Table Of ContentBelastungsblutdruck
beillochdruckkranken
AusmaB, Bedeutung und Konsequenzen
fur die Praxis
Herausgegeben von 1.-W. Franz
Mit 79 Abbildungen
Springer-Verlag
Berlin Heidelberg New York 1981
Ass. Professor Dr. Ingomar-Werner Franz
Institut fiir Leistungsmedizin und kardiologische Abteilung
des Klinikums Charlottenburg der Freien Universitat Berlin
ForckenbeckstraBe 20, 1000 Berlin 33
ISBN -13 :978-3-642-68080-9 e-ISBN -13:978-3-642-68079-3
DOl: 10.1007/978-3-642-68079-3
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibhothek. Belastungsblutdruck bei
Hochdruckkranken: AusmaB, Bedeutung u. Konsequenzen fUr d. Praxis/hrsg.
von I.-W. Franz.-Berlin; Heidelberg; New York: Springer, 1981.
ISBN -13 :978-3-642-68080-9
NE: Franz, Ingomar-Werner [Hrsg.]
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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1981
Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1981
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werden diirften.
2127/3140-543210
Vorwort
Der Risikofaktor "arterielle Hypertonie" stellt eine groBe Her
ausforderung an die praventive und kurative Medizin dar. So ist
in Anbetracht der groBen Zahl von geschatzten 6,3 Millionen
Hochdruckkranken in der Bundesrepublik Deutschland und un
ter Beriicksichtigung der Tatsache, daB von ihnen 40% unent
deckt und insgesamt nur 25% ausreichend behandelt sind, klar
ersichtlich, wieweit wir davon entfemt sind, die Hochdruck
krankheit und somit die schwerwiegenden Folgeerkrankungen in
den Griff zu bekommen. In zahlreichen epidemiologischen Stu
dien wurde der direkte Zusammenhang zwischen Bluthochdruck
und der Morbiditat und Mortalitat an Herz-Kreislauf-Erkran
kungen nachgewiesen. So starben in der Bundesrepublik
Deutschland etwa 40% aller Personen unter 65 J ahren an den
Folgen der Hypertonie.
Sowohl aus praventivmedizinischer als auch aus sozialmedi
zinischer Sicht ist somit eine LOsung des Hypertonieproblems
unerUiBlich. Dieses HiBt sich nur durch ein friihzeitiges Erfassen
des erhohten Blutdrucks und vor allen Dingen ein richtiges Ein
schiitzen der ambulant gemessenen Blutdruckwerte erreichen.
Hierbei ergeben sich jedoch erhebliche Probleme, da der Blut
druckwert als die zentrale GroBe in der Diagnostik der arteriel
len Hypertonie einer ausgepragten Variabilitat unterliegt. Je
nach Tageszeit und der momentanen physischen und emotionel
len Lage lassen sich erheblich unterschiedliche Blutdruckwerte
erheben. So wird es verstiindlich, daB die Diagnosestellung be
sonders der Grenzwerthypertonie, der juvenilen labilen Hyper
tonie, aber auch des erhohten Blutdrucks im Alter in der Praxis
auGerst schwierig sein kann. Auf der anderen Seite bestehen fiir
den behandelnden Arzt jedoch auch haufig Zweifel an der patho
logischen Bedeutung und Behandlungsbediirftigkeit grenzwertig
bis leicht erhohter Blutdruckwerte. Bei dem iiblicherweise feh
lenden Beschwerdebild, besonders jugendlicher Patienten, wird
der erhoht gemessene Blutdruck als Aufregungsblutdruck baga
tellisiert und eine Kontrollmessung nicht durchgefiihrt. Aber
auch bei eindeutig erhohten Blutdruckwerten im Stadium I wird
zum Teil, aufgrund der Unsicherheit bei der Beurteilung der
Blutdruckwerte, eine antihypertensive Therapie nicht eingeleitet,
obwohl gerade neuere amerikanische und australische Interven-
v
tionsstudien zeigen konnten, daB besonders bei der leichten bis
mittleren arteriellen Hypertonie die MortalWitsrate signifikant
gesenkt werden kann.
Eingedenk dieser Tatsachen forderte Wollheim 1975 in seinem
Referat ,,50 Jahre Hochdruckforschung, Probleme und Ergeb
nisse" anHiBlich der 1. Mitgliederversammlung der Deutschen
Liga zur Bekfunpfung des hohen Blutdrucks "fiir die positive
Charakterisierung des essentiellen Hochdrucks sind weitere, kli
nisch objektivierbare Merkmale dringend erwiinscht". Da auf
grund der groBen Variabilitat Blutdruckwerte strenggenommen
nur miteinander vergleichbar sind bei moglichst gleichen auBeren
Bedingungen, bietet sich zur Beurteilung der arteriellen Hyper
tonie eine ergometrische Untersuchung an, da diese objektive
und reproduzierbare Ergebnisse gewahrleistet. Dabei stellt sich
aus diagnostischer Sicht zum einen die Frage, ob eine standardi
sierte ergometrische Untersuchung die Grenze zwischen willkiir
lich festgelegtem normalen und pathologischen Ruheblutdruck
verdeutlichen kann und zum anderen, ob die prognostische Be
wertung der Hochdruckerkrankung erleichtert wird.
So waren nicht nur die diagnostischen Probleme AnlaB dazu, den
iiberhohten Belastungsblutdruck von Hochdruckkranken in den
Mittelpunkt eines Buchs zu stellen. Vielmehr drangt sich die
Frage auf, ob der Risikofaktor arterielle Hypertonie nicht auch
wesentlich mitbestimmt wird durch das AusmaB, die Haufigkeit
und Dauer der durch physische und psychische Alltagsbelastun
gen verursachten Blutdruckanstiege. Dieses gilt zum einen fiir
die mogliche Progredienz vaskularer Folgeerkrankungen, aber
ganz besonders auch fiir die Gefahr akuter myokardialer Ereig
nisse bei Hochdruckkranken mit einer noch okkulten oder mani
festen koronaren Herzerkrankung, da die iiberhohten Bela
stungsblutdruckwerte gleichzeitig eine erhebliche Steigerung des
myokardialen O2-Verbrauchs bedeuten.
Konsequenterweise ergibt sich deshalb weiterhin die Frage, ob
die Effizienz einer antihypertensiven Behandlung an der Sen
kung des Ruheblutdrucks gemessen werden sollte, oder ob nicht
vielmehr das therapeutische Ziel einer blutdrucksenkenden Be
handlung in Anbetracht der Haufigkeit der Belastungsreaktionen
daraufhin gerichtet sein muB, gerade auch diese Blutdruckan
stiege zu beeinflussen, urn das Herz-Kreislauf-System zu entla
sten.
Das AusmaB der erhohten Belastungsblutdriicke und die richtige
therapeutische Beeinflussung ist nicht nur fiir die in Beruf und
Freizeit korperlich aktiven Hochdruckkranken und fUr jene, die
sich im Rahmen von praventiven und rehabilitativen Trainings
programmen sportlich betatigen von besonderer praktischer Be
deutung. Vielmehr gilt dieses fUr nahezu alle Hochdruckkranken,
da es selbst bei kleinsten alltaglichen Verrichtungen zu deutlich
iiberhohten Blutdruckanstiegen kommen kann.
VI
Folgeriehtig werden in diesem Bueh schwerpunktmaBig das Aus
maS und die Beeinflussung des uberhohten Belastungsblutdrueks
von Hochdruckkranken dargestellt und Konsequenzen fur die
tagliche Praxis abgeleitet. Dennoch wird auf eine sorgfaltige Dar
stellung der pathogenetisehen Faktoren und ganz besonders aueh
der diagnostisehen und therapeutischen MaSnahmen in Anleh
nung an die Empfehlungen der Deutsehen Liga zur Bekampfung
des hohen Blutdrucks nieht verziehtet. Dariiber hinaus werden die
physiologischen und methodischen Grundlagen der Ergometrie
besprochen, die eine Grundvoraussetzung fur objektive und re
produzierbare Ergebnisse darstellen.
Die Grundlage dieses Buchs stellen uberarbeitete und erweiterte
Referate dar, die anlaBlich eines Symposiums in Berlin gehalten
wurden, welches unter der Sehirmherrschaft der Deutschen Liga
zur Bekampfung des hohen Blutdrucks, der Akademie fur arztli
che Fortbildung in der Arztekammer Berlin und dem Deutschen
Sportarztebund veranstaltet wurde. An dieser Stelle sei allen Au
toren fur die saehkundige und kooperative Zusammenarbeit ge
dankt, ohne die eine ubersichtliche und umfassende Darstellung
dieses komplexen Themas nieht moglich gewesen ware. Mein
besonderer Dank gilt dem Springer-Verlag und Herrn Dr. Wiec
zorek fur die groBzugige Unterstutzung bei der Erstellung des
Buches.
Berlin, im Januar 1981 I.-W. Franz
VII
Inhaltsverzeichnis
L Pathogenetisdle Faktoren bei der arterieUen
Hypertonie. Von R. Gotzen ..... . 1
l. Einleitung ...... ... . .. .. .. 1
2. Physiologische und pathophysiologische Grundlagen 1
3. Pathogenetische Faktoren 2
3.l. Hiimodynamik ... . . . 3
3.2. Nierenfunktion .. .. . . . . 5
3.3. Renin-Angiotensin-Aldosteron-System 6
3.4. NatriumhaushaIt . . . . . . 7
3.5. Sympathikusaktivitiit und Katecholamine 7
3.6. Prostaglandine .. 8
3.7. KaIlikrein-Kinin-System 8
4. Literatur .. .. 8
D. Diagnostische MaOnabmen bei der arterieUen
Hypertonie. Von R. Gotzen 11
l. Einleitung . .. ... 11
2. Basisdiagnostik des Hochdrucks 13
2.l. Anamnese . .. .. 13
2.2. Korperliche Untersuchung . . 14
2.3. Laboruntersuchungen . . 14
2.4. Zusiitzliche Untersuchungen . 15
2.4.l. Elektrokardiogramm 15
2.4.2. Rontgenuntersuchung der Thoraxorgane 15
2.4.3. Ausscheidungsurographie .. 16
2.4.4. Untersuchung des Augenhintergrunds 16
2.4.5. SchluBfolgerungen . . . . . 17
3. Spezielle Diagnostik bei arterieller Hypertonie 17
3.l. Verdacht auf renovaskulare Hypertonie 18
3.2. Verdacht auf endokrine Hypertonie 19
3.2.l. Phiiochromozytom . . . . .. .... 19
3.2.2. Cushing-Syndrom ... . . . 20
3.2.3. Conn-Syndrom (primarer Aldosteronismus) 20
3.2.4. Verdacht auf Aortenisthmusstenose 21
4. Literatur . . . .. .. . . 21
IX
m. Blutdruckvariabilitiit bei Hodidruckkranken -
Ergebnisse telemetrischer Laugzeitmessuugeu.
Von B. Kronig 23
1. Einleitung. . . 23
2. Untersuchungsmethode und Patienten 24
3. Ergebnisse ....... . 26
3.1. Ruheblutdruckvariabilitiit 26
3.1.1. Einzelbeispiele ..... . 26
3.1.2. Kollektive Betrachtung . 26
3.1.2.1. Patientenkollektiv WHO ill 26
3.1.2.2. PatientenkollektivWHOI . 30
3.1.2.3. Patientenkollektiv WHO II 30
3.1.3. Maximale mittlere Ruhedruckvariabilitiit 30
3.1.4. Diskussion zur Ruhedruckvariabilitiit .. 33
3.2. Blutdruckverhalten unter alltiiglichen Belastungen 33
3.2.1. Emotionelle Einfliisse .............. . 34
3.2.2. Reaktionen auf Lagewechsel und korperliche Belastung 36
3.2.2.1. Aktive Orthostase .. 36
3.2.2.2. Gehen zu ebener Erde . . . . . . . . . . 38
3.2.2.3. Treppensteigen ............ . 41
3.3. Gesamte alltiigliche Blutdruckvariabilitiit 41
3.4. "Gelegenheitsblutdruck" 43
3.5. Altersabhiingigkeit 43
4. Zusammenfassung 46
5. Literatur . . . . . 47
IV. Belastungshypertonie bei stabiler uud grenzwertiger
Hypertonie - Vergleich geistiger, isometrischer uud
dynamischer Belastungen. Von R. Zenawy 49
1. EinleitUIig ... . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
2. Patienten und Methodik . . . . . . . . . . . . . 49
3. Blutdruckverhalten von Normotonikern, Grenzwerthypertonikern
und Hypertonikern 50
3.1. Orthostasetest . . . . . 50
3.2. Geistige Belastung . . . 51
3.3. Isometrische Belastung 52
3.4. Dynamische Belastung . 55
4. ScbluBfolgerungen 56
5. Literatur ....... . 57
V. Blutdruckreaktivitiit uuter emotionalem Stress bei
essentieUer Hypertonie - patbophysiologische uud
diagnostische Aspekte. Von W. Schulte 59
1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
2. Untersuchungen zur Blutdruckreaktivitiit . 60
2.1. Blutdruckuntersuchungen unter Ruhebedingungen 60
2.1.1. Kreislaufgesunde ................ . 61
2.1.2. Zur Problematik der Gruppeneinteilung in Normotonie,
Obergangshypertonie und Hypertonie . . . . . . . . . . 62
2.2. Untersuchungen der Blutdruckreaktivitiit unter emotionalem
StreB ............................. . 63
x
2.2.1. VergIeich zwischen Nonnotonikem, t.lbergangshypertonikem und
Hypertonikem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63
2.2.2. VergIeich zwischen nonnotonen Probanden mit und ohne familiiire
Hochdruckbelastung 65
3. SchluBfolgerungen 66
4. Literatur . . . . . . 67
VI. Gnmdlagen der Ergometrie. Von H. MeDerowicz 69
1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
2. Methodische Grundlagen fiir die Messung und Beurteilung 69
3. Leistungsphysiologische Grundlagen ........... 70
4. Empfehlungen fiir die Durchfiihrung ergometrischer Unter-
suchungen . . . . . . . . . . . . . 72
5. Indikationen zur Ergometrie . . . . 74
6. Kontraindikationen der Ergometrie 75
7. Zusammenfassung 77
8. Literatur . . . . . . . . . . . . . . 76
VB. Ergometrische Untersumnngen zur Diagnostik bei
der arterieDen Hypertonie. Von I.-W. Franz 77
1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
2. Methodik zur Beurteilung des Blutdruckverhaltens wiihrend
Ergometrie ........... 78
2.1. Blutdruckmessung..................... 78
2.2. Leistungs-und Steigerungsstufen ............. 79
3. Physiologische und pathophysiologische Vorbemerkungen 80
3.1. Hiimodynamische Faktoren ................ 80
3.2. Verlinderungen der Arterienwand . . . . . . . . . . . . . 80
4. Blutdruckverhalten von Nonnalpersonen und Hochdruckkranken
wiihrend und nach Ergometrie . . . . . . . 81
4.1. Beurteilung der Grenzwerthypertonie . . . . . 81
4.2. Beurteilung des hohen Blutdrucks im Alter .. 86
4.3. Beurteilung der stabilen arteriellen Hypertonie 89
5. Myokardialer O2-Verbrauch von Nonnalpersonen und
Hochdruckkranken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
5.1. Problemstellung.................... 81
5.2. VergIeich von Nonnalpersonen, Grenzwerthypertonikem und
Hypertonikem jiingeren Alters . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5.3. VergIeich von lil.teren Nonnalpersonen und Hochdruckkranken 93
5.4. Bedeutung fiir die Praxis 93
6. SchluSfolgerungen 94
7. Literatur . . . . . . . . 94
VIII. MedikamentOse Hocltdrnckbebandlnng.
Von F. W. Lohmann .......... . 97
1. Die Bedeutung der arteriellen Hypertonie als Risikofaktor 97
2. Indikationen zur Behandlung der arteriellen Hypertonie 99
3. Die konservative Hochdruckbehandlung ....... . 100
3.1. Allgemeine MaBnahmen und Richtlinien ....... . 100
3.2. Grundlagen der medikamentosen Hochdruckbehandlung 101
XI
3.3. Das aktuelle Behandlungsschema bei arterieller Hypertonie 103
4. Zusammenfassende Bewertung 105
5. Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
IX. Hiimodynamik bei der essentieUen Hypertonie in Rube nnd
wiihrend Ergometrie und deren BeeinOussung dorch
Diuretika, ~Rezeptorenblocker und Vasodilatatoren.
Von P. Lund-Johansen 107
1. Einleitung. . . . . . . . 107
2. Hiimodynamische Veriinderungen bei der arteriellen Hypertonie 107
2.1. Friihstadium der Hypertonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
2.2. Leichte bis mittlere Hypertonie .................. 11 0
2.3. Ausgepriigte Hypertonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
3. Verlauf der hiimodynamischen Veriinderungen bei unbehandelter
Hypertonie .................. 110
3.1. Follow-up-Studie iiber 10 Jahre bei jiingeren
Hochdruckkranken .............. 111
3.2. Follow-up-Studie iiber 10 Jahre bei ii1teren Hochdruckkranken . . 112
4. Beeinflussung der Hiimodynamik Hochdruckkranker durch
blutdrucksenkende Medikamente .. . . . . . . . . . . . . . . . 114
4.1. Diuretika 114
4.1.1. Thiazide . . . . . 114
4.1.2. Tienilicsiiure... 115
4.1.3. SchluBfolgerungen 115
4.2. ,B-Rezeptorenblocker 116
4.2.1. Atenolol . . . . . . . 116
4.2.2. A1prenolol, Bunitrolol, Metoprolol, Penbutolol, Pindolol und
Timolol .......................... 117
4.2.3. Langzeituntersuchung iiber 3-5 Jahre mit A1prenolol und
Atenolol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
4.3. Vasodilatatoren.............. 119
4.3.1. Prazosin .................. 119
4.4. Kombinierte a-und ,B-Rezeptorenblockade 120
4.4.1. Prazosin und,B-Rezeptorenblocker 120
4.4.2. LabetaIol ......... 120
4.5. Clonidin und a-Methyldopa 121
5. Konsequenzen fiir die Praxis 121
6. Literatur . . . . . . . . . . 122
X. Telemetrische Untersuchungen znm AusmaB des
Belastungsblutdrucks unbehandelter und behandelter
Hochdruckkranker. Von B. KrOnig . . . . . . . . . . . 125
1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
2. Patientengut und Untersuchungsmethode . . . . 126
2.1. Bestimmung der Belastungsblutdruckwerte . . . 126
2.2. Medikamentose Beeinflussung des Belastungsblutdrucks 128
3. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
3.1. Fahrradergometrische Belastungen ...... 128
3.2. Pharmakologische BeeinfluBbarkeit alltiiglicher
Belastungsblutdrucke. . . . . . . . . . . . . . 131
3.2.1. Betablocker und Antisympathikotonika . 131
3.2.2. Diuretika und periphere Vasodilatatoren 134
3.2.3. Antihypertensive Kombinationen . . . . 135
XII