Table Of ContentHeinrich Birck
DIE BANKBILANZ
DIE BANKBILANZ
Aufstellung, Bewertung und Gliederung der Jahresabschlüsse
der Kreditinstitute nach Handels- und Steuerrecht
Ein Handbuch für Banken und Sparkassen
von
Wirtschaftsprüfer
D r. HEl N R ICH B IRe K
Honorarprofessor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt am Main
Zweite, grundlegend erweiterte Auflage
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
ISBN 978-3-322-98034-2 ISBN 978-3-322-98661-0 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-98661-0
Verlags-Nr.431
Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1961
Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1961
Softcover reprint ofthe hardcover 2nd edition 1961
Vorwort zur zweiten Auflage
In der zweiten Auflage wird "Die Bankbilanz" nach Maßgabe der Stoff
gebiete, die von den einzelnen Verfassern der ersten Auflage bearbeitet
wurden, in drei selbständig erscheinende Bände aufgeteilt. Dies ist wegen
des stark angewachsenen Stoffumfanges notwendig geworden, erleichtert
im übrigen aber auch die Verwendung des Gesamtwerkes für die im ein
zelnen zum Teil recht verschieden interessierten Benutzer. Der vorliegende
Band enthält deshalb lediglich das sehr umfangreich gewordene Stoff
gebiet des ersten Abschnittes der ersten Auflage, nämlich die Aufstel
lung, Bewertung und Gliederung der Jahresabschlüsse der Kreditinstitute.
Als nächster Band wird voraussichtlich "Die Prüfung der Jahresab
schlüsse von Kreditinstituten " herauskommen, dessen Neubearbeitung in
folge Ablebens des Herrn Dr. von Steinsdorff in andere Hände über
gehen mußte. Anschließend sollen schließlich die Beiträge von Herrn
Bruno Neumann, Düsseldorf, über die Vorbereitung des Jahresabschlusses,
die Abschlußtechnik, die Zinsspannenrechnung sowie die Kontrolle und
Revision des Rechnungswesens erscheinen.
Das vorliegende Werk hat den Rahmen der ersten Auflage gesprengt;
die Ausführungen haben sich vervielfacht. Als die erste Auflage erschien,
lagen geprüfte und veröffentlichte Bankbilanzen seit vielen Jahren nicht
mehr vor; die Banken waren damals fast durchweg noch mit der Auf
stellung ihrer Umstellungsrechnung befaßt. Seitdem ist mit der außerge
wöhnlichen Aufwärtsentwicklung des Bankwesens der Stoff, der in einen
Kommentar aufzunehmen und zu bearbeiten ist, sprunghaft angewach
sen. Dies äußert sich u. a. in den zahlreichen Erlassen und Stellungnah
men der Bankaufsichtsbehörden und des Bankenfachausschusses des In
stituts der Wirtschaftsprüfer, die zu Fragen der Bilanzierung im Bank
wesen inzwischen ergangen sind. Diese Stellungnahmen, Erlasse usw. sind
inhaltlich mit verarbeitet und - soweit nötig - kommentiert; ihr Wort
laut ist im allgemeinen als Anlage abgedruckt. Die Formblätter für die
Bilanzen und die Gewinn- und Verlustrechnungen der einzelnen Bank
typen haben ebenso wie die Bilanzierungsrichtlinien inzwischen teilweise
zahlreiche Anderungen und Ergänzungen erfahren; sie sind nach dem
neuesten Stand in den Anlagen abgedruckt und kommentiert.
Wesentliche Erweiterungen des Buches ergaben sich aber auch durch
eine Ausdehnung des stofflichen Rahmens: Erstmals konnten in die Kom
mentierung auch die speziellen Gliederungs- und sonstigen Ausweisfragen
für die Hypothekenbanken, die Schiffspfandbriefbanken sowie für die
öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten einbezogen werden, nachdem für diese
Banktypen inzwischen neue Bilanzformblätter ergangen sind, die erst-
VI Vorwort
malig durch spezielle Bilanzierungsrichtlinien erläutert werden. Ferner hat
es sich als notwendig erwiesen, die Anlage zur Jahresbilanz für die ein
zelnen Bankgruppen in einem besonderen Abschnitt zu behandeln.
Auch der Abschnitt über die Bewertung in der Bankbilanz konnte auf der
ganzen Linie beachtlich ausgebaut werden. Eine entscheidende Erweiterung
erfuhr er aber dadurch, daß - einem von seiten der Banken vielfach ge
äußerten Wunsch entsprechend - nunmehr auch die Ertragsteuerbilanz
der Banken mit behandelt ist. Der Schwerpunkt liegt dabei naturgemäß
in der Darstellung der Besonderheiten gegenüber den Steuerbilanzen der
Unternehmungen anderer Branchen. Die einschlägige Rechtsprechung der
Finanzgerichte ist berücksichtigt. Die Ausführungen über die Steuerbilanz
sind in die gegenüber der ersten Auflage unveränderte Systematik des
Buches eingearbeitet; zur Erhöhung der Ubersichtlichkeit sind sie jeweils
durch Kursivdruck kenntlich gemacht.
Einsparungen gegenüber den Ausführungen der ersten Auflage konnten
lediglich im Abschnitt über Idie Umstellungsrechnung UIl!d die DM-Eröff
nungsbilanz der Banken und deren Berichtigungen erzielt werden. Dieses
Gebiet ist nach einem Jahrzehnt recht günstiger Entwicklung der Kredit
institute im allgemeinen glücklicherweise nur noch von untergeordneter
Bedeutung.
Bei der Bearbeitung des vorliegenden Werkes stand mir das Material und
das Erfahrungsgut einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zur Ver
fügung, die auf dem Gebiete der Bankprüfung in besonderem Maße tätig
ist. Ich möchte dieses Vorwort nicht schließen, ohne den Kollegen und Mit
arbeitern zu danken, die bei der Bearbeitung und Klärung von Fach
fragen mitgewirkt haben. Zu ganz besonderem Dank bin ich Herrn Wirt
schaftsprüfer und Steuerberater Dr. Heinrich Meyer verpflichtet, der mich
auch bei der Abfassung des Werkes weitgehend unterstützt hat.
Frankfurt am Main, im Januar 1961
Heinrich Birck
Aus dem Vorwort zur ersten Auflage
"Die Bankbilanzu will ein kommentarartiges Handbuch für den praktischen
Gebrauch bei den Banken aller Art einschließlich der Sparkassen, aber
auch für deren Abschlußprüfer und für die Aufsichtsinstanzen des Bank
wesens sein.
Das bisherige Schrifttum über die praktische Gestaltung der Jahresab
schlüsse der Banken befaßt sich mehr oder weniger nur mit Einzelfragen
der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung der Banken. Das vor-
Vorwort VII
liegende Werk bringt eine geschlossene Darstellung der Praxis der Bank
bilanzierung, und zwar grundsätzlich für alle Bankarten einschließlich der
Sparkassen. Dabei wurde besonderer Wert gelegt auf eine eingehende Be
handlung der zahlreichen und vielgestaltigen Einzelfragen, die bei der Auf
stellung der Bankabschlüsse anfallen und nach praktischen Gesichtspunkten
gelöst werden müssen. So will das Werk einen Beitrag leisten zur
Sammlung und Fixierung der Grundsätze ordnungsmäßiger Bankbilanzie
rung sowohl hinsichtlich der Bewertung als auch der Ausweisfragen.
Nach einer langjährigen EntwiCklung der Bewertungsvorschriften selbst,
der diesbezüglichen Verwaltungsanordnungen und nicht zuletzt auch der
zum großen Teil ungeschriebenen Grundsätze ordnungsmäßiger Bank
bilanzierung kann heute die Allgemeingültigkeit der aktienrechtlichen Be
wertungsvorschriften für praktisch alle bankgeschäftlichen Unternehmungs
formen festgestellt werden. Vom Gebiete des Bankwesens aus stünde
deshalb einer grundlegenden Vereinheitlichung der Rechtsvorschriften über
die Bilanzbewertung für die gesamte Wirtschaft nichts entgegen, die in
letzter Zeit verstärkt angestrebt wird.
Bei der Erörterung der Wertansätze wird besonderes Gewicht gelegt auf
die Festlegung der jeweiligen Höchstbewertungsgrenze bei den einzelnen
Aktiven und daneben auch auf die zulässige Mindestbewertungsgrenze
bei den Verbindlichkeiten der Bankbilanz. Denn diesen Grenzen kommt
wegen der Eigenkapitalverarmung der Banken, die durch den verlorenen
Krieg und die Währungsreform eingetreten ist, und wegen der vielfach
unzureichenden Ertragslage der Banken in den Jahren nach der Währungs
reform bei zahlreichen Instituten leider eine bisher nicht gekannte prak
tische Bedeutung zu. Dabei werden auch die besonderen Bewertungs- und
Abgrenzungsfragen des langfristigen Kreditgeschäftes eingehend behan
delt. Weiter wird die grundsätzliche Bedeutung der Wertansätze in der
Umstellungsrechnung und damit in der DM-Eröffnungsbilanz der Banken
für die in den DM-Folge abschlüssen zu verfolgende Bilanzierungspolitik
eingehend erörtert.
Die Gliederungs- und sonstigen Ausweü;;fragen in Bilanz sowie Gewinn
und Verlustrechnung sind für alle Bankarten und -typen möglichst voll
ständig behandelt, wobei auch zu den immer noch vorhandenen zahlrei
chen Zweifelsfragen Stellung genommen wird. Lediglich die Gliederungs
und Ausweisfragen zum derzeit noch geltenden Bilanzschema der
Hypothekenbanken sind nicht in den Kreis der Betrachtung einbezogen,
weil für die Hypothekenbanken voraussichtlich in Kürze ein neues
Bilanzformblatt erlassen wird, das erst in einem Nachtrag zu diesem Buch
erläutert werden kann.
Frankfurt am Main, im August 1951
Inhaltsverzeichnis
Vorwort· ... v
Inhal tsverzeichnis IX
Literaturverzeichnis XXV
Verzeichnis der Abkürzungen XXIX
Einleitung
BEDEUTUNG UND RECHTSGRUNDLAGEN DER BANKBILANZIERUNG
UND BANKENSTATISTIK
A. Die besondere Bedeutung der Bankbilanzierung 3
B. Die besonderen Vorschriften für den Jahresabschluß der Banken 5
I. Die Aufstellung der Jahresabschlüsse . . . . . . . . 5
II. Prüfungspflicht und Prüfungsrichtlinien . . . . . . . 6
IH. Die Einreichung der Jahresabschlüsse bei der Bankenaufsicht. 7
IV. Die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse 9
C. Kurzfristige Ausweise und Bankenstatistik . . . . 10
I. KWG-Vorschriften· . . . . . . . . . . . 10
Ir. Die Bankenstatistik der Deutschen Bundesbank 11
IH. Kurzfristige Bilanzen und Jahresabschluß . 12
Erster Abschnitt
DIE BEWERTUNG IN DEN BANKBILANZEN NACH
HANDELS- und STEUERRECHT
A. Allgemeine Grundsätze der Bewertung in der Handels- und
Steuerb ilanz der Banken. . . . . . . . . . . . . . . 15
I. Gesetzliche und satzungsmäßige Bewertungsvorschriften 15
1. Die allgemeinen Bewertungsvorschriften . . . . . . . 15
2. Bewertungsvorschriften für Sparkassen und öffentlich-rechtliche
Banken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
3. Die Allgemeingül ~igkeit der aktienrechtlichen Bewertungsvor
schriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
H. Bewertung nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger
Bilanzierung . . . . . . . . . . . . . . 17
IH. Die gesetzlichen Wertansätze bei den Aktiven. 20
1. Umlaufvermögen ........... 20
2. Anlagevermögen ........... 23
IV. Die gesetzlichen Wertansätze bei den Passiven 26
1. Kurz- und langfristige Verbindlichkeiten. 26
2. Anleihen .............. 29
x Inhaltsverzeichnis
3. Rückstellungen ...... 31
4. Posten des nominellen Eigenkapitals 32
V. Stille Reserven in der Bewertung der Aktiven und Passiven 32
B. Einzelheiten zur Bewertung der Aktiven in der Handels- und
Steuerbilanz der Banken . 37
I. Der Anschaffungspreis und der Börsen- oder Marktpreis. 37
1. Ansdlaffungspreis . . . . 37
a) Aktivierung von Erwerbsnebenkosten . . 37
b) Absetzung von Preisnadllässen verschiedener Art. 38
c) Ansdlaffungswert der durch Tausch erworbenen
Vermögenswerte . . . . . . . . . . . . 39
d) Ansdlaffungswert übernommener Vermögenswerte 41
e) Ansdlaffungswert der in der Reichsmarkzeit erworbenen
Vermögensgegenstände . . . . 42
f) Ansdlaffungswert des saarländisdlen Vermögens . 43
2. Börsen- oder Marktpreis . . . . . 44
a) Der Begriff des Börsen- oder Marktpreises . 44
b) Bewertung der Nebenkosten 45
c) Für die Effektenbewertung heranzuziehende Kurse 45
11. Einzelheiten zur Bewertung der Posten des Umlaufvermögens 46
1. Wertpapiere . . . . . . . . . . 46
a) Einzelbewertung der Bestände verschiedener
Wertpapiergattungen . . . . 47
b) Bewertung des Gesamtbestandes einer Gattung
aus mehreren Käufen . . 47
c) Bewertung der Bestände an eigenen Aktien und
eigenen Sdluldversdlreibungen . . . . . . 53
d) Bewertung von Stückzinsen und anteiligen Dividenden . 54
e) Bewertung im Zusammenhang mit Termingeschäften . 55
f) Aufwertung von Wertpapieren nadl der
DM-Bilanzgesetzgebung ..... 56
g) Sonstige Fragen der Wertpapierbewertung 57
2. Wedlsel, Sdlatzwedlsel, unverzinslidle Schatzanweisungen und
sonstige unverzinslidle oder stark unterverzinsliche
Anleihewerte . . 61
a) Abzinsung der Bestände . 61
b) Die Abzinsungssätze 63
c) Berücksidltigung des Ausfallrisikos . 66
3. Ausländisdle Zahlungsmittel 66
4. Forderungen 67
a) Bewertungsgrundsätze für die einzelnen Bonitätsgruppen . 67
b) Notleidende Forderungen, Einzelwertberichtigungen . . 70
aal Zeitpunkt des Eintritts der Bonitäts-Versdlledlterung . 71
bb) Einzelwertberichtigungen auf das Kreditengagement als
Ganzes oder auf dessen Teile. . . . . 71
cc) Beurteilung der Bonität. . . 72
dd) Höhe der Wertberichtigungen, stille Bewertungsreserven 74
c) Latente Risiken, Sammelwertberichtigungen. . 75
aa) Bildung von Sammelwertberidltigungen nadl den Grund-
sätzen ordnungsmäßiger Bankbilanzierung . 75
a) Charakter der Sammelwertberidltigungen . 75
P) Grundsätze für die Bemessung der
Sammelwertberidltigungen 77
Inhaltsverzeichnis XI
bb) Erlasse der Bankaufsichts- und der Finanzbehörden über
die Bildung und die steuerliche Anerkennung von Sam-
melwertberichtigungen . . . . . . 79
a) Interpretation der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilan
zierung von Forderungen durch die Erlasse der Bank-
aufsichtsbehörden 79
P) Steuerliche Anerkennung der nach den Erlassen der
Bankaufsichtsbehörden gebilligten Sammelwertberich-
tigungen . 79
r) Geschichte der Erlasse . . . . . 81
t5) Wesen der Berichtigungen nach den Erlassen. 82
ce) Berechnung der Sammelwertberichtigungen nach den Er-
lassen der Bankaufsichts-und Steuerbehörden 83
a) Systematik der Bildung und Auflösung . 83
P) Ausgangswerte 84
r) Absetzungen von den Ausgangswerten . 89
t5) Höhe der Wertberichtigungssätze . . . 101
E) Schema zur Berechnung der Sammelwertberichtigungen 113
dd) Steuerliche Begünstigungen bei der Teilauflösung von
Sammelwertberichtigungen im Jahre 1952 . 113
ee) Sammelwertberichtigungen bei der Vermögens-
besteuerung . . 115
d) Besonderheiten der Bewertung von Objektkrediten . 115
aal Grundsätze der Wertermittlung . 115
bb) Bewertung bei Disagioverrechnung 118
e) Minderverzinsliche Forderungen und Ausgleichsforderungen 125
aal Zinsausfall bei notleidenden Forderungen . . 125
bb) Forderungen mit vereinbarter Minderverzinslichkeit 126
ce) Ausgleichsforderungen und ähnliche Ansprüche . 128
f) Währungsforderungen 131
III. Einzelheiten zur Bewertung der Pos.ten des Anlagevermögens 134
1. Finanzanlagevermögen 135
a) Beteiligungen . 135
b) Anlagewertpapiere . 136
2. Sachanlagevermögen 137
a) Grundstücke und Gebäude 138
aal Geschäftsgebäude und Wohnhäuser 138
bb) Betriebsfremde Grundstücke . 140
b) Betriebs- und Geschäftsausstattung . 140
c. Einzelheiten zur Bewertung der Verbindlichkeiten in der Handels-
und Steuerbilanz der Banken . 142
I. Der Ansatz des Umlaufs an Schuldverschreibungen, Pfand
briefen usw. unter BerückJsichtigung der Verr.echnung von
Disagio und Agio 142
1. Die Abgrenzung von einmaligen Aufwendungen und Erträgen,
die bei der Ausgabe von Schuldverschreibungen entstehen 143
2. Die Abgrenzung korrespondierender Einmalaufwendungen und
Einmalerträge aus dem Emissionskreditgeschäft 146
a) Abgrenzungsgrundsätze 146
b) Die Handhabung der Abgrenzung in der Praxis. 149
c) Steuerliche Behandlung der Abgrenzung . 151
3. Besonderheiten der Abgrenzung für den Fall, daß Aktiv- oder
Passivüberhänge bestehen . 152
XII Inhaltsverzeichnis
4. Besonderheiten der Abgrenzung bei Hypothekenbanken und
Schiffspfandbriefbanken 154
11. Währungsverbindlichkeiten 158
IH. Rückstellungen 161
1. Pensionsrückstellungen 161
a) Allgemeine Grundsätze 161
b) Besonderheiten bei Rückstellungen für Pensions-
verpflichtungen aus der RM-Zeit . 165
c) Rückstellungen für Versorgungsleistungen nach den
Vorschriften des Gesetzes zu Artikel 131 GG. . 168
2. Abführungsrückstellungen gemäß § 18 Abs. 2 der 42. DVO/UG 170
a) Entstehung der Abführungsverpflichtung 170
b) Die jährlichen Rückstellungsbeträge . 171
c) Steuerliche Behandlung 173
3. Sonstige aus der Währungsumstellung für die Banken
resultierende Rückstellungen 175
a) Rückstellung für zurückzugebende Ausgleichsforderungen . 175
b) Rückstellung für Zinsen und Zinseszinsen auf zurück-
zugebende Ausgleichsforderungen 175
c) Rückstellung wegen Abtretungsverpflichtungen an das Land 176
d) Rückstellung für Umstellungskosten . 176
e) Rückstellung für zurückzugebendes Eigenkapital . 176
4. Rückstellungen für Verluste aus schwebenden Geschäften. 177
5. Sonstige RÜckstellungen . 179
D. Der Ansatz der aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungs-
posten in der Handels- und Steuerbilanz der Banken 182
I. Al1gemeine Grundsätze . 182
II. Aktive Abgrenzungsposten 183
IrI. PassiV'e Abgrenzungsposten 184
IV. BelSonderheit-en bei Te'ilzahlungsfinanzierungsgeschäften
und bei Kleinkrediten 185
Zweiter Abschnitt
INHALT UND GLIEDERUNG DER BANKBILANZEN 187
Vorbemerkung 189
A. Bilanzformblätter . 190
I. Gliederungsgesichtspunkte der Bankbiloanz 190
1. Der Gesichtspunkt der Zahlungsbereitschaft . 190
2. Der Gesichtspunkt der Risikoverhältnisse . 192
3. Der Gesichtspunkt der Ertragsverhältnisse 193
4. Gemeinsame und konkurrierende Gliederungsmerkmale 194
5. Sonstige Besonderheiten der Bankbilanz . 195
11. Das Bilanzformblatt ,als Mindestgliederung und seine
Ergänzungen . 196
1. Pflichtpositionen 196
a) Die im Bilanzschema enthaltenen Pflichtpositionen . 196
b) Eventualpositionen . 197
cl Ergänzungspositionen aus anderen Bilanzformblättern 199