Table Of ContentKamphausen . Buchfiihrung fftr Reiseverkehrskaufleute
Rudolf E. Kamphausen
Buchfuhrung
fur Reiseverkehrskaufleute
Mit Priifungsaufgaben
GABLER
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Kamphausen, Rudolf E.:
Buchflihrung flir Reiseverkehrskaufleute : mit Priifungsaufgaben
1 Rudolf E. Kamphausen. - Wiesbaden : Gabler, 1994
ISBN-13: 978-3-409-18609-4
Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International.
© Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994
Lektorat: Brigitte Stolz-Dacol
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Verbreitung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und
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Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk
berechtigt auch ohne besondere Kennzeiehnung nieht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne
der Warenzeiehen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von
jedermann benutzt werden durften.
Satz: I. Junge, Dusseldorf
ISBN-13: 978-3-409-18609-4 e-ISBN-13: 978-3-322-82648-0
DOl: 10.1007/978-3-322-82648-0
Vorwort
Diese "Buehfiihrung fiir Reiseverkehrskaufleute" moehte ein wenig von der iibliehen
Darstellungsform der lediglieh auf Wiedergabe starrer gesetzlieher Vorsehriften fixierten
Buehfiihrung abweiehen.
Aus diesem Grunde haben wir fiir die Einfiihrung in aIle Kapitel und zur praktisehen
Erkliirung theoretiseher Definitionen und Klassifikationen die Reisebiirokette Compass
Tours GmbH, kurz CTG genannt, mit Gesehiiftssitz in Berlin, ins Leben berufen. Diese
Buehfiihrung solI sieh aueh so nah wie moglieh an dem Gesehehen eines Reisebiiros und
dessen Kunden und Gesehiiftspartnem orientieren und die Besonderheiten in diesem
Dienstleistungsbereieh herausstellen.
Sie werden die Compass Tours GmbH vom lahresanfang bis hin zum lahresabsehluB
begleiten. Anhand von praktisehen Situationen und Problemen aus dem BuehfiihrungsaIl
tag der Compass Tours GmbH erhalten Sie entspreehende Informationen iiber Gesehiifts
vorgiinge und deren Auswirkungen, z. B. hinsichtlich einer mathematisehen Formel oder
einer Buehung. Diese Informationen sind in Cheeklisten und Kemiibersichten zusammen
gefaBt und konnen in jedem Kapitel in Form von praktisehen Beispielen mit den
Erkenntnissen (Fazit) und Ergebnissen (Resultat) sowie entspreehenden Ubungsaufgaben
wiederholt werden.
Damit diese Buehfiihrungsreise nieht so eintonig verliiuft, werden Sie anhand der vielen
interessanten Beispiele zu den Kapiteln das vielseitige Spektrum der Compass Tours
GmbH kennenlemen.
Steigen Sie nun ein in den Buehfiihrungs-Reisebus der Compass Tours GmbH, und
begleiten Sie uns dureh ein interessantes Gesehiiftsjahr.
v
Inhaltsverzeichnis
1 Die gesetzllchen Grundlagen fUr die BuchfUhrung ............. 1
1 Inventor, Inventar, BiIanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.1 Inventur .............................................. 3
2.2 Inventar .............................................. 6
2.3 Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . ..... . . . . . . . . .. . . . . . 8
3 Grundlagen der doppelten Buchfiihrung ..................... 15
3.1 Bestandskonten ........................................ 15
3.1.1 Bilanzverlinderungen durch GeschliftsfaUe .................... 15
3.1.2 Buchungsvorglinge zwischen Eroffnungs- und SchluBbilanz ....... 21
3.1.2.1 Auflosung der Bilanz in Bestandskonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3.1.2.2 AbschluB der Bestandskonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
3.2 Der Buchungssatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2.1 Einfacher Buchungssatz .................................. 27
3.2.2 Zusammengesetzte Buchungsslitze ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.3 Grundbuch - Hauptbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
3.4 Das Bilanzkonto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.4.1 Eroffnungsbilanzkonto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.4.2 Schlu8bilanzkonto ...................................... 34
4 Ergebnisrechnung ...................................... 35
4.1 Ergebniskonten im Gegensatz zu Bestandskonten . . . . . . . . . . . . . . . 35
4.1.1 Aufwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
4.1.2 Ertriige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4.2 Ergebniskonten als Unterkonten des Eigenkapitals . . . . . . . . . . . . . . 37
4.2.1 Buchungen auf den Ergebniskonten ......................... 37
4.2.1.1 Betriebskosten und ReisebUrokosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
4.2.1.2 Reiseb1iroerlose ........................................ 38
4;1.2 AIwilIINI del' Eraebniskonten (GuV) ........................ 39
4.2.2.1 Aufwendungen .......... .-. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.2.2.2 Ertrlige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
4.2.2.3 AbschluBbuchungen GuY. . . . . . . ...... . .. . . .... . . ... . . . .. . 42
5 Das Privatkonto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
5.1 Privatentnahmen ....................................... 45
5.2 Privateinlagen ......................................... 46
6 Kontenrahmen und Kontenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
VII
7 Buchung der Umsatzsteuer ............................... 53
7.1 Zweck und Gegenstand der Mehrwertsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
7.2 Umsatzsteuer, Vorsteuer, Zahllast, Vorsteueriiberhang . . . . . . . . . . . . 55
7.2.1 Buchung der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) .................. 56
7.2.2 Buchung der Vorsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
7.2.3 Buchung der Zahllast .................................... 59
7.2.4 Buchung des Vorsteueriiberhangs ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
7.3 Korrekturbuchungen .................................... 60
7.3.1 Vorsteuerberichtigung ................................... 61
7.3.2 Umsatzsteuerberichtigung ................................ 63
8 Abschreibungen der AnIagegiiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
8.1 Lineare und degressive Abschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
8.2 Buchung der Abschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
9 Waren und Warenvorriite ................................ 75
9.1 Vorratsbuchung ........................................ 75
9.2 Wareneinkauf und -verkauf im Nebenbetrieb ............ . . . . . . 80
9.2.1 Einkauf .............................................. 80
9.2.2 Verkauf .............................................. 81
10 Personalkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
10.1 Gesetzliche Abzuge und Arbeitgeberanteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
10.2 Lohn- und GehaltsvorschUsse an Arbeitnehmer ................ 88
10.3 Vermogenswirksame Leistungen ........................... 89
10.4 Entgelt fUr fremde Hilfskriifte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
11 Verreehnungs- und Umsatzkosten .......................... 95
11.1 Vermittlung im Touristikgeschiift ........................... 95
11.2 Eigenveranstaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
11.3 Beforderungsgeschiifte ................. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 100
11.3.1 Verrechnung Flug steuerpflichtig ........................... 100
11.3.2 Verrechnung Flug steuerfrei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 101
12 Neutrale Aufwendungen und Ertrige ....................... 103
12.1 Abgrenzungen der neutralen Aufwendungen und Ertriige . . . . . . . .. 104
12.2 Buchungen: Neutraler Aufwand/Neutraler Ertrag . . . . . . . . . . . . . .. 105
13 DarsteUung des Reingewinns .............................. 107
14 Weehsel und Wertpapiere ................................ 111
14.1 Besitzwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 111
14.2 Schuldwechsel ......................................... 113
14.3 Kapitalwertpapiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115
VIII
15 BetnebUcbeAbgaben ................................... . 117
15.1 Steuem .............................................. . 117
15.1.1 Betriebssteuem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
15.1.2 Privatsteuem ..................................... .... . 119
15.1.3 Aktivierungspflichtige Steuem ......................... ... . 121
15.1.4 Steuem als durchlaufenden Posten ......................... . 122
15.2 Sonstige Abgaben und Erstattungen ........................ . 122
15.2.1 Beitriige ............................................. . 123
15.2.2 Versicherungen ....................................... . 123
15.2.3 Gebiihren ............................................ . 125
16 Bewertung von Venn6gen und Scbulden .................... . 129
16.1 Bewertung des Vermogens ............................... . 129
16.1.1 Bewertung des Anlagevermogens .......................... . 130
16.1.1.1 Bewertung des Anlagevermogens durch Abschreibung .......... . 132
16.1.2 Bewertung des Umlaufvermogens ......................... . 135
16.1.2.1 Bewertung der Forderungen .............................. . 135
16.1.2.2 Abschreibung auf Forderungen ........................... . 135
16.1.2.3 Pauschalwertberichtigung ................................ . 139
16.1.2.4 Bewertung der Vorriite .................................. . 140
16.2 Bewertung der Schulden ................................. . 140
16.2.1 Bewertung der Verbindlichkeiten .......................... . 140
16.2.2 Riickstellungen fUr ungewisse Schulden .................... .. 140
17 Zeitlicbe Erfolgsabgrenzung ............................. . 145
17.1 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
17.1.1 Erbrachte Vorleistungen (Aktive Rechnungsabgrenzung) ........ . 145
17.1.2 Erhaltene Vorleistungen (Passive Rechnungsabgrenzung) ........ . 146
17.2 Nachleistungen ........................................ . 147
17.2.1 Sonstige Forderungen ................................... . 147
17.2.2 kSon.sti-ge -Ve.rb. .in" d.. l.i.c _hk_e iten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
17.3 l.eitlichen Erfolgsabgrenzung ........... . 149
Anhang I Die Besonderheiten des lahresabschlusses bei verschiedenen
Untemehmensformen ................................... . 151
Anhang II Priifungsrelevante Testaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 153
Anhangill Handelsrechtliche Vorschriften ............................ . 167
1.1 Handelsgesetzbuch (HGB) ............................... . 167
1.2 Einfiihrungsgesetz zum Handelsgesetzbuch (HGB) ............. . 190
Stichwortverzeichnis .............................................. 191
IX
1. Die gesetzlichen Grundlagen
fur die Buchfuhrung
Situation
Die CTG, wir erinnem uns, die Compass Tours GmbH, wurde von eirliBen Gesellschaf
tem/GeselIschafterinnen, die den Beruf des Reiseverkehrskaufmanns/dir Reiseverkehrs
kauffrau erlemt haben und uber jahrelange Berufserfahrung verfiigen, gegriindet und solI
zum 31.12.1993 ihren GeschiiftsabschluB vomehmen.
Problem
Aus welchen Grundlagen bezieht die CTG ihre Informationen fiir den Buchfiihrungsbe
reich des Reiseburountemehmens?
Information
Wichtige rechtliche Grundlagen fur den Buchfiihrungsbereich bezieht das Reiseburoun
temehmen weitgehend aus dem Handelsgesetzbuch (HGB) und der Abgabenordnung (AO).
Eine Verzahnung der Grundlagen aus dem Handels- und Steuerrecht und den betriebli
chen Erfordemissen eines Reisebiiros ist notwendig.
Bei dieser Feststellung gelangt die CTG zu der Erkenntnis, daB ein Reiseburo, das
Dienstleistungen erbringt, nicht vergleichbar ist mit einem Industriebefieb, der Produkte
herstellt. Trotzdem gilt aber fur ein Reiseburo der gleiche gesetzlicbe und steuerliche
Rahmen wie fur die Industrie.
Aus dieser Sicht beginnt die CTG die ersten Begriffe
- Inventur
- Inventar
- Bilanz
zu kIliren.
2. Inventur, Inventar, Bilanz
2.1 Inventur
Situation
Die Compass Tours GmbH hat ihr Reisebiiro in Berlin in einer Einkaufspassage, teils in
eigenen und teils in fremden Biiroriiumen, untergebracht und mit den iiblichen Standards
ausgestattet. Das Geschiiftskapital bestreitet sie sowohl aus eigenen als auch aus fremden
Mitteln.
Problem
Die Compass Tours GmbH muB einen Modus finden, mit dem sie die verschiedenen Posten
iibersichtlich erfassen kann. Wo findet sie die rechtlichen Grundlagen hierzu?
Information "
In § 240 HGB und den §§ 140 und 141 AO findet die CTG die entsprechenden Details.
Die CTG ist verpflichtet, das Vermogen und die Schulden festzustellen. Diese Aufgabe
erwuchs ihr bei der Griindung am 01. 01. 1993 einmal, dann in Folge jeweils am Ende
eines jeden Geschiiftsjahres und unter Umstiinden, was niemand hoffen will, bei der
Aufiosung oder VeriiuBerung der CTG. Die Tiitigkeit der Feststellung dieser Positionen
nennt man Inventur.
• Checkllste
Tiitigkeit der Feststellung von Vermogensgegenstiinden und Schulden = Inventur
Inventor ist durchzufiihren bei:
- Griindung oder Ubemahme eines Untemehmens
- am SchluB eines Geschiiftsjahres
- bei Aufiosung oder VeriiuBerung eines Untemehmens.
Situation
Eine Mitarbeiterin in der Compass Tours GmbH begtnnt am Ende des Geschllftsjahres mit
der Feststellung der Vermogensgegenstiinde und Schulden.
Problem
Welche konkreten Positionen miissen von der Mitarbeiterin der CTG erfaBt werden, und
wie muB dabei verfahren werden?
Information
Die Mitarbeiterin der CTG muB die Feststellung der einzelnen Positionen nach
verschiedenen Kriterien vomehmen.
3
Zum Vermogen der CTG gehOren u. V. die eigenen Grundstiicke der Einkaufspassage, auf
denen sich die eigenen Biiroraume befinden.
Zum Vermogen gehoren aber auch die Forderungen der CTG aus den Dienstleistungen.
Zum Vermogen der CTG gehOren aber auch der Firmen-Pkw oder die Sackkarre, die zur
Entladung der bei der LTV abgeholten Reiseprospekte dient.
All diese Vermogensgegenstande konnen /Wrperlich und buchmiij3ig erfaBt werden.
Hierbei muB die Mitarbeiterin der CTG vier Begriffe differenzieren:
- Mengenm88ige Aufnahme
- Bewertung
- Korperliche Inventur
- Buchinventur
Die /Wrperliche Inventur ist die mengenmaBige Aufnahme aller korperlichen Vermogens
gegenstande, wie der Firmen-Pkw oder Biirostiihle, die die Mitarbeiterin der CTG zahlen
(messen oder wiegen) und diese dann im Gegenwert von DM benennen kann.
Beispiele
Das Reisebiiro der Compass Tours GmbH verfiigt iiber:
- 1 Firmen-Pkw der Marke »Ford Transit"
- 6 Personal Computer der Marke »Apple"
- 6 Biirostiihle der Marke »T irolit"
- 6 Schreibtische der Marke »Weerberg"
= korperliche Inventor
= zihlen
= mengenm88ige Aufnahme
Die Kontostande der Compass Tours GmbH bei den Geldinstituten sind:
Deutsche Bank, Berlin 117 128,23 DM
Dresdner Bank, Berlin 125832,76 DM
Postbank, Berlin 80703,11 DM
= Buchinventur
= wertm88ige Bestandsaufnahme aufgrund von Aufz.e.;.i.-c,-h--n-,u~nge..;..n;_ _____. ....
Situation
Die Mitarbeiterin der Compass Tours GmbH stellt fest, daB das Zahlen von Reisetaschen
und T-Shirts, die die CTG neben ihren Reisen anbietet, doch sehr aufwendig ist.
Problem
Wie kann ein vereinfachtes Verfahren zur Aufnahme von Warenvorraten aussehen?
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