Table Of ContentRico Defila
Antonietta Di Giulio Hrsg.
Transdisziplinär
und transformativ
forschen
Eine Methodensammlung
Transdisziplinär und transformativ forschen
Rico Defila · Antonietta Di Giulio
(Hrsg.)
Transdisziplinär und
transformativ forschen
Eine Methodensammlung
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Mittelstraß
Herausgeber(in)
Rico Defila Antonietta Di Giulio
Basel, Schweiz Basel, Schweiz
Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
ISBN 978-3-658-21529-3 ISBN 978-3-658-21530-9 (eBook)
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21530-9
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Geleitwort
Wissenschaft hat nach dem schönen Wort Goethes die Faust in den Mund gelegte
Aufgabe zu erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Sie hat gewiss,
mit Blick auf die rasant wachsende Verwissenschaftlichung der Welt, auch die
Aufgabe, die Welt zusammenzuhalten.
Diesem Zusammenhalten dient in der jüngsten Entwicklung auch der Eintritt der
Wissenschaften in Reallabore, das heißt in neue institutionalisierte Formen der
Forschung in einem gesellschaftlichen Kontext bzw. unter gesellschaftlicher Mit-
wirkung und mit dem Anspruch auf gesellschaftliche Wirkung. Aus der alten
Vorstellung eines (eindimensionalen) Wissens- oder Technologietransfers von
der Wissenschaft in die Gesellschaft, mit einer klaren Ordnung, was die Relevanz
von Wissen und die Definitionsmacht über die Dringlichkeit von Problemen be-
trifft, wird hier ein interaktives, partizipatives Konzept. Wissenschaft verlässt ihre
eingespielten Formen der Wissensbildung und wird auf eine neue Weise weltlich.
Ob sich aus dem interaktiven, partizipativen Konzept auch eine Methode ableiten
lässt, die nicht nur Formen der forschenden Gemeinsamkeit von Wissenschaft
und Gesellschaft beschreibt, sondern die Wissensbildung selbst betrifft und die
insofern auch als wissenschaftliche Methode bezeichnet werden kann, ist eine of-
fene Frage, die heute vor allem unter dem Stichwort ‚Transdisziplinarität‘, abge-
setzt von den üblichen Formen der Fachlichkeit und der Disziplinarität, diskutiert
wird.
Transdisziplinarität stellt ein Forschungsprinzip dar, das nicht nur die inner-
wissenschaftliche Wissensbildung, sondern auch Formen der wissenschaftlichen
Problemlösung in gesellschaftlichen Kontexten bzw. Probleme, die in erster Linie
nicht die Wissenschaft selbst, sondern die Welt stellt, betrifft. Um solche Formen
geht es auch in den Reallaboren, deren Arbeit hier unter methodischen Ansprü-
chen vorgestellt wird. Man wird auf die Aufnahme in Wissenschaft und Gesell-
schaft gespannt sein dürfen.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dr.-Ing. E.h. Jürgen Mittelstraß
Universität Konstanz
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort .............................................................................................................. 5
Reallabore als Quelle für die Methodik transdisziplinären und
transformativen Forschens – eine Einführung ....................................................... 9
Rico Defila & Antonietta Di Giulio
Teil 1 Worauf achten: Kriterien, Prinzipien,
Fragen für Planung und Reflexion
Partizipative Wissenserzeugung und Wissenschaftlichkeit –
ein methodologischer Beitrag .............................................................................. 39
Rico Defila & Antonietta Di Giulio
Der Partizipationsmythos „Partizipation in Reallaboren ist per se
transparent und muss es auch sein“............................................................. 69
Alexandra Quint, Sophia Alcántara & Andreas Seebacher
Reallabore als Rahmen transformativer und transdisziplinärer Forschung:
Ziele und Designprinzipien ................................................................................. 75
Richard Beecroft, Helena Trenks, Regina Rhodius, Christina Benighaus &
Oliver Parodi
Der Partizipationsmythos „Partizipation bedeutet, alle immer
an allem zu beteiligen“ ............................................................................. 101
Andreas Seebacher, Sophia Alcántara & Alexandra Quint
Leitfragen für die Gestaltung von Partizipationsprozessen in Reallaboren ....... 105
Jochen Eckart, Astrid Ley, Elke Häußler & Thorsten Erl
Der Partizipationsmythos „Partizipation in Reallaboren muss
repräsentativ sein“ ..................................................................................... 137
Sophia Alcántara, Alexandra Quint & Andreas Seebacher
8 Inhaltsverzeichnis
Zentrale Begriffe im Kontext der Reallaborforschung ...................................... 143
Annika Arnold & Felix M. Piontek
Akteure in Reallaboren Reallabore als Akteure ........................................ 155
Andreas Seebacher, Sophia Alcántara & Alexandra Quint
Teil 2 Wie vorgehen: Methoden für Co-Design
und Co-Produktion
Per „Wissensmesse“ zum Forschungsprogramm – Arbeitsphasen und
Abstimmungsprozesse zwischen Wissenschaft und Praxis ............................... 163
Regina Rhodius & Michael Pregernig
Der Weg zum Realexperiment – Schlüsselakteure identifizieren,
Kooperationsstrukturen aufbauen, Projektideen auswählen .............................. 195
Eric Puttrowait, Raphael Dietz, Marius Gantert & Johannes Heynold
Mit einer Realexperimentreihe Impulse für soziale Innovationen setzen –
Realexperimente initiieren, begleiten und beforschen ....................................... 233
Helena Trenks, Colette Waitz, Sarah Meyer-Soylu & Oliver Parodi
Zwischen Wunsch und Wirkung – Ein transdisziplinärer Visionsworkshop
mit Bürgerinnen und Bürgern ............................................................................ 269
Sophia Alcántara, Annika Arnold, Doris Lindner, Sigrid Busch,
Raphael Dietz, Markus Friedrich, Charlotte Ritz & Marco Sonnberger
Die „WiNo-Methode“ zur Identifikation von Wissen in transdisziplinären
Netzwerken mithilfe der Wissensbilanzierung .................................................. 301
Monika Bachinger, Daniel Bleher, Hannes Rau & Rasmus Prieß
„Wissen to Go“ – Transdisziplinär-transformative Lehre als
„Reallabor im Kleinen“ ..................................................................................... 329
Christina West
Anhang
Steckbriefe der BaWü-Labs RNM, R131, Urban Office, WiNo ....................... 377
Autorinnen und Autoren .................................................................................... 395
Externe Reviewerinnen und Reviewer .............................................................. 405
Reallabore als Quelle für die Methodik
transdisziplinären und transformativen
Forschens – eine Einführung
Rico Defila & Antonietta Di Giulio
1 Worum es geht
Den Hintergrund des vorliegenden Buchs bildet die Forschung in Reallaboren.
Ein Reallabor ist ein Forschungsformat, in dem transdisziplinär geforscht wird
und gleichzeitig ein expliziter transformativer Anspruch verfolgt wird.
Eine solche Forschung ist, unabhängig davon, wie Transdisziplinarität und Real-
labore im Detail definiert werden (s. dazu auch Kapitel 2), in den Worten von
Jürgen Mittelstraß „weltlich“ (wie von ihm im Geleitwort zu diesem Buch auf
den Punkt gebracht). Dies mag einer der Gründe sein dafür, dass ihre Ergebnisse
innerhalb der Wissenschaft nicht vorbehaltlose Anerkennung finden, sondern auf
eine gewisse Zurückhaltung, wenn nicht sogar Skepsis stoßen (für Rede und
Gegenrede s. insbesondere Strohschneider 2014; Grunwald 2015; Schneidewind
2015; Rohe 2015; Krause 2017). Ein anderer Grund mag darin liegen, dass eine
solche Forschung, mindestens ein Stück weit, eine ‚Irritation‘ des Wissenschafts-
systems darstellt hinsichtlich der gesellschaftlichen Rolle von Wissenschaft, hin-
sichtlich des Stellenwerts gesellschaftlicher Ziele und Fragen in der Forschung
sowie hinsichtlich der Partizipation außerwissenschaftlicher Akteure an Wissen-
schaft und Forschung. Das Forschungsformat Reallabor ist, so betrachtet, ein
Beitrag zu dieser Debatte resp. eine Re-Aktualisierung dieser Debatte, indem
neue Fragen gestellt werden bzw. bestehende Fragen neu gestellt werden. Ein
dritter Grund für die Zurückhaltung mag darin liegen, dass die Standards zur
Beurteilung guter Forschung nur in Teilen auf solche Forschung angewendet
werden können. Es gilt also, diese Standards so weiter zu entwickeln, dass sie
sowohl dazu dienlich sind, die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Ergebnisse zu
beurteilen, als auch den Besonderheiten dieser Forschung Rechnung tragen. Dazu
möchte das vorliegende Buch beitragen.
© Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en) 2018
R. Defila und A. Di Giulio (Hrsg.), Transdisziplinär und
transformativ forschen,https://doi.org/10.1007/978-3-658-21530-9_1
10 Reallabore als Quelle für Methodik und Methoden – Einführung
Konkret will das Buch einen Beitrag leisten zur Methodik transdisziplinärer, d. h.
interdisziplinärer und partizipativer, Forschung, und zwar auch für solche, die
nicht transformativ vorgeht (diese doppelte Ansprache ist im Folgenden durch
Klammersetzung ausgedrückt: „transdisziplinär (und transformativ)“). Zum einen
werden ausgewählte Methoden der Wissenserzeugung, Wissensintegration und
Transformation, die in konkreten Reallaboren entwickelt und umgesetzt wurden
und die sich besonders bewährt haben, für die transdisziplinäre (und transforma-
tive) Forschung innerhalb und außerhalb von Reallaboren zur Verfügung gestellt.
Zum anderen werden Kriterien, Fragen und Prinzipien mit Blick auf die Gestal-
tung transdisziplinärer (und transformativer) Forschung vorgestellt. Dabei wird
auf die Phasen zu Beginn und in der Mitte eines Projekts fokussiert, d. h. die
Schlussphase wird nicht beleuchtet. Anfang und Mitte sind sicher besonders
bedeutsame Phasen transdisziplinärer (und transformativer) Forschung, diese
Fokussierung hat aber auch ganz pragmatische Gründe: Zum Zeitpunkt des Ver-
fassens der Buchbeiträge waren die Projekte, deren Erfahrungen hier reflektiert
und aufbereitet vorliegen, noch am Laufen, d. h., es war gar nicht möglich, Ein-
sichten und Erfahrungen, die sich auf die Schlussphase (bzw. auf die Zeit nach
dem Ende der Projektförderung) beziehen, zu berücksichtigen.
Das Buch richtet sich in erster Linie an Personen, die transdisziplinär forschen
(wollen) und dabei auch einen transformativen Anspruch verfolgen (wollen), und
zwar innerhalb wie außerhalb des Formats Reallabor. Es richtet sich aber auch an
Personen, die ohne einen solchen expliziten transformativen Anspruch trans-
disziplinär forschen (wollen).
2 Transdisziplinarität, Transformation und Reallabore –
und kein Zwang zur Ausrichtung auf Nachhaltigkeit
Transdisziplinäre Forschung, transformative Forschung und Reallabore sind drei
Begriffe, die in diesem Buch von zentraler Bedeutung sind, und die Frage, ob und
inwieweit das Forschungsformat Reallabor an das Ziel einer Nachhaltigen Ent-
wicklung gekoppelt ist, betrifft nicht nur dieses Forschungsformat selbst, sondern
auch die Reichweite des vorliegenden Buchs. Sie sollen daher in diesem Kapitel
in der gebotenen Kürze erörtert werden.
Transdisziplinäre Forschung wird hier akteurorientiert verstanden als Variante
einer auf eine Synthese ausgerichteten interdisziplinären Forschung (s. auch Defi-
la und Di Giulio 2018c). Bei dieser Variante beteiligen sich nicht nur Forscher(in-
nen) aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen am Forschungsprozess,
sondern zusätzlich auch Praxisakteure. Praxisakteure sind dabei substantiell am
Projekt beteiligt, sei es als gleichberechtigte Mitglieder eines Projektteams oder
als externe Beteiligte, die punktuell am Projekt mitwirken. Wenn Praxisakteure
Rico Defila & Antonietta Di Giulio 11
lediglich Untersuchungsgegenstand, Zielpublikum oder ‚Echoraum‘ der For-
schung sind, handelt es sich gemäß diesem Verständnis nicht um eine transdiszi-
plinäre Zusammenarbeit (zum Diskurs s. z. B. auch Burton et al. 2008; Defila und
Di Giulio 1998; Klein 2014; Mobjörk 2010).
Für den Begriff der transformativen Forschung wiederum ist, mindestens im deut-
schen Diskurs, das Hauptgutachten „Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für
eine Große Transformation“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung
Globale Umweltveränderungen (WBGU) aus dem Jahr 2011 maßgebend. In die-
sem wird die Forderung nach einer Forschung formuliert, die gesellschaftliche
Veränderungen nicht nur untersucht und entsprechendes System-, Ziel- und
Transformationswissen zur Verfügung stellt (CASS und ProClim- 1997), sondern
auch gezielt auf eine gesellschaftliche Transformation Richtung Nachhaltigkeit
hinwirkt und in diesem Sinne transformativ tätig wird (WBGU 2011 und in der
Folge z. B. Schneidewind und Singer-Brodowski 2014; s. aber z. B. auch Bäck-
strand 2003; Mielke et al. 2016; Otero et al. 2017; Scholz 2017). In der Debatte
um die gesellschaftliche Wirkung, die Forschung haben kann und soll, werden
transformative Forschung, partizipative Forschung und transdisziplinäre For-
schung argumentativ zusammengeschlossen, ausgehend von der Annahme, dass
die Partizipation von Praxisakteuren an Forschung deren gesellschaftliche Rele-
vanz und Wirkung verstärkt. International wird diese Debatte geführt z. B. im
Kontext von Forschungsnetzwerken wie der „Great Transition Initiative“ (GTN)
oder der „Sustainable Consumption Research and Action Initiative“ (SCORAI).
Das Forschungsformat Reallabor reiht sich hier ein. Es stellt einen Versuch dar,
transformative Forschung in ein spezifisches Forschungsformat zu kleiden (für
einen Überblick u. a. auch über die internationale Landschaft s. z. B. TATuP-
Schwerpunkt 2016; Schäpke et al. 2017; BGL-Themenheft 2017; GAIA Special
Issue 2018). Reallabore verfolgen damit eine doppelte Zielsetzung, die Produkti-
on von Erkenntnissen und neuem Wissen (Forschungsziele) und das Anstoßen
von Transformationsprozessen (Praxisziele); zu den Merkmalen von Reallaboren
sei hier auf Beecroft et al. (2018) verwiesen, die diese Zieldimensionen entfalten
und als dritte Zieldimension Bildungsziele vorschlagen, sowie auf Arnold und
Piontek (2018).
Transformative Forschung im Allgemeinen und das Forschungsformat Reallabor
im Speziellen werden oftmals implizit oder explizit gleichgesetzt mit einer For-
schung, die zu einer Nachhaltigen Entwicklung beitragen will (bzw. soll). Das ist,
zumindest im deutschen Sprachraum, sicher der Entstehungsgeschichte geschul-
det. Es gibt jedoch keinen zwingenden im Forschungsformat angelegten Grund,
dass dem so ist, d. h. transformative Forschung im Allgemeinen und das Format
Reallabor im Speziellen können auch andere Ziele als das Ziel einer Nachhaltigen
Entwicklung anvisieren. Aus zwei Gründen kann dies aber auch kein beliebiges
Ziel sein: Erstens ist eine Forschung, die aktiv und gezielt eine gesellschaftliche
Description:Dieses Open Access Buch ist ein Beitrag zur Methodik transdisziplinärer Forschung, und zwar für transformative wie nicht-transformative Forschung, für solche innerhalb wie außerhalb von Reallaboren. Methoden der Wissenserzeugung, Wissensintegration und Transformation werden ausführlich beschrie