Table Of ContentBetriebs- und Wirtschaftsinformatik
Herausgegeben von
H. R. Hansen H. Krallmann P. Mertens A.-W. Scheer
D. Seibt P. Stahlknecht H. Strunz R. Thome
Hans R. Gopfrich
Bildschirmtext
in der Ausbildung
Dargestellt am Beispiel
der Wirtschaftsuniversitat Wien
Springer-Verlag
Berlin Heidelberg New York
London Paris Tokyo
Mag. Dr. Hans R. G6pfrich
Wirtschaftsuniversitt:it Wien
Abteilung Wirtschaftsinformatik
Augasse 2-6, A-1090 Wi en
ISBN-13: 978-3-540-17175-1 e-ISBN-13: 978-3-642-82946-8
001: 10.1007/978-3-642-82946-8
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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987
Softcover reprint 01 the hardcover 1s t edition 1987
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Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als Irei zu betrachten wliren und daher
von jedermann benutzt werden dOrften.
2142-3140/543210
VORWORT
Die rapide zunehmenden Horerzahlen stellen derzeit eines der Hauptprobleme der oster
reichischen Universitaten dar. UberfOllte Horsale, betrachtliche Studienverzogerungen,
auBerordentliche Belastungs- und StreBsituationen fOr die Universitatslehrer bei der
Beratung und Betreuung der Studierenden, aber auch bei der Abwicklung und Auswertung
von PrOfungen, Uberstunden sowie Ressourcenengpasse sind die logische Folge eines
beispiellosen "Studentenbooms" in den 70er und frOhen 80er Jahren. Nicht selten resultiert
aus der Uberbelastung der Universitatslehrer durch Routinetatigkeiten des Studienbetriebs
zwangslaufig auch eine Vernach18ssigung der Forschungsaufgaben.
Vor allem die Wirtschaftsuniversitat Wien, die bedeutendste Ausbildungsstatte fOr Sozial
und Wirtschaftswissenschaftler in tisterreich, ist in den letzten Jahren zum Musterbeispiel
einer Massenuniversitat gewachsen. FOr einzelne ihrer Institute verscharft sich die ohnehin
schon katastrophale EngpaBsituation beim Ausbildungspersonal und bei Sachmitteln zusatz
lich durch das Inkrafttreten der Reform der sozial- und wirtschaflswissenschaftIichen
Studienrichtungen, da sie mit verstarkten Ausbildungs- und damit in Zusammenhang
stehenden Administrationstatigkeiten konfrontiert werden. Aus der Diskrepanz zwischen
den ab dem Wintersemester 1986/87 zu erwartenden Studentenzahlen und dem Lehrpersonal
an der Wirtschaftsuniversitat (WU) resultiert eine drOckende Belastungssituation fOr den
einzelnen Hochschullehrer. Institute und Universitatsverwaltung sehen sich in immer
starkerem AusmaB gezwungen, durch den Einsatz neuer Methoden, Instrumente und
Hilfsmittel zur Unterstutzung der Lehr-, Forschungs- und Verwaltungsaufgaben Uisungs
moglichkeiten fOr die bestehende (und sich standig verscharfende) EngpaBsituation zu
finden, um den Ausbildungserfordernissen der 80er und 90er Jahre wenigstens einigermaBen
gerecht zu werden.
Durch das neue Telekommunikationsmedium Bildschirmtext (BTX) scheinen sich auch im
universitaren Bereich Anwendungsmoglichkeiten fOr die elektronische Datenverarbeitung
aufzutun, die bisher aufgrund der notwendigen teuren Hardwarekomponenten den einzelnen
Universitatseinrichtungen verschlossen waren. Angesichts der dargestellten Probleme be
gann man daher an der Wirtschaftsuniversitat Wien schon sehr frOhzeitig, sich mit diesem
Medium und seinen Moglichkeiten zu beschaftigen. An der Abteilung Wirtschaftsinformatik,
an der der Verfasser seit nunmehr sechs Jahren als Universitatsassistent tatig ist, wurden
die Anwendungsmaglichkeiten von Bildschirmtext im universitiren Bereich im Rahmen
eines yom Bundesministerium fOr Wissenschaft und Forschung geforderten Projekts unter
sucht, es wurde ein Gesamtkonzept fur einen universitiitsweiten BTX-Einsatz erstellt und
mit der Realisierung eines universitiitsweiten WU-BTX-Auskunftssystems begonnen. Einer-
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seits sollte durch die in diesem Projekt gewonnenen Erkenntnisse moglichst eine Entlastung
von (automatisierbaren) Routinetatigkeiten im eigenen Bereich erreicht werden, anderer
seits sollten die aus dieser Pilotanwendung gesammelten Erfahrungen auch an interessierte
Dritte (z.B. an andere Institute) weitergegeben werden, um damit zu einer WU-weiten
Rationalisierung der Routineverwaltungstatigkeiten beizutragen. Das BTX-Konzept sollte
so allgemeingGitig angelegt sein, daB es auch fOr andere Universitaten anwendbar ist.
Aus der ursprGngIich nur vag en Idee eines "BTX-Studenteninformationssystems" kristaIIi
sierte sich nach eingehender Beschaftigung mit der BTX-Technologie die Entwicklung eines
WU-BTX-Auskunftssystems heraus, Gber das Studierende mit jeweils aktuellen Informatio
nen Gber die Institute und die Universitatsverwaltung versorgt werden sollen. AIs Pilot
anwendung wurde ein BTX-Teilsystem fOr die Abteilung Wirtschaftsinformatik entwickelt,
schrittweise sollen - bei Interesse - aber moglichst viele Universitatseinheiten als
Informationsanbieter in dieses Auskunftssystem integriert werden.
Sehr rasch wurde erkannt, daB in einem derartigen Informationssystem nicht nur die
Moglichkeit des Informationsabrufs durch den Studenten von groBer Bedeutung ist, sondern
daB vor allem die Nutzung von Dialogprogrammen durch die BTX-Benutzer und die
Moglichkeit der Weiterverarbeitung der Gber Bildschirmtext erfaBten Daten durch die
Informationsanbieter die eigentlichen Starken des Systems darstellen und die groBten
Rationalisierungspotentiale erschIieBen. Diese Erkenntnis erfordert eine Integration von
BTX in ein langfristiges, Lehre und Verwaltung unterstutzendes EDV-Gesamtkonzept und
bestimmt auch die "Philosophie", die den WU-BTX-Anwendungen zugrunde gelegt wurde:
BTX wird als Komponente der (konventionellen) Datenverarbeitung verstanden, die Service
leistungen rund urn die Uhr einem groBen Benutzerkreis (auch privaten BTX-Teilnehmern)
zuganglich macht (Datenfernverarbeitung fOr jedermann).
Diesem Grundgedanken folgt auch das Gesamtkonzept des WU-BTX-Auskunftssystems. Die
vorliegende Arbeit stellt eine modifizierte Fassung des ProjektabschluBberichts dar, in dem
das Gesamtkonzept des WU-BTX-Auskunftssystems dokumentiert ist1, und versucht, diese
Sichtweise auf die Detailkonzeption der BTX-Teilsysteme der einzelnen Subanbieter
(Institute) auszudehnen. Nach einer kurzen allgemeinen Beschreibung des Mediums Bild
schirmtext wird eine (theoretische) Obersicht uber mogliche BTX-Anwendungen geboten.
Auf praktische Anwendungen kann nur in Einzelfallen eingegangen werden, da sowohl in
t5sterreich als auch in der Bundesrepublik Deutschland die Universitaten und Hochschulen
mit ihren BTX-Versuchen noch ziemlich am Anfang stehen und da die Bedeutung dieses
1 Gopfrich, H.R.: BUSSI-Projektbericht fOr den Zeitraum 1984-01-01 bis 1985-04-15:
Sollkonzept fOr den Einsatz von Bildschirmtext zur UnterstGtzung der universitaren
Lehre an der Wirtschaftsuniversitat Wien, Arbeitsberichte zum Tatigkeitsfeld Wirt
sco,aftsinformatik, Hrsg. H.R. Hansen, Wirtschaftsuniversitat Wien, Wien 1985.
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neuen Telekommunikationsmediums vielerorts noch nicht erkannt oder unterschatzt wird.
In t5sterreich dOrfte die Verunsicherung der potentiellen BTX-Teilnehmer durch die
standige Verschiebung der EinfOhrung des BTX-Postdienstes wohl zu den HauptgrOnden
dafOr zahlen, daB der Hochschulsektor trotz der augenblicklichen EngpaBsituation an den
Universitaten und trotz der vielversprechenden Chancen, die sich durch BTX ergeben, im
offentlichen Angebot derzeit stark unterreprasentiert ist.
Nach einer Beschreibung der bisherigen BTX-Versuche von Universitaten im deutsch
sprachigen Raum (Bundesrepublik Deutschland, t5sterreich) und einer ausfOhrlichen Be
schreibung der Ausgangssituation, die die Ursache fOr die wissenschaftliche Beschaftigung
mit BTX war, wird in der Arbeit das WU-BTX-Auskunftssystem dargestellt. Es wird ein
Uberblick Ober den augenblicklichen Stand und das geplante Konzept des WU-BTX-Inhouse
Systems und des Rechnerverbunds an der Wirtschaftsuniversitat Wien geboten und es
werden aktuelle Probleme sowohl fOr Informationsanbieter als auch -nachfrager im WU
BTX-Auskunftssystem aufgezeigt. Weiters wird auf die verfOgbare Hardware- und Soft
wareausstattung sowie auf die Entwicklungssituation eingegangen.
Am Beispiel der Abteilung Wirtschaftsinformatik wird anschlieBend ein Konzept ffir einen
sinnvoUen, medienadiiquaten BTX-Einsatz an einem lkIiversitiitsinstitut prasentiert. Be
schrieben wird dabei ein Prototypsystem, das unter der Leitung des Verfassers an der
Abteilung selbst entwickeIt wurde und teilweise bereits im Echtbetrieb eingesetzt wird. Es
wird deutIich gemacht, daB ein umfassendes, integriertes EDV-Konzept, in das BTX als
eines von vielen Medien einbezogen wird, sowohl fOr den einzelnen Informationsanbieter
Om allgemeinen WU-Abteilungen, Institute oder sonstige Universitatseinrichtungen) als
auch universitatsweit notwendig ist. Angestrebte Globalziele sind eine Rationalisierung im
Bereich der universitiiren Lehre und eine Verbesserung der Kommunikationsbeziehungen
zwischen der Universitiit und ihren Studenten.
AbschlieBend werden bisherige Erfahrungen und Zukunftsaspekte des WU-BTX-Auskunfts
systems (Chancen, aber auch Gefahren und Probleme) angeschnitten.
Angesichts der beiden unterschiedlichen Zielgruppen (Universitatsangehorige, Studenten)
sind fast aUe dargestellten Teilsysteme zweigeteilt und umfassen einen Verwaltungspro
grammteil, der nur den Universitatsmitarbeitern zuganglich ist, und eine BTX-Komponente,
die im BTX-Inhouse-System WU-weit bzw. Ober Datex-P- und offentlichen BTX-Dienst
osterreichweit fOr Studenten verfOgbar ist. Die entwickelten Anwendungen selbst umfassen
folgende Teilsysteme:
VIII
BTX als Instrument fur die Administration der Lehre:
* Administration von Lehrveranstaltungen (z.B. Lehrveranstaltungsanmeldung uber
BTX),
* Administration von Prufungen (z.B. Bekanntmachung der Prufungsergebnisse uber
BTX),
* Administration von wissenschaftlichen Arbeiten (z.B. Veroffentlichung von Diplom
arbeitsthemenlisten uber BTX),
* sonstige BTX-Anwendungen (z.B. Literaturrecherchen in einem BTX-unterstutzten
Bibliothekssystem)j
BTX als Instrument fur die Gestaltung der Lehre:
* BTX fUr das Selbststudium (z.B. BTX-unterstutzter Unterricht),
* BTX-Unterstutzung konventioneller Lehrveranstaltungen (z.B. BTX-"Folien"),
* BTX als Medium fur den Rechnerzugang (z.B. BTX-HeimterminaI).
Die Projektarbeiten sind mit der Dokumentation dieses Gesamtkonzepts keineswegs abge
schlossen. Vielmehr wurde hiermit die Grundlage fur die Realisierung der beschriebenen
Teilsysteme in den nachsten Jahren geschaffen.
Die Probleme werden in der vorliegenden Arbeit unter dem Gesichtspunkt groBtmoglicher
AllgemeingUltigkeit diskutiert, doch muB in vielen Punkten zwecks anschaulicher Darstel
lung das Beispiel Wirtschaftsuniversitat Wien herangezogen werden: Da die Arbeit als
Grundlage fur die Realisierung der vorgeschlagenen BTX-Anwendungen an der Abteilung
Wirtschaftsinformatik bzw. an der Wirtschaftsuniversitat generell dienen sollte, geht das
Sollkonzept teilweise sehr ins Detail und muB daher notwendigerweise auf die WU
spezifische Situation (Hardware- und Softwareausstattung) Bedacht nehmen. Soweit mog
lich wird jedoch ein aIIgemeingGitiger Ansatz prasentiert, der in den Grundgedanken auch
von anderen Universitaten bzw. BTX-Informationsanbietern ubernommen werden kann.
* * *
Bei allen, die zum Entstehen der vorliegenden Arbeit beigetragen haben, mochte ich mich
an dieser Stelle herzIich bedanken. 1m besonderen gilt dieser Dank meinem akademischem
Lehrer Hans Robert Hansen, dessen umfangreiche fachliche und organisatorische Unter
stutzung das Abfassen dieser Arbeit erst ermoglichte, sowie meiner KoIIegin Helene
Sereinig, die mit beispiellosem personlichen Einsatz das Manuskript in Rekordzeit geschrie
ben hat. Fur das Korrekturlesen mochte ich mich bei meinen BTX-Mitarbeitern Susanne
Kouba und Johannes Schindlauer, bei meinem ehemaligen Mitarbeiter Peter Bernard sowie
bei meinem Kollegen Peter Mika bedanken. Des weiteren gilt mein Dank meinen Kollegen
IX
und allen meinen Studenten, die wahrend der Projektabwicklung wertvolle Ideen und
Anregungen geliefert und umfangreiche Vorarbeiten fUr die Realisierung der in dieser
Arbeit dokumentierten EntwOrfe geleistet haben. Nicht zuletzt aber bedanke ich mich bei
meinen Eltem und meiner Schwester, deren Geduld und aufopfernde UnterstOtzung wahrend
der Entstehungszeit dieses Buches fOr ein gutes Gelingen entscheidend waren.
INHALT SVERZEICHNIS
1 BILDSCHlRMTEXT AN UNlVERSrrJ!:TEN 1
1.1 Das Medium Bildschirmtext 1
1.1.1 Was ist Bildschirmtext? 1
1.1.1.1 Definition 1
1.1.1.2 Komponenten eines BTX-Systems 2
1.1.1.2.1 Hardwarekomponenten 2
1.1.1.2.2 Softwarekomponenten 3
1.1.1.3 Beteiligte an einem BTX-System 5
1.1.2 Der l:iffentliche Bildschirmtextdienst in t5sterreich 6
1.1.2.1 Das l:isterreichische Bildschirmtextsystem 6
1.1.2.2 Teilnehmerstatistik 11
1.1.2.3 Kunftige Entwicklung von BTX 12
1.1.2.4 Entgelte fUr Bildschirmtext in t5sterreich 14
1.1.3 BTX-Inhouse-Systeme 16
1.1.4 BTX-Rechnerverbund 17
1.1.5 Anwendungsml:iglichkeiten von BTX 18
1.1.6 Ml:igliche Auswirkungen eines BTX-Dienstes 20
1.2 BTX-Anwendungsml:iglichkeiten im universitaren Bereich 22
1.3 Bisherige universitare BTX-Anwendungen in der Bundesrepublik Deutsch-
land und in t5sterreich 25
2 BILDSCHlRMTEXT AN DER WlRTSCHAFTSUNIVERSrrJ!:T WlEN 31
2.1 Ausgangssituation 31
2.1.1 Die Wirtschaftsuniversitat als Ausbildungsstatte fur Sozial- und
Wirtschaftswissenschaftler 31
2.1.1.1 Organisatorische Gliederung der Wirtschaftsuniversitat Wien 32
2.1.1.2 Aufgaben der Wirtschaftsuniversitat Wi en 35
2.1.1.3 Entwicklungstendenzen der Hl:irerzahlen an der Wlrtschafts-
universitat Wien 38
2.1.1.4 Belastungssituation der ausbildenden und administrierenden
Universitatseinrichtungen an der Wirtschaftsuniversitat Wien 41
2.1.2 Eingrenzung der Ziele und Untersuchungsobjekte der vorliegenden
Arbeit 46
2.1.3 Ausgangssituation fur die Abteilung Wirtschaftsinformatik 47
2.1.3.1 Organisatorische Eingliederung und Aufgaben der Abteilung
Wirtschaftsinformatik 47
2.1.3.2 Stand und Entwicklungstendenzen der EDV-Ausbildung an
der Wirtschaftsuniversitat Wien 50
2.1.3.2.1 EDV-Lehrangebot 50
XII
2.1.3.2.2 EDV-Lehrpersonal 51
2.1.3.2.3 EDV-Ausstattung 52
2.1.3.2.4 Auswirkungen des Inkrafttretens der SOWI-Studien-
reform auf die Abteilung Wirtschaftsinformatik 53
2.1.3.3 SchluGfoigerungen 55
2.2 Allgemeine Ziele der BTX-Projekte an der Abteilung Wirtschaftsinformatik 56
2.3 Ubersicht Ober die BTX-Projekte an der Abteilung Wirtschaftsinformatik 59
2.3.1 BUSSI 60
2.3.2 BASIS 60
2.3.3 BIBLIX 60
2.3.4 BAMBI 61
2.3.5 BtlGA 61
2.3.6 Interdependenzen zwischen den Projekten BUSSI, BASIS und BIBLIX 62
2.4 Das WU-BTX-Auskunftssystem 63
2.4.1 Architektur des Systems 63
2.4.2 VerfOgbare BTX-Hardware- und -Software-Ausstattung, Entwicklungs-
situation 67
2.4.3 Systembetrieb, Akzeptanz durch die Betroffenen, Erfahrungen der
Systementwickler 69
3 ENTWICKU. ...... G ElNES KONZEPTS ZUR BTX-UNTERSTUTZUNG
DER UNIVERSITj(REN LEHRE 73
3.1 Ziele und Organisation des Projekts BUSSI 73
3.1.1 Allgemeines 73
3.1.2 BUSSI-Teilsysteme 75
3.1.3 Ziele des BUSSI-Projekts 77
3.1.4 Zielgruppen des BUSSI-Projekts 79
3.1.5 Projektorganisation 80
3.1.5.1 Organisation der BTX-Entwicklungen 80
3.1.5.2 Entwicklungsphasen 83
3.1.5.2.1 Entwicklungsphase 1: 1983-01-01 bis 1983-06-30 83
3.1.5.2.2 Entwicklungsphase 2: 1983-07-01 bis 1983-12-31 85
3.1.5.2.3 Entwicklungsphase 3: 1984-01-01 bis 1984-06-30 88
3.1.5.2.4 Entwicklungsphase 4: 1984-07-01 bis 1984-12-31 91
3.1.5.2.5 Entwicklungsphase 5: 1985-01-01 bis 1985-06-30 93
3.1.5.2.6 Entwicklungsphase 6: 1985-07-01 bis 1985-12-31 94
3.1.5.2.7 Entwicklungsphase 7: 1986-01-01 bis 1986-06-30 95
3.1.5.3 Kosten des Projekts 97