Table Of ContentDAX- Future-Arbitrage
Wirtschaftswissenschaftliche Beitrage 
Informationen iiber die Bande 1 -50 
sendet Ihnen auf Anfrage geme der Verlag. 
Band 51: R. Riedl, Slralegische Planung von Informalionssysle  Band 75: W. Sesselmeier, Gewerkschaften und Lohnfindung, 
men, XII/227 Seilen, 1991  XII1222 Seilen, 1993 
Band 52: K. Sandmann, Arbilrage und die Bewerlung von Zins  Band 76: R. Frensch, Produkldifferenzierung und Arbeilsleilung, 
salzoplionen, VIIII172 Seilen, 1991  VIII1176 Seilen, 1993 
Band 53: P. Engelke, Inlegralion von Forschung und Enlwicklung  Band 77: K. Kraft. Arbeilsmarklflexibililal, XI186 Seilen, 1993 
in die unlernehmerische Planung und Sleuerung, XVII/352 Sei 
len, 1991  Band 78: R. P. Hellbrtick, Synergelik und Marklprozesse, XIV 1190 
Seilen, 1993 
Band 54: F. Blumberg, Wissensbasierte Sysleme in Produklions 
planung und -sleuerung, XVII/268 Seilen. 1991  Band 79: L. Linnemann, Multinalionale Unlernehmungen und in 
lernalionale Wirlschaftspolilik, X/207 Seilen. 1993 
Band 55: P.-U. Paulsen, Sichlweisen der Wechselkursbeslim 
mung, VI/264 Seilen, 1991  Band 80: K. Cuhls, Qualilalszirkel in japanischen und deulschen 
Unlernehmen, XIV 1215 Seilen, 1993 
Band 56: B. Sporn, Universilalskultur, IX/213 Seilen, 1992 
Band 81: B. Erke, Arbeilslosigkeil und Konjunkluraufsegmenlier 
Band 57: A. Vilks, Neoklassik. Gleichgewichl und Realilal, IXIll2  len Arbeilsmarklen, X/228 Seilen, 1993 
Seilen, 1991 
Band 82: M. Hillmer, Kausalanalyse makrookonomischer Zusam 
Band58: M. Erlei, Unvollkommene Markle inderkeynesianischen  menhange millalenten Variablen. XI/408 Seilen, 1993 
Theorie, XI1/267 Seilen, 1991 
Band 83: M. Heinisch, W. Lanlhaler, 1m Brennpunkl Universilal, 
Band 59: D. OSlrusska, Syslemdynamik nichUinearer Marklreakli  XIII193 Seilen, 1993 
onsmodelle, VIII178 Seilen, 1992 
Band 84: M. Gocke, Slarke Hysleresis im AuBenhandel, XII1216 
Band 60: G. Bol. G. Nakhaeizadeh, K.-H. Vollmer (Hrsg.), Okono  Seilen, 1993 
melrie und Monelarer Seklor, VII/238 Seilen, 1992 
Band85: T. Siegenftihr, Oplimale Gesundheilsinveslilionen in das 
Band 61: S. Feuerslein, Sludien zur Wechselkursunion, VIII/132  Humankapilal, XXI192 Seilen, 1993 
Seilen. 1992 
Band 86: Matthias Wrede, Okonomische Theorie des Sleuerentzu 
Band 62: H. Fralzl. Ein-und mehrslufige Lagerhallung, VIII/l90  ges, XII/302 Seilen, 1993 
Seilen, 1992 
Band 87: M. Raab, Sleuerarbitrage. Kapilalmarklgleichgewichl 
Band 63: P. Heimerl-Wagner, Slralegische Organisalions-Enl  und Unlernehmensfinanzierung, XI185 Seilen, 1993 
wicklung, VIII1231 Seilen, 1992 
Band 88: K.-J. Duschek, Ein sequenlielles empirisches allgemei 
Band 64: G. Untiedl, Das Erwerbsverhallen verheiraleler Frauen  nes Gleichgewichlsmodell zur Beurteilung von Sleuerreformpro 
in der Bundesrepublik Deutschland. XVIIII197 Seilen, 1992  grammen, XII/271 Seilen. 1993 
Band 65: R. Herden. Technologieorientierte AuBenbeziehungen  Band 89: R. Schwager, Geld tiberlappende Nachfragestruklur und 
im belrieblichen Innovalionsmanagemenl,XVlII1265 Seilen, 1992  bilalerale Transaktionen. VIII1262 Seilen, 1994 
Band 66: P. B. Spahn, H. P. Galler, H. Kaiser, T. Kassella. J. Merz.  Band 90: M. Sander, Die Beslimmung und Sleuerung des Wertes 
Mikrosimulalion in der Sleuerpolilik. XVI/279 Seilen, 1992  von Marken, XVI/319 Seilen, 1994 
Band 67: M. Kessler, Inlernalionaler Technologiewettbewerb.  Band 91: T. Ursprung, Propaganda, Inleressengruppen und direkle 
X/232 Seilen, 1992  Demokralie. XI187 Seilen, 1994 
Band 68: J. Herlel, Design mehrslufiger Warenwirtschaflssy  Band 92: G. Speckbacher, Allerssicherung und inlernalionale Ge 
sleme, XIII/319 Seilen, 1992  rechligkeil, VIIII151 Seilen, 1994 
Band 69: H. Grupp/U. Schmoch, WissenschaftsbindungderTech  Band 93: G. Bol. G. Nakhaeizadeh. K.-H. Vollmer(Hrsg.), Finanz 
nik, XIIII152 Seilen, 1992  marktanwendungen neuronaler Netze und 6konometrischer Ver 
fahren. X1271 Seilen. 1994 
Band 70: H. Legler/H. Grupp/B. Gehrke/U. Schasse, Innovalions 
potenlial und Hochlechnologie, XV 1164 Seilen, 1992  Band 94: F. Kugler, Preisbildungaufspekulaliven Marklen.IX/239 
Seilen.1994 
Band 71: R. Schmidl, Modelle der Informalionsvermittlung. 320 
Seiten.1992  Band 95: J. Schmoranz. Die Energienachfrage privater Haushalte. 
VIl1215 Seiten. 1994 
Band 72: M. Kaiser. Konsumorientierte Reform der Unterneh 
mensbesleuerung. XI/412 Seilen. 1992  Band 96: M. Carlberg. Makro6konomische Szenarien fUr das verei 
nigte Deutschland. X/216 Seiten. 1994 
Band 73: K. Meier, Modellbildung bei Mehrfachziclcn, XVI1251 
Seilen. 1992  Band  97:  U.  Schiller.  Vertikale  umernehmensbeziehungen. 
XI1I216 Seiten. 1994 
Band 74: J. Thiele. Kombinalicn von Prognosen. X/135 Seilen. 
1993  Fortsetzung aufSeite 172
Frederic Merz 
DAX-Future-Arbitrage 
Eine theoretische 
und empirische Untersuchung 
Mit 12 Abbildungen 
Physica-Verlag 
Ein Unternehmen 
des Springer-Verlags
Reihenherausgeber 
Werner A. Muller 
Autor 
Dr. Frederic Merz 
Universitat Tubingen 
Wirtschaftswissenschaftliches Seminar 
Abt. BWL, insb. Betriebliche Finanzwirtschaft 
Sigwartstr. 18 
D-72076 Tubingen 
ISBN-13: 978-3-7908-0859-9  e-ISBN-13: 978-3-642-46975-6 
DOl: 10.1007/978-3-642-46975-6 
D 188 
Zug!.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1994 
CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek 
Merz, Frederic: 
DAX-Future-Arbitrage: Eine theoretische und empirische 
Untersuchung / Frederic Merz. - Heidelberg: Physica-Ver!., 
1995 
(Wirtschaftswissenschaftliche Beitrage; Bd. lI5) 
NE:GT 
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschtitzt. Die dadurch begrtindeten Rechte, insbesondere 
die der Ubersetzung, des Nachdruckes, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Ta 
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ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechts 
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1985 zuJassig. Sie ist grundsatzlich vergtitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den 
Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. 
© Physica-Verlag Heidelberg 1995 
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen. Handelsnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem 
Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme. daB solche Na 
men im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wa 
ren und daher von jedermann benutzt werden durften. 
8812202-543210 -Gedruckt auf saurefreiem Papier
Meinen Eltem in Liebe und Dankbarkeit
Vorwort 
Als Griinde fur die Einfuhrung von Futuresmarkten werden die Verbesserung der Risiko 
absicherung in bezug auf das zugrundeliegende Instrument sowie die Forderung des 
Preisfindungsprozesses genannt. Da der Futureskontrakt durch ein Portfolio, bestehend 
aus Teilen des Basisinstrumentes und festverzinslichen Wertpapieren, repliziert werden 
kann,  werden Arbitrageure Fehlbewertungen des Futureskontrakts zur Erzielung von 
Gewinnen ausnutzen und SOinit die Beziehungen zwischen Kassa- und Futuresmarkten 
bestimmen. In der vorliegenden Arbeit wird der arbitragefreie Preis eines DAX-Future 
Kontrakts untersucht.  Auf Grundlage der hierbei erzielten Bewertungsgleichung wird 
gepriift,  inwieweit die tatsachlichen Preise des DAX-Future dem theoretischen Preis 
entsprechen. Weiterhin wird betrachtet, wie die Fehlbewertung sich im Laufe der Zeit 
entwickelt, und welcher Markt bei der Preisfindung fuhrend ist. Es zeigt sich, daB der 
Futureskontrakt gemessen am theoretischen Preis leicht unterbewertet war, und daB 
Fehlbewertungen wahrend des Borsentages nur langsam abgebaut wurden. ledoch war 
der EinfluB einer heutigen Fehlbewertung nach einem oder mehreren Tagen nur noch 
sehr gering.  Bei der Preisfindung wahrend  der Offnung  der Prasenzborse dominiert 
groBtenteils der Kassa- den Futuresmarkt. Zur Offnung und zum SchiuB der Prasenz 
borse dominiert jedoch der Futuresmarkt. Fur den jungen DAX-Future-Markt spielte der 
Kassamarkt eine fuhrende Rolle. 
Allen Teilnehmem des Graduiertenkollegs Angewandte Mikrookonomik an der Freien 
Universitat Berlin bin ich sehr verbunden. Ihre Diskussionsfreude und ihr Interesse haben 
eine Forschungsatmosphare geschaffen, die seinesgleichen sucht. Ein groBer Dank geht 
dabei an Dieter Nautz, der durch seine kritischen Fragen, seine konstruktiven Anregun 
gen und seine Bereitschaft zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung ein wertvoller 
Gesprachs-und Arbeitspartner war. 
Fur  die  programmiertechnischen  Tips  und  die  endlosen  Kointegration-Diskussionen 
bedanke ich mich bei den Mitarbeitem des Instituts fur Statistik und Okonometrie an der 
Freien  Universitat  Berlin  und  des  Instituts  fur  Allgemeine  Wirtschaftsforschung, 
Abteilung Statistik und Okonometrie, an der Albert-Ludwigs-Universitat in Freiburg. 
Hervorzuheben ist dabei meine langjahrige Zusammenarbeit mit Martin Wurth.  Marc 
Piazolo war mit seinen zahlreichen Hinweisen zur Finanzierung einer Promotion eine 
ebenso groBe Hilfe wie Vera Klockner und Wolfgang Dauer bei der Durchsicht des 
Manuskripts. William Klein ermoglichte mir, die Praxis der DAX-Future-Arbitrage durch 
einen kurzen Aufenthalt bei Schroder Munchmeyer Hengst & Co kennenzulemen.
VIII  Vorwol1 
Mein besonderer Dank gilt sowohl Professor Schobel, der mir die theoretische Welt der 
Optionen und Futures nahebrachte und als des sen Mitarbeiter ich diese Arbeit erfolgreich 
abschlief3en konnte,  als auch Professor Wolters,  auf dessen Anregung ich mich mit 
Futuresmarkten zu beschaftigen begann und dessen Betreuung und wohlwollende Kritik 
maf3gebJich zum Gelingen dieser Arbeit beitrugen. 
Schlief31ich danke ich der Stiftung Volkswagenwerk fur die im Rahmen eines Stipen 
diums gewahrte finanzielle Unterstiitzung.
Inhaltsverzeichnis 
Vorwort ........................................................................................ VII 
Abbildungsverzeichnis ...................................................................... XII 
Tabellenverzeichnis ......................................................................... XIII 
Symbolverzeichnis ........................................................................... XV 
1. Einfiihrung .................................................................................... 1 
2. Forward- und Futures-Preismodelle ..................................................... 6 
2.1 Der Preis eines F orwardkontrakts ......................................................... 6 
2.2 Der Unterschied zwischen Forward-und Futurespreisen ......................... : .... 8 
2.2.1 Die Gleichbeit von Futures-und Forwardpreisen bei nichtstochastischem 
Zinssatz .................................................................................. 8 
2.2.2 Der Unterschied von Futures-und Forwardpreisen bei stochastischem 
Zinssatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 
2.3 Der Futurespreis unter Beriicksichtigung von Dividenden .......................... 14 
2.4 Die Bewertung von Futures unter Beriicksichtigung von Steuern .................. 15 
2.5 Zusammenfassung der Ergebnisse ...................................................... 22 
3. Die Moglichkeiten und Grenzen der Index-Futures-Arbitrage ................... 23 
3.1 Arbitragestrategien und Arbitragegrenzen ............................................. 23 
3. 1.1 Die Differenzarbitrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 
3.1.2 Die Ausgleichsarbitrage ........................................................... 25 
3.1. 3 Die Engagementverbilligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 
3.1.4 Die Arbitragegrenzen hei moglicher friihzeitiger Aufl6sung . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 
3.1.5 Die Arbitragegrenzen bei Rollovers von Futureskontrakten .................. 27 
3.2 Zusiitzliche Probleme bei der Arbitrage ................................................ 28 
3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse ...................................................... 31 
4. Futures-Arbitrage -Ein Fehlerkorrekturmodell .................................... 32 
4.1 Die Herleitung der Gleichgewichtspreise .............................................. 32 
4.2 Die Dynamisierung des Modells ........................................................ 34 
4.3 Die Diskussion des Fehlerkorrekturterms.............................................. 37 
4.4 Die Interpretation der Parameter a und b .............................................. 38 
4.5 Die Arbitrage unter Beriicksichtigung von Transaktionskosten ..................... 40 
4.6 Die Erweiterung des Ansatzes ........................................................... 42 
4.6.1 Die Herleitung der Futurespreis-Indexbeziehungen ........................... 42 
4.6.2 Die Interpretation der Ergebnisse ................................................ 46
x 
lnhaltsverzeichnis 
5. Die Beschreibung des Datenmaterials ................................................. 47 
5.1 Der DAX ................................................................................... 47 
5.2 Der DAX-FUTURE ....................................................................... 49 
5.3 Die Zinssatze............................................................................... 51 
5.4 Die Berechnung der Steuergutschrift ................................................... 53 
5.5 Die Berechnung der Transaktionskosten und der Arbitragegrenzen ................ 55 
6. Die empirische Untersuchung der DAX-Future-Arbitrage ........................ 57 
6.1 Die Beschreibung des Kointegrationsansatzes ......................................... 57 
6.2 Die Einheitswurzeltests ................................................................... 59 
6.2.1 Die Darstellung der Einheitswurzeltests .......................................... 59 
6.2.2 Die Ergebnisse der Einheitswurzeltests ........................................... 63 
6.2.2.1 Die Untersuchung mit taglicher Grundzeitperiode .................... 63 
6.2.2.2 Die Untersuchung mit halbstiindlicher Grundzeitperiode ............ 68 
6.3 Die Schatzung der Kointegrationsbeziehung und des FeWerkorrekturmodells ... 75 
6.3.1 Die Verfahren zur Schatzung der Kointegrationsbeziehung ................... 78 
6.3.1.1 OLS als Verfahren fur die Schatzung der Kointegrationsbeziehung 78 
6.3.1.2 NLS als Verfahren fur die Schatzung der Kointegrationsbeziehung 79 
6.3.2 Die Untersuchung mit taglicher Grundzeitperiode .............................. 81 
6.3.2.1 Die empirischen Ergebnisse fur die Kointegrationsbeziehung ....... 81 
6.3.2.2 Einige statistische KennzaWen fur die Renditen 
und die Fehlerkorrekturterme ............................................. 88 
6.3.2.3 Die empirischen Ergebnisse fur den FeWerkorrekturterm ............ 90 
6.3.2.4 Die empirischen Ergebnisse fur die Gleichungen 
des Fehlerkorrekturmodells ................................................ 91 
6.3.2.5 Die empirischen Ergebnisse fur die Hypothese der von der 
Restlaufzeit abhangigen Arbitragetatigkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 94 
6.3.3 Die Untersuchung mit halbstiindlicher Grundzeitperiode ...................... 95 
6.3.3.1 Die empirischen Ergebnisse fur die Kointegrationsbeziehung ....... 95 
6.3.3.2 Einige statistische KennzaWen fur die Renditen und 
die FeWerkorrekturterme.................................... . . . . . . . . . . . . . .. 97 
6.3.3.3 Die empirischen Ergebnisse fur den Fehlerkorrekturterm ........... 104 
6.3.3.4 Die empirischen Ergebnisse fur die Gleichungen 
des Fehlerkorrekturmodells ............................................... 111 
7.  Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse ............................. 117
Inhaltsverzeichnis  XI 
Anhang ..•....••••..........••.....•••...••...•.•••••••...••...•••••....••••..•••.....••.......• 133 
Anhang 1:  Beschreibung der verwendeten statistischen 
MaBzahlen und Hypothesentests ........................................... 133 
Anhang 2:  Schatzergebnisse fur die Parameter der Kointegrationsgleichung 
bei taglicher Grundzeitperiode ............................................. 136 
Anhang 3:  Schatzergebnisse fur die Parameter der Fehlerkorrekturgleichungen 
bei taglicher Grundzeitperiode ............................................. 141 
Anhang 4:  Schatzergebnisse fur den Fall der zeitabhangigen Parameter 
der Fehlerkorrekturterme bei taglicher Grundzeitperiode .............. 142 
Anhang 5:  Schatzergebnisse fur die Parameter des Fehlerkorrekturterms bei 
halbstiindlicher Grundzeitperiode .......................................... 143 
Anhang 6:  Schatzergebnisse fur die Parameter des Fehlerkorrekturterms unter 
Beriicksichtigung der Arbitragegrenzen bei halbstiindlicher 
Grundzeitperiode ............................................................. 146 
Anhang 7:  Schatzergebnisse fur die Parameter der Fehlerkorrekturgleichungen 
der DAX-Rendite bei halbstiindlicher Grundzeitperiode ............... 154 
Anhang 8:  Schatzergebnisse fur die Parameter der Fehlerkorrekturgleichungen 
der DAX-Future-Rendite bei halbstiindlicher Grundzeitperiode ...... 159 
Literaturverzeichnis ......................................................................... 164
Description:Für den Erfolg des DAX-Futures als Risikomanagementinstrument ist es notwendig, daß sich Preisbewegungen auf Futures- und Kassamarkt entsprechen und Fehlbewertungen zügig abgebaut werden. Hierfür sorgen Arbitrageure. Aufbauend auf einem theoretischen Bewertungsmodell des DAX-Futures, das die bes