siebenrichterwald, S.229. - 161. Die Bahn im Usambaragebirge,
S. 229. -162. Die Bahnen bei Peking, S. 234. -163. Die argentinische
Kordillerenbahn, S. 235.
b) Die Ver bind u n g der Gewinn ungss te lIe mi t der Eisen bahn,
dem Wasserwege oder dem Werk in der Ebene ...• 237
164. Der Unterschied gegenüber den Gebirgsbahnen, S. 237. - 165. Die
Bahnen für Steinbrüche usw., S. 238. - 166. Die Bahn in Dossenheim
VIII Inhaltsverzeichnis.
Seite
an der Bergstraße, S. 238. - 167. Die Bahn der Portlandzementfabrik
Alsen bei Itzehoe, S. 240. - 168. Die Bahn der Solvaywerke in Dom
basle, S. 242. - 169. Die Lage des Werkes zur Eisenbahn, S.243. -
170. Die Bahn der Tonsteinwerke in Liebertwolkwitz, S. 244. -
171. Die Bahn der Hüttenroder Kalkwerke bei Blankenburg am Harz,
S.245. - 172. Die Drahtseilbahn der Zuckerfabrik Königslutter,
S. 249. - 173. Die Anschlußhängebahnen der Zementfabrik in Scheik
lingen, S. 251. -174. Hängebahnen mit Seilbetrieb, S. 252. -175. An-
dere Zubringemittel, S.252. - 176. Die Drahtseilbahn der Zement
fabrik Labatlan, S.254. - 177. Die Elektroseilbahn in Vöklabruck,
S.255.
c) Besondere Anwendungen in der Berg· und Hütten-
ind us tr ie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
178. Die Drahtseilbahnen in Tagebauen, S. 258. - 179. Die Bahn deI'
Orconera Iron Ore Co. in Biscaya, S. 259. - 180. Die Bahn der Deutsch
Luxemburgischen Bergwerks. und Hütten-Akt.·Ges. in Differdingen,
S. 263. - 181. Die Bahn der Buderusschen Eisenwerke, S. 266. -
182. Die Drahtseilbahn der Kohlenzeche "Konstantin der Große",
S. 268. - 183. Die Bahn der Schachtanlage Brefeld in Staßfurt, S. 271.
- 184. Die Bahn der Kohlengruben Grand Hornu in Belgien, S. 272.
- 185. Die Bahn der Zeche Dannenbaum, S. 273. - 186. Die Bahnen
der Zechen Cour! und Scharnhorst, S. 275. - 187. Die Bahn des Erz
gebirgischen Steinkohlen-Aktien-Vereins in Oberrothenbach, S. 279. -
188. Die Bahn der Dcutsch-Luxemburgischen Bergwerks. und Hütten
A.-G. bei Dortmund, S. 281. - 189. Die Bahn der Zeche Caroline,
S. 284. - 190. Drahtseilbahnen für Stapelplätze, S. 284. - 191. Seil
bahnen mit Tragbrücken für die Hängebahnschienen (Ungarische Allg.
Kohlenbergbau A.-G. in Tatabanya), S. 285. -192. Die Hängebahn des
Schachtes RheineIbe IH., S.285. - 193. Die Stapelplatzbahn des
Hillebrand- und Menzelschachtes, S. 288. - 194. Eine einfache Stapel
platzbahn, S.291. - 195. Die Seilbahnen der Koks- und Hochöfen
in Duisburg-Meiderich, S. 291. - 196. Die Hochofenbegichtung, S. 297.
- 197. Die Seilbahn zur Hochofenbegiehtung in Hörde, S.298. -
198. Die Schrägbrückenbahn in Unterwellenborn, S.298. - 199. Die
Schrägbrückenbahnen der Dillinger Hüttenwerke, S. 299. - 200. Die
Elektro-Seilbahn in Neunkirchen, S. 301. - 201. Die Kosten der Hoch
ofenbegichtung, S. 304. - 202. Die Hochofenbegichtung durch Ketten·
förderer, S. 304. - 203. Die Haldenseilbahnen, S. 305. - 204. Einige
Dammhalden (Oschersleben, Heringen, Glamorgan, Aberaman),
S. 308. - 205. Die Bahn der Deutschen Erdöl A.-G. in Wietze, S. 311.
- 206. Von der Drahtseilbahn mnfahrene Halde, S. 311. - 207. Die
Ha.ldenseilbahnen mit Handhängebahnen (Charbonnages du Nord de
Charleroi in Roux, Hochofenwerk Providence bei Marchienne au Pont),
S.313. - 208. Die Haldenseilbahnen mit Turmstation, S.313. -
209. Die Anlage der Zeche Freie Vogel und Unverhofft, S.315. -
210. Die Bahn des Röchlingschen Hochofenwerkes in Völklingen,
S. 316. - 211. Die Bahn der Zeche Adolph von Hansemann, S. 317.-
212. Die Haldenbahn der Zeche Wiendahlsbank, S.319. - 213. Die
Haldenbahn der Gewerkschaft Siegfried, S. 320. - 214. Die Brücken
seilbahnen für Kegelhalden, S. 320. - 215. Die Haldenseilbahn der
Brakpan-Goldmine (Südafrika), S. 324. - 216. Die Erz- und Abraum
bahn der preußischen Berginspektion Grund, S. 325.
d) Drahtseilbahnen in Gasanstalten und Elektrizitäts-
werken ..•............•.......... 327
217. Die allgemeine Bauart, S. 327. - 218. Die Anlage des Gaswerkes
Königsberg, S. 329. - 219. Die Anlage des Gaswerkes Kiel H, S. 329.
Inhaltsverzeichnis. IX
Seite
- 220. Die Seilhängebahnen des Gaswerkes II Charlottenburg, S. 334.
- 221. Die Anlage des Gaswerkes Tegel, S. 335. - 222. Die Kohlen-
transportbahn des Gaswerkes Mariendorf, S. 342. - 223. Die Kohlen
förderanlage des Elektrizitätswerkes Rummelsburg, S. 343. - 224. Die
Anlage des Gaswerkes Dresden-Reick, S. 346. - 225. Das Aushilfs
kohlenlager des Stickstoffwerkes Golpa, S. 348.
el Drahtseilbahnen zur Beladung und Entladung von
Schiffen •........... • .. 350
226. Allgemeine Angaben, S. 350. - 227. Die Drahtseilbahn in Spit2'.
bergen, S. 351. - 228. Die Anlage der Vivero Iron Ore Co. bei Bilbao,
S. 354. - 229. Die Doppelbahn bei Flammenville, S. 356. - 230. Die
Verlade-Seilbahnen auf Elba, S. 356. - 231. Die Meerseilbahn bei Thio
(Neuka.ledonien), S.357. - 232. Die Schüfsentlade-Seilbahnen bei
Stralsund und Genua, S. 358. - 233. Die Entlade-Seilbahnen auf Elba,
S. 358. - 234. Die Uberladeanlage in Savona, S. 359. - 235. Die Ent
ladeanlage in Ludwigshafen, S. 364. - 236. Die Seilbahn in Sydva
rangal' (Norwegen), S.365.
f) Hängebahnen für Innentransporte •••.••••.••. 366
237. Die Bahn des Kokswerkes in Firminy, S.366. - 238. Die Seil
bahnenanlage derColtnes Iron Co .. in Newmains, S.367. - 239. Die
Seilbahn auf dem Bahnhof Köln-Gereon, S. 369. - 240. Die Seil
hängebahn der Gewerkschaft Lohberg in Hamborn, S. 372. - 241. Die
Seilhängebahn der Zuckerfabrik Postelberg, S. 372. - 242. Die Seil
hängebahn der Zuckerfabrik Breda, S. 372. - 243. Zwei Seilhänge
bahnen am Rhein, S. 372. - 244. Vergleich der Handhängebahn mit
anderen Fördermitteln, S. 375. - 245. Die Handhängebahnen der
Kalüabrik in Schlettau, S. 378. - 246. Die Hängebahnen der Gewerk
schaft Wintershall in Heringen, S.379. - 247. Die Hängebahnen in
der Gießerei von Munscheidt & Co., S. 380. - 248. Verfahrbare Hänge
bahnbrücken für Gießereien usw., S. 380. - 249. Die Zweischienen
bahnen, S. 381.
IV. Sonderbauarten von Drahtseilbahnen.
a) Die Drahtseilbahnen mit Pendelbetrieb ••.....•• 383
250. Die allgemeinen baulichen Verhältnisse zweigleisiger Bahnen,
S.383. - 251. Die Bahn der Kupferminen von CaMmou (Chile),
S. 384. - 252. Die Holztransportbahn bei Oberaudorf, S. 385. -
253. Die Schwebefähre auf Java, S. 386. - 254. Eingleisige Bahnen,
S. 386. - 255. Die Pendelbahn der Harkortschen Bergwerke in Beut
nitz, S. 387. - 256. Die Pendelbahn der Kötitzer Leder- und Wachs
tuch-Werke A.-G., S. 387. - 25.7. Die Pendelbahn der Zuckerfabrik
Emmerthal, S. 390.
b) Die Einseilbahnen •.•.•.•.••.••.....• 390
258. Die Hauptgesichtspunkte des englischen Systems, S. 390. -
259. Die Bahnen nach Hodgson, die Anlage bei Bilbao, S. 391. -
260. Die Bahnen nach Roe, S. 394. - 261. Die Gewichtskupplung von
Etcheverry, S.394. - 262. Die Bahn der Omine Naval Briquette
Factory in Japan, S. 395. - 263. Die tiefste Lage des Seiles und seine
Auflagerung, S. 395. - 264. Weitere Einzelheiten, S. 396. - 265. Die
Militär-Seilbahn von Maglietta, S. 398. - 266. Die deutschen Feld
seilbahnen, S.398. - 267. Die Stützen der Feldseilbahnen, S. 401. -