Table Of Content2 Analysen zur Kostenreduzierung in der
Materialwirtschaft
Die Materialwirtschaft muss sich mit einer Fülle von Materialien und den
damit verbundenen unterschiedlichen Aufgabenstellungen befassen. Es ist
deshalb notwendig, Schwerpunkte zu bilden und sich mit den Material-
gruppen zu befassen, die auf Grund ihres Gesamtwertes eine intensive Be-
arbeitung erfordern. Genauso erfordern diejenigen Lieferanten eine inten-
sive Beobachtung, die einen hohen Wertanteil am gesamten Beschaffungs-
volumen aufweisen.
Ziel der Analysen in der Materialwirtschaft ist die Identifikation von
Kostensenkungspotentialen durch die Untersuchung der Ist-Struktur und
die darauf basierende Ableitung von Kostensenkungsmaßnahmen.
2.1 ABC-Analyse
Die ABC-Analyse lässt sich grundsätzlich in allen Bereichen der Mate-
rialwirtschaft anwenden. Sie ermöglicht
(cid:120) das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden,
(cid:120) die Aktivitäten schwerpunktmäßig auf den Bereich hoher wirtschaftli-
cher Bedeutung zu lenken und gleichzeitig den Aufwand für die übrigen
Gebiete durch Vereinfachungsmaßnahmen zu senken,
(cid:120) die Effizienz von Maßnahmen (z.B. Kostensenkung) durch die Möglich-
keit eines gezielten Einsatzes zu erhöhen.(cid:3)
Folgende Größen und Abhängigkeiten können mit Hilfe der ABC-Ana-
lyse untersucht werden:
(cid:120) Anzahl und Wert der beschafften Materialien (z.B. nach Einzelmaterial
oder nach Materialgruppen),
(cid:120) Anzahl und Wert des verbrauchten Materials,
(cid:120) Anzahl und Wert aller Bestellungen,
(cid:120) Anzahl und Umsatz der Lieferanten,
(cid:120) Anzahl und Wert von Reklamationen,(cid:3)
(cid:120) Bestandswerte.
H. Wannenwetsch, Integrierte Materialwirtschaft, Logistik und Beschaffung,
DOI 10.1007/978-3-642-45023-5_2, © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
32 2 Analysen zur Kostenreduzierung in der Materialwirtschaft
Die Kriterien der ABC-Analyse können auch kombiniert werden, z.B.
Umsatz an Material nach Lieferanten. Die ABC-Analyse kann je nach Be-
darf wöchentlich, monatlich, quartalweise oder jährlich durchgeführt wer-
den. Je öfter die Analyse durchgeführt wird, desto besser der Überblick
über die Bestandssituation des Lagers und desto schneller kann bei Verän-
derungen der Bestände reagiert werden.
Die ABC-Analyse ist somit ein Instrument, mit dem Objekte im Unter-
nehmen nach der Verteilung ihrer Werthäufigkeit klassifiziert werden
können (Oeldorf/Olfert 2008, S. 102ff). Die ABC-Analyse wurde erstmals
1951 bei General Electric durchgeführt. Es wurde festgestellt, dass in Un-
ternehmen ein verhältnismäßig geringer Teileumfang oft den größten Teil
des Werteumfangs darstellt.
2.1.1 Ziel und Ablauf der ABC/RSU-Analyse
a) Ziel der ABC/RSU-Analyse
Das Ziel der ABC-Analyse in der Materialwirtschaft ist es, wesentliches
von unwesentlichem Material zu trennen. Die A-Teile haben einen hohen
Anteil am Gesamtwert z.B. 80% (Euro) des Lagerbestandes aber einen ge-
ringen Anteil an der Anzahl der gesamten Artikel (5% der Artikelmenge).
Dies bedeutet, dass in diesem Fall durch 5% der Artikel mit dem höchsten
Wert insgesamt 80% des gesamten Lagerbestandes abgedeckt werden. Die
ABC-Analyse wurde auch auf andere Bereiche übertragen. Es erfolgt eine
Klassifizierung nach ABC-Lieferanten. Dabei sind A-Lieferanten die
Lieferanten, mit denen der Hersteller den größten Umsatz erzielt. Von z.B.
1.000 Lieferanten wird mit 100 Lieferanten (10%) insgesamt 85% des
gesamten Einkaufsvolumens getätigt. Mit weiteren 300 Lieferanten wird
10% des Einkaufsvolumens abgedeckt und mit den restlichen 600 Liefe-
ranten wird nur ein Einkaufsvolumen von 5% abgedeckt.
b) Ablauf der ABC/RSU-Analyse
Als Basis der Analyse kann die Verbrauchs- und Lagerstatistik heran-
genommen werden. Als Auswahlkriterium dienen der Materialwert bzw.
die Materialkosten.
1. Bei der Materialart wird die Materialmange mit dem Bezugspreis bzw.
mit den Herstellkosten multipliziert.
2. Anschließend werden die Materialarten nach der Höhe ihrer Material-
werte in absteigender Form geordnet und die Materialwerte kumuliert.
3. Aufgrund der Kumulation ist eine Ermittlung des mengen- und wert-
mäßigen Anteils des Materials, bezogen auf den Gesamtwert, möglich.
2.1 ABC-Analyse 33
4. In der Praxis werden dabei oft bestimmte Wert- oder Artgrenzen vorge-
geben.
5. Grafische Darstellung der ABC-Analyse.
2.1.2 Klassifizierung der Materialien
Die Einteilung der Materialien erfolgt nach einem Wert-Mengenverhältnis.
A-Material: geringer mengenmäßiger Anteil, hoher wertmäßiger Anteil
B-Material: mittlerer mengenmäßiger Anteil, mittlerer wertmäßiger Anteil
C-Material: hoher mengenmäßiger Anteil, geringer wertmäßiger Anteil
Als Basis der Analyse wird die Verbrauchs- oder Lagerstatistik und als
Auswahlkriterium der Materialwert bzw. die Materialkosten genommen
(Kluck 1998, S. 39ff). Menge und Wert der in einer ABC-Analyse erfass-
ten Güter stehen erfahrungsgemäß in einem bestimmten Verhältnis zu-
einander. Für die industrielle Fertigung gilt:
Tabelle 2.1. Klassifizierung der Materialien (Vgl. Ebel 2009, S. 222ff).
Artgrenzen in
Materialart Wertgrenzen in Euro
Stück/Menge
A-Material 60 – 80 % 5 – 20 %
B-Material 10 – 25 % 30 – 35 %
C-Material 5 – 15 % 40 – 70 %
Das Wert-Mengenverhältnis wird in der Abb. 2.1 in Form der Lorenz-
Kurve visualisiert. Die Visualisierung ist wie folgt zu verstehen:
(cid:120) etwa 5% der Güter haben einen wertmäßigen Anteil von 80% am
Gesamtwert (A-Güter),
(cid:120) etwa 25% der Güter haben einen wertmäßigen Anteil von 15% am
Gesamtwert (B-Güter),
(cid:120) etwa 70% der Güter haben einen wertmäßigen Anteil von 5% am
Gesamtwert (C-Güter).
34 2 Analysen zur Kostenreduzierung in der Materialwirtschaft
Abb. 2.1. ABC-Analyse (Fortmann/Kallweit, 2000, S. 37)
Die exakten Grenzen müssen von Analyse zu Analyse jeweils neu fest-
gelegt werden, d.h. sie sind nicht starr vorgegeben sondern müssen Sinn
ergeben.
2.1.3 Vorgehensweise bei der ABC-Analyse – Fallstudie
1. Bei jeder Materialart wird die Materialmenge mit dem Bezugspreis bzw.
mit den Herstellkosten multipliziert.
Material- Verbrauchsmenge Preis pro Materialwert Rang
Nr. pro Jahr Stück in € pro Jahr in €
6001 365 130 47.450 5.
6002 1.000 250 250.000 3.
6003 550 50 27.500 6.
6004 2.000 375 750.000 2.
6005 5.556 225 1.250.100 1.
6006 167 60 10.020 9.
6007 403 310 124.930 4.
6008 104 120 12.480 8.
6009 188 120 22.560 7.
6010 63 80 5.040 10.
Summe: 10.395 2.500.080
2.1 ABC-Analyse 35
2. Anschließend werden die Materialarten nach der Höhe ihrer Material-
werte in absteigender Form gemäß ihres Rangs geordnet und die Mate-
rialwerte kumuliert.
Rang Material-Nr. Materialwert Materialwert
Pro Jahr in € kumuliert in €
1. 6005 1.250.100 1.250.100
2. 6004 750.000 2.000.100
3. 6002 250.000 2.250.100
4. 6007 124.930 2.375.030
5. 6001 47.450 2.422.480
6. 6003 27.500 2.449.980
7. 6009 22.560 2.472.540
8. 6008 12.480 2.485.020
9. 6006 10.020 2.495.040
10. 6010 5.040 2.500.080
Summe: 2.500.080
3. Aufgrund der Kumulation ist eine Ermittlung des mengen- und wertmäßi-
gen Anteils des Materials, bezogen auf den Gesamtwert, möglich.
Rang Material-Nr. Materialwert % Anteil am % Anteile
pro Jahr in € Gesamtwert kumuliert
1 6005 1.250.100 50,0% 50,0%
2 6004 750.000 30,0% 80,0%
3 6002 250.000 10,0% 90,0%
4 6007 124.930 5,0% 95,0%
5 6001 47.450 1,9% 96,9%
6 6003 27.500 1,1% 98,0%
7 6009 22.560 0,9% 98,9%
8 6008 12.480 0,5% 99,4%
9 6006 10.020 0,4% 99,8%
10 6010 5.040 0,2% 100,0%
Summe: 2.500.080 100,0%
4. Bestimmung von sinnvollen Wert- oder Artgrenzen:
Materialart Wertgrenzen Mengen-/Artgrenzen
A-Material 80 % 15–25 %
B-Material 15 % 30–40 %
C-Material 5 % 40–70 %
36 2 Analysen zur Kostenreduzierung in der Materialwirtschaft
Rang Material- % Anteil % Anteile % Anteil an % Anteile Mate-
Nr. Gesamt- kumuliert Anzahl der kumuliert rialart
wert Materialien
1 6005 50,0% 50,0% 10% 10% A
2 6004 30,0% 80,0% 10% 20% A
3 6002 10,0% 90,0% 10% 30% B
4 6007 5,0% 95,0% 10% 40% B
5 6001 1,9% 96,9% 10% 50% C
6 6003 1,1% 98,0% 10% 60% C
7 6009 0,9% 98,9% 10% 70% C
8 6008 0,5% 99,4% 10% 80% C
9 6006 0,4% 99,8% 10% 90% C
10 6010 0,2% 100,0% 10% 100% C
Summe: 100,0% 100%
5. Grafische Darstellung der ABC-Analyse
Auf Grundlage der Auswertung können Aussagen darüber getroffen
werden, wie die verschiedenen Materialgruppen innerbetrieblich zu behan-
deln sind.
2.2 C-Artikel-Management 37
2.1.4 Anwendungspotentiale der ABC-Analyse
Mögliche Maßnahmen für A-Güter sind (Wannenwetsch 2002a, S. 41f):
(cid:120) ausführliche Marktbeobachtung und Marktanalyse,
(cid:120) genaue Festlegung von Mengen und Qualitäten,
(cid:120) systematische Prüfung von Einstandspreisen und Lieferkonditionen,
(cid:120) Wahl zuverlässiger und leistungsfähiger Lieferanten,
(cid:120) rasche Rechnungsbegleichung zwecks Skontoausnutzung,
(cid:120) bevorzugte Überwachung der Materialien,
(cid:120) unverzügliche Buchung von Materialzu- und -abgängen.
Eine aufmerksame Betrachtung der A-Güter durch genaue Marktanalyse
und Marktbeobachtung führt zu
(cid:120) hohen Materialkosteneinsparungen,
(cid:120) Minimierung der Lagerzeiten,
(cid:120) Optimierung der Durchlaufzeiten,
(cid:120) Wahl zuverlässiger und leistungsfähiger Lieferanten,
(cid:120) schneller Buchung der Zu- und Abgänge.
Eine vereinfachte Behandlung der C-Güter führt zu
(cid:120) großzügiger Festlegung der Sicherheitsbestände,
(cid:120) Vereinbarung von Sammelrechnungen mit Lieferanten,
(cid:120) Vereinfachung des Bestellwesens.
2.2 C-Artikel-Management
Ausgangspunkt vieler Einkaufsentscheidungen ist eine Klassifizierung der
Einkaufsartikel anhand einer ABC- oder Pareto-Analyse. Eine entspre-
chende Einteilung der einzelnen Artikel erlaubt eine Priorisierung der Tä-
tigkeiten und Ressourcen, sowie eine differenzierte Bearbeitung der ein-
zelnen Einkaufsartikel. Abbildung 2.2 zeigt typische Beschaffungspara-
meter in den einzelnen Artikelgruppen einer ABC-Analyse.
Wie aus Abb. 2.2 hervorgeht, werden unter „C-Artikel“ Positionen sub-
sumiert, deren Einzelwert sehr niedrig, aber deren Bestellhäufigkeit, Be-
stellaufwand und Lieferantenvolumen meistens sehr hoch sind. C-Artikel
sind demnach billig, kosten jedoch viel (Einkäuferweisheit).
Controller aus der betrieblichen Praxis haben ausgerechnet, dass die
Kosten eines konventionellen Bestellvorgangs, je nach Unternehmen und
Organisation der Bestellprozesse, zwischen 50 bis über 150 Euro betragen
38 2 Analysen zur Kostenreduzierung in der Materialwirtschaft
können. Hinzu kommt ein nicht einkalkulierter Kapazitäts- und Ressour-
cenverbrauch in der Einkaufsabteilung, der nicht für die Beschaffung der
wichtigen A-Artikel genutzt werden kann und somit zu Kosten- und Wett-
bewerbsnachteilen führen kann.
Beshaffungsparameter für Produktionsbetriebe
100%
5 A-Artikel
10
90% 15 B-Artikel 20
10
80%
70%
65
70 30
60%
50%
40% 80 80
30%
50
25
20% 20
C-Artikel
10%
10 10
0%
Lieferanten Volumen Abrufe Einzelbestellungen Beschaffungsaufwand
Abb. 2.2. Beschaffungsparameter für Produktionsbetriebe
2.2.1 Allgemeine Merkmale von C-Artikeln
C-Artikel sind i.d.R. Komponenten, die meist standardisiert, einfach in der
Qualität und leicht zu beschaffen sind. Diese unter weitere Gemeinsam-
keiten werden wie folgt abgebildet (Hirschsteiner 2002a, S. 384ff).
Tabelle 2.2. Allgemeine Merkmale von C-Artikeln
Allgemeine Merkmale von C-Artikeln
(cid:120) sporadischer Bedarf (cid:120) standardisierte Artikel (DIN-Teile)
(cid:120) einfache Qualität (cid:120) niedriges Beschaffungsrisiko
(cid:120) niedriger Stückpreis (cid:120) kurzfristige Lieferzeiten
(cid:120) große Sortimentsbreite (cid:120) regionale Anbieter
(cid:120) hohe Bestellhäufigkeit (cid:120) überwiegend Händler als Lieferanten
(cid:120) geringe Positionsmengen (cid:120) einfache Beschaffungsmöglichkeiten
2.2 C-Artikel-Management 39
2.2.2 Beispiele für typische C-Artikel
Tabelle 2.3. Beispiele für C-Artikel
Artikelgruppe Beispiele
Büromaterialien Bleistifte, Papier, Druckerpatrone etc.
Werkzeuge, Maschinenzubehör Bohrer, Fräser, minderwertige Klein- und
Ersatzteile etc.
DIN- und Normteile Schrauben, Beschläge, Unterlegscheiben
Arbeits- und Sicherheitsausstattung Atemschutzmasken, Handschuhe, Gehör-
schutz etc.
Kleinmengen meist niedrigpreisiger Reinigungs-, Schmiermittel, Klebstoffe
Hilfs- und Betriebsstoffe etc.
2.2.3 Ursachen für hohe Versorgungskosten
Die hohen Kosten bei der C-Artikel-Versorgung resultieren im Wesentli-
chen aus folgenden Ursachen (Hirschsteiner 2002b, S. 78ff):
(cid:120) vielfältige und komplexe Beschaffungsprozesse,
(cid:120) Beschaffungsprozesse zentral organisiert und formal gesteuert,
(cid:120) Bestellprozesse dauern länger als die Lieferung benötigt (lange Wege,
mehrstufige Genehmigungsprozeduren),
(cid:120) hohe Anzahl von Lieferanten und hoher Anteil an Kleinbestellungen
aufgrund von geringen Preisvorteilen und kurzfristigem Bedarf.
2.2.4 Strategische Ansätze im C-Artikel-Management
Ein erfolgreiches C-Artikel-Management erfordert i.d.R. eine grundsätz-
lich andere Vorgehensweise im Einkauf und in der Beschaffung als bei der
Versorgung mit A- oder B-Artikeln.
Ein konsequentes C-Artikel-Management bedingt deshalb eine ganz-
heitliche Optimierung der Prozesse, Instrumente und Strategien in der Be-
schaffung. Im Kern bedeutet dies u.a. Wesentliches von Unwesentlichem
zu trennen, Schwerpunkte für Rationalisierungen zu bilden, Aktivitäten
und Aufwendungen differenziert und gezielt einzusetzen, Regeln statt An-
weisungen vorzugeben, wirtschaftliche Gegebenheiten zu versachlichen
und Aufgaben und Ergebnisse berechenbarer zu machen (Hirschsteiner
2002b, S. 78).
Durch die systematische Kostensenkung und Prozessvereinfachung im
C-Artikel-Management wird die Einkaufsabteilung erheblich entlastet. Die
Einkäufer können sich dadurch mehr mit den hochwertigen A- und B-
40 2 Analysen zur Kostenreduzierung in der Materialwirtschaft
Artikeln befassen und dort durch Verhandlungen Preis- und Kostenredu-
zierungen durchsetzen (Meier 2004, in Wannenwetsch, S. 177ff).
Abb. 2.3. Strategische Ansätze im C-Artikel-Management
2.2.5 Kategorisierung im Materialgruppenmanagement
Materialgruppenmanagement ist ein Konzept der koordinierten funktions-
übergreifenden Planung und Realisierung von Beschaffungs- und Versor-
gungsprozessen (Hirschsteiner 2002a, S. 412ff).
Durch die kategorische Eingruppierung der Materialien können einzelne
Gruppen besser koordiniert und Potenziale effizienter ausgeschöpft wer-
den. Manche Konzepte beschränken sich auf die Bündelung des Bedarfes:
(cid:120) durch Normierung und Standardisierung,
(cid:120) durch Zusammenfassung der Beschaffungsaufgaben für gleichartige Gü-
ter auf Einkaufssachgebiete, nach dem Lead-Buyer-Ansatz.
Eine Kategorisierung für C-Artikel könnte wie in Tabelle 2.4 darge-
stellt, strukturiert sein.
Description:Ziel der Analysen in der Materialwirtschaft ist die Identifikation von Die ABC-Analyse lässt sich grundsätzlich in allen Bereichen der Mate-.