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4.,  und  Auflage 
überarbeitete  aktualisierte
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Umberto Saxer 
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Das Telefon-Powertraining 
für Manager und Verkäufer 
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Nationalbiblio~e~ 
Bibliografische·Infortnation der Deutschen  . 
Pu~lik~tion  der._Deutsch~n 
Die  oe tsche  Nationalbibliothek  verzeichnet  diese  tn 
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Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten stnd  Internet uber http.// 
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dnb.d-nb.de abrufbar. 
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Unsere Web-Adresse: 
www .redline-verlag.de 
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4., 
überarbeitete Auflage 
©  by Redline Wirtschaft, FinanzBuch Verlag GmbH, München 
2008 
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfaltigung und Verbreitung sowie der 
darf 
Übersetzung,  vorbehalten.  Kein  Teil  des  Werkes  in .irgendeiner  Fonn  (durch 
Fotokopie·,  Mikrofilm oder ein anderes Verfahren)  ohne schriftliche Genehmigung 
des Verlages  reproduziert oder unter Verwendung elektronischer  Systeme  gespei 
chert, verarbeitet, vervielfaltigt oder verbreitet werden. 
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Umschlaggestaltung: Vierthaler  Braun, München 
Umsthlagabbildung: getty imagesj Gary S. Chapman 
Satz: Jürgen Echter, Redline GmbH 
Druck: GGP Media GmbH, Pößneck 
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I n h a l t  
Wie dieses Buch für Sie arbeitet und Sie spielerisch lernen.....  9 
·····················································~···•··············· 
Einleitung 
11 
Die Einstellung zum Verkaufen........................................... 
13 
Kategorien beim Telefoneinsatz .........................................  17 
. 
Der passive Telefoneinsatz ... .. .... .. . ..... ......... .. ..  ... .. .... ...... .. .... .. ..  ...  19 
Der kybernetische Telefoneinsatz bei eingehenden Anrufen.  25 
Erfolge sind das Produkt von Planung und Vorbereitung.........  42 
Kunde interessiert sich für ein Produkt oder eine 
4 3 
Dienstleistung - was geschieht vor dem Anruf? ............._ ........ .. . 
45 
Das Telefon klingelt, und jetzt?................................................... 
5 
Der erste Eindruck . . . ... . . .. . . . . •. .. . . ..  .. .. . .. . . .. ..  . . ..  . . . .. . . . ..  .. . . . . .. .. . . . ..  . .. . . ..   4 
·····················u······u··· 
Wie meldet man sich richtig am Telefon?  61 
Was verkaufen Sie am Telefon?  ..........................................  63 
65 
Die für de11 Verkauf wichtigen Grundbedürfnisse des Kunden... 
Kybernetische Terminvereinbarung ....................................  69 
75 
Checkliste erstellen ..... ....... .... .. ....... ... ... . .. . .. ... ..  .. . . ..  .. ..  .......... ... .. . .. 
Kybernetische Gesprächseröffnungen ····~···························  77 
Punkt 1:  Die magische Frage ..  . . ..  . . ..  . . ..  ..  ..  . . . ..  . .... . ..  . . ..  ..  ..  . . ..  . ..  ..  . ..  .. .  . . .  77 
Zu 
Punkt  schnelles Durchstellen verhindern........................  77 
2: 
Punkt 3:  Für Mutige- Infos sammeln........................................  77 
Punkt 4: Verbinden lassen . .... .......... ......... .... ... ....... ...... .......... ... .  78 
Punkt 5:  Die Sekretärin- was tun, falls zuerst die Sekretärin 
an 
den Apparat kommt? ........... .. ......................... ..... ....... .............  78 
6: 
Punkt  Begrüßen, kurz vorstellen, anreden und genauer 
8o 
vorstellen.................................................................. ..................... 
Punkt 7:  Genauer vorstellen ......................................................  81 
~. 
!·································· 
8: 
Punkt  Zuständigkeit abklären ..............  82 
Punkt g: Termin vereinbaren- sagen Sie Wirklichkeiten, 
geht,  82 
um was es  Kundennutzen und Terminvorschlag .......... 
~.. 
5
• 
Inhalt 
Punkt 9a; Direkt Kuridennutzen vermitteln ............................. . 
• 
Pttnkt 9b: Direkt mit Kontrollfrage ........ .. .................................. . 
Punkt 9c: Durch Darstellung der Problematik zur 
1lerlllin"ereinbai1ULI1g ................................................................ 
5  ••• 
Punkt 9d: Bezug aufandere und Vorteil-Nutzen-Aufzählung .. . 
Punkt 9e: Die Darf-ich-fragen-Technik ..................................... . 
Punkt 9f: Richtiges Vorgehen bei Weiterempfehlungsadressen .. . 
• 
Punkt 9g: Termine vereinbaren bei meinen bestehenden 
• 
}(unclen .........................................................................................  9C> 
•  Kybernetische Einwandbehandlung. ..••.•... ...• ...•. .. .•...•.. •. . . .. . 
127 
Einwände und Vorwände voneinander unterscheiden.............  127 
t 
Schritt  Entwickeln Sie die richtige Einstellung 
1: 
• 
.. b  E"  ..  d 
gegenu  er  tnwan  en ................................. .............. ................. . 
•l   
129 
• 
Schritt  Würdigen Sie das Gesagte............... .................. ..........  131 
2: 
• 
Schritt 3: Einwände von  Vorwänden unterscheiden..................  133 
Schritt 4: Einwände behandeln und Ziel erreichen...................  137· 
.Schritt 4a: Grundmethode der Einwandbehandlung ................  137 
I 
Schritt 4b: Einwände in  Wünsche verwandeln ............. .. ....... ....  148 
Schritt 4c: Bumerang............... .... ..... ...... ..... ........... ..................... 
I 
152 
I 
Schritt 4d: Ja-Fragen nach Wirklichkeiten und 
-
5 
Grundbedürfnissen . .. . .. . ..  .. ..  .. . . ..  .. . . .. ..  . . ..  . . . .. . . .. . . ..  . . ..  . ..  . .. . . . ..  . . . . ..  ..  . . 
15  • 
• 
1 
!···········•···· 
Schritt 4e:  Pfeile werfen. .. ... ..... ... ... ....... .. .......... ..... .....  166 
• 
Schritt 4f: Geschichten ....... ............ ..... ....................................... . 
171 
-
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• 
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Aktiver kybernetischer Telefonverkauf ............................... .  ; 
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183 
i: 
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Bereiche des Te lefonverkaufs .•...•. ..........•..•.......•.•..•........... 
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191 
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• 
Ziele setzen und Checkliste erstellen ... .... ....... ....... ................... . 
• 
191  • 
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• 
• 
Kaufb ereitschaft direkt testen= Verkau f ohne Beratung. .•.•.. 
195  • 
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• 
Stufe 1: Vertrauen aufbauen  f 
•• ••••••••••••• ••••••• •••••••• •••• •• •• •••••••• •• ••• •••••  197  } 
• 
Stufe  Sagen, um was es geht und was d er Nutzen ist. .......... . 
2:  ~ 
• 
199 
~ 
e 
Stufe 3:  Kaufbereitschaft testen ................. ..... ............................ . 
2()()  ~ 
• 
Stufe 4:  Zum nächsten Punkt auf der Checkliste gehen .......... .  ~ 
2()8 
Beispielt . .. .  . ..  ..  . ..  ..  ..  ..  .. ..  ..  .. .  ..  . ..  .. .  ..  .. . . . 
210 
••••••••• •• •••••• •••• •• •••••••••••••••••••••• 
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Beispiel 
2  •....•.•...•••••.....••.. ....•• ..• ..• 
••••••••••• ••• ••• •• • 
•••• •••••••• •• •••••••••••••••  217 
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• 
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Inhalt 
• 
• 
• 
Kundenergründung =Verkauf mit integrierter Beratung....... 
221 
• 
Schritt .i: Vertra\len aufbauen ...........•....•..................................... 
224 
Sc;hritt 2:  Einleitende Erklärung 
und noch mehr Vertrauen.a ufbauen·············~····························· 
Schritt 3a: Miteiner Frage, die Richtung Ziel führt, 
• 
·  d.  E  ··  dung e ·n    t  · 
tn  te  rgrun  s  e1gen ...................................................... . 
1  225 
S_chritt 3b:  Ergrundung im Fluss halten mifWas-auch-noch-, 
-
. 
und 
Was-sonst-noch- ....•................ 
Was-ebenfalls-noch-Fr~gen 
•.  
Schritt 3c:  U riklarheiten, Aussagen und.D  etails hinterfrägen ... 
• 
Schritt 3d:  Ideen, .Fachwissen und wichtige Punkte in die 
• 
.•  
. 
······!············ 
231 
Ergrundung einfließen lassen .................................. 
Schritt 4: Alle Antworten/Punkte wiederholen ......................... . 
233 
s: 
·schritt  Nach .. dem wichtigsten Punkt_o  der den wichtigsten 
• 
• 
Punkten ·fragen ............................................................................. . 
2 33 
6: 
Schritt  Kaufbereitschaftmit einer Bedingungsfrage testen .. 
234 
Schritt7a: Antwort Ja--
• 
provisorisch oder definitiv abschließen ..................................... . 
Schritt 7b: Antwort Nein- zurück zur .Kundenergründung ..... . 
Schritt 7c: Antwort Nein- direkt zum Ziel ...... ~ ······················•·· 
' 
Beispiel Rekrutierungsgespräch ................................................ . 
KundenergrUndung .•.•.•..•....•...••...•.••.••. 
Zusammenfas~ung  251 
Kybernetisches  Nachfassen  Kundenanfragen, 
von 
Angeboten, Mailings ••..•...•••.•.• ,......................................... 
261 
- Schritt 1:  Vertrauen aufbauen und Bezug herstellen .................  263 
. 
265 
Schritt 2a: Express-Methode......................................................... 
Schritt 2b: MeinungsErage-Methode ·~·········································  267 
·Schritt  271 
2c: Suggestions-Methode. .............................._ ................... 
273 
Schritt 2d: Ergrundungs-Methode .................•..............•............. 
Die-Wichtigkeitvon Nachfassgesprächen in anderen Bereichen...  279 
Kybernetisch Zusatzverkäufe holen.................................... 
281 
Stufe 1: Wollen und Können ...............................•................_ .........  285 
Stufe 2: Ziele setzen und Checkliste erstellen............................  286 
• 
SWfe 3:  Checklisten begründen und sagen,_u  m was es geht, 
und Kundennutzen sagen ............................................................  286 
Stufe 4: Kaufbereitschaft testen ·············~··!···················· • ·········•··  287· 
7 
•
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fnhalt 
295 
Kybernetisches ·Inkasso per Telefon ...........•.•... -................... 
Vorbereitung für· Inkasso-Anrufe ............... .................................  297 
Gesprächs  ··  ng für Inkasso-Anrufe ...................... .......... ... . ..  298 
Die kybernetische Reklamationsbehandlung ····· ~ ·················  303 
Reklamationsbehandlung in 7 Schritten....................................  305 
• 
·································•········•!················ 
Wie geht es weiter? 
311 
• 
Segment  Gezielte Verkaufsplanung ....................................... . 
1: 
312 
Segment  Kundenergrundung ....... ....... ................................... . 
2:  314 
Segment 3:  Flexible Einwandbehandlung ................................. . 
316 
Segment 4: Verkaufsabschluss ................................................... . 
3 7  • 
1
• 
I 
• 
Segment 5: Termine abmachen ................................................ .. 
319 
• 
• 
Segment 6: Angebote nachfassen .............................................. . 
322 
Messe-Training: Ab jetzt bringt Ihnen jede Messe Profit! ....... . 
32 3 
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1rmerun eme  emmare ............................................................ . 
324 
1 
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Gratis-Seminar mit Umberto Saxer .......................................... .. 
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3
2 • 
Mehr als halbtägiges Intensiv-Verkaufstraining ....................... . 
326 
. 
Stichwortverzeichnis ......•..............................•.....•.............  329  J 
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Wie  d i e s e s  Buch  f ü r  Sie a r b e i t e t  
und Sie s p i e l e r i s c h   lernen 
Waren  Sie  schon  in  Kt1rsen,  in denen  Sie  spielerisch  und  mit viel 
Spaß  lernten?  Und  waren  Sie  schon  in  Kursen,  in  denen  die  Zeit 
endlos langsam dahinb  röselte. »Ohh- ist das langweilig!« 
Vermutlich haben Sie sich auch schon gefragt:  Was  unterschei 
det die  interessanten von den  Kursen?  Die Antwort ist 
lan~veiligen 
einfach:  Bei  Kursen,  die  wie  im  Flug  vergehen,  herrscht  selten 
Monolog,  sondern  Sie  werden  in  das  Geschehen  mit  einbezogen. 
Der  Kursstoff  wird  an  Hand  von  Beispielen  und  interessanten 
Dialogen mit den Teilnehmern vermittelt.  Sie erleben eine humor 
volle,  lebendige  und wohltuende  Stimmung,  und  Sie  lernen leicht 
und spielerisch. 
Und genau das  werden  Sie ab jetzt beim Lesen in diesem Buch 
erleben.  Vielleicht  werden  Ihnen  die  Dialoge  im  ersten  Moment 
noch ungewohnt vorkommen,  aber  Sie  werden sie vermutlich sehr 
schnell  schätzen  lernen  und  womöglich  in  anderen  Büchern  zu 
künftig vermissen. 
Die Dialoge in dem Buch werden dazu führen, dass Sie während 
des  Lesens im Gedanken Ihre eigenen Antworten geben. Sie werden 
erleben, dass  Sie wie in einer Geschichte dabei sind, und der Inhalt 
wird Ihnen wie in einem sehr lebendigen Kurs vermittelt. 
Das Buch ist so aufgebaut, dass Sie spielerisch und leicht lernen. 
Es strotzt von Beispielen und interessanten Geschichten. Auch wenn 
nicht alle  Geschichten und Beispiele auf Ihre Person zugeschnitten 
sind  und  Sie  möglicherweise  nicht  alles  aus  diesem  Buch  in  Ihre 
Praxis  umsetzen  können,  werden  Sie  erstaunt  sein,  wie  viel  Sie 
umsetzen können, wenn Sie wollen. 
Ich  weiß,  dass  ich  anders  schreibe  und  teilweise  andere  Vor 
gehensweisen  vertrete  als  viele  meiner  Kollegen.  Und  vermutlich 
werden Sie zwischendurch denken: So einfach kann das nicht gehen! 
9
Wie dieses Buch fUr Sie arbeitet und Sie spielerisch lernen 
Beim i\nwenden werden Sie jedoch merken, dass vieles sehr einfach 
• 
geht und die Resultate sämtliche Erwartungen übertreffen. 
Beim Lesen und Wieder. . Lesen in diesem Buch werden Sie auch 
• 
merken,  dass  Sie  die  Reihenfolge  nach  Lust  und  Laune  selbst 
bestimrrte11  können.  Jedes  Mal,  wenn  Sie  in  diesem  Buch  lesen, 
entdecken Sie wieder Neuesund vertiefen schon Gelerntes. 
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Einleitung 
Ich begrüße Sie ganz herzlich zu Ihrem Telefontraining-Buch >>Bei 
Anruf Erfolg«. Ich gehe davon aus, 
•  dass Sie offen sind für Neues, 
•  dass  Sie  Möglichkeiten kennenlernen möchten, wie  das  Telefon 
optimaler eingesetzt werden kann, 
•  und  dass  Sie  auch  bereit  sind,  Änderungen  vorzunehmen,  die 
Ihnen wünschenswert erscheinen. 
Ist das  so?  Sie werden beim  Lesen  und Mitmachen dieses Telefon 
trainings  erleben,  dass  die  meisten  Menschen  das  Telefon  sehr 
stümperhaft einsetzen.  Und Sie werden wertvolle Werkzeuge erhal 
ten,  wie  Sie  im  Telefoneinsatz  und  generell  im  Verkauf  besser, 
besser und immer besser werden. 
In diesem Telefontraining-Buch  werden  sehr gezielt  Möglichk 
eiten  und  Einstellungen  vermittelt,  wie  Sie  am Telefon  Vertrauen 
aufbauen,  verhandeln,  Termine vereinbaren,  Einwände und  Rekla 
mationen  behandeln,  Geld  eintreiben,  überzeugen  und  verkaufen 
können. 
Wenn Sie  Manager sind oder nicht direkt mit dem Verkauf zu 
tun haben, fragen Sie sich vielleicht: »Brauche ich das?« 
Ich  kann  Ihnen  sagen,  dass  Sie  beim  Lesen  dieses  Buchs 
feststellen  werden,  dass  Sie  das  unbedingt  brauchen.  Im  heutigen 
Geschäftsleben kommen aufjeder Hierarchiestufe vor allem diejeni 
gen  Menschen  weiter,  die  sich  und  ihre  Leistung  gut  verkaufen 
können.  Sie  können  die  beste  Arbeit  leisten  und die  beste  Ausbil 
dung l1aben- sie wird Ihnen nichts nützen, wenn nicht die richtigen 
Personen  davon  Kenntnis  nehmen  und  Sie  sich  nicht  verkaufen 
können. 
Das Leben hat tagtäglich mit Verkaufen und Verhandeln zu tun 
im  Geschäftsleben  mit  Kunden,  Angestellten,  Vorgesetzten;  im 
Privaten  mit  Kollegen,  dem  Lebenspartner  und den  Kindern.  Die 
11