Table Of ContentStefan Rädiker
Udo Kuckartz
Analyse qualitativer
Daten mit MAXQDA
Text, Audio und Video
Analyse qualitativer Daten mit MAXQDA
Stefan Rädiker (cid:2) Udo Kuckartz
Analyse qualitativer Daten
mit MAXQDA
Text, Audio und Video
StefanRädiker UdoKuckartz
Berlin,Deutschland Berlin,Deutschland
ISBN978-3-658-22094-5 ISBN978-3-658-22095-2(eBook)
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22095-2
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Vorwort
„Tobeginatthebeginning“heißteszuBeginndesTheaterstücks„UnderMilkWood“des
walisischen DichtersDylanThomas.So wollenauchwirhiermitdemAnfangbeginnen
und mit einigen Informationen zur Geschichte der Analysesoftware MAXQDA starten.
DieseGeschichteistziemlichlang,siebeginntimJahr1989miteinererstenVersionder
damals noch „MAX“ genannten Software für das Betriebssystem DOS und einem 1992
imGustav FischerVerlagerschienenenBuch„TextanalysesystemefürdieSozialwissen-
schaften:EinführunginMAXundTextbaseAlpha“vonUdoKuckartz.Seitherhatesviele
VeränderungenundInnovationengegeben:technologische,programmtechnischeundme-
thodische. MAXQDA hat seine Wurzeln in der sozialwissenschaftlichen Methodik, der
ursprünglicheNameMAXwareineReminiszenzandenSoziologenMaxWeber,dessen
MethodologieineinerzuseinerZeiteinzigartigenWeisequantitativeundqualitativeMe-
thoden,ErklärenundVerstehen,miteinanderverband.SeitdenerstenVersionenwarMAX
bzw.MAXQDAimmereinesehrinnovativeAnalysesoftware:1994wareseinesderersten
ProgrammemitgraphischerBenutzeroberfläche,seit2001nutzteesdasRichTextFormat
mit eingebetteten Grafiken und Objekten. Später war MAXQDA das erste QDA-Pro-
gramm(QDAstehtfürQualitativeDataAnalysis) miteinerspeziellen,alleanalytischen
FunktionenumfassendenVersionfürMac-Computer.SeitHerbst2015gibtesMAXQDA
in nahezu identischer Version für Windows und Mac, sodass Nutzer und Nutzerinnen
zwischen den Betriebssystemen wechseln können ohne sich mit einer neuen Oberflä-
che oder veränderten Funktionalität vertraut machen zu müssen. Diese Kompatibilität
undFunktionsgleichheitzwischenMac-undWindows-Versionisteinzigartigunderleich-
tert die Zusammenarbeit im Team erheblich. Auch in den dazwischenliegenden Jahren
hat MAXQDA mit zahlreichen Neuerungen aufgewartet: einem logisch und sehr intui-
tiv gestalteten User-Interface, sehr vielseitigen Optionen für Memosund Anmerkungen,
zahlreichenVisualisierungsoptionen,demSummaryGridalseinermittlerenAnalyseebe-
ne zwischen Primärdaten und Kategorien und vielem mehr: Transkription, Geo-Links,
Gewicht-Scores für Codierungen, PDF-Analyse, Twitter-Analyse etc. Last but not least
sinddieMixed-Methods-Featureszuerwähnen,beidenenMAXQDAschonseitlangem
eineVorreiterrolleeinnimmt.
Diese Aufzählung zeigt bereits, dass MAXQDA heute weit mehr als eine Textanaly-
sesoftware ist: Das erste Kapitel dieses Buchesenthält eine Darstellung der Datenarten,
V
VI Vorwort
dieMAXQDAheute(Version2018)analysierenkannundzeigtauf,welcheDateiformate
verarbeitet werden können. Der großen Vielfalt von Datenarten steht eine noch um ein
MehrfachesgrößereAnzahlvonAnalysemethodengegenüber.DieVielfaltderMöglich-
keiten ist einerseits faszinierend, stellt uns als Autoren dieses Buches andererseits aber
auchvordieFrage,welcheInhaltewirauswählenundwelcheMethodenundVorgehens-
weisenwirmitwelchemGradanDetailliertheitbeschreibensollen.Esistnuneinmalein
gewaltigerUnterschied,obimRahmenvonUnterrichtsforschungundDidaktikforschung
Videos von Schulunterricht analysiert werden, ob in der Biographieforschung narrati-
veInterviewsausgewertetoderobMixed-Methods-Evaluationenentwicklungspolitischer
Maßnahmendurchgeführtwerden.InallendreiFällenwirdeinespezifischeMethodikbe-
nötigt, die jeweils eine eigene Abhandlung,einen eigenen Step-by-Step-Guide, verdient
hätte–undaußerdiesenexistierennatürlichnochvieleweitereAnwendungsfelderwiedie
Pflegeforschung,Umweltforschung, Technikfolgenforschung.Wir haben versucht,mög-
lichst viele Themen zu behandeln, vor allem fokussieren wir solche Aspekte, die einen
Querschnittscharakter besitzen und in vielen Anwendungsfeldern,bei vielen Datenarten
undMethoden in gleicher Weise eineRollespielen. Hierzu gehörenan allererster Stelle
FragenrundumdieKategorienbildung,derwirbesondereAufmerksamkeitwidmen.
SinnundZweckdiesesBuchesistes,einengutenÜberblicküberdieAnalysemöglich-
keiten von MAXQDA zu geben, undzwar für dieDatenarten Texte, Dokumente(PDF),
AudioundVideo.Wirhattenunsfestvorgenommen,keinendickenWälzerzuschreiben,
sonderneinenUmfangvon300Seitennichtzuüberschreiten,d.h.derTextsolltesoaus-
führlich wie nötig und so kurz wie möglich sein. Es ist uns fast, aber nicht punktgenau
gelungen.
WennesumdenUmgangmitSoftwaregeht,wirdheutemeistdaseigeneAusprobieren
mittelsTrial-and-Errorbevorzugt,währenddasLesenvonAnleitungenundManualseher
ausderModegekommenist.DasLernenviaAusprobierenistsicherlicheinWeg,derin
vielenFällenerfolgversprechendistundauchvielSpaßmachenkann.Fürdiemethodisch
kontrollierteAnalysesozialwissenschaftlicherForschungsdatenistdiesabernichtimmer
auch der bestmöglicheWeg: Um beispielsweise einequalitativeInhaltsanalysedurchzu-
führen, ein Kategoriensystem zu konstruieren oder Mixed-Methods-Daten auszuwerten
undinsogenanntenJointDisplaysdarzustellen,bedarfesschoneinesinhaltlichenInputs
undden wollen wir mitdiesem Buch liefern.ObwohlMAXQDA übereine sehr intuitiv
zubedienendeOberflächeverfügt,werdengewissmanchmalFragenauftauchen.Weiter-
gehendespezielleInformationenlassensichdannimOnline-Manual,indenaufYouTube
verfügbarenVideo-TutorialsundindenausführlichenInformationenfinden,diekontext-
spezifischinMAXQDAabrufbarsind.
ZumAufbaudesBuches
DasBuchistindreiHauptteileuntergliedert:
Imersten HauptteilwerdennacheinermethodischenEinführungdieBasisfunktionen
vonMAXQDA dargestellt.DerAufbaufolgtderschrittweisenLogikdesForschungspro-
zesses.DasersteKapitel„QualitativeDatenmitSoftwareanalysieren“enthälteinekurze
Vorwort VII
methodische Einführung und gibt einen Überblick über die Analysemöglichkeiten. Die
folgenden Kapitel befassen sich mit der Bedienung und der Oberfläche von MAXQDA
(Kap. 2), Vorbereitung und Import von Daten (Kap. 3) und der Handhabung und Tran-
skriptionvonAudio-undVideodaten(Kap.4).
Lesen,ReflektierenundExplorierenstehendannamAnfangdeseigentlichenAuswer-
tungsprozesses(Kap.5).DiezentraleanalytischeTätigkeitdesCodierensistGegenstand
vonKap.6(TextdatenundPDF)undKap.7(VideodatenundBilder).DasfolgendeKap.8
„DasKategoriensystemgestalten“fokussiertdiesowichtigeFragederKonstruktiondes
Kategoriensystems. Der Logik einer Schritt-für-Schritt-Anleitung folgend, befasst sich
dasneunteKapiteldannmitderFrage,wiecodierteSegmentezusammengestelltwerden
können und welche Formen der Weiterarbeit, etwa zur Ausdifferenzierung von Codes,
sichanschließen.Kap.10„VariablenhinzuziehenundCodesquantifizieren“istinsbeson-
derefürMixed-Methods-Ansätzeinteressant,aberauchfürallediejenigenwichtig,dieim
RahmenetwavonproblemzentriertenInterviewszusätzlicheDaten,beispielsweisesozio-
demographischeInformationengesammelthabenundmitdenqualitativenDatenkombi-
nierenwollen. MitKap.10 endetderGrundlagenteildesBuches.Bishierhinsollten die
Kapitelsequenziellnacheinandergelesenwerden,dennsiebauenweitgehendaufeinander
auf.DieserRatschlaggiltvorallemfürdieLeserinnenundLeser,diebisherkeinWissen
überdiecomputerunterstützteAnalysequalitativerDatenbesitzen.
DerzweiteHauptteildesBuches(Kap.11bis16)istproblemorientiert,d.h.eswerden
konkreteAnalyseproblemeundAnwendungsfällebesprochen.WährendderersteHaupt-
teilambestensequenziellvonvornenachhintengelesenwerdensollte,könnendieKapitel
deszweitenanwendungsbezogenenTeilsunabhängigvoneinandergelesenwerden.Wenn
esbeispielsweisedarumgeht,wieeinLiteraturreviewerstelltwerdenkann,reichtesaus,
nachdemerstenTeillediglichKap.14zulesen. DurchdiesenaufAnwendungenfokus-
sierten Aufbau des Buches wollen wir vermeiden, dass lauter träges Wissen erworben
wird,welchesmanjaleidererfahrungsgemäßauchwiedersehr schnellvergisst.Eswer-
den also spezielle Arten der Analyse bzw. spezielle Datenarten behandelt: In Kap. 11
geht es um Techniken der Paraphrasierung, um fallorientierte Zusammenfassungen und
Fallvergleiche. Kap. 12 widmet sich den Fragen, wie sich Zusammenhänge entdecken
lassen,wieGruppenvergleichedurchgeführtwerdenkönnenundwelcheFormenderDar-
stellung und der Visualisierung der Ergebnisse mit MAXQDA möglich sind. Kap. 13
ist Mixed-Methods-Ansätzen, insbesondere den Möglichkeiten der Integration von qua-
litativem und quantitativem Forschungsstrang, gewidmet. Die beiden folgenden Kapitel
behandelnspezielleAnalyseformen:dieErstellungvonLiteraturreviews(Kap.14)unddie
Fokusgruppenanalyse(Kap.15).Kap.16fokussierteinesehr beliebteFormvonMixed-
Methods-Forschung,nämlichdieAnalysevon(Online-)Survey-Datenmitgeschlossenen
undoffenenFragen.
Der die letzten vier Kapitel umfassende dritte Hauptteil des Buchesist wieder allge-
meinen Themen gewidmet, die unabhängig von bestimmten Analysearten von Interesse
sind:DievisuelleDarstellungvonZusammenhängen,zumBeispielinFormvonInfogra-
phiken,ConceptMaps,kausalenNetzwerkenundModellen,istGegenstandvonKap.17.
VIII Vorwort
Die Möglichkeiten zur Zusammenarbeitim Team, inklusiveder arbeitstechnischen Rea-
lisierung, sind Gegenstand von Kap. 18. Im anschließenden Kap. 19 wird die Frage der
ÜbereinstimmungvonunterschiedlichenPersonenbeiderCodierungdesDatenmaterials
behandelt.DasSchlusskapitel20widmetsichdenFragenderDokumentationundderAr-
chivierung,diesichganzamEndeeinesProjektesodereinerQualifikationsarbeitstellen,
etwa der Frage, wie die geleistete Arbeit, beispielsweise das Kategoriensystem und die
Codierungen,dokumentiertwerdenkann.
DiesesBuchistbewusstmitderZielsetzungderoptimalenHandhabungvonMAXQDA
geschrieben.AufMethodenliteraturwirdzwarBezuggenommen,aberwerlernenmöch-
te,wiebeispielsweiseeinequalitativeInhaltsanalysefunktioniertoderwelcheMethoden
derVideoanalyseexistieren,sollteaufdievielfältigeMethodenliteraturzurückgreifen.In
diesem Buchvermittelnwir möglichstverständlichundnachvollziehbardasnotwendige
Wissen,umvorhandeneMethodenmitMAXQDAumsetzenzukönnen.
FürihrezahlreichenRückmeldungenzuunseremManuskriptbedankenwirunsandie-
serStelleganzherzlichbeiDeniseGider,MalteHilkerundAikokulMaksutovasowiebei
AnneKuckartz,IsabelKuckartz,JonasRingler,FabriceMielkeundAnn-KathrinFischer.
Sie alle haben durch ihr wertvolles Feedback dazu beigetragen, unseren Text an vielen
Stellen zuoptimieren.EinbesonderesDankeschönsagenwir hierauchFrauKatrinEm-
merichundFrauStefanieLoyalvomSpringerVSVerlag,dieunsbeiderProduktiondes
BandesstetshilfreichzurSeitestanden.
Berlin,Deutschland UdoKuckartz
imMai2018 StefanRädiker
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung:QualitativeDatenmitSoftwareanalysieren . . . . . . . . . . . 1
1.1 WassindqualitativeDaten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.2 WelcheDatenartenlassensichmitMAXQDAanalysieren?. . . . . . . 3
1.3 DieAnalysefunktionenvonMAXQDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
1.4 MethodenqualitativerDatenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1.5 IstMAXQDAeigentlicheineMethode? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2 DieMAXQDA-Oberflächekennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.1 DasStartfenstervonMAXQDA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.2 DasUser-InterfacevonMAXQDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.3 DieKontextmenüsunddieSymboleindenHauptfenstern . . . . . . . 17
2.4 DieRückgängig-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.5 DieHilfe-Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.6 WichtigeBezeichnungeninMAXQDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
3 EinMAXQDA-ProjektvorbereitenundDatenimportieren . . . . . . . . . 23
3.1 WorübersolltemansichvorabGedankenmachen? . . . . . . . . . . . . 24
3.2 Datenvorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.3 Texteimportieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3.4 Texteim„Dokument-Browser“anzeigenundbearbeiten . . . . . . . . 31
3.5 Dokumente und Dokumentgruppen
inder„ListederDokumente“verwalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.6 PDF-Dokumente,Bilder,Tabellenimportieren . . . . . . . . . . . . . . 34
3.7 Audio-undVideodateieneinemProjekthinzufügenundabspielen . . 36
3.8 Webseitenimportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.9 MetainformationeninMemosfesthalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.10 DieArbeitkontinuierlichdokumentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
IX
X Inhaltsverzeichnis
4 Audio-undVideoaufnahmentranskribieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
4.1 KeineTranskriptionohneRegeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
4.2 AudioaufnahmenvonInterviewsundFokusgruppentranskribieren . . 45
4.3 Videoaufnahmentranskribieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.4 Die„ÜbersichtZeitmarken“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
4.5 VorhandeneTranskriptemitZeitmarkenimportieren . . . . . . . . . . . 50
4.6 Transkriptionüberprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
5 Datenexplorieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
5.1 DatenexplorierenundWichtigesinMemosnotieren . . . . . . . . . . . 54
5.2 Textstellenfarbigmarkieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
5.3 TextemitderlexikalischenSuchedurchsuchen . . . . . . . . . . . . . . 57
5.4 Wortwolke:diehäufigstenWörtervisuelldarstellen . . . . . . . . . . . 59
5.5 Videodatenexplorieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
5.6 DatenmithilfevonLinksverknüpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
5.7 Texteparaphrasieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6 TexteundPDF-Dokumentecodieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
6.1 ÜberCodesundKategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.2 Wasbedeuteteigentlich„codieren“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
6.3 NeueCodesanlegenunddie„ListederCodes“organisieren . . . . . . 70
6.4 EinenTextcodieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
6.5 WeitereTechnikendesCodierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
6.6 AnzeigederCodierungenim„Dokument-Browser“steuern . . . . . . 77
6.7 Codierungenbearbeiten:kommentieren,gewichten,löschen . . . . . . 78
6.8 Die„ÜbersichtCodings“:ÜberblicküberdiecodiertenSegmente
behalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
6.9 PDF-Dokumentecodieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
6.10 Suchtrefferautomatischcodieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
7 Videodaten,AudiodatenundBildercodieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
7.1 CharakteristikavonVideoanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
7.2 Videoaufnahmendirektcodierenodertranskribieren? . . . . . . . . . . 86
7.3 Videoaufnahmendirektim„Multimedia-Browser“codieren . . . . . . 87
7.4 MitMemosarbeitenundVideostellenverlinken. . . . . . . . . . . . . . 90
7.5 StandbilderweiterverarbeitenundinPublikationenintegrieren. . . . . 91
7.6 Audiodatendirektim„Multimedia-Browser“codieren. . . . . . . . . . 92
7.7 Bildercodierenundanalysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
8 DasKategoriensystemgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
8.1 VerschiedeneArtenvonKategoriensystemen . . . . . . . . . . . . . . . 96
8.2 WegezueinemstrukturiertenKategoriensystem. . . . . . . . . . . . . . 98
8.3 DeduktiveKategorienbildung:Kategorienkonzeptgesteuertbilden . . 99