Table Of ContentPsychotherapie: Manuale
Beate Mohr
Sabrina Korsch
Svenja Roch
Petra Hampel
Debora –
Trainingsmanual
Rückenschmerz-
kompetenz und
Depressions prävention
Debora – Trainingsmanual Rückenschmerzkompetenz
und Depressionsprävention
Beate Mohr
Sabrina Korsch
Svenja Roch
Petra Hampel
Debora – Trainings-
manual Rückenschmerz-
kompetenz und
Depressionsprävention
Mit 66 Abbildungen und Arbeitsblättern sowie umfangreichem
Onlinematerial
123
Beate Mohr Svenja Roch
Europa-Universität Flensburg, Flensburg, Deutschland Europa-Universität Flensburg, Flensburg, Deutschland
Sabrina Korsch Petra Hampel
Europa-Universität Flensburg, Flensburg, Deutschland Europa-Universität Flensburg, Flensburg, Deutschland
Ergänzendes Material finden Sie unter http://extras.springer.com
ISBN 978-3-662-52738-2 978-3-662-52739-9 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-52739-9
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V
Vor wort
Der Begriff Debora steht für »Depressionsbewäl- überarbeitet, aktualisiert sowie manual isiert. Die
tigung in der stationären verhaltensmedizinisch Evaluation des Trainings erfolgte von Oktober 2014
orthopädischen Rehabilitation«. Debora bezeichnet bis Dezember 2015 in der verhaltensmedizinisch
das neue kombinierte und störungsspezifische orthopädischen Rehabilitation. Das vorliegende
Gruppentraining zur Verbesserung der Schmerz- manualisierte Gruppentraining umfasst vier Basis-
kompetenz bei unspezifischen chronischen Rücken- module zur Verbesserung der Schmerzkompetenz
schmerzen (CRS) sowie der Prävention und Mitbe- (Module 1, 2, 3 und 4), vier Zusatzmodule zur De-
handlung komorbider depressiver Symptome. pressionsprävention und Mitbehandlung (Module
1a, 2a, 3a und 4a), zahlreiche Arbeitsmaterialien für
Die Grundlage für Debora wurde in einem ersten Trainer und Teil nehmer sowie drei edukative Vor-
Forschungsprojekt im Auftrag der Deutschen Ren- träge. Darüber hinaus wird das Gruppentraining
tenversicherung Oldenburg-Bremen am Zentrum durch begleitende Workshopaufgaben für die Teil-
für Klinische Psychologie und Rehabilitation der nehmer ergänzt, um durch selbstständiges Bear-
Universität Bremen ins Leben gerufen. Es bestand beiten von Aufgaben den Alltagstransfer gezielt zu
in seiner ursprünglichen Version aus vier Modulen unterstützen. Alle Trainingsmaterialien, -präsenta-
zur Verbesserung der Schmerzkompetenz, die erst- tionen und Videos für die Durchführung der
mals mit fünf Modulen zur störungsspezifischen T rainingsmodule und Vorträge stehen unter
Prävention und Mitbehandlung depressiver Symp- http://extras.springer.com/ online zur Verfügung.
tome in einem Training kombiniert wurden1. Das Das neue Trainingskonzept ist somit ein kombinier-
Training wurde damals in das Behandlungspro- tes und störungsspezif isches Trainingsprogramm für
gramm bei unspezifischen CRS an zwei regionalen die psychologische Intervention bei unspezifischen
Rehabilitat ionskliniken der Deutschen Renten- CRS ohne depressive Symptome und mit leichten bis
versicherung Oldenburg-Bremen integriert und zu- moderaten komorbiden depressiven Symptomen.
nächst im Bereich der klassisch orthopädischen
Rehabilitation evaluiert. Die Ergebnisse zeigten, Die Ausgestaltung der Trainingsmaterialien wurde
dass ein kombiniertes Training mit zusätzlichen schließlich auf einen erweiterten Anwendungsbe-
störungsspezifischen Modulen zur Präven tion und reich angepasst. Somit kann das Gruppentraining
Mitbehandlung von komorbiden depressiven Symp- sowohl im rehabilitativen als auch im kurativen
tomen und Erkrankungen einem alleinigen Anwendungsbereich sowie im ambulanten, teil-
Schmerzkompetenztraining überlegen ist und einer stationären und stationären Setting eingesetzt
weiteren Schmerzchronifizierung sowie der Mani- werden. Zudem lässt es sich in multidimensionale
festation komorbider depressiver Symptome vor- Behandlungsprogramme bei unspezifischen CRS
beugen kann.2, 3 Aufgrund dieser Ergebnisse wurde integrieren oder als Einzelmaßnahme durchfüh-
im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung ren. Die Basismodule können auch ohne Zusatz-
Bund in Kooperation mit der Europa-Universität module durchgeführt werden, jedoch nicht um-
Flensburg in einem zweiten Forschungsprojekt das gekehrt, da die Zusatzmodule inhaltlich auf den
ursprüngliche Training von der Autorengruppe vorangehenden Basismodulen aufbauen.
Aus Gründen des besseren Leseflusses wird in
1 Mohr B, Hampel P (2006) Depressionsbewältigungstrai-
ning bei spezifischem Rückenschmerz. Unveröffentlichte diesem Manual auf eine geschlechtsspezifisch dif-
Arbeitsmaterialien. Universität Bremen, Bremen ferenzierte Schreibweise verzichtet. So wird die
2 Hampel P, Gemp S, Mohr B, Schulze J, Tlach L (2014) Lang-
männliche Form verwendet, in der die weibliche
fristige Effekte einer kognitiv-behavioralen Intervention
aber stets miteingeschlossen ist. Eine Ausnahme
auf die Schmerzverarbeitung in der stationären ortho-
pädischen Rehabilitation von chronisch unspezifischem stellt das 7 Kap. 5 »Stand der Therapieforschung«
Rückenschmerz und Depressivität. Psychother Psycho- dar, in der Stichproben auch hinsichtlich des Ge-
som Med Psychol 64: 439–447 schlechts beschrieben werden.
3 Tlach L, Hampel P (2011) Long-term effects of a cognitive-
behavioral training program for the management of de-
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch,
pressive symptoms among patients in orthopedic inpa-
Petra Hampel
tient rehabilitation of chronic low back pain: a 2-year fol-
low-up. Eur Spine J 20: 2143–2151 Flensburg, im September 2016
Danksagung
Wir bedanken uns bei der Deutschen Rentenver- Außerdem sei unseren studentischen Hilfskräften
sicherung Oldenburg-Bremen und der Deutschen Patricia und Sascha Eickmann, Wiebke Rahmann,
Rentenversicherung Bund für die Unterstützung Anne Köpnick, Sabrina Täufer und Marny Marron
unserer Forschungsprojekte, die uns die Entwick- für ihre tolle Unterstützung gedankt. Ein beson-
lung und Modifikation dieses Trainings ermög- derer Dank geht dabei an Marny Marron, die uns
licht haben. Wir bedanken uns zunächst herzlich bei der Fertigstellung des Manuskripts maßgeblich
bei Herrn Dr. Ferdinand Mantel, der den Anstoß unterstützt hat. Schließlich bedanken wir uns herz-
zur ersten Trainingskonzeption gab. Ferner gilt lich bei unseren Familien, Freunden sowie allen
unser Dank Frau Dr. Ulrike Worringen für die Menschen, die uns während der Erstellung des
intensive Begleitung in der Antrags- und Umset- B uches motiviert und begleitet haben.
zungsphase. Des Weiteren ist den vier Rehabilita-
tionskliniken (Paracelsus-Klinik an der Gande,
Rehabilitationsklinik Auental, Rehabilitations-
klinik Göhren, Reha-Zentrum Bad Sooden-
Allendorf) mit den ärztlichen und psychologischen
Leitungen, den Schulungsteams sowie den Doku-
mentationsassistentinnen und Dokumentations-
assistenten zu danken, dass sie unser Training im
klinischen Alltag integriert und viele Herausfor-
derungen gemeistert haben. Ein weiterer großer
Dank gilt den 1.307 Rehabilitanden der Wirksam-
keitsstudie zu Debora, die bereit waren, den um-
fangreichen Fragebogen auszufüllen. Die qualita-
tiven Interviews sprechen dafür, dass ihnen das
Training viel Freude und neue Erkenntnisse ge-
bracht hat.
VII
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
1.1 Relevanz und Notwendigkeit für das neue Trainingskonzept »Debora« . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.2 Gliederung des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Teil I Theoretischer H intergrund
2 Störungsbild unspezifischer chronischer Rückenschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
2.1 Definition und Erscheinungsbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.2 Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.3 Risikofaktoren, Erklärungsansätze und Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.3.1 Biopsychosoziale Risikofaktoren einer Chronifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.3.2 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.3.3 Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.4 Klassifikation und Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.4.1 Klassifikation nach ICD-10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.4.2 Klassifikationskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.4.3 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.5 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.5.1 Definition und Konzepte von multimodalen Schmerztherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.5.2 Indikation und Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.5.3 Behandlungsziele von multimodalen Schmerztherapien bei unspezifischen chronischen
Rückenschmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.5.4 Behandlungsmaßnahmen und -bausteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3 Störungsbild unipolare D epression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
3.1 Definition und Erscheinungsbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2 Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3.3 Risikofaktoren, Erklärungsansätze und Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.3.1 Biopsychosoziale Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.3.2 Erklärungsansätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.3.3 Folgen depressiver Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
3.4 Klassifikation und Diagnostik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.4.1 Allgemeine Klassifikationskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.4.2 Diagnostische Kriterien unipolarer depressiver Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.4.3 Diagnostischer Prozess. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.4.4 Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.5 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.5.1 Ziele der Behandlung unipolarer D epressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.5.2 Behandlungsstrategien für unipolare depressive Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.5.3 Drei Phasen einer Depressions behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.5.4 Behandlungsmaßnahmen und -bausteine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
VIII Inhaltsverzeichnis
4 Komorbide Depression bei chronischem Rückenschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
4.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
4.2 Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
4.3 Erklärungsansätze und Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4.3.1 Zeitlicher Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4.3.2 Kausaler Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.3.3 Folgen komorbider Depressivität beim chronischen Rückenschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
4.4 Konsequenzen für die Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
5 Stand der Therapieforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
5.1 Effektivität und Wirksamkeit multimodaler Behandlung/Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . 54
5.2 Evaluationsergebnisse zur Notwendigkeit und nachhaltigen E ffektivität störungsspezifischer
psychologischer Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
5.2.1 Notwendigkeit von störungs spezifischen psychologischen Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
5.2.2 Nachhaltige Effektivität des störungsspezifischen kombinierten Trainings zur Schmerzkompetenz
und Depressionsbewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
5.2.3 Unspezifische Effekte des kombinierten Schmerzkompetenz- und Depressionsbewältigungstrainings 57
5.2.4 Hinweise auf die Kosteneffektivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
5.3 Formative Evaluationsergebnisse zur Akzeptanz und Durchführbarkeit des Schmerzkompetenz-
und Depressionspräventionstrainings »Debora« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Teil II Das Trainingsmanual
6 Einführung in das Trainingsmanual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
6.1 Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
6.2 Ziele des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
6.3 Elemente und Besonderheiten des neuen Trainingskonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.3.1 Aufbau des kombinierten Gruppentrainings mit Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.3.2 Inhalte des kombinierten Gruppentrainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.3.3 Gliederung der einzelnen Trainingsmodule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
6.3.4 Trainingsmaterialien für die Teilnehmer (optional als Broschüre) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
6.3.5 Trainingsbegleitende psychoedukative und medizinische Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
6.4 Rahmenbedingungen für die D urchführung des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
6.5 Allgemeine Hinweise zur Durchführung des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
6.5.1 Erläuterung zur Organisation und Durchführung der Workshops im Anschluss
an das Gruppentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
6.5.2 Hinweise zum Trainingsmodul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
6.5.3 Hinweise zum Workshop von Trainingsmodul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
6.5.4 Hinweise zum Workshop von Trainingsmodul 4a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
6.6 Überblick über Methoden und Materialien des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
6.6.1 Überblick über die Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
6.6.2 Überblick über die Trainings materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
6.6.3 Vorbereitungen für die Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
IX
Inhaltsverzeichnis
7 Trainingsmodul 1: Verhalten und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
7.1 Vorstellungsrunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
7.2 Überblick Gesamttraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
7.3 Gruppenregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
7.4 Überblick Trainingsmodul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
7.5 Wissensvermittlung: Schmerz und Schmerzkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
7.6 Eigene Verhaltensweisen bei Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
7.7 Wechselseitiger Zusammenhang z wischen Verhalten und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
7.8 Einführung in das Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
7.9 Organisation und Anleitung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
7.10 Workshop: Der Ring des Königs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
7.11 Trainingsmaterialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
8 Trainingsmodul 1a: Aktivitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
8.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
8.2 Überblick Trainingsmodul 1a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
8.3 Depressive Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
8.4 Zusammenhang und Auswirkungen von Schmerz und Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
8.5 Ausgewogene Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
8.6 Steigerung von angenehmen A ktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
8.7 Aktivitäten-Gefühle-Schmerz-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
8.8 Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
8.9 Organisation und Aufgabenv erteilung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
8.10 Workshop: Planung, Durchführung und Protokollierung von angenehmen Aktivitäten . . . . . . 112
8.11 Trainingsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
9 Trainingsmodul 2: Gefühle und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
9.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
9.2 Feedback zum Workshop: Der Ring des Königs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
9.3 Überblick Trainingsmodul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
9.4 Aktivierungsübung: Gefühlspantomime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
9.5 Wissensvermittlung: Einfluss von G efühlen auf Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
9.6 Eigene Gefühle bei Schmerz sammeln und bewerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
9.7 Wechselseitiger Zusammenhang z wischen Gefühlen und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
9.8 Achtsamkeitsübung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
9.9 Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
9.10 Organisation und Aufgabenverteilung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
9.11 Workshop: Schnupperspaziergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
9.12 Trainingsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
10 Trainingsmodul 2a: S chmerzkommunikation und Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
10.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
10.2 Feedback zum Workshop: P lanung von angenehmen Aktivitäten
und Aktivitäten-Gefühle-Schmerz-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
10.3 Überblick Trainingsmodul 2a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
10.4 Wissensvermittlung: nonverbale K ommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
10.5 Übung zur Schmerzkommunikation – Wie werden Schmerzen anderen m itgeteilt? . . . . . . . . . 143
X Inhaltsverzeichnis
10.6 Eigene Schmerzkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
10.7 Folgen von Schmerzk ommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
10.8 Wechselwirkung zwischen Körpersprache und Gefühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
10.9 Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
10.10 Organisation und Aufgabenv erteilung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
10.11 Workshop: Rückenstärkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
10.12 Trainingsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
11 Trainingsmodul 3: Gedanken und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
11.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
11.2 Feedback zum Workshop: S chnupperspaziergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
11.3 Überblick Trainingsmodul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
11.4 Wissensvermittlung: Gedanken und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
11.5 Eigene Gedanken bei Schmerz und Gedankenlawine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
11.6 Aufmerksamkeitslenkung und Aufmerksamkeitsscheinwerfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
11.7 Wechselseitiger Zusammenhang z wischen Gedanken und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
11.8 Achtsamkeitsübung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
11.9 Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
11.10 Vorschau auf das Trainingsmodul 4 und Organisation und Aufgabenv erteilung
für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
11.11 Workshop: Ressourcen-Dating zu Ablenkungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
11.12 Trainingsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
12 Trainingsmodul 3a: Positive Veränderung von Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
12.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
12.2 Feedback zum Aktivitäten-Gefühle-Schmerz-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
12.3 Überblick Trainingsmodul 3a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
12.4 Wissensvermittlung: automatische Gedanken und ABC-Schema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
12.5 Übungsbeispiel: ABC-Schema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
12.6 Positive Veränderung von Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
12.7 Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
12.8 Vorschau auf das Trainingsmodul 4a und Organisation und Aufgabenv erteilung
für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
12.9 Workshop: Sich selbst ein guter Freund sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
12.10 Trainingsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
13 Trainingsmodul 4: Stress und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
13.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
13.2 Feedback zum Workshop: Ressourcen-Dating zu Ablenkungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 181
13.3 Überblick Trainingsmodul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
13.4 Aktivierungsübung: Stressnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
13.5 Begriffserklärung: Was ist Stress? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
13.6 Eigene Stresserfahrungen der Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
13.7 Wechselseitiger Zusammenhang z wischen Verhalten, Gefühlen, G edanken, Stress
und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
13.8 Fischernetz und Informationen zur ambulanten Schmerztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
13.9 Organisation und Aufgabenverteilung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184