Table Of ContentFrank Hälsig 
Branchenübergreifende Analyse des Aufbaus 
einer starken Retail Brand
GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Handel und Internationales Marketing / 
Retailing and International Marketing
Herausgegeben von
Professor Dr. Bernhard Swoboda, 
Professor Dr. Thomas Foscht
Die Schriftenreihe fördert die Themengebiete Handel und Internationa-
les Marketing. Diese charakterisieren – jedes für sich, aber auch in in-
haltlicher Kombination – die Forschungsschwerpunkte der Herausgeber.
Beide Themengebiete werden grundsätzlich breit aufgefasst; die Reihe
bietet sowohl Dissertationen und Habilitationen als auch Tagungs- und
Sammelbänden mit unterschiedlicher inhaltlicher und methodischer
Ausrichtung ein Forum. Die inhaltliche Breite ist sowohl im Sinne eines
konsumentenorientierten Marketings wie auch einer marktorientierten
Unternehmensführung zu verstehen. 
Neben den Arbeiten, die von den Herausgebern für die Schriftenreihe
vorgeschlagen werden, steht die Reihe auch externen wissenschaft-
lichen Arbeiten offen. Diese können bei den Herausgebern eingereicht
und nach einer positiven Begutachtung publiziert werden.
Frank Hälsig 
Branchenübergreifende
Analyse des Aufbaus einer
starken Retail Brand
Verhaltenswissenschaftliche Analyse 
in fünf Einzelhandelsbranchen
unter Anwendung der
Mehrgruppenkausalanalyse
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Bernhard Swoboda 
GABLER EDITION WISSENSCHAFT
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalibliothek verzeichnet diese Publikation in der 
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
<http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
Dissertation Universität Trier, 2008
1. Auflage 2008
Alle Rechte vorbehalten
© Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008
Lektorat: Frauke Schindler /Stefanie Loyal
Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
www.gabler.de  
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Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten
wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Printed in Germany
ISBN 978-3-8349-1105-6
Geleitwort 
Die Arbeit von Herrn Dr. Frank Hälsig greift ein durchaus hochaktuelles Thema auf, denn 
Handelsunternehmen begreifen sich zunehmend als Marke (meist jedoch ohne die nötige 
Controlling-orientierte Steuerung) und auch in der Forschung wird erst seit rund zehn Jahren 
der höchst unterschiedlich geprägte Begriff der „Retail Brand“ als Markenpolitik eines Han-
delsunternehmens auf der Ebene der Verkaufsstellen betrachtet. In Abgrenzung zu produzie-
renden Unternehmen sind die Besonderheiten des Branding im Handel offensichtlich, sei es 
aufgrund der Kombination von tangiblen Leistungen (z.B. Sortiment) und intangiblen Leis-
tungen (z.B. Service), sei es aufgrund der Verfügbarkeit von vielen Verkaufsstellen, mit un-
terschiedlichen Sortimenten und Services, sei es aufgrund des direkten Kontakts und der 
Möglichkeit der multimodalen Beeinflussung der Konsumenten im stationären Bereich. Die 
Gewährleistung der Konsistenz einer Retail Brand ist erschwert. 
Wissenschaftlich ist zu konstatieren, dass im Handel eine Reihe von Studien dem Retail 
Branding gewidmet ist. Wie diese Arbeiten hat auch die vorliegende im Kern eine verhal-
tenswissenschaftliche Anlage, wenngleich der Verfasser mit dem Resource-based-View einen 
Anschluss zur Managementforschung diskutiert. Im Vergleich ist sie aber durch einige weite-
re Alleinstellungsmerkmale gekennzeichnet. Es erfolgt eine für den Handel adäquate Fassung 
des Retail Branding, seine Einbindung in einen integrativen Ansatz und die vollständige Be-
standsaufnahme der internationalen Literatur zu diesem Thema. Es wird einem vorliegenden 
Untersuchungsdesign von Morschett (im Lebensmitteleinzelhandel) gefolgt, was Forderungen 
nach Replikationsstudien ebenso Rechnung trägt wie der Erweiterung bisherigen Wissens in 
theoretisch-inhaltlicher und empirisch-methodischer Sicht. Theoretisch-inhaltlich ist die bran-
chenübergreifende Sicht eine Innovation in der Handelsforschung. Empirisch wird das Modell 
auf Basis von 3.000 Konsumentenbefragungen in fünf Einzelhandelsbranchen getestet und 
zwar methodisch auf Basis von Kausal- und Mehrgruppenkausalanalysen und zuvor ausführ-
licher Güteprüfungen. Diese sehr hohe Qualität der Schrift resultiert aus einem konsequenten 
Verbesserungsprozess: Die Basis für die theoretisch-inhaltliche und vorbildliche empirisch-
methodische Reife resultiert u.a. aus der Vorstellung früherer Versionen der Arbeit auf inter-
nationalen Konferenzen. 
Die Empirie bildet das Glanzstück der vorliegenden Arbeit, denn hier werden nicht nur die 
Ergebnisse einer umfassenden Primärstudie vorgestellt, sondern auch eine vorbildliche me-
thodische Vorgehensweise gewählt. Der Verfasser entwickelt ein detailliertes Prüfschema zur 
Gütebeurteilung der Konstruktmessung. Vor allem die als Voraussetzung für Mehrgruppen-
kausalanalyseprüfungen durchzuführende Messinvarianzprüfung überzeugt, denn ein derarti-
ges Prüfschema – allenfalls bekannt aus der kulturvergleichenden Forschung – wurde bisher 
in der Handelsforschung noch nicht diskutiert. Auf dieser Basis und analog zu den theore-
tisch-konzeptionellen Ausführungen werden die einzelnen Modellkonstrukte sukzessive ab-
V I  Geleitwort 
gehandelt und dabei die strukturentdeckenden Hypothesen getestet. Die Wirkungshypothesen 
und die Hypothesen zu den Moderatoren stehen in den weiteren Schritten im Fokus: 
(cid:132) Herr Hälsig startet die Analysen mit einem branchenübergreifenden Strukturgleichungs-
modell, welches trotz der Verhaltensnähe und der Dreistufigkeit zufriedenstellende Güte-
maße aufweist. 
(cid:132) Er geht sodann auf die branchenspezifische und -vergleichende Betrachtung ein, indem er 
die Einflüsse der wahrgenommenen Handelsmarketinginstrumente auf die Retail Brand 
Equity berechnet und inhaltlich im Vergleich der fünf Branchen interpretiert. 
(cid:132) Überdies wird auf der branchenübergreifenden Ebene das Basismodell um das Konstrukt 
des Fits erweitert (i.S. einer wahrgenommenen „Konsistenz bzw. Kongruenz“ der Marke-
tinginstrumente), was zu veränderten Einflüssen und damit Ergebnissen führt.  
(cid:132) Der Test der Moderatorwirkung umfasst – neben der Branche – die Einkaufsmotive und 
das Involvement. 
 
Insgesamt stellt die Dissertation von Frank Hälsig eine herausragende wissenschaftliche Leis-
tung dar. Bei der Arbeit handelt es sich um einen ersten Versuch, das Retail Branding aus 
Kundensicht integrativ, d.h. im Hinblick auf unterschiedliche Branchen (branchenübergrei-
fend) und unterschiedliche Einflussfaktoren bzw. Steuerungsgrößen, zu betrachten. Die Spezi-
fikation eines dreistufigen Strukturgleichungsmodells zeichnet die Arbeit ebenso aus wie die 
Spezifikation der zentralen Modellkonstrukte, der Einflussgrößen und der Moderatoren sowie 
schließlich des Hypothesensystems. Wie angedeutet, handelt es sich um die erste Arbeit, die 
gleichzeitig die fünf in Deutschland größten Einzelhandelsbranchen vergleichend abzudecken 
in der Lage ist. Die Kernleistung des Verfassers besteht in einer grundlegenden Überprüfung 
der Hypothesen und zwar anhand einer Befragung einer Vielzahl von Konsumenten in jeder 
der Branchen. Ist dies noch als Fleißleistung zu werten, kann die methodische Herangehens-
weise, die Konstruktoperationalisierung und die Ergebnisdarstellung sowie -interpretation als 
beeindruckend charakterisiert werden. Ich und auch der Zweitgutachter sehen die Schrift als 
einen Benchmark hinsichtlich der Konstruktmessungen, der Güteprüfungen und vor allem 
bezüglich der Messinvarianzüberprüfung in branchenübergreifendem Sinne. Insgesamt berei-
chert die Dissertation von Frank Hälsig die Handelsforschung unzweifelhaft.  
Ich danke Herrn Dr. Frank Hälsig für die langjährige und stets – auch menschlich – sehr ange-
nehme Zusammenarbeit und wünsche ihm alles Gute für seine Zukunft. Zugleich bedauere ich 
es, dass Herr Hälsig sich nicht für eine Habilitation und Universitätslaufbahn entschieden hat. 
Universitätsprofessor Dr. Bernhard Swoboda
Vorwort 
In der Konsumgüterindustrie besteht seit längerem die Erkenntnis, dass Marken zu den wert-
vollsten intangiblen Ressourcen eines Unternehmens gehören und somit deren Aufbau eine 
besondere Herausforderung für Unternehmen darstellt. Die Denkweise, Unternehmen als 
Ganzes oder die einzelnen Vertriebslinien als Marken zu verstehen und damit die Marke als 
wertvolle Ressource anzusehen greift auch immer mehr im (Einzel-)Handel.  
Auch im Handel wird daher immer häufiger von Händlermarken, Corporate Brands und vor 
allem von Retail Brands im Zusammenhang mit der strategischen Profilierung von Handels-
unternehmen gesprochen. Es wird gefordert, dass Handelsunternehmen sich selbst als Marke 
etablieren sollen, um die Wahrnehmung der Konsumenten und deren Einkaufsstätten- bzw. 
Händlerwahl zu beeinflussen und sie langfristig an den Händler zu binden. Die klare Marken-
profilierung ist heute ausschlaggebend für den Erfolg eines Handelsunternehmens. Auslöser 
der verstärkten Entwicklung von Retail Brands liegen im Wesentlichen in Veränderungen in 
der Konsumgüterwirtschaft, insbesondere der Handelsstrukturen und -strategien, welche zu 
einem wesentlichen Bedeutungszuwachs des Einzelhandels geführt haben. 
Vor diesem Hintergrund war es Gegenstand der Untersuchung, anhand von einer großzahli-
gen empirischen Studie eine Analyse der Entwicklung eines Handelsunternehmens zu einer 
Marke bzw. zu einer starken Retail Brand vorzunehmen. Es existierte bisher keine Untersu-
chung, die branchenübergreifend angelegt war mit dem Ziel, Schlussfolgerungen für den 
Handel im Allgemeinen ziehen zu können und daneben die unterschiedlichen Branchen ein-
ander gegenüberstellend zu vergleichen. Das übergeordnete Ziel bestand damit darin, ein Mo-
dell branchenübergreifend als auch branchespezifisch in fünf Einzelhandelsbranchen mit Hilfe 
der Mehrgruppenkausalanalyse zu analysieren. Daneben sollte ein Beitrag zur Ermittlung der 
Zusammenhänge zwischen Handelsmarketing und dem Markenwert von Handelsunternehmen 
sowie seiner Erfolgswirksamkeit geleistet werden. 
Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an 
der Professur für Marketing und Handel der Universität Trier entstanden und wurde im März 
2008 vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Dissertation angenommen. 
Ohne vielfältige Unterstützung hätte die vorliegende Arbeit in dieser Form nicht entstehen 
können. Ich bedanke mich bei all denjenigen, die mich bei der Anfertigung dieser Dissertation 
und der Bewältigung der vielen hiermit verbundenen Herausforderungen unterstützt haben. 
An erster Stelle danke ich herzlich meinem Doktorvater Herrn Univ.-Professor Dr. Bernhard 
Swoboda. Er hat nicht nur die Themenstellung angeregt und mir viele wertvolle Impulse ge-
geben, sondern auch die Tätigkeit am Lehrstuhl u.a. durch verschiedene Praxisprojekte, die 
Vielzahl gemeinsamer Publikationen, die Teilnahme an unterschiedlichsten internationalen
VII I  Vorwort 
Konferenzen oder bei Dozentenaustauschen enorm facettenreich und durch eine freundliche 
Arbeitsatmosphäre stets angenehm gestaltet. Ich danke auch für die gute menschliche Zu-
sammenarbeit in den letzten Jahren Herrn Univ.-Professor Dr. Rolf Weiber für die Übernahme 
und äußerst zügige Erstellung des Zweitgutachtens zu meiner Dissertationsschrift.  
Einen sehr entscheidenden Beitrag zum erfolgreichen Abschluss dieser Arbeit haben auch die 
Mitarbeiter am Lehrstuhl und unsere stets hilfsbereite Sekretärin Frau Ursula Fassbender ge-
leistet. Meinen Kollegen Dr. Judith Giersch, Sandra Schwarz, Martin Jager, Markus Meierer 
und Sara Samadi danke ich insbesondere für die freundschaftliche Zusammenarbeit und ihre 
uneingeschränkte Hilfsbereitschaft. Dr. Judith Giersch und Herrn Martin Jager gilt darüber 
hinaus mein besonderer Dank für Ihre wertvollen Anregungen, die konstruktiv-kritischen Dis-
kussionen und das wiederholt intensive Korrekturlesen meiner Arbeit. Daneben möchte ich 
mich bei den Kollegen Dr. Henrik Fälsch, Robert Hörstrup und Daniel Mühlhaus der Profes-
sur für Marketing und Innovationen der Universität Trier für ihre Hilfsbereitschaft und für 
eine schöne gemeinsame Zeit in Trier bedanken. Außerdem gilt mein Dank meinen beiden 
Saarbrücker  Kollegen  Herrn  Univ.-Professor  Dr.  Dirk  Morschett  und  Frau  Dr.  Hanna 
Schramm-Klein für Ihre stetige Hilfsbereitschaft und die angeregten Diskussionen. 
Ein großer Dank gebührt meiner Familie und meinen Freunden. Ich kann an dieser Stelle lei-
der nicht all die lieben Menschen aufzählen, die in den letzten Jahren an meiner Seite waren 
und direkt oder indirekt zu dem Erfolg dieser Arbeit beigetragen haben. Herausheben möchte 
ich hier drei Personen: Meinen Eltern danke ich für ihre Förderung meiner Interessen und für 
ihren liebevollen Rückhalt, die das Fundament für mein Studium und die Promotion gelegt 
haben. Ihnen danke ich darüber hinaus für die sorgfältige Korrektur des Manuskripts. Zuletzt 
danke ich von ganzem Herzen meiner Freundin Marga Polotzek vor allem dafür, dass sie 
mich in allen Phasen der Promotionszeit so geduldig und liebevoll unterstützt hat und mir 
durch ihre positive Art immer wieder neue Kraft gegeben hat.  
Meinen Eltern Helga und Gehrt Hälsig ist dieses Buch gewidmet. 
Frank Hälsig
Inhaltsverzeichnis 
Geleitwort.................................................................................................................................V 
Vorwort.................................................................................................................................VII 
Inhaltsverzeichnis...................................................................................................................IX 
Verzeichnis der Übersichten..............................................................................................XIII 
Verzeichnis der Tabellen......................................................................................................XV 
Verzeichnis der Abkürzungen..........................................................................................XVII 
Erstes Kapitel:  Einführung in die Untersuchung.......................................1 
A.  Einführung in die Problemstellung.................................................................................1 
B.  Forschungszielsetzung, Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit.................................5 
Zweites Kapitel:  Konzeptionelle Grundlagen und Forschungsstand.......10 
A.  Überblick der Vorgehensweise.......................................................................................10 
B.  Grundlagen der Markenpolitik und des Retail Branding...........................................11 
I.  Begriff und Konzept der Marke.................................................................................11 
II.  Relevante Grundlagen der Marken-Effekte-Ebene....................................................20 
1.  Das S-O-R-Modell als Grundgerüst des Markenwirkungsprozesses..................20 
2.  Der Prozess der Markenwahrnehmung...............................................................21 
3.  Das Markenimage und verwandte Konstrukte....................................................22 
III. Markenpolitik des Handels: Retail Branding.............................................................25 
1.  Terminologische Abgrenzung der Retail Brand von verwandten Konstrukten..25 
2.  Retail Branding aus praxiologischer Sichtweise als integrativer Ansatz des 
Handelsmarketing...............................................................................................27 
3.  Literaturbestandsaufnahme des Retail Branding aus wissenschaftlicher 
Sichtweise...........................................................................................................29 
C.  Resource-based View als theoretischer Ausgangspunkt: Die Retail Brand als 
Kernressource des Handels............................................................................................34 
I.  Überblick und Entwicklung des strategischen Managements....................................34 
II.  Anwendungsfelder des Resource-based View und Ressourcen-Systematisierung....40 
III. Erweiterung des Resource-based Views: Die Retail Brand als Kernressource des 
Handels.......................................................................................................................45
X  Inhaltsverzeichnis 
Drittes Kapitel:   Branchenübergreifendes Erklärungsmodell zum  
Aufbau einer Retail Brand...............................................49 
A.  Bezugsrahmen und Übersicht der weiteren Vorgehensweise.....................................49 
B.  Ausgewählte verhaltenswissenschaftliche Theorien sowie Ansätze und ihr 
Erklärungsbeitrag zur vorliegenden Untersuchung....................................................52 
I.  Überblick....................................................................................................................52 
II.  Theorie des Selbstkonzepts / Identifikationstheorie..................................................52 
III. Relationship-Theorie..................................................................................................54 
IV. Theorien der kognitiven Psychologie........................................................................56 
V.  Gestaltpsychologie.....................................................................................................62 
C.  Retail Brand Equity als zentrale Größe des Wirkungsprozesses...............................64 
I.  Überblick und Grundlagen der Erfassung des Markenwertes....................................64 
II.  Analyse der Bedeutung der Retail Brand Equity anhand deren Indikatoren.............68 
1.  Bekanntheit der Retail Brand..............................................................................68 
2.  Retail Brand Image.............................................................................................70 
D.  Einflussfaktoren auf die Retail Brand Equity: Instrumente des Retail Branding....78 
I.  Überblick....................................................................................................................78 
II.  Synopse unterschiedlicher Forschungsfelder der Wahrnehmungsdimensionen eines 
Handelsunternehmens (Händlerattribute)..................................................................80 
III. Wahrgenommene Marktpräsenz................................................................................82 
IV. Wirkung des wahrgenommenen Fits der Handelsmarketinginstrumente auf die  
Retail Brand...............................................................................................................83 
E.  Erfolg................................................................................................................................88 
F.  Moderierende Einflussfaktoren.....................................................................................90 
I.  Überblick....................................................................................................................90 
II.  Einzelhandelsbranche.................................................................................................91 
III. Einkaufsmotive..........................................................................................................92 
IV. Involvement...............................................................................................................96 
G.  Zusammenfassende Darstellung des Bezugsrahmens und Hypothesendeduktion..100 
I.  Überblick und Vorgehensweise...............................................................................100 
II.  Deduktion des Hypothesensystems..........................................................................101 
1.  Branchenübergreifende Hypothesen zum Einfluss der Wahrnehmung des 
Handelsunternehmens auf die Retail Brand Equity..........................................101 
2.  Branchenübergreifende Wirkungshypothesen zum Einfluss der Retail Brand 
Equity auf den Erfolg........................................................................................105 
3.  Hypothesen zur Wirkung moderierender Einflussfaktoren..............................106