Table Of ContentKlemens Skibicki
Das DJ-Prinzip
des Managements
Handlungsorientiertes Wissen
für Führen und Entscheiden
im digital vernetzten
Zeitalter
Das DJ-Prinzip des Managements
Klemens Skibicki
Das DJ-Prinzip des
Managements
Handlungsorientiertes Wissen für
Führen und Entscheiden im digital
vernetzten Zeitalter
Klemens Skibicki
PROFSKI GmbH
Köln, Deutschland
ISBN 978-3-658-31010-3 ISBN 978-3-658-31011-0 (eBook)
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31011-0
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Für
Juna Maria Colonia
#junalove
Inhaltsverzeichnis
Teil I Das Vorgeplänkel – wichtig für den Einstieg!
1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will,
und keiner, was er soll ...................................... 7
2 Der PROFSKI-Blick – (m)eine Methodik ...................... 13
2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten .................... 14
2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes ......... 17
Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie
und zum Change-Management
3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen
Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle
Branchen – Netzwerkökonomie .............................. 27
3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des
Industrieprodukt-Blickwinkels. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten,
Hierarchien und Push-Kommunikation .................... 44
3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System ............... 64
4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale
Transformation ........................................... 69
4.1 Spezialfall Deutschland ................................ 70
4.2 Aller Anfang ist schwer – Los geht’s mit mir selbst! .......... 79
4.3 Neue Rollen für alte Organisationen – ein Bruch in den
Denkmustern ........................................ 84
VII
VIII Inhaltsverzeichnis
4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des
Change-Managements ................................. 87
5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen
Zeitalters – „Social“ ist kein Kanal! .......................... 91
5.1 Die Social Media Revolution – ein ganzheitlicher
Paradigmenwechsel ................................... 91
5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative
Haltepunkte ......................................... 114
5.3 Der Human-Digital-Reflex .............................. 130
5.4 „Customer Earnership“ und neue Marktdominanz ........... 136
5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation ..... 141
Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken
und Schwerpunkten der Digitalen Transformation
6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters
als Daumenregeln der Digitalen Transformation ................ 155
6.1 Weniger ist mehr! – Maximale Einfachheit und Intuition ...... 157
6.2 Ich bin wir! – Massenhafte Individualisierung
im sozialen Kontext statt Masse .......................... 167
6.3 Hier und jetzt! – Die totale Echtzeit-Konvergenz
des SoLoMo (Social, Local, Mobile) ...................... 181
6.4 Fischen, wo die Fische sind! – Der Marken-Mensch
geht auf die Gartenparty ................................ 189
6.5 „Market with them, not at them!“ – Einbinden der
Richtigen statt Anschreien der Vielen ..................... 203
7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz
und neues Leitbild ......................................... 241
7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? ............ 241
7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital
vernetzten Zeitalter ................................... 246
7.3 Ein „systemischer Blick“ auf das Ganze ................... 250
7.4 Marketing ist keine Funktion ............................ 253
8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene ...................... 257
8.1 Was muss ein „Wertschöpfungsnetzwerk“ der
Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? ........... 258
8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen
Marketing-Informationssystems ......................... 262
Inhaltsverzeichnis IX
8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation
in eigener Hand ...................................... 266
8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz –
Anwendungsbeispiel Produktentwicklung .................. 286
8.5 „Neues Arbeiten“ in dezentralen
Netzwerkstrukturen und neuen Rollen ..................... 288
9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen – „Digital
Leadership“ .............................................. 291
9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? .... 292
9.2 Digitale Analysefähigkeiten ............................. 293
9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion
verstehen, fühlen und etablieren ......................... 297
9.4 Vorleben und Mitnehmen ............................... 300
9.5 Personal Branding – die Personenmarke des DJ-Managers ..... 301
9.6 Es kommt auf SIE an .................................. 310
Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft!
10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess – ein
Listen-Check ............................................. 317
10.1 Ambidextrie – Das Management-Jonglieren
zwischen zwei Welten ................................. 318
10.2 Das „Schweden-(Vor-)Bild“ für die Komplettumstellung
von Regeln .......................................... 319
10.3 „Minimum Viable Consciousness“ an
der Unternehmensspitze ................................ 323
10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter ................. 325
10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze .......................... 328
11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? ........... 331
11.1 Das „nächste große Ding“? ............................. 331
11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? ..................... 336
12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus .... 343
12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum
„Mobile-Social“ von heute .............................. 343
12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 – seiner Zeit so
weit voraus, dass man es kaum fassen kann ................ 351
Über den Autor
Klemens Skibicki (Jahrgang 1972) promovierte
nach seinen Diplom-Abschlüssen in Betriebs- und
Volkswirtschaftslehre am Seminar für Wirtschafts-
und Sozialgeschichte der Universität zu Köln. Von
2004 bis 2019 lehrte er als Professor für Marketing
und Marktforschung an der Cologne Business School
mit dem Forschungsschwerpunkt der Digitalen
Transformation. Seit 2006 investiert er in Start-ups
oder unterstützt diese als Business-Angel. Von 2013
bis 2018 war Skibicki Kernmitglied des Beirates
„junge digitale Wirtschaft“ im Bundeswirtschafts-
ministerium. Seit über 10 Jahren begleitet er Mittel-
ständler und Großunternehmen auf Führungsebene
durch den Digitalen Strukturwandel. Hier vereinigen
sich Forschung und Praxis zum Fundament seines
eigenen Change-Management-Ansatzes – dem
Profski-Blick. Für Hinweise und Fragen an Klemens
Skibicki mailen Sie bitte an [email protected].
XI
Abbildungsverzeichnis
Abb. 2.1 Mehrdimensionalität der Digitalen Transformation .......... 19
Abb. 5.1 Ausgewählte „Populationen“ der Welt (Stand 2020).
Nationalstaaten und Ländergrenzen eignen sich in
einer digital vernetzten Welt immer weniger, um
Populationen oder Kulturräume zu beschreiben und
abzugrenzen ........................................ 93
Abb. 5.2 Das „alte“ Kommunikationsmodell – einseitig
ausgerichtete „Wenige Sender viele
Empfänger“-Massenkommunikation ..................... 97
Abb. 5.3 Das „neue“ Kommunikationsmodell des
Mobile-Social-„Gesprächsprinzips“ immer und überall ...... 101
Abb. 5.4 Neue Informationsmengen erfordern neue Filter,
die Mobile-Social ermöglicht ........................... 105
Abb. 5.5 Die wichtigsten Informationsquellen von Menschen
aller Altersklassen sind andere Menschen ................. 110
Abb. 10.1 Das Haus für das digital vernetzte Zeitalter ................ 326
XIII