Table Of ContentKorndörfer • Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Wolfgang Korndörfer
Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre
• Aufbau
• Ablauf
• Führung
• Leitung
7. überarbeitete Auflage
SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Komdörfer, Wolfgang.
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Aufbau, Ablauf,
Führung, Leitung / Wolfgang Komdörfer. -
7., überarb. Aufl.
ISBN 978-3-409-32053-5 ISBN 978-3-663-13847-1 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-663-13847-1
5. Auflage 1983
6. Auflage 1985
7. Auflage 1986
© Springer Fachmedien Wiesbaden 1986
Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1986
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ISBN 978-3-409-32Q53-5
Vorwort
Die "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre" - geht man von der Bezeichnung des Faches
aus - ist die Lehre vom "allgemeinen" Wirtschaftsbetrieb schlechthin. dessen Erscheinun
gen und Probleme sie zu beschreiben und zu erklären und für den sie praktische Entschei
dungshilfen bereitzustellen hat. Da es den "allgemeinen" Wirtschaftsbetrieb in der Praxis
jedoch nicht gibt. orientiert man sich in der betriebswirtschaftlichen Literatur meist am
Industriebetrieb. da hier noch am ehesten alle betrieblichen Funktionsbereiche mehr oder
weniger intensiv angesprochen werden. Sehr viele Abhandlungen zur "Allgemeinen Be
triebswirtschaftslehre" haben deshalb den Charakter von sog. "Industriebetriebslehren"
mit besonderer Betonung der Zusammenhänge im Produktionsbereich. Auch bei der vor
liegenden Untersuchung steht der Industriebetrieb im Mittelpunkt. Es soll allerdings ver
sucht werden. alle betrieblichen Bereiche mit annähernd gleichem Gewicht darzustellen.
Dabei läßt es sich jedoch nicht vermeiden. daß entsprechend dem jeweils behandelten
Bereich dessen natürliche Beziehungen zur korrespondierenden Wirtschaftszweiglehre
(z. B. Finanzbereich = Bankbetriebslehre. Material- und Produktionsbereich = Industrie
betriebslehre. Absatzbereich = Handelsbetriebslehre) stärker betont werden. Daß dabei
die in den betrieblichen Teilbereichen zu fällenden Einzelentscheidungen nicht alle behan
delt werden können, liegt in der Natur der Sache. Wir haben jedoch versucht. die für die
einzelnen Bereiche jeweils typischen Entscheidungen aufzuzeigen.
Im Rahmen der vorliegenden "Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre" soll der Leser
mit dem gesicherten Wissen einer modernen Betriebswirtschaftslehre vertraut gemacht
werden. Dabei spielt die betriebswirtschaftliche Theorie nur insoweit eine Rolle. als sie
erforderlich ist. um bestimmte Zusammenhänge in der Unternehmenssphäre erkennbar
und überschau bar zu machen. Im Mittelpunkt steht vielmehr die Betriebswirtschaftslehre
als eine angewandte Wissenschaft.
Die Gliederung der vorliegenden Abhandlung orientiert sich im großen und ganzen an
der Einteilung der Betriebswirtschaftslehre nach Grundfunktionen. Dabei wird versucht.
die einzelnen betrieblichen Teilbereiche nicht nur zu beschreiben. sondern sie an Hand
typischer Entscheidungen in ihrem Ablauf zu charakterisieren. Der Darstellung dieses
zentralen Kapitels der Abhandlung vorangestellt wird eine Einführung in wichtige Zusam
menhänge. Grundtatbestände und Begriffe. deren exakte begriffliche Fassung. Abgren
zung und verständnisvolle Aufnahme seitens des Lesers wichtige Voraussetzungen für ein
fruchtbares Arbeiten bilden. Außerdem wird zu Beginn der Untersuchung der Aufbau der
Unternehmung eingehend behandelt Die Betriebswirtschaftslehre als Unternehmungsfüh
rungslehre rundet die Abhandlung ab. Dabei wird versucht. dem Erkenntnisstand der
modernen Betriebswirtschaftslehre Rechnung zu tragen und eine Lehre von der Führung
und Leitung der Unternehmen zu entwickeln. in der u. a. auch Planspiele. Fallstudien und
Rollenspiele als Simulationsinstrumente des unternehmerischen Entscheidungsprozesses
Erwähnung finden.
Wolfgang Korndörfer
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Vorwort zur 7. Auflage
In der vorliegenden 7. Auflage wurde vor allem das Kapitel "Rechtsformen" neu bear
beitet. Der zwingende Grund lag in der Änderung geseUschafts- und bilanzrechtlicher
Vorschriften durch die Neufassung zahlreicher Wirtschaftsgesetze nach Änderung durch
das Bilanzrichtlinien-Gesetz vom 19. 12. 1985. So wurde insbesondere der Abschnitt
"Kapitalgesellschaften" völlig überarbeitet.
Darüber hinaus wurden auch andere Kapitel inhaltlich verbessert, Fehler und Unklar
heiten korrigiert und die einschlägigen Literaturhinweise auf den neuesten Stand ge
bracht.
Wolfgang Korndörfer
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Inhaltsverzeichnis
Erster Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre ............. 21
A. Der Betrieb als Gegenstand der Gesamtwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23
I. Wesen und Aufgaben des Wirtschaftens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23
11. Die Träger der Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24
1. Betriebe und Haushaltungen als Träger der Volkswirtschaft ..... 24
2. Die Gliederung der Betriebe (Betriebstypologie) . . . . . . . . . . . .. 2S
a) Sachleistungs-und Dienstleistungsbetriebe. . . . . . . . . . . . .. 2S
b) Sonstige Gliederungsgesichtspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . .. 27
ba) Die Betriebsgröße als Gliederungsgesichtspunkt ....... 27
bb) Der Standort als Gliederungsgesichtspunkt .......... 28
bc) Gliederungsgesichtspunkte, die in der Regel nur
für Sachleistungsbetriebe von Bedeutung sind. . . . . . . .. 28
3. Der Einfluß des Staates auf die Wirtschaft
und ihre Betriebe ...........' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29
4. Die Bedeutung der Wirtschaftsordnung für die Träger
der Wirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 30
B. Betrieb und Unternehmung als Objekt der Betriebswirtschaftslehre ........ 32
I. Betrieb und Unternehmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32
11. Die Betriebswirtschaftslehre als Lehre von der Unternehmung . . . . . . . 34
1. Die Bedeutung der Betriebswirtschaftslehre für die Praxis . . . . . .. 34
2. Gegenstand und Gliederung der Betriebswirtschaftslehre. . . . . . .. 3S
a) Das Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre. . . . . . . .. 3 S
b) Die Gliederung der Betriebswirtschaftslehre. . . . . . . . . . . .. 36
ba) Die Gliederung nach Wirtschaftszweigen . . . . . . . . . . . . 36
(1) Die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. . . . . . . . .. 36
(2) Die spezielle Betriebswirtschaftslehre. . . . . . . . . . . 37
bb) Die Gliederung nach Funktionen. . . . . . . . . . . . . . . .. 37
c) Betriebswirtschaftslehre und benachbarte Wissenschaften. . . . 38
ca) Volkswirtschaftslehre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
cb) Betriebs-und Arbeitswissenschaft. . . . . . . . . . . . . . . .. 38
cc) Arbeitsphysiologie, Betriebspsychologie und
Betriebssoziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
cd) Wirtschaftsrecht ...................... ~ . . . . . 39
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111. Einrichtungen der betriebswirtschaftlichen Ausbildung
und Forschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40
IV. Geschichte der Betriebswirtschaftslehre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
V. Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
C. Der betriebswirtschaftliche Umsatzprozeß: Darstellung und Klärung
betriebswirtschaftlicher Grundbegriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 45
I. Abgrenzung des betriebswirtschaftlichen vom
gesamtwirtschaftlichen Umsatzprozeß (Wirtschaftsprozeß) . . . . . . . .. 45
11. Der betriebswirtschaftliche (betriebliche) Umsatzprozeß. . . . . . . . . .. 47
1. Vermögen und Kapital als Träger
des (güter-und finanzwirtschaftlichen) Umsatz prozesses . . . . . . .. 47
2. Die kinetischen Werte des betriebswirtschaftlichen
Umsatzprozesses: Ausgaben - Aufwtnd - Kosten;
Einnahmen - Ertrag - Leistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49
3. Die Bestimmungsgrößen des finanzwirtschaftlichen
Umsatzprozesses: Liquidität und Rentabilität. . . . . . . . . . . . . .. 53
a) Die Liquidität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54
b) Die Rentabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 57
c) Vergleich von Rentabilität und Liquidität . . . . . . . . . . . . .. 59
4. Das ökonomische Prinzip als Maßstab betrieblicher Leistung:
Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Rentabilität. . . . . . . . . . .. 59
111. Literaturhinweise ....................... ~ . . . . . . . . . . .. 61
Zweiter Teil: Der Aufbau der Unternehmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63
A. Leistungsfaktoren und Faktorkombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65
I. Die betrieblichen Leistungsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65
1. Die menschliche Arbeit als Leistungsfaktor. . . . . . . . . . . . . . . .. 66
2. Die Betriebsmittel als Leistungsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68
a) Grundstücke.................................. 68
b) Gebäude.................................... 69
c) Maschinen und maschinelle Anlagen. . . . . . . . . . . . . . . . .. 69
d) Das betriebliche Förderwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71
3. Die Werkstoffe als Leistungsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71
4. Der dispositive Faktor als Leistungsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . .. 72
11. Die optimale Kombination der betrieblichen Leistungsfaktoren . . . . .. 75
111. Literaturhinweise ................................... , 76
8
B. Rechtsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77
I. Die Bedeutung der Rechtsform für unternehmerische Entscheidungen.. 77
11. Die einzelnen Grundtypen und spezielle Mischformen . . . . . . . . . . .. 78
1. Die Einzelunternehmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 78
2. Die Personengesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 80
a) Die Offene Handelsgesellschaft (OHG). . . . . . . . . . . . . . . .. 80
b) Die Kommanditgesellschaft (KG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 82
c) Die stille Gesellschaft ........................... 84
d) Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts
(BGB-Gesellschaft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 85
3. Die Kapitalgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86
a) Die Aktiengesellschaft (AG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86
aa) Entstehung, Geschichte, Herkunft . . . . . . . . . . . . . . .. 86
ab) Gründung und Kapitalbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . .. 87
ac) Die Organe der Aktiengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . .. 90
(1) Der Vorstand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90
(2) Der Aufsichtsrat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 91
(3) Die Hauptversammlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93
ad) Die Rechnungslegung der Aktiengesellschaft. . . . . . . . .. 94
ae) Die Bedeutung der Aktiengesellschaft. . . . . . . . . . . . .. 95
af) (Wirtschaftliche) Sonderformen der Aktien-
gesellschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95
b) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). . . . . . . . . .. 96
c) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). . . . . . .. 98
ca) Begriff und Wesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 99
cb) Pflichten und Rechte der Gesellschafter. . . . . . . . . . . .. 100
ce) Die Organe der Gesellschaft mit beschränkter Haftung. .. 100
(1) Der Geschäftsführer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 101
(2) Die Gesellschafterversammlung . . . . . . . . . . . . . .. 101
(3) Der Aufsichtsrat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102
cd) Vergleich von GmbH und AG . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102
ce) Exkurs: Die "Einmann-GmbH" . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103
d) Übersicht über AG und GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 104
e) Sonstige Kapitalgesellsch'aften (besondere Gesell-
schaftsformen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105
ea) Die bergrechtliche Gewerkschaft . . . . . . . . . . . . . . . .. 105
eb) Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) . . .. 106
4. Die GmbH und Co. als Beispiel für eine Grundtypenmischung
von Rechtsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 107
5. Die Doppelgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109
a) Trennung in Besitz-und Betriebs-Kapitalgesellschaft
(Produktionsgesellschaft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109
b) Trennung in Betriebs-und Vertriebsgesellschaft. . . . . . . . . .. 112
6. Die Genossenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112
a) Historischer Überblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112
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b) Begriff und Wesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113
c) Errichtung................................... 113
d) Mitgliedschaft, Geschäftsanteil und Haftung. . . . . . . . . . . .. 114
e) Die Organe der Genossenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115
ea) Der Vorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115
eb) Der Aufsichtsrat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115
ec) Die Generalversammlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115
f) Rechnungslegung und Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116
g) Arten der Genossenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116
h) Bedeutung der Genossenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117
7. Die öffentlichen Betriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118
a) Unterscheidung nach betriebswirtschaftlichen
Gesichtspunkten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118
aa) Reine Erwerbsbetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118
ab) Betriebe, die nach dem Kostendeckungsprinzip
ausgerichtet sind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119
ac) Zuschußbetriebe... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119
b) Unterscheidung nach rechtlichen Gesichtspunkten. . . . . . . .. 119
III. Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 121
C. Unternehmenszusammenschlüsse . . . . . . . . . ..................... . 123
I. Wachstum, Unternehmenszusammenschluß und Konzentration ..... . 123
11. Zweck und Arten der Untenehmenszusammenschlüsse ........... . 124
III. Die einzelnen Formen der Unternehmenszusammenschlüsse. . . . . . . .. 126
1. Vorübergehende Zusammenschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126
a) Die Partizipation oder das Metageschäft. . . . . . . . . . . . . . .. 126
b) Das Konsortium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 127
2. Dauernde Zusammenschlüsse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128
a) Kartelle..................................... 128
aa) Begriff und Arten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128
(1) Konditionenkartell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129
(2) Submissionskartell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129
(3) Preiskartell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129
(4) Normungs-und Typungskartell. . . . . . . . . . . . . .. 130
(5) Rationalisierungskartell. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130
(6) Strukturkrisenkartell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130
(7) Exportkartell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131
(8) Importkartell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131
(9) Syndikat............................. 131
(10) Ministerkartell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131
ab) Rechtliche Regelung: Die deutsche Kartellgesetzgebung
im Vergleich zum Ausland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 132
(1) Der Werdegang des Kartellrechts in Deutschland. . .. 132
(2) Das deutsche Kartellgesetz im Vergleich zum
Ausland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133
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