Table Of ContentSpringer-Lehrbuch
Peter Schmüser
Theoretische Physik für
Studierende des Lehramts 2
Elektrodynamik und
Spezielle Relativitätstheorie
Prof.Dr.PeterSchmüser
InstitutfürExperimentalphysikderUniversitätHamburgundDESY
Notkestr.85
22607Hamburg
Deutschland
[email protected]
ISSN0937-7433
ISBN978-3-642-25394-2 ISBN978-3-642-25395-9(eBook)
DOI10.1007/978-3-642-25395-9
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derWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebung alsfreizubetrachtenwärenunddahervonjeder-
mannbenutztwerdendürften.
PlanungundLektorat:VeraSpillner,UteHeuser
Einbandabbildung:ElektrischeFeldlinieneineslangsamenundeinesrelativistischenElektrons
Einbandentwurf:WMXDesignGmbH,Heidelberg
GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier
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Vorwort
An der Universität Hamburg wird seit dem Jahr 2002 eine eigenständige zweise-
mestrige Vorlesung Theoretische Physik für Studierende des Lehramts angeboten
mit dem Ziel, zukünftigen Physiklehrern/innen die Grundlagen der theoretischen
Physik zu vermitteln und dabei besonders die Gebiete zu betonen, die für den
UnterrichtinderOberstufedesGymnasiumsundindenPhysikleistungskursenvon
besonderemWertsind.DasvorliegendezweibändigeLehrbuchistausdenVorlesun-
genundÜbungenhervorgegangen,die ich– in engerAbsprachemitanderenPro-
fessorendesDepartmentsPhysik,demInstitutfürLehrerbildunginHamburg,dem
Lehrerprüfungsamt,PhysiklehrernundStudierenden–speziellfürdieLehramtsstu-
dierendenkonzipiertundmehrfachgehaltenhabe.DadiemodernePhysikimCurri-
culumderOberstufeeineherausragendeRollespielt,bestandEinigkeitdarin,dass
die Quantenmechanikund die Relativitätstheorie einen zentralenPlatz einnehmen
sollten. Dazu kommt die Elektrodynamik, die die theoretische Grundlage elektri-
scherMaschinensowiederRadiotechnikundOptikist.DieVorlesungenbauenauf
demPhysik-KursdesGrundstudiumsauf.InHamburgwerdeninderPhysikIund
IIdieMechanik,Wärmelehre,Elektrizität,MagnetismusundOptikbehandelt.Die
PhysikIIIisteineEinführungindieQuanten-undAtomphysik.
Im zweiten Band der TheoretischenPhysik für Studierende des Lehramts wer-
dendie Elektrodynamikunddie SpezielleRelativitätstheoriebehandelt.Die Elek-
trodynamik,dieihrenHöhepunktindenvierMaxwell’schenGleichungenfand,ist
eine der erstaunlichsten Theorien des 19. Jahrhunderts. Im Unterschied zur New-
ton’schen Mechanik ist sie voll relativistisch und brauchte daher nach der Entde-
ckungderSpeziellenRelativitätstheorienichtmodifiziertzuwerden.DieMaxwell-
Gleichungensindauchheutenochuneingeschränktgültig,solangemanQuantenef-
fekteaußerAchtlassenkann.
Wie auch schon Band 1 (Quantenmechanik) ist das Lehrbuch folgenderma-
ßen aufgebaut: in den Hauptkapiteln wird der für das Examen relevante Stoff in
möglichst einfacher und klarer Form dargestellt. Die didaktischen Anmerkungen
am Ende der Kapitel haben das Ziel, den zukünftigenLehrern/innenVerständnis-
hilfen zu geben und auch Hinweise, wie sie die physikalischen Konzepte in der
Schulevermittelnkönnten.ZudiesemZweckgibtesaucheineVielzahlvonAbbil-
v
vi Vorwort
dungen. Mathematische Ergänzungen und kompliziertere theoretische Herleitun-
gen sind in den Anhängenzu finden. Diese Anhänge sollen interessierten Studie-
renden helfen, die Theorie besser zu verstehen und Rechnungen selbst durchfüh-
ren zu können. Das dort präsentierte Material gehört aber in Hamburg nicht zum
Examensstoff.
ImeinleitendenKapitel1werdendieGrundbegriffevonElektrizitätundMagne-
tismuswiederholt,umeineBasisfürdietheoretischeFormulierungderElektrody-
namikzuschaffen.Kapitel2und3befassensichmitstatischenundzeitabhängigen
elektrischenund magnetischenFeldern.Das Konzeptdes Feldeswird erklärt, und
eswirdgezeigt,dassstatischeelektrischeFelderwirbelfreisindundals(negativer)
GradienteinesPotentialsgeschriebenwerdenkönnen.DerGauß’scheSatzwirdin
integraler Form für elektrische und magnetische Felder diskutiert und auf diverse
Probleme angewandt,die Divergenzeines Vektorfeldeswird erklärt.Weitere The-
mensindderSatzvonStokesunddieRotationeinesVektorfeldes.EsfolgenBiot-
Savart-Gesetz,RandbedingungenanGrenzflächen,InduktionsgesetzundLenz’sche
Regel.DieKontinuitätsgleichungwirdausdemGesetzvonderErhaltungderelek-
trischenLadunghergeleitet,unddasKonzeptdesVerschiebungsstromswirderklärt.
Die Maxwell’schen Gleichungenin Materie und im Vakuum werden in integraler
und differentiellerForm vorgestellt.Es folgtdie Darstellung der Felder durch das
skalare und das Vektor-Potential. Wichtige Querverbindungenzur Quantentheorie
sinddieEichinvarianzundderAharonov-Bohm-Effekt.
IndenKapiteln4und5wirddieWellengleichungausdenMaxwell-Gleichungen
hergeleitet und für Spezialfälle (ebene Wellen und Kugelwellen) gelöst. Die cha-
rakteristischen Eigenschaften elektromagnetischer Wellen werden hergeleitet. Die
Abstrahlung eines Hertz’schen Dipols wird besprochen und in Anhang B expli-
zitberechnet.WellenindielektrischenMedien,ReflexionundBrechung,Beugung
undInterferenzwerdeninknapperFormbehandelt.WeitereThemensindWellenin
HohlleiternundKoaxialkabeln.
DierelativistischeMechanikwirdinKap.6besprochen.DieThemensindIner-
tialsysteme, Lorentztransformation, Zeitdilatation und Längenkontraktion, Zwil-
lingsparadoxon,AdditionvonGeschwindigkeiten,relativistischeMasse undEner-
gie, Doppler-Effekt,Vierervektorenund relativistische Invarianten,Anwendungen
derrelativistischenKinematikinderBeschleuniger-undElementarteilchenphysik.
In Kap.7 wird dieengeVerknüpfungderelektromagnetischenErscheinungenmit
derRelativitätstheorieherausgearbeitet.BesonderswichtigistdieErkenntnis,dass
die Lorentzkraft als relativistische Ergänzung der Coulombkraft gedeutet werden
kann.AufdieTransformationseigenschaftenelektromagnetischerFelderundrelati-
vistischeStrahlungsquellenwirdkurzeingegangen.
Im abschließenden Kapitel 8 wird eine Synthese der in dem zweibändigem
LehrbuchbehandeltenGebieteversucht:waslerntmanNeues,wennQuantentheo-
rie, Relativitätstheorie und Elektrodynamikkombiniertwerden? Es wird ein Aus-
blick gegeben auf die Dirac-Gleichung als relativistische Verallgemeinerung der
Schrödinger-GleichungfürElektronen.Die fundamentalenneuenVorhersagender
Dirac-Gleichungwerdendiskutiert:ExistenzderAntiteilchen,Spin1/2undmagne-
tischesMomentdesElektrons.
Vorwort vii
AnhangAenthälteinekurzeZusammenfassungderVektoranalysis.Komplizier-
tereRechnungenzurElektrodynamikundRelativitätstheoriesindindenAnhängen
BundCzufinden.DieHerleitungderDirac-GleichungwirdinAnhangDskizziert.
WichtigeNaturkonstantenunddieimBuchbenutztenSymbolesindtabellarischin
AnhangEaufgeführt.KurzgefassteLösungenausgewählterÜbungsaufgabenfindet
maninAnhangF.
In dem vorliegenden Lehrbuch wird konsequent das SI-System verwendet, in
demderelektrischeStromeineeigeneMaßeinheithat.Wirfolgendamitdemgroßen
theoretischenPhysikerArnoldSommerfeld,derin derEinleitungzuseiner„Elek-
trodynamik“[1]schreibt:
Ausschlaggebend für die Fruchtbarkeit dieser Dimensionsbetrachtungen ist
dieEinführungeinervondenmechanischenEinheitenunabhängigenvierten
elektrischen Einheit. .... Wir vermeiden also das „Prokrustesbett“ der cgs-
Einheiten,inwelchemdenelektromagnetischenGrößendiebekanntenwider-
natürlichenDimensionenaufgezwungenwerden.
LeiderhabensichdieseEinsichtennichtgenerellindenLehrbücherndertheoreti-
schen Physik durchgesetzt.Die Standard-Lehrbücherder Experimentalphysikund
Elektrotechnik sowie Schulphysik-Bücher verwenden die SI-Einheiten, dies trifft
auchaufdie Feynman-Vorlesungen[2]undden„GrundkursTheoretischePhysik“
von Nolting[3]zu.Ein internationalesStandardwerkder Elektrodynamik,Classi-
cal Electrodynamicsvon John David Jackson [4], wurde in der dritten amerikani-
schenAuflageaufSI-Einheitenumgestellt.Vergleichsweiseeinfachzulesenundals
weiterführendeLektürezuempfehlenistdasBuchIntroductiontoElectrodynamics
von David J. Griffiths [5], in dem man auch kritische und anregende Bemerkun-
gen zu Problemen finden kann,die oft zu Missverständnissenführenoder geführt
haben.
DasvorliegendeBuch ist erfahrungsgemäßzu umfangreichfüreine einsemest-
rigeVeranstaltungmit4SWSVorlesungund2SWSÜbung(diestrifftwohlaufalle
Lehrbücher zu). Man wird daher eine Auswahl treffen und Schwerpunkte setzen
müssen.
DieAusarbeitungdesLehrbuchserfolgteimRahmeneinerSeniorprofessurder
Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung für die Weiterentwicklung der Lehrerausbil-
dungimFachPhysik.IchdankederWEHeraeus-Stiftungsehrherzlichfürdiegroß-
zügigeFörderung.Prof.SiegfriedGroßmannundProf.ErichLohrmannhabenfrü-
hereVersionendesManuskriptssorgfältiggelesenundvielehilfreicheAnmerkun-
gen und Verbesserungsvorschlägegemacht. Ihnen gebührtbesonderer Dank. Eine
vorläufigeVersionderElektrodynamikundRelativitätstheorieistvonProf.Joachim
BartelsinseinenVorlesungenfürLehramtskandidatenverwendetworden.Fürviele
anregendeGesprächeundnützlicheHinweisemöchteichmichbeiihmbedanken.
Frau Dr. Vera Spillner vom Springer-Verlag danke ich für wertvolle Anregungen
undHinweise.EineganzbesondereAnerkennunggebührtDr.Paul-DieterGall,der
sehrengagiertanderErstellungderÜbungsaufgabenundderLösungenmitgearbei-
tethatundmitgroßerSorgfaltdieverschiedenenVersionendesManuskriptsgele-
senundaufFehlergeprüfthat.SchließlichbedankeichmichbeidemGrafik-Büro
viii Vorwort
Dirk Günther für die AnfertigungzahlreicherAbbildungenund bei DESY für die
großzügigefinanzielleUnterstützungbeiderErstellungdieserAbbildungen.
Hamburg,20.Mai2012 PeterSchmüser
Inhaltsverzeichnis
1 GrundlagenvonElektrizitätundMagnetismus .................... 1
1.1 ElektrischeKräfte ......................................... 1
1.2 DieelektrischeLadung ..................................... 3
1.3 DaselektrischeFeld........................................ 5
1.4 MagnetischeFelderundKräfte .............................. 7
1.4.1 PermanentmagneteundElektromagnete................. 7
1.4.2 EsgibtkeinemagnetischenMonopole.................. 8
1.4.3 DieLorentz-Kraft ................................... 9
1.5 ElektrischeFelderinMaterie ................................ 11
1.5.1 DielektrischeMaterialien............................. 11
1.5.2 EnergiedichtedeselektrischenFeldes................... 14
1.6 MagnetischeFelderinMaterie............................... 14
1.6.1 MagnetischeMaterialien ............................. 14
1.6.2 EnergiedichtedesmagnetischenFeldes ................. 17
1.7 DieRollederFelderE; D sowieH; B....................... 18
1.8 ElektrischeLeitunginMetallen .............................. 20
1.8.1 DasOhm’scheGesetz................................ 20
1.8.2 Wechselstrom,Impedanz,Leistung..................... 21
1.9 BeispieleunddidaktischeAnmerkungen ...................... 23
1.9.1 VergleichelektrischerundmechanischerGrößen ......... 23
1.9.2 FeldberechnungenfürSpulenundElektromagnete........ 25
2 ZeitlichkonstanteelektrischeundmagnetischeFelder.............. 31
2.1 ElektrischesFeldundelektrischesPotential.................... 31
2.1.1 DasKonzeptdeselektrischenFeldes ................... 31
2.1.2 DasSuperpositionsprinzip............................ 33
2.1.3 ElektrostatischeKräftesindkonservativ................. 33
2.1.4 DaselektrischePotential ............................. 37
2.1.5 ÄquipotentialflächenundGradient ..................... 39
ix
x Inhaltsverzeichnis
2.2 IntegralsatzvonGauß,DivergenzeinesVektorfeldes ............ 41
2.2.1 Gauß-SatzfürelektrischeundmagnetischeFelder ........ 41
2.2.2 BeweisdesGauß’schenSatzes ........................ 43
2.2.3 Divergenzdeselektrischen(magnetischen)Feldes ........ 45
2.3 AnwendungendesSatzesvonGauß .......................... 46
2.3.1 Kugelsymmetrie .................................... 46
2.3.2 Zylindersymmetrie .................................. 50
2.3.3 Flächensymmetrie................................... 53
2.4 SatzvonStokes,RotationeinesVektorfeldes................... 53
2.5 AnwendungendesSatzesvonStokes ......................... 56
2.6 Vektorpotential,Poisson-Gleichung........................... 58
2.6.1 DasmagnetischeVektorpotential ...................... 58
2.6.2 Poisson-GleichungundBiot-Savart-Gesetz.............. 59
2.7 RandbedingungenanGrenzflächen ........................... 62
2.7.1 ElektrischeFelder ................................... 62
2.7.2 MagnetischeFelder.................................. 63
2.8 WeitereBeispieleunddidaktischeAnmerkungen ............... 64
2.8.1 Genügt das Feld einer Punktladung exakt einem
1=r2-Gesetz?....................................... 64
2.8.2 DieelektrostatischeSelbstenergiedesElektrons.......... 65
3 DieMaxwell’schenGleichungen ................................. 73
3.1 DasInduktionsgesetz....................................... 73
3.1.1 DieLenz’scheRegel................................. 74
3.1.2 Zeitlich veränderlicheLeiterschleifen:Induktionals
FolgederLorentz-Kraft .............................. 75
3.2 KontinuitätsgleichungundVerschiebungsstrom................. 77
3.3 DarstellungderFelderdurchPotentiale ....................... 80
3.4 DasVektorpotentialinderQuantentheorie ..................... 81
3.5 DieGleichungenderElektrodynamik ......................... 84
3.6 ErgänzungenunddidaktischeAnmerkungen ................... 85
3.6.1 InduktionskochplattenundWirbelstrombremsen ......... 85
3.6.2 „OptischeTäuschungen“inderElektrodynamik.......... 85
4 ElektromagnetischeWellenimVakuum .......................... 91
4.1 HerleitungdereindimensionalenWellengleichung .............. 91
4.2 DiedreidimensionaleWellengleichung........................ 94
4.2.1 EbeneWellen....................................... 95
4.2.2 Kugelwellen........................................ 96
4.3 EnergietransportineinerWelle,Poyntingvektor ................ 98
4.4 StrahlungeinesoszillierendenelektrischenDipols ..............100
4.5 InterferenzundBeugung....................................104
4.5.1 InterferenzenamDoppelspalt .........................106
4.5.2 BeugungamEinzelspalt..............................107
Inhaltsverzeichnis xi
4.6 DidaktischeAnmerkungenundErgänzungen...................109
4.6.1 DasKonzeptdesÄthers ..............................109
4.6.2 MessungvonLichtwellenlängenmiteinemGitter ........110
4.6.3 AuflösungsvermögenoptischerInstrumente .............112
5 ElektromagnetischeWelleninMaterie,HohlleiternundKabeln .....119
5.1 ElektromagnetischeWelleninMaterie ........................119
5.1.1 HomogeneMedien ..................................119
5.1.2 ReflexionundBrechunganGrenzflächen ...............120
5.2 ElektromagnetischeWelleninHohlleitern .....................123
5.3 WelleninKoaxialkabeln....................................126
5.4 AnwendungsbeispieleunddidaktischeAnmerkungen ...........128
5.4.1 SpeisungeinerGlühlampedurcheinKoaxialkabel........128
5.4.2 WiekommtdieelektrischeLeistungineinenWiderstand? .130
5.4.3 MikrowelleninHaushaltundSchule ...................131
6 RelativistischeMechanik........................................135
6.1 Einleitung ................................................135
6.2 InertialsystemeundLorentz-Transformation ...................135
6.2.1 Galilei-undLorentz-Transformation ...................136
6.2.2 Zeitdilatation,Längenkontraktion......................138
6.2.3 ExperimentelleTestsderZeitdilatation .................140
6.2.4 TransformationderGeschwindigkeit ...................142
6.3 RelativistischeMasse,ImpulsundEnergie ....................144
6.3.1 Masse,ImpulsundkinetischeEnergie ..................144
6.3.2 Lorentz-TransformationvonEnergieundImpuls .........146
6.3.3 DerrelativistischeDoppler-Effekt......................147
6.4 DasKonzeptderVierervektoren..............................148
6.4.1 VierervektorenfürZeit-RaumundEnergie-Impuls........148
6.4.2 DasVierer-Skalarprodukt.............................149
6.5 AnwendungsbeispieleunddidaktischeAnmerkungen............150
6.5.1 AnmerkungenzurEinstein’schenLichtuhr ..............150
6.5.2 DasZwillingsparadoxonmitMenschen? ................151
6.5.3 RelativitätstheorieundTeilchenbeschleuniger............152
6.5.4 RelativitätstheorieundElementarteilchenphysik..........155
7 RelativistischeElektrodynamik..................................163
7.1 DasMagnetfeldalsrelativistischerEffekt......................163
7.2 TransformationdeselektromagnetischenFeldes ................165
7.2.1 TransformationderFelderE undB....................166
7.2.2 ViererpotentialundViererstromdichte ..................167
7.2.3 ElektrischesFeldeinesrelativistischenTeilchens .........168
7.3 RelativistischeStrahlungsquellen.............................169
7.3.1 Synchrotronstrahlung ................................170
7.3.2 Undulatorstrahlung..................................171
Description:Die Grundlagen der Elektrodynamik und Speziellen Relativitätstheorie werden in systematischer Weise eingeführt. Dabei stehen die physikalischen Prinzipien im Vordergrund und nicht so sehr die mathematischen Methoden, um Studierenden, deren zweites Fach nicht die Mathematik ist, einen leichteren Zu